Einzelbild herunterladen
 

flage

ieber rt 8

, die

inftes

gegen

En fich

erfolgt

örtlich

- eine

i dem

Reiften

týät

flage

drei

Der

gder

Jens

e aber

drei

Ideten

Ver

über

aufel wegen

folgte

unter

nächt endefte

g der

fich

r de

Direkte

3" 84

beftebe

baran

Jenden

Sozial

girt

ats ob

[ l.)

d an

mehr

tariat

ber

ebrüdt

anders, pet.

ber

Sa bie

Kinder

Schon

tifchen nnigen polution gentlid Furcht

t bem

e bie

Stid

Drt

parten

8 fand

7. Da

8. al

Don

Den fei

ätigteit

langes

coneten

O diefe

rothe

Te er

infolge

gt hat

en ge

in ben

9 und

eit in an die

ohl ge

ang

be

cien im

eite be wegen

Colle er laffen

eng im

für die

t habe

Furla,

choll

be bort

pläbirt

nit ab

Schluß

Rom

wieder

b füh

In der Debatte hierüber sprach sich Gottfried Schulz im Sinne des Referenten aus.

Gegen die Kandidatur Stadthagen erhob sich nur eine Stimme, nämlich die des Kolporteurs Schulz( desselben Herrn, dem die Kolportage des Vorwärts" dieser Tage entzogen wurde). Die Kandidatur nahm Stadthagen an. Schulz legte darauf ebenfalls sein Amt als Mitglied des Wahlkomitee's nieder. Für die beiden Ausgeschiedenen wurden 8 Grfaßmänner( Bachmann, Halter und Schmidt) gewählt.

Bu unterstützen find 28 Kollegen, 15 aus öffentlichen Mitteln und 8 aus den Mitteln des Metallarbeiter- Verbandes. Außerdem wird noch eine Kommission von 15 Mann zur Regelung der Streikgelderfrage gewählt.

bei der Festsetzung der Wahlzeit, bei der Frage des Schulwesens, 1 bis drei Ueberstunden und Sonntagsarbeit mit hinzukäme. Ans geben, 2. die Namen im Vorwärts" zu veröffentlichen und bei der Nothstandsfrage, bei der Bewilligung von Geldern der Diskussion betheiligen sich noch die Kollegen Thate, Knippel, 3. der Staatsanwaltschaft Anzeige zu erstatten, wird diese An­zum Bundesfestschießen 2c. und schloß mit einem Appell an Pegel( als Rommissionsmitglied) und andere. Man ist der gelegenheit auf Antrag dem Verband der Möbelpolirer über­die Anwesenden, für die Wahl der sozialdemokratischen Kandi- Meinung, daß das Heranziehen von Ersatzkräften absolut aus- wiesen. daten einzutreten, ohne deshalb das Endziel der Sozialdemokratie fichtslos für Herrn Lehmann sei und es wird auf Antrag be- Nach Erörterung einiger Mißstände in den Fabriken, wird. aus dem Auge zu verlieren. schlossen, den Streit aufrecht zu erhalten. Die An- die Versammlung geschlossen. wesenden verlassen sich darauf, daß das Solidaritätsbewußtsein der ganzen Arbeiterschaft den Kampf als einen gerechten be- Monatsversammlung ab. Der erste Punkt der Tagesordnung, Die Posamentiere Berlins hielten am 21. Oktober ihre trachten wird. Rechnungslegung, ergab als Einnahme 97 M., als Ausgabe 32,68 M.; es bleibt ein Kassenbestand von 64,32 M. Zum Bortrag über die Hausindustrie, der lebhaften Beifall fand. In zweiten Punkt der Tagesordnung hielt Rollege R. Müller einen der Diskussion betonte Kollege E. Hoffmann, daß man nicht von Die Möbelpolirer von Berlin und Umgegend hielten am bem Einzelnen verlangen dürfe, die Hausarbeit zu unterlassen, die Versammlung. Mit einem dreifachen Hoch auf die Sozialdemokratie schloß 24. Oftober eine öffentliche Versammlung unter Leitung des sondern daß dies nur die Gesammtheit, die Organisation, erzielen Kollegen Weber ab. Nach einem beifällig aufgenommenen 9teferat tönne, und empfahl schließlich Anschluß an dieselbe. In Sachen des Genossen Rohrlac über Die Arbeiter im Kampfe mit dem des Arbeitsnachweises wurde dem Kollegen R. Müller auf seine Die Metallschleifer hielten am 23. Ottober eine öffentliche Rapital" sollte der Delegirte ber Möbelpolirer zur Streit- Kontroll- Anregung erwidert, daß bereits vor Wochen ein Antrag, nur Bersammlung zur Besprechung des Streits bei der fommission seinen Bericht erstatten. Derselbe( Rollege Franke) Verbandsmitgliedern Arbeit zu verfchaffen, angenommen sei, und Firma A. G. Lehmann, Manteuffelftr. 116, ab. Stollege war aber nicht erschienen. Sein Fernbleiben hatte er mit noth- barauf hingewiesen, daß z. B. die englischen Gewerkvereine noch Sigmund schilderte die Entstehung des Streits wie folgt: Bereits wendigen Geschäften entschuldigt. Nach längerer Debatte wird strenger gegen Nichtmitglieder vorgehen. Die Abrechnung vom Szwei Jahren versuchte die Firma den Abzug in derselben beschlossen, den Kollegen Franke aufzufordern, entweder seine legten Vergnügen ergab ein Defizit von 44,70 M. Am Sonntag, Söhe, wie beute. Damals aber betraf der Abzug nur eine beflichten als Delegirter der Streil- Kontrollkommission pünktlich den 15, November, findet in Feuerstein's Lokal, Alte Jakobstr. 75, timmte Sorte Arbeit, während derselbe heute sich auf mehrere und gewissenhaft zu erfüllen, bisher soll dies nicht der Fall ein Unterhaltungsabend statt. Sorten erstreckt, und zwar sollen Schleifer sowohl als Polirer je gewesen sein oder sein Amt niederzulegen, Die Glasergesellschaft Berlins und Imgegend hielt am 50 Pf. für 1 Groß Bügel weniger Lohn als bisher erhalten, Unter Geschäftlichem wird folgender Antrag einstimmig 20. d. mts. ihre Generalversammlung ab. In derselben gab zu Alle Vorstellungen der Arbeiter halfen nichts; nicht der Hinweis angenommen: Punkt 1, Geschäftsbericht des 1. Vorsitzenden, Kollege Stampeh! auf die theuren Lebensmittel, auf die hohen Wiethen. Der Chef" In Anbetracht der bevorstehenden Buchdruckerbewegung ein genaues Bild über den jezigen Stand des Vereins und es erklärte, er wäre durch die Konkurrenz gezwungen, er könne nicht beauftragt die am 25. Oftober bei Wilfe tagende öffentliche Ver- war hieraus zu entnehmen, daß man in jeder Beziehung mit der anders handeln. Der Chef ließ dann den Meister Dobe ein fammlung der Möbelpolirer von Berlin und Umgegend ihren jebigen Bewegung der Berliner Glasergesellen zufrieden sein Dugend jener Bügel, für welches 18 Pf. Sohn gezahlt wird, Vertreter bei der Streit- Kontrollkommiffion beim Ausschuß der- tönne. Bei Punti 2 war der Bericht der Rechtsschutz- Kommission schleifen und stellte sich mit der Uhr in der Hand selben einen Antrag zu stellen, dahingehend, daß: leicht erledigt, da nur ein Fall von Bedeutung vorgekommen. Dobe brauchte 82 Minuten zum ersten Dußend, im Falle die gestern erfolgte Kündigung des Arbeitsverhält Die Bibliothet- Kommission zeigte das Vorhandensein von 66 Bänden während die folgenden zwei Dutzend noch mehr Zeit in Anspruch nisses zu einem Generalstreit der Buchbrucker führt, sofort an gegen 88 im Vorhalbjahr an, und führte aus, daß die Bibliothek nahmen, trotzdem der Meister seine ganze Kraft und Geschicklich einem bestimmten Tage mehrere allgemeine Gewerkschaftsver- jest äußerst rege frequentirt werde. Ueber die Revision des teit aufwandte. Es sei damit erwiesen, daß der Preis unzu- sammlungen einberufen werden, in welchen die Unterstüßungsfrage Bibliothek- Kaffenfonds wird in nächster Versammlung berichtet reichend sei. Der Redner erläutert dann noch die Einzelheiten der Buchdrucker diskutirt und über die Mittel gesprochen und Be- werden. Der Geschäftsbericht des Beiters des Arbeitsnachweises in Bezug auf Preisdifferenzen, sowie auf seine Unterhandlungen schluß gefaßt wird, welche geeignet sind, den Buchdruckern zum war ein gutes Zeichen für das Blühen des Arbeitsnachweises der mit dem Prinzipal. Siege zu verhelfen. Gesellschaft. Sämmtlichen Kommissionen wurde die Decharge er Genosse Schuster theilt hierauf mit, daß die Unterhandlungen Dieser Antrag ist sofort dem Vertreter der Möbelpolirer bei theilt. Die Abrechnung vom 3. Quartal, welche eine Einnahme der vom Verband der Metallarbeiter beauftragten Kommission der Berliner Streit- Kontrollkommission, Herrn Balduin Franke, von 240,11 M., eine Ausgabe von 147,85 m., mithin einen Be­mit dem Prinzipal ebenfalls erfolglos gewesen seien. Herr Leh- zuzustellen. stand von 92,26 M. aufwies, wurde vom Raffirer verlesen; nach­dem beide Revisoren erklärt hatten, daß die Kasse in bester Ordnung sei, wurde dem Kassirer die Decharge ertheilt. Dem 1. Vorsitzenden wurde laut schriftlichem Antrag eines Kollegen und

dabei.

-

mann soll entschloffen sein, die Werkstatt zu schließen, ehe er den Dieser Antrag wird damit begründet, daß man den Buch­alten Preis weiter zahlt. Zunächst will er es versuchen, d- druckerprinzipalen nachdrücklich zeigen müsse, vaß die gesammte ben einzustellen, welche diese Arbeit machen sollen, G3 Arbeiterschaft Berlins hinter den Gehilsen steht.

wird im Laufe der Diskussion darauf hingewiesen, daß die Frauen- Eine längere Diskussion entspinnt sich dann über die Ab: Beschluß der Bersammlung monatlich 7,50 M. zugesprochen. Ein arbeit in den Schleifereien gefeßlich unzulässig fei, und daß die An- rechnung vom Möbelpolirer- Streit, von welcher immer noch Rollege wurde aus der Gesellschaft ausgeschlossen, weil er die politische gabe, die Herr Lehmann der Kommission gemacht hat, daß nämlich Restanten mit Streillisten zu verzeichnen find. Nachdem von Ueberzeugung eines Kollegen benußen wollte, ihn wirthschaftlich der Berdienst bis auf 42 M. pro Woche schon gekommen sei, nur verschiedenen Kollegen vorgeschlagen war: 1. Die Namen der zu schädigen. Für die streifenden Glaser in Carmaux( Frank­in einem Fall zutreffe, und daß in diesem Fall pro Tag zwei Restanten in den Bersammlungen der Möbelpolirer bekannt zu reich) bewilligte die Versammlung 25 M.

Stuckateure!

Große öffentliche Versammlung sämmtl. Stuckateure Berlins und Umgeg.

am Sonntag, den 1. Naubr., Vormittags 9 Uhr, im Lokale des Herrn Seefeldt, Grenadierstrasse 33. Tages Ordnung:

1. Bericht der Streit- Kommission über die Lage des Streits betr. der Fensterfrage. 2. Vortrag des Herrn Regierungs- Baumeister ehler über die gesundheitsschädlichen Wirkungen der offenen Roatsheizung in den Bauten. 8. Stellungnahme zur Stoatsforbfrage.- Der wichtigen Tagesordnung halber Der wichtigen Tagesordnung halber ist es nothwendig, daß ein jeder Kollege pünktlich erscheint. NB. Diejenigen Kollegen, wetche Sammelliften in den Händen haben, werben ersucht, selbige Sonnabend Abend bei Marzahn , Weinmeisterftr. 19, ober Sonntag früh von 9 Uhr ab in der Versammlung an die Kommission abzuliefern. Wir machen nochmals aufmerksam auf den Beschluß der öffent an die Kommission abzuliefern.

Die Streik- kontrollkommission der Stuckateure Berlins .

Oeffentliche

398/4

Bersammlung für Frauen und Männer

355/17

am Sonntag, den 1. Novbr., Nadm. 4 Uhr, in, nebel's Salon", Bad- Straße Nr. 58.

Tages Ordnung:

1. Bortrag des Herrn Dr. Lütgenan über die neue Vorlage des Trunk­fuchtsgesetzes. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes und Fragen.

Nach der Versammlung geselliges Beisammenfein mit Tanz. Der Einberufer.

Freireligiöse Gemeinde.

Sonntag, den 1. November, Vormittags 1014 Uhr, im ,, Giskeller",

Chauffeestraße 88: Vortrag des Herrn Peus über Religion und Wissen

Der Glaube".

Gäste, Damen und Herren, sehr willkommen.

Zentral- Kranken- u. Sterbefasse

( G. H. 3 Hamburg ), Berlin , Filiale E. Am Sonntag, den 1. November 1891, Vorm. 10% Uhr,

Deffentliche Versammlung

der Tischler u. s. w. der Weißgerber und Berufsgenossen

Mitglieder versammlung

im Lokale v. Wilke, Hochstraße 32a. Zages Ordnung:

1. Rassenbericht vom 8. Quartal

am Sonnabend, den 31. d. M., Abends 8 hr, in ,, Knebel's Salon", Bad- Straße Nr. 58. Tagesordnung:

1. Bericht über den Streit. 2. Diskussion. 3. Berschiedenes. Pflicht eines jeden Kollegen ist, zu erscheinen.

1891. 2. Wahl eines Hevijoren. 8. Ber- Achtung! Achtung! Der Schuhmacher schiedene Kaffenangelegenheiten.

reiches Erscheinen ersucht

2425b

Mitgliedsbuch legitimirt. Um zahl­Die Verwaltung.

Fachverein der Sattler

und Fachgenossen.

Sonntag, den 1. November, Versammlung

Vormittags 102 Uhr:

im ,, Dresdener Garten", Dresdenerstraße Nr. 45. Tagesordnung: 1. Die sozialen Ver­hältnisse bei den Griechen und Römern. ( Referent: Herr Henning.) 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. Hierzu ladet ein

263/3

Der Vorstand.

Verein gewerbl. Hilfsarbeiter Berlins und Umgegend. Sonntag, den 1. November, Vormittags 1012 Uhr:

Generalversammlung

in Klein's Festsälen, Oranienſtr. 180. Tages Ordnung:

1. Vortrag. 2. Diskussion. 3. Halb­

jähriger Rassen- u. Rechenschaftsbericht.

4. ahl des gesammten Vorstandes. 5. Berschiedenes.

2412b Rechts- Bureau des König Achtung! E Die Pflicht erfordert, daß jedes Mit­Allen Freunden und Bekannten zeige glied erscheint. lich. Amts richters a. D., Alte Jakobstrasse 130. hierdurch an, daß ich Liegnigerstr. 3 2429b Der Vorstand. Gewissenhafter Rath, Hilfe in allen part. ein Cigarren- u. Tabak­Angelegenh. Unbemittelten unentgeld Geschäft eröffnet habe. Wohne jezt Brunnenstraße 83 e- lich. Sonntags bis 4 Uhr. Wilhelm Pahr.

meinen ne ein

Gerleum

finden

Fühlung

unferer

in fein

Gr. Frantjurter straße 139.

t allen altender rt aut

en, fid

betriff

bara ger Bel

ng mi

ter b

Saal

rbe Lage

mt al

Artbut

m Bi bingebe tele b

oner in

gen del

Bebung Laufen

ajori

[ 1856L 1482L

Rudolf Bernet.

1288L

Gegründet 1879.

Filzschuh- Arbeiter

Berlins und Umgegend. am Montag, den 2. Üovember,

Abends 81/2 Uhr,

Deffentl.Versammlung

beschäftigten

Der Einberufer.

1483L

Hermann Krause

wird hiermit aufgefordert, seinen Verpflichtungen nachzukommen.

Der Rauchflub ,, Ohne Zwang."

J. A.: Der Vorstand.

Senoffen und Genoſſinnen empfehle

mein Posamentier-, Woll- und fämmtl. in der Filzschuhbrande Schnittwaaren- Geschäft. 2401b

Arbeiter und Arbeiterinnen bei Seefeldt, Grenadierstraße 83. Tages- Ordnung:

-

F. Marienberg, 10 Demminerstraße 10.

Achtung!

fuffion. 3. Deffentliche Angelegenheiten. gestellt, zu genügen, bin ich schlüssig ge­1. Vortrag des Herrn Kunkel. 2. Dis Um den viel. Anfragen, w. a. mich 4. Berschiedenes. Zur Deckung der worden, f. Genoffen u. Genofsinnen a. Unkosten findet Zellersammlung statt. n. folche, v. Talent u. Luft haben, f. 360/20 Die Agitations- Kommission.

XIII. Stiftungsfest

d. Vortr. m. selbstv. ernsten u. heiteren Satyren u. Kouplets z. widmen, um fp. 3. Arbeiterfesten etwas Zücht. z.

des Männer- Gesangvereins leisten, Anf. Dezember e. Unterrichts

Sangeslußt"

( Mitglied des Arbeiter Sängerbundes) am Sonnabend, 31. Oktober, im Lofale Königshof", Bülow Straße Nr. 37. Anfang 8 Uhr. Freunde und Gönner ladet hierzu ergebenst ein 163/6 Das Komitee. Agenten werden von einer Feuer- Vers.- Gesell­schaft geg en hohe Provision u. event fejtes Gehalt gesucht. Adr. sub R. 240 an die Exped.

Julius Lindenbaum,

turfus 3. eröffnen. Honorar mäßig. Anmeld. schon j. Abends v. 8 i. m. Wohng., Mariannenstr. 10, Südost, erb. 1478L]. Ofang, Voltshumorist.

Staare,

Stieglite 1,25 M., Buchfinken, Hänf­linge 1 Mark, Beisige, Rothfehlchen 1459L 80 Pf., reelle Männchen. F. Schnelle, Staligerstr. 182. Allen Freunden nnd Parteigenossen empfehle ich mein

1480L

Kolonialwaaren- Geschäft.

2046b Louis Sander, N. Schlegelfir.28.

Gr. Frankfurter­straße 139.

Grosse Frankfurterstrasse 139, weites Haus au der Frugiſtraße,

Winter- Paletots von den einfachsten bis zu den

empfiehlt zur Herbst- und Winter- Saison:

elegantesten.

Rod- und Jadet- Façon,

Kammgarn- Anzüge, in neuesten Mustern. Mein großes Lager von einzelnen modernsten Beinkleidern, einzelnen Jackets und Westen verlaufe zu sehr billigen Preisen. Knaben- Anzüge und Ueberzieher in jeder Größe und Qualität. Zur Anfertigung nach Maaß

Schlafrock­

Fabrik.

halte mein sehr reichhaltiges Lager oon Stoff- Neuheiten in deutschem und ausländischem Fabrikat bestens empfohlen, für elegante Ausführung und guten Siz unter Beitung einer stets im Hause befindlichen ersten Kraft bürgt mein

schon genügend bekannter Ruf.

Bitte, gefälligst auf Firma und Hausnummer zu achten!

Gegründet 1879.

Frack- Verleih­

Juftitut.

Vereinen

1401 L

Breibermäßigung.