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bem ganzen Staatsgebiete zu Lebensmut und Lebensfreude erzogen werden.

13. Jm Bezirke Aussig liegen die beiden privat gestifteten und heute fast zur Gänze von den öffentlichen sozialen Versicherungsinstituten erhaltenen ungenheilanstalten am Spiegelsberg bei Bokau und das Arbeiter­Rekonvaleszentenheim in Reindlitz,

wo alljährlich eine große Zahl müder Arbeiter Erholung und neue Kräfte für den aufreibenden Kampf ums Brot findet.

Nicht vergessen sei, was uns die Natur zu unserer Beglückung und Stärkung der Ge­sundheit geschenkt hat: das herrliche Glbtal mit den schönen Bergen des Mittel- und Erzgebirges. Sie bieten Freude und Kraft jedem, der Zeit, Geld und Liebe zu Sonne, Wald und Wind hat. So möge denn auch das Fest, auf das wir uns freuen, ein stärkendes Erlebnis sein für den Kampf der Arbeiterschaft um die äußere und innere Befreiung zu edlerem Genießen!

Hitler als Mathematiker.

Den Nationalsozialisten ist, wie wir ander wärts gezeigt haben, ihr Sachsensieg einiger maßen peinlich. Sie möchten nun der empörten Bourgeoisie, die ihnen die Freundschaft gekün digt und bald den Brotkorb höher hängen wird, durch allerhand Rechenkunststücke beweisen, daß der sächsische Wahlerfolg der Hitlerianer nicht auf Kosten der Bürgerlichen , sondern auf Kosten der Margisten gehe. Das ist nun feineswegs leicht, ja man möchte es im Lande Adam Rieses nicht für möglich halten. Aber der erwachende Riese" schridt im Gegensatz zu seinem Namens­vetter vor nichts zurück, wenn es gilt, die Bour geoisie mit dem Fehlsieg zu versöhnen. Der ,, Tag" widmet in einer Blattfolge gleich drei Artikel dem Zwecke, aus eindeutigen Zah len ein andersdeutiges Ergebnis zu konstrut ieren. Tatsächlich zeigen die sächsichen Wahlen folgendes Bild:

Verschiede burgeri. Parteien 46

Silfstruppen:

Altsozialisten:

Nationalsozialisten:

Sozialdemokraten:

Kommunisten:

Nach der Wahl:

39

2

0

5

14

53

53

83

32

12

13

45

45

Samstag, B. Juff 1980.

Zufällig hatten die bürgerlichen Parteien im

Nr. 157.

letzten Landtag auch 46 Bertreter. Unter der Mehlauflage in Desterreich gefallen Voraussetzung einer ohne weiteres mögli Erhöhung der Bier, Zucker und Umsatzsteuer? chen Wahlbeteiligung von 90 Prozent ergibt

Wahlbeteiligung noch etwas höher, da der reichsaf deutsche Wahlberechtigte nicht nur in seinem Wohnorte, sondern in jedem anderen Orte bes Wahlgebietes sein Wahlrecht ausüben kann.) Es haben also 22 Prozent sächsische Wähler ihr sich also sonnenklar, daß die Bürgerlichen Wien , 4. Juli. Die von den Sozialdemokra Wahlrecht aus mangelndem Verantwortungs- feinerlei Verluste aufzuweisen hätten und daß der ten verlangte Enquete über die Mehlauflage, die bewußtsein nicht ausgeübt. Bei einer Gesamtstim- nationalsozialistische Gewinn ausschließlich auf gestern stattfand, hatte den Erfolg, daß sich hier menzahl von etwa 2,600.000 waren also zirka Konto der Margisten geht!" so ziemlich alles gegen die Mehlauflage aus 845.000 Nichtwähler vorhanden. Die bürgerlichen Das wäre also sonnentlar und man Einvernehmen mit der Regierung die Vorlage sprach. Tatsächlich hat heute die Mehrheit im Blätter geben zu, daß die erdrückende Mehrzahl weiß jetzt wenigstens, wie eine glatte Rechnung über die Mehlauflage zurüd gezogen dieser tüchtigen Staatsbürger Leute aus ihrem aussieht. Nicht graduierte Mathematiker, schlichte der Begründung, daß die Mehlauflage nicht ein­Lager sind. Wir wollen aber nur 80 Prozent Laien, die weder Hitlers Ingenium, noch den mal allen Landwirten und auch nicht der Indu hievon dem bürgerlichen Lager zuzählen( in hievon dem bürgerlichen Lager zuzählen( in Ingenieurtitel vorweisen können, werden sich strie zugute käme. Es wurde an Stelle dessen Wirklichkeit werden es wohl 99 Prozent fein, aber sagen, daß auch die früheren fächsischen im Ausschuß ein Gefeßentwurf eingebracht, der denn Nationalsozialisten und Marxisten gehen fast Wahlresultate eine niedrige Wahlbeteiligung zur die Regierung ermächtigt, Hilfsmaßnahmen zur restlos zur Urne!) Also haben mindestens Voraussetzung haben( außer den Wahlen unmit- Linderung der Not des Getreidebaues mit Zu­675.000 bürgerliche Wähler die Wahl geschwänzt. telbar nach dem Umsturz) und daß nach der Stimmung des Hauptausschusses im Verord­Die bürgerlichen Parteien haben insgesamt etwa Rechnung des Herrn Brehm die Marristen dem- nungswege zu erlassen, und an Stelle der 975.000 Stimmen aufgebracht; d. h. also, daß nach schon früher weniger Mandate gehabt, also Mehlauflage eine Erhöhung der Bier­40 Prozent bürgerlicher Wähler nicht gewählt auch diesmal weniger verloren hätten. Und von steuer um vier Groschen pro Liter, der haben. Ein beredtes Zeichen neudeutscher bürger- all dem abgesehen, erklärt kein Rechenkunststüdud er steuer um 20 Groschen pro Kilo und licher Gesinnungs- und Charakterlosigkeit, der die die Tatsache, daß nun einmal, wieviel immer eine zehnprozentige Erhöhung der Wa Strafe in Form einer schweren Wahlniederlage zur Wahl gegangen sein mögen, die Bürgerli- renumfassteuer vorsicht. aller bürgerlichen Parteien auf dem Fuße gefolgt chen die Stimmen verloren haben, die den Na

Namens der Sozialdemokratie erflärte Dr.

ist. Unter der Annahme, daß die restlichen tionalsozialisten mehr zufielen, während sich Bauer, daß die Sozialdemokraten selbstver­20 Prozent den Nationalsozialisten und Margi- eben der marxistische Verlust von 40.000 Stimständlich hilfsmaßnahmen zur Linderung der Not ſten verhältnismäßig zuzurechnen wären, wür- men mit dem perzentuellen Wählerrüdgang des Getreidebaues für berechtigt ansicht, daß es den sich bei einer Wahlbeteiligung von 90 Pro- deckt. aber nicht so weit gekommen wäre, wenn man zent etwa folgende Stimmenzahlen ergeben: Na- Aber gegen solche Mathematik würden woh. im Jahre 1924 den Antrag der Sozialdemokra tionalsozialisten zirka 426.000 Stimmen, Margi- Götter vergebens fämpfen! Sie ist befeuert von tie auf Einführung eines Getreidemono. ſten zirka 1,380.000, Bürgerliche 1,650.000( in dem glühenden Wunsch, den Bürgerlichen pols angenommen hätte. In der gestrigen Wirklichkeit wären die bürgerlichen Stimmen, den Sieg vom 22. Juni abzubitten, Debatte hatten die Bauernvertreter bestätigt, daß noch zahlreicher!) Es würde sich unter solchen und sie rennt über alle Hindernisse des ge- das Getreidemonopol zur Linderung der Not Verhältnissen eine Wahlzahl von 36.000 ergeben funden Menschenverstandes hinweg ins dritte beigetragen hätte, Von den vorgeschlagenen Maß­haben und es würden erhalten: Nationalsozia. Reich", in dem voraussichtlich zweimal zwe listen 12, Marristen 38, Bürgerliche 46 Mandate! fünf sein wird!

Gefälschte Abstimmung

in der französischen Kammer. Paris , 3. Juli( Eig. Drahtb.) In der französischen Innenpolitit ist ein neuer sensatio­neller Zwischenfall zu verzeichnen. Es handelt sich um einen von den Oppositionsparteien, vor allem von der sozialistischen Fraktion er hobenen Vorwurf gegen die Regierung, daß sie das Ergebnis der Vertrauensabstim= mung in der Nacht zum Dienstag über die Frage der Erhöhung der Rente der Kriegshinterbliebenen ge fälscht habe.

der Kohlenwäsche stürzte gestern auf derselben Grube das Gerist ein. Zwei Arbeiter wurden hiebei schwer verleßt.

wurde in einem Plan des Herkules Schachtes bei Brüg, 4. Juli. Durch herabstürzende Kohle Brür der 26jährige Bergmann Wenzel 2 ippert getötet.

Undauernde Terroratte im Rheinland .

Diplomatisches Einschreiten Frankreichs zu erwarten.

nahmen fönnte höchstens die Erhöhung der Biersteuer von den Sozialdemokraten hin­genommen werden; die beiden anderen Steuern müsse die Sozialdemokratie a blehnen. Bauer machte dann Gegenvorschläge, daß der Bund auf seinen Anteil aus der Umsatzsteuer auf Getreide und Mehl verzichte, was 37 Millionen aus machen würde. Mit den 20 Millionen, die die Die restlichen 23 Millionen Schilling müßten Biersteuer tragen soll, wären das 57 Millionen. durch Erhöhung der Einkommensteuer in den höheren Stufen, durch Erhöhung der Umjay­Steuer auf Luruswaren, durch Verteuerung der besseren Tabaksorten und schließlich durch Erhö­hung der Besitzsteuern eingebracht werden.

3302 Gandhianhänger im Gefängnis. London , 4. Juli. Der Staatssekretär fir Berlin , 4. Juli. ( Eigenbericht.) Die Terror akte nationalistischer Streise gegen solche Berso- Indien, Wedgewood Benn, teilte in einer schrift­nen im ehemals besetzten Gebiet, die im Ver- lichen Antwort auf eine parlamentarische An­dacht der Begünstigung separatistischer Umtriebe frage mit, daß die Zahl der Personen, die im stehen, haben zu einer schweren Beunruhigung Zusammenhang mit der Gandhi - Bewegung in der Bevölkerung geführt. Außer in Mainz ist Indien verhaftet wurden und sich gegenwärtig im es auch in Wiesbaden zu bedauerlichen Aus­schreitungen gekommen. In der vergangenen Gefängnis befinden, 3802 beträgt. Nacht wurden von jungen Burschen auf Motor rädern zahlreiche Auslagenscheiben von Ge schäften eingeschlagen und in einzelnen Fällen auch Ladeneinrichtungen demoliert.

Judenpogrome in Bosen.

Die Abstimmung, die in den frühen Mor Margisten": genstunden vor leeren Bänken erfolgte, hatte Niemandem fann es unklar sein, was sich eine Mehrheit von 56 Stimmen für die Re­hier vollzogen hat. Ein Umschichtungsprozeß im gierung erbracht. Da im ganzen etwa 20 Ab­bürgerlichen Lager, der die Hitlerianer auf Ko- geordnete auf den Bänken saßen, hatte man die sten der anderen Bürgerlichen stärkte. in der französischen Kammer übliche Prozedur Der Tag" weiß es dennoch anders. Er angewandt, Abgeordnete für ihre abwesenden führt Herrn itler persönlich als 3eu- Fraktionskollegen stimmen zu lassen. Bei die gen dafür, daß der Wahlgewinn der National- fer Gelegenheit soll nach den Anschuldigungen fozialisten neun Mandate auf Kosten der der Opposition, die der sozialistische Abg. Be­Marristen geht, die kein Mandat verloren ha donce am Mittwoch mit großer Schärfe öf­ben. Man höre dieses mathematische Genie: fentlich von der Tribüne der Kammer aus er Von Hoffnungsvollen Studenten veranstaltet. ,, Die Mandatsverteilung im neuen hob, Tardieu mit Hilfe seiner Unterstaatssekre Die Polizei hat umfangreiche Maßnahmen Posen, 4. Juli. Gestern abends und in den Sächsischen Landtag gibt kein richtiges Bild täre, die in aller Eile vor der Abstimmung in getroffen, um dem Treiben Einhalt zu gebieten. Nachtstunden fanden in Posen Studentenfundge­der politischen Bewegung an sich. Wie so oft die Kammer beordert worden waren, das Ab- Nach Mainz wurden Polizeiverstärkungen beor- bungen gegen die Juden statt. Ein faum hat das Bürgertum seine Wählerschaft dem Ver- stimmungsergebnis gefälscht haben. Diese An- dert. Die Polizei hat zahlreiche bedrohte Per- 21jähriger Student war Führer einer Gruppe gnügen hintan gesept, ganz abgesehen von einer flage wird von dem, der Fraktion der Wilden" sonen in Schußhaft genommen. Nach Wiesbon etiva 100 Personen, die von Café zu schon wahrhaft heillosen Zersplitterung. angehörenden Abgeordneten Haye formell be- baden ist ein Detachement der Frankfurter Café zogen, um dort jüdisch aussehende Männer Die durch die geringe Wahlbeteiligung 3- stätigt. Er erklärte, daß man ohne sein Wissen Schutzpolizei abgegangen. zu verprügeln. Im Café Polonia" wurde ein standegekommene Senkung des Devisors kam in nud gegen seinen Willen in seiner Abwesen- Aus dem Rheingau wird gemeldet, daß die älterer jüdischer Herr von dem Anführer ins Ge­erster Linie der Sozialdemokratie zugute. heit seinen Stimmzettel für die Regierung Nationalsozialisten beabsichtigen ihre Anhänger sicht geschlagen und von den anderen verprügelt. Der ziffernmäßige Zuwachs der Nationalso abgegeben habe. Troßdem brachte es die Majori in den befreiten Städten zusammenzuziehen, um Dabei wurden Tische umgeworfen und Geschirr zialistischen Partei setzt sich im wesentlichen aus tät Tardiens fertig, das Protokoll der Abstim nach den Racheaften an Separatisten auch an- und Gläser zerschlagen. Auch in den Staffeehäusern drei Faktoren zusammen: mung nechträglich mit 207 gegen 276 Stimmen bere angebliche Landesverräter" zu strafen. So Esplanade" und Ziemianka", den größten Erstens: Aus dem Gesamtverlust der gutzuheizen. ist es vereinzelt zu leberfällen auf sozialdemo- Posener Kaffeehäusern, drangen die Studenten marxistischen Parteien in einer Höhe von Die Oppositionsparteien denken nicht dar- kratische Funktionäre gekommen. ein, um alle Männer, die wie Juden aussahen, zu rung 80.000 Stimmen.( SPD. , KPD. , ASP.) an, es bei diesem Stand der Dinge bewenden Diese Vorfälle werden überdies noch schlagen. Auf dem früheren Wilhelmsplatz über­Zweitens: Aus einer Jungwähler zu lassen. Rum Zeichen des Protestes haben diplomatische Folgen haben, denn, es fiel die Gruppe einen Herrn und verprügelte ihn schaft, die seit Jahren vom Marxismus die sozialistischen Abgeordneten ihre Aemter ist anzunehmen, daß die französische Regierung schwer. Es handelt sich um einen polisischen Kon­durch die NSDAP . abgelenkt und aufgefan als Vorsißende der interministeriellen Kontroll- deswegen in Berlin intervenieren wird. Deutsch- ulatsbeamten aus Paris . gen wird. Tommiffion für Kriegspensionen niedergelegt. land hat im Haag ein Amnestieabkommen un Zwei Rädelsführer wurden verhaftet, aber terzeichnet, wonach ehemalige Separatisten vor nach Aufnahme eines Protokolls wieder auf Repressalien geschüßt werden sollen. freien Fuß gefeßt. Die Zahl der Verletzten ist Dieses Abkommen ist von den deutschen Natio- noch nicht bekannt. nalisten verlegt worden.

Bergarbeiterlos.

Dritens: Aus jenem Teil nationalgesinnter Wähler, die bisher in liberalen Parteien stan­den nun aber endlich das ewige Spiel mit dem Marxismus satt haben. Denn eines ist klar: von Mährisch- Ostrau , 4. Juli. Auf der Grube der Deutschen Voltspartei find nicht vie Elemente Ignatz" in Marienberg wurden gestern abends zu uns gestoßen, die unzufrieden waren, weil die neuerdings zwei Bergleute verschüttet, und zwar Deutsche Volkspartei nicht mit dem Marxismus Johann se l'uc, Vater dreier Kinder, und Gott­paftierte, sondern diejenigen, die eine solche Mög- lieb Kurek, Vater eines Kindes. Die Rettungs lichkeit aus verschiebenen Gründen annahmen arbeiten hatten Erfolg. Kluc wurde bereits geret­oder befürchteten. Nicht enttäuschte Demokraten tet. An der Bergung Surets wird eifrig gearbei find es, sondern verbitterte nationale bürgerliche tet. Der Verschüttete gibt Lopfzeichen. Bei Elemente, die zu den Parteien des ewigen Pak­tierens mit dem Marrismus kein Vertrauen mehr besitzen. Daher hat auch die Deutschnationale Partei wenn man ihre christliche Splitter­gruppe hinzurechnet knapp 1 Mandat verlo- Empfehlenswertes aus den Programmen.

ren, die mit dem Marxismus aber immer lieb ängelnde Deutsche Voltspartei fünf.

So setzt sich unser Gewinn von rund einer Biertelmillion Stimmenzuwachs zusammen. Als Gesamtverlust der Marristen wird hier der Anteil am allgemeinen Wählerrückgang und der Verlust der Altsozialisten gebucht, die doch Stützen des Bürgerblocks waren! Wie aber manchmal der Schüler begabter als der Lehrer ist, so übertrifft auch den Hitler noch ein Herr Brehm aus Saaz ( Ingenieur, also stu­dierter Mathematiker) der folgende Rechnung zustandebringt:

Bom Rundfunt.

Sonntag.

Startsbab: Außerordentliches Ronzert.

Zur Strede gebracht! Frankfurt am Main , 4. Juli. In Mainz hat einer der dortigen Hauptführer der Separatisten­bewegung, Dr. Friedrich Noth. mit seiner Gat tin einen Selbstmordversuch verübt.

Dienstag.

Aufmarschverbot im Burgenland . Eisenstadt , 4. Juli. Um während der Som­mermonate Störungen der öffentlichen Ordnung und Sicherheit hintanzuhalten, die sich aus An= laß von öffentlichen Aufmärschen und dergleichen ergeben könnten, hat der Landeshauptmann die ihm unterstehenden Behörden angewiesen, alle Aufmärsche und Versammlungen unter freiem Himmel, die einen demonstrativen Chavakter tra­in der Zeit vom 10. Juli bis 30. September zu gen oder Anlaß zu Rubestörungen geben könnten,

Brag: 12.20-13.30 Uebertragung aus Mähr. Oftron, 13.30 Roraba, 17.30-18.00 ded) dhe und floatische Boltsieder, bis 18.40 Rebertragung aus Brünn , 17.00-17.30 Stonzert auf 18.25-19.00 Deutsche Sendung. -- Britan: 18.30 BAS 19.05 Deutsche Senbung.- Mähr. Oftrau: 12.20 bis untersagen. Brea: 7.00-8.30 Uebertragung des Marlsbaber Surfanzer- 13.30 Ronzert, 18.00-18.15 Dette Sendung, R. W. es, 10.00-11.15 Uebertragung vom Altstädter Ning: Sus- Ge- ritfch: Die Flegeljabre ber Menschheit. Breßburg: 18.00 Berlin : 14.00-14.55 Die neuesten benffeier. 15.30-17.30 Hebertragung aus dem Wald theater in bis 19.00 Stammermujit. Die Stlaverei in den Kolonien. Artich, Populäres Stonzert der Tschechischen bilboomonic, 18.30 Saliplation, 16.30 Konzert, 20.00 Gustav Mahler . Bres Dentiche Breiienadien, 18.40 19.10 Deulau: 17.30 Dr. D. Guttmann: Gustav Mahler als Mensch be sendana. Fine Reich Dorich, westglied des Landes- und als Künstler.( 3um 70. Geburtstage des Stomponisten.) Ein grausiger Fund. heaters in Starsrube: Gefang, 20.10-22.00 Hebertragung aus 19.05 soursoperetten, Der Bettelftubeft", 20.30 Das Lied boit Brinn: 18.30-19.00 der Erde " von G. Mobler. Frankfurt : 21: Schallplattenoper: Lüderikbucht( Südwestafrika), 4. Juli. Ein Deutfie cubung. Emmy Schefegit: Bieder von 1.ucia von Lammermoor", Oper von G. Donizetti . Bam Bolizeiwachtmeister entdeckte auf seinem Dienst­Strank, B. Oswald, Opernsänger: Wotans Abschich. Mähr. burg: 21.15 Tänze im Dreivierteltaft. Hilversum ( elle ritt in der Wüste 24 Kilometer nördlich vom tagsfonzert. Breßburg: 2.20 3.30 Ucherivagung aus Bi Rönigsberg: 10.00 ie rette b einen Griviremden? 21.35 Oranje- Fluß acht menschliche Skelette. Stöln: 20.00 Abendtongert. Oftrau: 8.40-9.00 Hebertragung aus Brag, 12.00--18.30 01071) 19.40 Operafongert. tan: Bigeunermusi Berlin : 8.60 Mlongenfeier, 15.15 Taffifche laviermusif. Leipzig : 19.00 Ronzert, Celio und Aus den bei ihnen aufgefundenen Erken­stentonzert, 19.25 Biolinvorträge, 20.30 Neapolitaniidje Lieder. Sarfe, 20.30 Symphoniekonzert, München : 16.25 Stammer­Breslau: 9.00 Worgentonsert, 12.00 Feftliche Dausfit, 15.50 mufif, 17.25 Runbjuntivo, 91.30 Rammermusik. Wien : nung smarten geht hervor, daß es sich um gieder und Arien. Budapest : 12.30 Konzert 20.10 Johann- 20.00 Lieberstunde, Sommerfänger Franz Steiner. die Ueberreste von Negern handelt, die II: 15.30 Ordyesterkonzert. Frankfurt : 19.30 Stonzert. Ruffiches Balalaila Quaviett, 20.20 20.50 lotenager, 20.50 in den Consolidated Diamond Mines beschfätigt Die Wahlstatistiken melden eine Wohlbe 298): 9.40 Stonsert, 12.10, 14.10 und 15.5 Konzerte. Samburg: 20.00 Heiterer Operettenabenb. Hilversum ( Welle bis 21.20 Alte Maviermuir, 21.20-22.00 Luftige Seder und gewesen waren. Im Frühjahr 1925 waren 167 teiligung von 68 Prozent. Die deutschen Wahl 1071): 10.50 und 21.10 Konzerte. Stöln: 8.00-8.30 Morgen Hebertragung aus Mäbr.- Sftrau, 18.30-19.05 Deutche eingeborene Bergleute dieser Grube Breßburg: 18.00-19.00 Solistentonzert. gesetze kennen bekanntlich keine Wahlpflicht. Die v. lotow. tonger, 13.00-14.30 Sonsert, 20.00 Mar: ba", Oper von G. Sendung. desertiert. 88 von ihnen wurden, nachdem - Leipzig : 9.00-10.00 Worgenfeier, 12.00-14.00 Daventry II: 18.40 und 21.05 Orchesterkonzerte. Frankfurt : Tschechoslowakei , ein Staat, der die Wahlpflicht Wittagsfonzert, 14.30: Seichte stammermusfit, 16: Eme balbe 16.45 Sudetendeutsche Stunde, 0.30-1.30 Nachtlonzert. sie weite Strecken durch unfruchtbare und wasser­eingeführt hat, weist übereinstimmend bei jeder erfonsert. Stunde Sumor, 16.30 Chortonzert. London 1 21.05 Orbe 17.30-18.30 Wittelalterliche Märsche. Tänze und Voltsteder, lose Wüste gewandert waren, wieder verhaftet. Wahl eine Beteiligung von 90 Prozent auf. Diese 11.30 Funktio. Stuttgart : 11.00 Mannheimer Bäferveret pitenbahn wird eingeweiht. 21.10 zich und Tanz im Bolls. keine Spur mehr entdeckt worden. Die aufge­London 11: 21.05 Orchesterkonzert. München : 20.10 Leichte Dufit. Leipzig : 19.40 Moderne Rhythmen. London 1: 18.40 Orchesterkonzert. München : 20.15 Die Zug- Von den übrigen 65 Arbeitern war Zahl soll als Grundlage genommen werden.( Bei nigung. Wien : 10.30 Orgelvortrag, 11.05 Wiener Philhar Teben. Bazis( Rabio): 20.45 Figaros Hochzeit ", Cper von fundenen Skelette dürften die Ueberreste einer eingeführter Wahlpflicht wäre in Deutschland die Sinigart: 19.60 Richard Wagner : Populäres Non­gert des Philharmonischen Orchesters, 20.45 Gaunerstreiche! Gruppe dieser Entwichenen sein.

Strauß- Konzert. Bukarest : 21.00 Opernabend.

monifer, 18.40 rien.

Daventry

Breg: 18.25-19.00 Dear de Sendung, 19.50--20.20

( Welle Tänze.

Mozat.

Brünn : 12.20-13.80 Wittagstonert, 17.00--- 18.00

Rüln: