Br. 25. 16. Jahrgang. 3. Prilage des„ Vorwärts " Berliner Volksblatt. Sonntag, 29. Januar 1899.
neuesten Mittheilungen an die Redaktionen giebt er einen von ihm besitzt. Außer dem„ Privatklub" des Kursaales werden in Ostende felbst als köstlich bezeichneten Aufsatz Anschauungsunterricht dieses Jahr noch zwei oder drei andere„ Cercles" ihre Thore öffnen. Frau X. ihrem Sohne Da gleichfalls eine Steuer von je 500 000 100
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Gerichts- Betfung. Wesen einer Lohnforderung vom Gutsbefther getödtet. für Studenten zum besten gan,& hat mit dis mebeme jebes valgtied, sablen müffen, taut man ſich ausrechnen, was die Ein Verbrechen, das die Landflucht der Arbeiter nur zu begreiflich macht, tam vor dem Schwurgericht Dresden zu gelinder Aburtheilung. Frau noch selbst zu studiren, sondern um ihren Sprößling Gemeindekasse von Ostende von den Spielern einheimit. Die Stadt Cin Gutsbefizer Lehmann in Gulik nahm im Auguſt v. vor allerlei Gefahren zu behüiten. Ihr Sohn vertraut ihr; will übrigens auch die Billards, auf welchen Glücksspiele gespielt 3. einen verheiratheten Ernte- Arbeiter Hommel auf vier Wochen das Verhältniß zwischen beiden ist ein gutes, kameradschaft werden, von jetzt an weit höher besteuern als bisher. liches. Hans will auch an den studentischen Freuden in Arbeit. Schon nach 14 Tagen tam es aber auf dem Felde zwischen theilnehmen. Er kommit am Montag spät und anders als
beiden zu Differenzen, weil H. angeblich nicht genügend gearbeitet sonst nach Hause. Hans, wieviel hast du gestern Abend getrunken?" Emanuel Geibel's hat sich, wie die Pädag. Reform" mittheilt,
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batte. Du fauler Lump", fuhr ihn der Gutsbesitzer an, indem er ihn auch seiner Wege gehen hieß. H. pacte zu Mittag auch seine Sachen, um zu gehen, wollte aber erst seinen verdienten Lohn haben. Dieser wurde ihm ohne triftigen Grund vorenthalten. Der Arbeiter wandte fich sofort an den Gemeindevorstand und das nächste Amtsgericht um Rath. Dort sagte man ihm, er solle nochmals versuchen, den Lohn in Güte zu erlangen. Das that H., indem er noch denselben Tag hinging, und den Gutsbesizer auch im Pferdestalle mit der Düngergabel in der Hand antraf. Auch jetzt bekam H. den Lohn nicht. Mache, daß Du raus tommst, sonst schmeiße ich Dich raus", hieß es. Außerdem wurde ihm mit Klage wegen Hausfriedensbruches gedroht. Ich gehe sofort, wenn ich mein Geld habe", erwiderte der Mahner. Nunmehr kam es zu ernstem
weiter
wurfs.-
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das?"
nicht konnten.
Der
Stoffenfzer eines gequälten Kindes. In dem Nachlasse folgender Schülerbrief gefunden:" Herrn Dichter Emanuel heißt es am nächsten Morgen. 8 Seidel, Mutter. "" Gut, mein Geibel , hier, Stubberg Nr. 15. Lübed, den 11. Februar 1882. Hochviele waren es?"" Nur 6, Mutter Junge."-Am Dienstag geht's wieder in die Kneipe." Hans, wie geehrter Herr Geibel ! Wir haben heute Ihr Gedicht FrühlingsUnd so geht's die Woche ohne ein Wort des Scheltens oder auch nur des Vor- hoffnung" zu Ende gelernt. Vor acht Tagen haben fünf nachsizen mal eben mit zur Badestube. Verwundert, was es dort geben Daran haben Sie wohl nicht gedacht, als Sie das Gedicht Es ist Sonntag." Hans," ruft die Mutter,„ komm' doch missen, weil sie's nicht konnten, und heute haben zwei was mit dem Stock bekommen, weil sie's noch kann, folgt der Herr Studiojus dem Rufe, sieht aber zu ſeinem Staunen nichts als seine Mutter und eine fait ganz gefüllte Bade- Schiller ist am längsten, der ist aber in der 1. Klasse. machten? Gie find. noch einer von den kurzen Dichtern, wanne. Was bedeutet " Was soll das? „ Sieh' mal, mein so Junge, hier find viele Seidel Lehrer sagt, das Gedicht sei sehr schön; es giebt aber so viele schöne Gedichte, und wir müssen sie alle lernen. Wir möchten Sie darum Wasser als Du in dieser Woche Seidel Bier getrunken bitten, machen Sie nicht noch mehr, und wir müssen die Schlachten hast. habe Ich fie jeden Morgen selber abgezählt lernen. Geographie ist besser, da kann man immer mal nach der Wortstreit, wobei der Gutsbesitzer den Arbeiter erst mit dem starten und hineingefüllt. Das hat Dein Magen alles schlucken müssen." Karte sehen, aber die Gedichte und die Schlachten sind am schlimmsten. Ein verlegenes beschämtes Lächeln war die Antwort. Seit der Gabelstiel ins Gesicht schlug und ihm dann die Düngers geit ging Studiofus Hans wohl noch aus, trant auch mit Freunden und dann hat jeder Dichter auch noch eine Biographie mit Geburts gabel felbst in den Kopf durch den Schädelknochen stie B. Zwei Tage darauf star b der Arbeiter an den Verletzungen. wohl ein Glas Bier, aber mit dem Saufen war es jetzt aus. Der jahr und Todesjahr! Bei Ihnen brauchen wir noch kein Todesjahr Der Angeklagte bestritt jede Schuld( 1), der Arbeiter wißige Anschauungsunterricht der Mutter hatte mehr geholfen als je u lernen. Wir wünschen Ihnen ein recht langes Leben. Hochsei betrunken gewesen und selbst in die Gabel hineingelaufen. Sehr in Jünglingsvereinen geschweige denn am Busen der alma mater Bitten oder Schelten hätten bewirken können." Schade, daß selbst achtungsvoll und im Auftrage Karl Beckmann Kl. II. Wohnung: Gröpelgrube Nr. 27." kennzeichnend ist es, daß der Angeklagte einen Belastungszeugen bie braven Muttersöhne dieser Art mit der Laterne zu suchen sind. Amerikanische Reklame. Man schreibt den„ M. N. N." aus ganz grundlos wegen Brandstiftung und wegen sozialdemokratischer Gesinnung denunzirt hat. Die BeweisDie große Spielbank von Oftende oder- wie der offizielle" London : Der Pianist Moriz Rosenthal , der eine Tour durch die aufnahme ergab äußerst gravirende Momente. Die Geschworenen Name lautet der Privatklub des Kursaales von Ostende ist in Bereinigten Staaten machen wird, wird im westlichen Amerika mit erkannten auf fahrlässige, nicht nach der Anklage auf vor diesen Tagen verpachtet worden. Der Zuschlag wurde einem Herrn folgendem Reklame- Posaunenstoß angekündigt:" Der Musikheld, mit der Gewandtheit des Taschenspielers, der Stärke eines Schmiedes, fäbliche Tödtung. Die Bestie kam mit zwei Jahren Ge- De Caters ertheilt, der eine Pachtsumme von 1530 000 Franks ge der Bartheit eines Weibes und der Aufrichtigkeit eines treuen und fängniß davon. boten hat. Der Meistbietende war ein Herr Corberon mit demüthigen Kunstapostels, der an seinem Instrumente mit der Wild1 755 550 Franks; fein Gebot konnte jedoch nicht berücksichtigt heit eines Tigers und dem Fleiße eines Bibers gearbeitet hat, der werden, weil er schon bei einer oder gar zwei anderen Spielhöllen die zähe Bestie, das Piano, gezähmt und sie gelehrt hat, ihren zu Ostende betheiligt ist. Herr De Caters wird außer der Pacht- Meister zu kennen, unter seinem Griffe zu zittern und auf seinen fumme jährlich noch eine Steuer von 500 000 Frants, ferner 100 Fr. für jedes Mitglied des Klubs zu zahlen haben, im Ganzen also Befehl zu brüllen 2c."
Collaten vermischtes.
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In Budapest hat sich der ehemalige Oberleutnant Julius 6. Pojer, der wegen Wechselfälschungen in Untersuchungshaft saß, erschossen. Eine rührend Kindliche Art der Agitation entfaltet der Seutsche Verein gegen den Weißbrauch geistiger Getränke. In feinen
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das runde Sümmchen von 21/2 Millionen Franks. Das Geschäft Wie aus Port Louis ( Mauritius ) gemeldet wird, ist ein muß es doch wohl einbringen. Von den 21%, Millionen erhält die Ge- pestverdächtiger Fall dort vorgekommen. Die betreffende meindekasse von Blankenberghe 50 000 Fr. als Trost und Entschädigung Person ist ein Dodarbeiter. Die Regierung hat die bakteriologische dafür, daß Blankenberghe nicht ein einziges armseliges Spielhöllchen Untersuchung angeordnet.
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Ich warne jeden, meiner Frau geb. Michelmann auf meinen Namen zu borgen. 4136 Otto Graffunder, Wittstockerstr. 18.
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Die gegen d. Schankwirth Rudolph Valentin 10. Januar aus gestoßenen gehässig. u. verleumderisch. Beleidigungen bedaure ich u. nehme diefelben voll u. ganz zurück.[ 3886 Berlin , den 26. Januar 1899. Robert Bergmann, Rosenthalerstr. 1. Den Mitgliedern des 32/2 Verbandes der Ban- u. Hilfs
zur Kenntniß, daß am 22. Januar
der Kollege
Ehre seinem Andenken!
Die Beerdigung findet heute Sonntag, Nachmittags 2 Uhr, vom Trauer: Hause, Andreasstraße 20, nach dem Georgenkirchhof in Weißensee statt.
Am 26. ds. starb unser Mitglied, der Gürtler
Otto Heibeck.
Die Beerdigung findet heute Sonntag, Nachmittags 42 Uhr, von der Leichenhalle des Alten Luisenkirch hofes, Bergmannstr., aus statt.[ 110/6
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Hermann Spangenberg.
Die Beerdigung findet Sonntag Nachmittag, 3 Uhr, vom Trauerhaufe, Forsterstr. 16, nach dem Emmaus- Kirch hof, Hermannstraße, Rirdorf, statt. Um rege Betheiligung bittet
Der Vorstand. J. A.: Herm. Holz.
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Berlins und Umgegend. 26. Januar das Mitglied Den Kollegen zur Nachricht, daß am 129/2
Paul Bartsch,
391/2 Jahre alt, verstorben ist.
Die Beerdigung findet Sonntag, den 29. Januar, Nachmittag 32 Uhr, von der Leichenhalle des Freireligiösen Friedhofs, Pappel Allee 15/17, statt. Um rege Betheiligung ersucht
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am 25. Januar 1899 verstorben ist. Die Beerdigung findet am Sonntag, den 29. Januar, Nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Neuen berg statt.
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