Nr. 291. Freitag, 12. Dezember 1980. Seite 5. Ermäßigte Postgebühr««— in Deutsch land . Die Reichspost hat sich entschlossen, die Prenssenkungsaktion der Reichsregierung durch eine Gebührensenkung zu unterstützen. ll. a. „wird eine starke Herabsetzung geplant für Pake t g e b ü h r e n in der 2. und 3. Zone. Ermäßigt werden schließlich auch die Telegramm- und Fernsprechgebühren. Gräbersunde in Tulln . In Tulln wurden auf «irrem Grundstück Gräber aüs spätrömischer Zer: entdeckt. Es handelt sich um Ziegelkistengräber aus der letzten Zeit der römischen Herrschaft an der Donau . Di« Gräber enthalten zum Teil reich« Beigaben, die die Kultur jener Zeit beleuchten(Glasvasen, Bronze-Fibeln u. dgl.). Es wurden bisher zehn Gräber aufgedeckt. Di« Grabungen werden fortgesetzt. Absturz eines Postautobui. Der Autobus der Strecke Florenz —Bibiana ist unweit von Bibrana wegen überaus dichten Nobels und schlechter Straßenverhiiltnifse trotz aller Vorsicht und geringer Geschwindigkeit in einer gefährlichen Kurve abgerutscht und, nachdem er sich mehrmals überschlagen hatte, acht Meter tief abgrstürzr. Em Schaffner vermochte sich aus dem Wagen herrus- zuhelfen. Er lief zur nächsten Bahnstation, um Hilfe zu holen. Ein zweiter Autobus wurde abgeschickt und brachte dir 18 mehr oder minder schwerverletzten Passagiere in ein Spital. LevineS neue Plan«. Der in Wien unter dem Verdacht der Falschmünzerei verhaftete, aber wegen Mangels an Beweisen wieder freigelassene Ozeanflieger Levine plant«inen Alleinflug um die Welt, zu dem er nur etwa 15 Tage zu brauchen gedenkt. Di« Maschine soll mit einem soge- nannten„automatischen Mechaniker* ausgerüstet sein. ES handelt sich hier um ein« komplizierte Maschinerie, die angeblich unter allen Umständen das Flugzeug in der gleichen Fahrtrichtung und auf der gleichen Höh« zu halten vermag, ohne daß sich der Pilot weiter um di« Steuerung zu kümmern braucht. Liebrsdram«. Ein« furchtbare Liebestragödi« spielt« sich in Obersdorf (Thüringen ) ab. Ein 1g Jahre altes Mädchen wurde von seinem um drei Jahr« jüngeren Geliebten, einem Lehrling, in einen Teich gestoßen und ertrank. Das Mädchen erwartet««in Kind, dessen Vater der 18jährige Lehrling war. Der Mörder, der verhaftet wurde, nahm sich nach seiner Einlieferung in das Orts- gefängnis durch Erhängen das Leben. Zur Volkszählung in Prag . Die deutsche Beratungsstelle für die Volkszählung, Prag , Graben 26, Zimmer 16, amtiert nur noch heute Freitag von S—1 und 3—6 Uhr und morgen Smnstag von 9—12 Uhr. Lrama tun Sumbo. EDschungelgeftrüpp und Urwald Urwald und Dschungelgestrih>p/' Ein heißer Tag im Innern Sumatras , d-r sich dem kühleren Abend neigt. Lang« haben' clb und Dschungel geschlafen; nun regt sich das„ oen. Bunt« Riesenkäfer kriechen; Schlangen und Skorpione kommen aus sonnigen Verstecken; auf den Bäumen klettern Affen und buntgefleckte Legnin«. Bizarr gezeichnet« Falter flattern über wilden Orchideen. Letzt« Strahlen wirft di« Sonn« über die gigantische Bulkankette der Insel, die Alpen Sumatras ; in unmittelbarer Nähe türmt oer Jndrapura sein« FelSmassen zu schwindelnder Höhe Frieden atmet daS weltentrückt« Land. Hinten, wo der Urwald die Dschungel ablös:, grast in aufgelöster Ordnung die Elefantenherdc; ein paar alte Männchen halten Wache. Jumbo, der Führer, ruht im Grase. Ein halblauter Trom- petenruf: Schwer und doch behende trabt vom Walde her das Weibchen mit den beiden Jungen heran. Zärtlich legt sich der Rüssel über den Nacken des liegenden Männchens. Eine kraftvolle, rollende Bewegung geht durch den Körper de» Riesen; die Schenkelmuskeln straffen sich: Jumbo steht. Eine Weile stehen beide Tiere still nebeneinander; in einiger Entfernung tollen PossieAich die Jungen. Da, plötzlich: ein Warnruf eines der sichernden Tiere. Jumbo spitzt die mächtigen Schlappohren und wendet sich dem Walde zu. Bewegung kommt in die zerstreute Herde; instinktgemäß drängen die Tiere zusammen. Der Wald, der dichter und dunkler ist als die Dschungel, nimmt sie ans. Jumbo sichert in der Richtung, aus der di« Gefahr gemeldet wurde. Gr, der Führer Auge und Ohr und Witterung sind angespannt; nichts ist zu entdecken. Dennoch schleichen, gewandt und verschlagen, braune Leiber durch die beginnende, kurze Dämmerung- Finten lauern in der Hand von weißen Jägern. Und endlich ein verdächtiges Geräusch... Jumbo stutzt..— dann bahnt er sich in plötzlichem Entschluß raschen Laufes einen Weg durchs Unterholz. Ein Tiger? Plötzlich sieht er, kaum dreißig Meter entfernt, den Feind vor sich. Jumbo kennt ihn; er ist nicht der erste Strauß, den er mit Menschen auSgefochten hat. Erst sehen sie ihn nicht; dann stehen sie wie angewurzelt still. Warnend und Hilfe fordernd gellt JumboS trompetender Ruf durch di« hereingcbro- chene Dämmerung; weckt Antwort von der Herd«, so daß der Urwald erzittert in allgemeiner Unruhe. Die wuchtigen Läufe«inknickend, rennt daS Führer- tier gestreckten Laufe- auf den Gegner zu... „Schießen!" gellt«ine heiser« Stimme von irgendwoher. Zwei Schüsse krachen; rollend bricht sich das Echo im Walde. Jumbo fühlt einen heftigen Schlag gegen die Stirn, dem«in Peinigender Schmerz folgt. Die Augen beschatten sich; die Umrisse der Bäume verschwinden;, er sieht den Gegner nicht mehr. Ein Zucken läuft über den mächtigen Leib: schwankend hält sich das Tier auf den Beinen. Die Schüsse haben den Wald geweckt. Ein Lärm erhebt sich, der grausig und furchterregend. Trompetend laufen die mächtigen Tiere durcheinander, ratloS und will». Aber mit einem Make, nach einigen Sekunden höchster Spannung für die unsicher gewordenen Angreifer, wendet sich die Herde zur Flucht. Zur allgemeinen, unaufhaltsamen, durch die Verwundung der FührertierS bedingten Flucht. Juncho, der angeschossen«, versucht mitgulaufen. Ein paar hundert Meter trottet er hinter der Herde her; dann schwinden ihm plötzlich die Kräfte, und in wuchtigem Falle bricht er zusammen. Mühsam schleppt er sich herum, den Mick den Verfolgern zugewendet. AuS zwei Wunden an Stirn und Llacken fließen Strählen-roten. BluieS Über die graue Dickhaut und bilden ein« Lache auk dem Boden. Angst und Haß funkeln auS den kleinen Augen... Übler Mnndgernch wirlt abstohind. Häßlich gefärbt« Zähne entstellen dar schönst« Antlitz. Beide Schonheilssehler»erden oft schon durch«in- maligrs Putze« mit der herrlich«rsrilchrncen Zahnpast« Chlorodont beseitigt. Di« Zähne erhallen schon«ach kurzem Gebrauch«inen wundervollen Elsenbeinglanz. versuchen Sie es zunächst mit einer keinen Tube zu ui 4.— Große Tube Ki 6.—. Ueberall zu haben. „Ta liegt er!" schreit die Stimme von vorhin. Jumbo sieht den Feuerstrahl und spürt einen neuen Schlag, diesmal gegen die Schulter. Wie Bleigewicht drückt ihn die Mattigkeit zu Boden. Aber die Todesangst reißt ihn noch einmal empor. Einmal noch verrichten di« Glieder ihren Dienst; in einer letzten Zusammenraffung der Kräfte, die blut, überströmten Augen fast erblindet, so stürmt er dahin, alles zerbrechend und zertretend, was ihm den Weg zu versperren droht.„So«in Satan!" rüst es wütend und anerkennend hinter ihm her. Wie lange er den Todesgalopp ausgehalten hat, hat keiner erfahren, und auch Jumbo weiß es nicht. Er weiß nur, daß es wieder still ist rings nm ihn herum. Kein Laut mehr von der geflüchteten Herde, keine Stimmen der Verfolger mehr. Nacht liegt über der sumpfigen, unzugänglichen Stelle de» Urwalds,' ivohin er den kranken Körper geschleppt hat. Mit einem letzten, hallenden Trompetenstoß singt er sich selbst sein TodeSIied. „Die haben ihren Denkzettel!" sagt der Pflanzer, MuSkeln und Nerven erschöpft von der auf- regerchen Jagd auf die Schädlinge in seinen Tabakfeldern, und wischt sich zufrieden den Schweiß von der Stirn...'' Hanns Rocßink. cubokf Loos. 3« feinem 60« Geburtstag. Was an einem Menschen groß ist, der Funke des Genies, wenn er seinem Geiste entspringt, die Kraft seiner tiefsten Gedanken, welchem Gebiet sie auch immer angehören mögen, sie müssen sich irgendwo mit dem größten Problem der Zett berühren. Das ist di« Erdgebundenheit des Genies. Und sie müssen der reinsten Lösung dieses Zeitproblems zustreben. Das ist fein Himmelsflug. Das Problem unserer Zeit ist der Sozialismus. Der Kampf von Gewalt gegen Gewalt in unserer geistlosen Zeit, ringende Kräfte Empordringender, Neuer, vom Strahl des Geisiet noch kaum berührt, verzweifelte Versuche Versinkender, von allen Geistern verlassen, können. nichit anderes bedeuten, als das Chaos, das dem Beginn einer neuen Weltordnung vorangeht. Di« Zeit des unermeßlichen Unrechts, die wenigen erlaubte, alles für sich zu nehmen und die, Masse der andern im tiefsten Elend zu halten, sie geht unfehlbar zu Ende. Bon anderem soll hier die Rede sein, von einem Menschen, aber am Ende soll es sich zeigen, wie seine Bahn vom Weltgeschehen dahingezogen wird. Von einem Menschen will ich sprechen, einem liebenswerten und gütigen, von einem klaren und wahrhaften, von einem, der lehrt«, ohne Lehrer, und führte, ohne Führer zu sein, von Adolf Loos , dem Architekten. Utber ihn sprechen heißt sich zu ihm bekennen oder gegen ihn. Dies ist ein Bekenntnis zu rhm. Aber ich unternehme es nicht, eine Persönlichkeit von so eigener Art mit diesen wenigen Strichen zu zeichnen. Es ist auch nicht nötig, denn er spricht selbst zu Euch, Ihr müßt es nur lesen. Bor wenigen Tagen erschien ein kleiner Band mit seiner zweiten Sammlung von Reden und Aufsätzen 1900—1930 unter dem Titel„Trotzdem".*) Es iil ein anziehendes Buch und ein besonderer Genuß, es zu lesen. Es ist sein« geistvolle, höchst originelle Art, paradox klingende Dinge so zu sagen, daß leder *) 1921 erschien sein« erste Sammlung:„In- Leere gesprochen 1897—1900." sie plötzlich versteht. Er denkt jeden Gedanken bis zu seiner klaren Urform zurück, dann erst spricht er ihn aus. Und nun ist er ganz einfach, leuchtet von selbst und leuchtet Harum ein. „Wenn wir im Walde einen. Hügel finden, sechs Schuh lang und drei Schuh breit, mit der Schaufel pyramidenförmig aufgerichtet, dann werden wir ernst-und es sagt etwas in uns: hier liegt jemand begraben. Das ist Architektur." In seinen Büchern kommen Sätze vor, die giltig sein werden, solange Menschenhände bauen und Gedanken, die dem kultivierten Menschen von heute so bekannt, ja vetrraut sind. Dort aber wurden sie zum erstenmal gesprochen. „Das edle Material ist Gottes Wunder." „Achte auf die Formen, in denen der Bauer baut. Denn sie sind der Urvätrrweisheit geronnene Substanz." „Der Weg der Kultur ist ein Weg vom Ornament weg zur Ornamentlosigkeit. Evolution der Kultur ist gleichbedeutend mit dem Entfernen des Ornamentes aus dem Gebrauchsgegenstand«." Aber Loos ist doch Architekt und schreibt doch für den Fachmann? Nein, er ist„Architekt", setzt sich selbst zwischen dies« Anführungszeichen(die so zu Zeichen eines Anführers werden) und schreib: für Menschen. Seine Bücher sprechen von Kleidern, Hüten und Schuhen, von Tischlern, Buchdruckern und Sattlern, von Nahrung, Kochen und Essen, vom Hören, Sehen und Lesen, von Stil, Mode und Handwerk, von Hölzern, Steinen und Tonscherden, von Gehen und Stehen und Leben und Erziehung und Staat und Kultur. Und sie handeln sogar von Architekten. Für diese hat Loo8 und sein Werk ein« ganz besondere Bedeutung. Wenn man das Lebenswerk Adolf L o o s' überblickt, das nun zum erstenmal veröffentlicht vorliegt,**) so wird auch der erstaunt sein, der es zu kennen glaubte. Erstaunt darüber, wie weit dieser Geist seiner Zeit voraus war. Man muß es ausdrücklich sagen, daß di« Einrichtung eines HerrenmodegeschäfteS 1898 entstanden ist, sie ist wie von heut«, daß das Wohnhaus am Genfer » **) Adolf Loos , das Werk des Architekten, her- ausgegeben von Heinrich Kulla, Schroll, Wien 1931. s«e, dar wie das Wohnhaus von morgen aussieht, 1904 erbaut, daß die Verbauung des Gartenbauplatzes mit den flankierenden Türmen von 1918 stammt, die Mustersiedlung Heuberg von 1920 und der grandiose Entwurf zum„Hotel Babylon" von 1923. Das Projekt für ein Wohnhaus der Gemeinde Wien von 1920 entwickelt den dort ganz neuen Gedanken des Terrassenbaues In der wunderbaren Idee der Hochstraße auf den Dächern der unteren Geschoß«, von wo auS jede Familie ihren eigenen Wohnungseingang, wo sie ihre Laube hat und ihre Kinder den SpieMatz haben. Welche Schätze für den Architekten aber erst seine Schriften enthalten— ich muß mich damit begnügen, darauf hinzuweisen. Rur zwei Absätze will ich hiehersetzen. „Wir arbeiten so gut als wir können, ohne auch nur eine Sekunde über die Form nachzudenken. Di« beste Form ist immer schon bereit und niemand fürchte sich, sie anzuwenden, wenn sie auch in ihrem Grunde von einem andern herrührt. Genug der Originalgenies! Wiederholen wir uns unaufhörlich selbst! Ein Haus gleiche dem andern! Man kommt dann zwar nicht in die„Deutsche Kunst und Dekoration" und wird nicht Kunstgewerbeschul- Profeffor, aber man hat seiner Zeit, sich, seinem Volke und der Menschheit am besten gedient." '„Heraus mit euren Federn, ihr Menschen- und Seelenschilderer! Schildert einmal, wie sich Geburt und Tod, wie sich die Schmerzensschreie eines verunglückten Sohnes, das Todesröcheln einer sterbenden Mutter, die letzten Gedanken einer Tochter, die in den Tod gehen will, in einem Olbrich'schen Schlafzimmer abspielen und aussehen!" Und damit komme ich zu seinem größten Verdienst, zu seinem Kampf gegen das Ornament.,. Von 1900 an hat er diesen zähen, unerbittlichen Kampf um die Befreiung der einfachen klaren Zweckform von dem nicht mehr erlebten, unserer heutigen Kultur nicht mehr organisch verbundenen Ornament geführt. Zu einer Zeit, da Architekten und Kunstgewerbler mit großen Worten die Geburt des„Stiles unserer Zeit" verkündeten, in der an di« Stelle sorgfältig studierter Stilkopie» vergangener Jahrhundert« der Stil des Um-jedrn- Preis-auders, der„Sezessions-Stil" trat, 1904 sprach Loos die Wort«:„Mit Stil meint« man das Ornament" und:„Wir haben das Ornament überwunden, wir haben uns zur Ornamentlosigkeit durchgerungen". Damals verspottet und verlacht, ist Loos heut« der Sieger. Die Rückkehr zur Echtheit des Materials, der Form, des Gedankens, von ihm«in Vierteljahrhundert vorher gepredigt, ist heut« von allen modernen Bauenden vollzogen. Und hier endlich kann ich zeigt», wie sich die Erscheinung Loos dem Zeitgedanken eingliedert. „Der Wechsel der Ornament« hat«ine frühzeitige Entwertung des Arbeitsproduktes zur Folge. Die Zeit des Arbeiters, das verwertete Mareriäl sind Kapitalien, die verschwendet werden." „Ornament ist vergeudete Arbeitskraft und dadurch vergeudete Gesundheit." „Gäbe es überhaupt kein Ornament,... so brauchte der Mensch statt ach: Stunden nur vier zu arbeiten, denn die Hälfte der Arbeit entfällt heute noch auf Ornamente." „Da das Ornament nicht mehr ein natürliches Produkt unserer Kultur ist, also entweder eine Rückständigkeit oder ein« Degenerationserscheinung darstellt, wird die Arbeit des Ornamentikers nicht mehr nach Gebühr bezahlt." „Das Ornament verteuert in der Regel den Gegenstand, trotzdem kommt eS vor- daß ein ornamentierter Gegenstand bei gleichem Materialpreis und nachweislich dreimal längerer ArbeitS- zert um den halben Preis angeboten wird, den«in glatter Gegenstand kostet. DaS Fehlen des Ornaments hat ein« Verkürzung der Arbeitszeit und ein« Erhöhung des Lohnes zur F^lge." Stehen diese Wort« in einem Werk über ökonomische Lehren? Nein, in Adolf Loos : ,/Trotzdem." Jeder neue Gedanke veraltet. Es ist das Schicksal jeder großen Idee, von der Zeit eingeholt zu werden, wenn ihr« Zeit gekomm«» ist. Mit allem was über das erlaubte Mittelmaß hinausragt, stoßen wir an die Tore auf unserem Lebensweg. Sich bücken oder Beulen tragen?— DaS Genie bleib: draußen, unerkannt und unbedankt. Professor Jaray .
Ausgabe
10 (12.12.1930) 291
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