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Donnerstag, 18. Dezember 1930.
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Nr. 296.
Die Rationalisierung
eine der Hauptquellen der Krise.
Genosse Beutel
sache durch Rückgang aller Immobilienwerte| Zoll bezahlt. Trotzdem ist die Landwirtschaft| Groce aufgefordert. Die Miliz nimmt auch zwei junge Doktoren der Landwirtschaft, und der meisten andern Aktien. Alle auspo- in solcher Lage, daß ihre Vertreter erklären, Verhaftungen in den Zügen vor. So wurden Manlio Rossi Doria und Sereni faunten Preisherabsetzungen können aber nicht selbst 25 Prozent Lohnabbau wäre für ihre auf der Strecke Mailand - Chiasso unlängst wegen Verbreitung illegaler Literatur und verhindern, daß der Konsum der ganzen werk- wirtschaftliche Depression zu wenig. Und die sechs Personen verhaftet. Besonders wider- Zugehörigkeit zur kommunistischen Partei zu tätigen Bevölkerung jetzt noch weiter sinken Staatsfinanzen weisen in den ersten vier wärtig ist es, daß während der offiziellen fünfzehn Jahren sage und schreibe wird, weil die Leute nicht mehr kaufen kön- Monaten des Budgetjahres ein Defizit von Verbrüderung zwischen Fascismus und So- fünfzehn Jahren Zuchthaus verurteilt. nen. Dadurch und durch die ihnen aufge- 729 Millionen auf, obwohl sie in dieser Zeit wjets, während die fascistische Presse mit Alles in Allem fann man sagen, daß der zwungenen Höchstpreise werden noch mehr gegenüber dem Vorjahr 191 Millionen mehr offenkundiger Sympathie alle Einzelheiten Fascismus durch die seit Ende Oktober betriefleine Kaufleute bankrott machen. Je mehr aus dem Weizenzoll eingenommen haben. Und des Moskauer Prozesses wiedergibt, die italie- bene Politik der wirtschaftlichen Kurpfusche die innere Kaufkraft brachgelegt wird, umso das Defizit wächst, obwohl die Einfuhr wach- nische Regierung durch ihr Spezialgericht wei- rei und des Terrors eine Situation heraufbeweniger werden die italienischen Industrie- sen muß, weil ja eine Deckung aus dem ter gegen die Kommunisten wütet. So wurden schwört, die seine Angst voll rechtfertigt. produkte Absatz finden, um so mehr wird also eignen Ertrag des Staates unmöglich ist. In die Arbeitslosigkeit wachsen. Die Arbeiter, solcher von Grund aus verfahrenen Situation denen man heute vorlügt, sie bekämen zwar will nun der Fascismus sich als Bändiger weniger Lohn, würden aber dadurch vor Ar- produzieren. beitslosigkeit geschützt, werden sehr bald mer- Dabei handelt es sich bei ihm durchaus Rede des Genossen Beutel in der Budgetdebatte. fen, daß man sie geprellt hat. Die meisten nicht um irgendwelche Freude an diesen KraftPrag, 17. Dezember. Jm Senat, der heute| Bevölkerungsschichten bis auf eine Handvoll reicher wissen es schon heute. proben, die im Inland nicht anders gewertet den dritten Tag lang die Budgetdebatte weiter Mühlenbesizer saver schädigt. Es muß hier festDaß der Fascismus die Scheinorganisa- werden als die Leistungen des dummen führte, befaßte sich am Nachmittag die parlamen- gestellt werden, daß hieran lediglich die tionen seines korporativen Staates" zum August" im Zirkus. Man geht wohl nicht tarische Kommission der foalierten Parteien mit Agrarparteien die Schuld tragen, die stillschweigenden Erdulden der Lohnkürzungen fehl, wenn man die in Italien jetzt erfol- jenen Gesezentwürfen, die noch im Laufe dieser immer ihre Interessen mit den Staatsinteressen hat zwingen können, besagt gar nichts über gende Vorstellung der dressierten Arbeiter als Woche verabschiedet werden sollen. Es ist dies vor verwechseln. Wir bedauern dies lebhaft und lehnen die Art, wie die arbeitenden Massen die neue auf das auswärtige Publikum berechnet an- allem der 150- Millionen- Kredit, über den der als Koalitionsangehörige die Folgen einer solchen Vergewaltigung aufnehmen. Es bejagt ledig sieht. Der Fascismus will zeigen, stellvertretende Ministerpräsident Be ch ynte über Vorgangsweise in jeder Richtung ab. lich, daß ihnen legale Mittel des Protestes wie fest er seine Leute in der Hand Wunsch des Ausschusses einen Bericht erstattete. Wenn die bürgerlichen Parteien dazu betDie Vorlage wird morgen vor dem Plenum im fehlen. Ganz zwangsläufig haben sie sich ille- hat, um dadurch seinen Kredit im Ausschuß beraten werden und soll am Freitag tragen, Anträge wie die unseren zur galen Mitteln zugewandt. Aus Italien er Ausland zu verbessern. Das in ins Plenum kommen, ebenso die Umsatzsteuer- Bekämpfung des Mißbrauchs der Rationaliſierung fährt man die Hergänge immer mit einer Sachen Anleihen bedenklich gewordene auslän- novelle und die Novelle zum Glektrifizierungs- unmöglich zu machen, dann ist dies höchst bedauerVerspätung von mehreren Wochen, so daß dische Kapital soll sich sagen: ein Regime, das gesez. lich. Wer nicht bereit ist, die heutige Art der man heute noch nichts über das Auswirken so etwas erzielen kann, fann noch nicht. aus In der heutigen Debatte befaßte sich u. a. Rationalisierung mit Stoppuhr und Kurzarbeit und der neuen Lohnverhältnisse weiß. Aber schon dem letzten Loch pfeifen. Es fönnte aber sein, mit der Ausschaltung ungeheuerer Arbeitermassen Mitte November ist es in verschiedenen daß dieses ausländische Kapital sich sagt: ein aus dem Produktionsprozeß auf gesehlichem Wege Orten Ober- und Mittelitaliens zu ernsten Regime, das so etwas erzielen kann, kann mit den Auswirkungen der Krise, wobei er in unmöglich zu machen das alles bei steigenUnruhen gekommen. In Turin sind Last- noch nicht aus dem letzten Loch pfeifen. Es entschiedenster Form gegen die einseitigen Ratio- den Gewinnen der Banken und Ausbeuterautos, die Lebensmittel der großen( einst den könnte aber sein, daß dieses ausländische Ka- nalisierungsmaßnahmen auf Kosten der Arbeiter fippschaften, wer diese Zustände nicht mindestens und für die Verbesserung der sozialpolitischen 8u milbern bereit ist, der ist kein Menschene Arbeitern gehörenden) ,, Alleanza Cooperativa" pital jich sagt: ein Regime, das solche Mittel Gesetzgebung eintrat. Er führte u. a. aus: und vor allem fein Arbeiterfreund! beförderten, angefallen und von Arbeitslosen braucht, das sich genötigt sieht, dem Drängen Der Herr Finanzminister hat sich im Budgetgeplündert worden. In den Arbeitervierteln der Unternehmer die Arbeiter wehrlos auszu- ausschuß dahin geäußert, daß die Budgeterhöhung kam es zu Zusammenstößen zwischen Arbei- liefern, gräbt die Quellen des nationalen der Deffentlichkeit unwillkommen sei. Es tern und Polizei. Die fascistische Mili; wurde, Wohlstandes ab. Der Fascismus wälzt heute fragt sich aber nur, wer diese Oeffentlichkeit ist. weil so besonders verhaßt, in den Kasernen die ganze Riesenlast der Wirtschaftskrise auf Der gesamten arbeitenden Bevölkerung gehalten; dafür hat man die Studenten auf die Arbeiter und Angestellten, weil er sich in ist die Budgeterhöhung für soziale Zwede angesichts gefordert, mit Knüppeln gegen die Demon- einem Abhängigkeitsverhältnis gegenüber den stranten vorzugehen, was diese aber abgelehnt Unternehmern befindet wie kein andrer Staat. haben. In Quarto d'Asti bei Turin tam Im Stillen tat er das seit langem. Jest tut es zu einer Arbeitslosendemonstration wegen er es mit Posaunenstößen und TrommelwirSchließung einer Fabrik. Der Podestá nahm bel. Das Ausland soll meinen, die Regierung eine provozierende Haltung an, so daß den täte, was sie lassen, das Proletariat ertrüge, Leuten die Geduld riß und sie das Haus des was es abwehren könnte. Daher das Gewäsch Fascio überfielen und in Brand setzten. von freiwilligen Lohnkürzungen. Die FreiAm nächsten Tag erschien Miliz aus Turin , willigkeit ist nur eine Garnierung, wie die es wurde auf den Straßen geschossen, gab drei Zitrone, die man den toten Schweinen ins Tote und viele Verwundete. In Bologna Maul stedt. haben Arbeitslose gegen den General" der Das Bild vom Dompteur läßt sich übri Miliz Bonaccorsi geschossen, ohne ihn zu ver- gens noch weiter durchführen. Bei solchen wunden. Diese Vorgänge, die immer nur einen Schaustellungen in Zirkus weiß man nie, kleinen Teil des wirklich vorgefallenen bil- wer mehr Angst hat: der Bändiger oder die den, sehen nicht danach aus, als ob die Kur Gebändigten. Das gilt auch vom Fascismus. weiterer Lohnkürzungen gerade die geeignetste Der blickt und schlägt heute in panischer Angst gewesen wäre. um sich, und fühlt sich namentlich durch die Man bedenke, daß dieses Jahr trot Opposition der Intelligenz bedroht. Unter des fascistischen Getreidesieges" ein Jahr den zahlreichen Verhaftungen im Monat Noder Mißernte war. Während in der Zeit vom bember ist auch die des früheren sozialistischen 1. Juli bis 30. November 1929 aus dem Abgeordneten von Bologna , des beinahe siebAuslande 2.9 Millionen Meterzentner Wei- zigjährigen Rechtsanwalts Lenzi zu verzen eingeführt wurden, hat man in denselben zeichnen. Der Philosoph und frühere UnterMonaten des laufenden Jahres 8.6 Millio- richtsminister des Fascismus Gentile hat nen einführen müssen. Auf dem Doppelzent- in einer Rede zur Eröffnung des Studienner lastet ein Zoll von 51.20 Lire. Die ita jahres des Instituts für fascistische Bildung Wir Sozialdemokraten stehen auf dem Standpunkt, wirken und durch die Hebung der Kauftraft der lienischen Konsumenten haben also in runder zu scharfen Maßnahmen gegen die Intellek- daß man die Verhandlungen wieder aufzuBevölkerung der Krise in Industrie und LandwirtZahl in fünf Monaten 430 Millionen Lire tuellen, namentlich gegen Benedetto nehmen hat, weil ein vertragsloser Zustand alle schaft tatkräftig begegnen wollen.
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Das heutige Tempo der Rationalisierung ausschließlich auf Kosten der Arbeiter wird die Arbeiterklasse und auch der Staat nicht mehr lange ertragen. Die Rationalisierung wäre für die Arbeiterschaft nur erträglich, wenn sie mit Lohnerhöhungen und mit Arbeitszeitverfürzung verknüpft und so zu einem wichtigen Faktor in der Krisenbekämpfung wird, nicht aber, wenn sie eine ausschließliche Bereiche= rungsquelle für Banken und Konzerne bleibt.
Damit wird sich auch die Regierung weiter befassen müssen, und zwar in einem beschleunigten Tempo. müssen, und zwar in einem beschleunigten Tempo. die Arbeitszeit noch lange nicht endgültig geregelt.
der Krisenzustände noch viel zu wenig. Wir sind mit der Aufbringung, aber auch mit der Art der Verwendung der Mittel nicht zufrieden, aber wir hossen, daß sich das mit der Zeit ändern wird. Wenn die Christlichsozialen hier behaupten, daß die unter der neuen Regierung erfolgte Erhöhung der Bezüge der Altpensionisten, die Weihnachtsremuneration, die Reform der ArbeitslosenunterDurch das Gesetz über den Achtstundentag ist ftügung und anderes bloße ,, Selbstverständlichkeiten" Die Arbeitszeit muß, um Arbeitslose unter sind, so muß man doch fragen, warum denn die zubringen, weiter verkürzt werden. errschaften diese Selbstverständlichkeiten nicht schon früher bewerbstelligt haben, als sie unter viel Die Ankündigung eines neuen Bankgesezes günſtigeren Umständen an der Macht waren? durch den Finanzminister, verbunden mit den BeAnläßlich der Perfektionierung des Mieterschutzes strebungen zur Erreichung eines billigen Zinssues, haben die Christlichsozialen von der Aufrechterhal- ist nur zu begrüßen; die Staatsverwaltung auß tung ber 3 wangswirtschaft" gesprochen. aber stets bemüht sein, speziell den Bedürfnissen. Dieselben Chriftlichsozialen finden es aber in Ord der Arbeiterklasse Rechnung zu tragen. nung, daß die gesamte Arbeiterfasse weiter im Wir fordern: Joch der fluchwürdigen Zwangswirtschaft des Kapitalismus fluchwürdigen Zwangswirtschaft des Kapitalismus bleibt, ja daß die gesamte Bevölkerung der Diktatur einer Kleinen Kapitalistenklasse unterstellt bleibt. Man muß es aussprechen,
daß den bürgerlichen Parteien, vor allem den Agrariern, gerade in der Jeßtzeit fast jegliches Verständnis dafür fehlt, was der Staat und jeine Bewohner brauchen. Das beweisen vor allem die jetzt gescheiterten Handelsvertragsverhandlungen mit Ungarn .
Losenversicherung, die die baldigste Verwirklichung der ArbeitsSchaffung eines Betriebsstillegungsgeleges im Sinne der Anträge Roscher und Pohl und Verwendung der überschüssigen Mittel der Sozial- und Pensionsversicherung für den Wohnungsbau sowie die Errichtung einer obligatorisch cit Arbeitsvermittlung mit paritätischer Ver waltung. Die Anerkennung und Durchführung dieser Forderungen ist une cläßlich, wenn dem Zusammenbruch der Produktion entgegen
Billo, Sohn von Wotan er mit ihr beginnen, was er wollte. Und Frau beran, site, die süße, verſchloſſene Blüten- dachte fie, Pierrot fei aus irgend einem Grund
Von J. 0. Curwood.
( Copyright by Franckiche Verlagshandlung, Stuttgart .) ,, Und du, mein Liebling," sagte Pierrot zu der Weide", als De Bar außer Schweite war, ,, wirst hier bleiben. Ich nehme dich nicht mit nach Lac Bain. Ich habe nämlich einen Traum gehabt: McTaggart geht nicht auf Reisen, er hat gelogen. Er wird frank sein bis ich ankomme. Wenn du aber dennoch mit mir gehen möchtest." Nepeese richtete sich straff auf wie ein Rohr, das der Wind gebogen hatte. Nein!" rief sie wütend, daß sich Pierrot
lachend die Hände rieb.
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sie allein und hilflos zu Hause finden, und so Pierrot einweihen wollte. Sie wuchs jetzt zur stürzung wandte sie sich nicht um. Zunächst fonnte tnospe; äußerlich war sie noch ein Mädchen mit zurückgekommen. Als ihr aber dieser Gedante Er mußte lachen. Ja, und dann würde Ne- dem weichen samtigen Schimmer der Kindheit in durch den Kopf ging, hörte sie in Billos Stehle peeſe recht gerne die Frau des Händlers von Lac den Augen, doch in ihrer Seele regte sich das ein Knurren, das sie mit einem Schlag herumBain werden. Sie wird sich von den Waldleu- Geheimnis des Weibstums, als ob die Hand des riß, so daß sie gerade zur Tür sah. ten wohl nicht die schwarze Bestie nennen lassen Schöpfers zögerte, ob sie Nepeese wecken oder McTaggart war nicht unvorbereitet eingewollen. Nein! Gerne wird sie ihm folgen. Und noch ein Weilchen schlafen lassen sollte. Wenn treten, Sein Gepäck, sein Gewehr und seinen Pierrot wird nie erfahren, was sich in der Block- sich Nepeese um diese Zeit ein paar freie Stun schweren Mantel hatte er draußen abgelegt. Er hütte zugetragen hatte. Würde Nepeeſe ihm das den boten, pflegte sie das rote Kleid anzuziehen stand gegen die Tür gelehnt und blickte Nepeeje erzählen? Sein Plan war ausgezeichnet, so und ihre wundervollen Haare so zu ordnen, wie an Nepeese in ihrem schönen Kleid und dem leicht in der Ausführung und doch so sicher im es die Bilder in den Zeitschriften zeigten, die wallenden Haar und war starr vor ErstauErfolg. Und die ganze Zeit über wird Pierrot Pierrot von Nelson House geschickt hatte. Am nen über das, was er sah. Schicksal oder unt im Glauben leben, ich sei geschäftlich verreist! zweiten Tag nach Pierrots Abreise fleidete sie glücklicher Zufall war gegen„ Die Weide". Vor Anbruch der Dämmerung nahm Me- sich nach diesen Bildern; nur ließ sie heute die Denn wenn noch ein Fünfchen Ritterlichkeit oder Taggart das Frühstück ein, und bevor es hell üppigen Haare offen herunterfallen und um die edelmütiger Gesinnung in McTaggarts Seele wurde, war er schon unterwegs. Wie geplant, Stirn hatte sie ein rotes Band geschlungen. Sie geglüht hatte, so war es jetzt erloschen. Noch nie schlug er östliche Richtung ein, um nicht den war immer noch nicht fertig, denn sie hatte hatte Repeese schöner ausgesehen, nicht einmal Amt zweiten Tag, nachdem der Fuchsjäger Schlittenspuren Pierrots, der von Südwesten etwas ganz Besonderes vor. Dicht neben dem an dem Tag, an dem Mac Donald bei ihnen gewieder fortgegangen war, brach Pierrot nach hertam, zu begegnen. Denn er sagte sich, Bier Spiegel hatte sie ein ganzseitiges Bild aus einer wesen war. Durch das Fenster flutete goldener Lac Bain auf. Nepeese winkte ihrem Vater noch rot darf das nie wissen, nie darf er auch nur Frauenzeitschrift, das einen reizenden Lockenkopf Sonnenschein und ließ das herrliche schwarze zum Abschied, bis er ihren Augen entschwunden den geringsten Verdacht schöpfen, selbst wenn er, wiedergab, an der Wand befestigt. Darunter Haar, das ihr blühendes Gesicht wie eine farbenMcTaggart, einen solchen Umweg wählen mußte, stand der Name ,, Mary Pickford ". Zweieinhalb- schöne Kamee umschloß, erstrahlen. McTaggart An dem Morgen desselben Tages erhob sich daß er den Grey Loon nicht vor dem zweiten tausend Kilometer nördlich von dem Atelier in atmete taum, er hatte geträumt. In seiner Lieber einen Tag später dem sonnigen Kalifornien , in dem dieses Bild tierischen Luft hatte er sich Nepeese in aller Lieb. MeTaggart vor Tagesanbruch von seinem Lager. Tag erreichen wird. Lieber einen Tag später dem sonnigen Kalifornien , Es war noch völlig dunkel draußen. Die Zeit als früher daran sein, denn es besteht immerhin aufgenommen wurde, gab sich Nepeeſe mit ge- lichkeit ausgemalt, die eine von Leidenschaft verwar gekommen, die Stunde und der Tag, au die Möglichkeit, daß Pierrot aus irgend einem runzelter Stirn und vorgeftülpten Lippen alle borbene Phantasie überhaupt erdenten tonnie, die er so lange gewartet hatte. Schon die ganze Grunde seine Abreise verschob. So hatte es erdenkliche Mühe, hinter das Geheimnis der Aber sein Bild erreichte bei weitem nicht die Wirklichkeit, McTaggart hatte die Schönheit des Nacht hatte er kein Auge geschlossen. Wohl McTaggart nicht besonders eilig. Er war voll Locken der Kleinen Mary" zu tommen! Ihre Augen glühten und ihre Wangen Wesen nichts geahnt, das vor ihm stand. Nezwanzigmal hatte er das herrliche Bild der brutaler Lust und Zufriedenheit im Vorgefühl Weide" unter die brennende Lampe gehalten, der Ereignisse, die auf ihn warteten. Es gab waren gerötet vor Eifer. Sie blickte gerade in peeses Augen weiteten sich in der großen Angst und jedesmal wirkte dieser Anblick auf fein er teine Möglichkeit der Enttäuschung für ihn. Er den Spiegel, um eine der begehrten Locken von und ihre Wangen verblaßten, als sie seinem Blid Kräfte seiner Natur hatten sich um diese leiden war überzeugt davon, daß Nepeese ihren Vater einer Flechte zu lösen, als sich plötzlich hinter begegnete in diesem entseßlichen Schweigen. Entjetzlich für Nepeese! Worte waren da nicht nötig. schaftliche Neigung zu Nepeese gesammelt, und nicht nach Lac Bain begleitet hatte. Ha, fie ihr die Tür öffnete Sie ahnte jetzt die Gefahr, die sie an jenem Tag lange und sorgfältig genug war der Plan er wird zu Hause sein, ganz allein. Unzählige eintrat. am Rande des Felsens und im Wald auf sich wogen, der ihn zum Ziele führen sollte. Eigent- Male schoß ihm bei diesem Gedanken das Blut gezogen hatte, als sie so furchtlos mit der lich wollte er ja teinen Word begehenNepeese dachte nicht im geringsten an e- wollte Pierrot nicht töten, er zögerte, und in Drohung spielte, die sie jetzt selber traf. Es war Gin vergeblicher Kampi. Es gab Zeiten, in wirklich McTaggarts Gesicht: unbeschreiblich das dieser Zeit der Unschlüssigkeit hatte er einen an- fahr als sie allein war. Die Weide" stand mit dem Rüden gegen entfeßliche Fladern der Schadenfreude in seinen deren, besseren Weg, auf dem es für Nepeese denen sie es angenehm empfand, allein zu sein; regtes Herz wie Del aufs Feuer gegossen. Alle wenn sie für sich träumen wollte und Bilder die Tür, als der Händler von Lac Bain die Augen und das Schimmern seiner zadigen ( Fortfepung folgt.) fein Entrinnen mehr gab, gefunden. Er wird und Geheimnisse sah, in die sie nicht einmal Schwelle betrat. Im ersten Augenblick der Be Zähne.
war.
er in die Wangen.
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und Bush McTaggart
20. Kapitel.