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Donnerstag, 30. April 1931.

wichtigsten Ereignissen wiedergegeben. Neben

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Zweites Arbeiter- Olympia! ben pociligen Seifumpfen, fonint and be

den sportlichen Wettkämpfen tommt auch die Der Tod auf der Landstraße.

Zu den Wiener Festtagen im Juli.

zu Worte. Proletarische Festkultur wird sich vielleicht noch nie in solcher Vielseitigkeit ge­offenbart haben, wie diesmal, sei es nun im

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Novelle von Hans Honheiser. Sommerabend. Es geht schon auf neun

Die Wirtsstube beginnt langsam dämmerig zu werden, aber die große Petroleumlampe über dem runden Tisch vor der Schankpudel ist noch nicht angezündet. Ein halbes Dußend Menschen

Nur wenige Wochen trennen uns noch von einen guten Ruf. Fußball, Schwerathletit, Eis- Theater, Stonzertsaal oder an den Festabenden Uhr. den Festtagen der internationalen Arbeitersport- Tauf, Radfahren und Schwimmten sind die der verschiedenen Stulturorganisationen der Ar­bewegung, dem zweiten Arbeiter- Olympia, vom Sportarten, in denen die Wiener Sportler und beiterschaft Wiens. 23. bis 26. Juli d. J. in Wien . Schon das Sportlerinnen mehrfach Erfolge errangen. Auch erste Olympia im Jahre 1925 in Frankfurt am der Wintersport in Desterreich hat in den letz­Main war für die internationale Arbeitersport- ten Jahren einen überaus großen Aufschwung Für die internationale Arbeitersportbewe- figen in der Stube. Die meisten zusammen an bewegung eine große Heerschau und eine gewal- genommen und die Zahl der Stiläufer wird gung wird das zweite Olympia ein besonderer einem langen Tisch. Nur einer fist abseits in tige Manifestation der klassenbewußten roten wohl mit hunderttausend nicht zu hoch gegriffen Brüfftein sein, findet es doch in der Zeit der einer Ecke. Er gehört wohl auch nicht zu den Sportler sowie der gesamten Arbeiterschaft. Nun- sein. Wien ist auch durch seine ideale geogra - Weltwirtschaftskrise und der damit verbundenen anderen. Die sind eine wandernde Musikergesell­mehr gibt sich im Juli das internationale sport- phische Lage für die Ausübung aller Sport- Massenarbeitslosigkeit statt. Nur die Fülle des schaft, die heraus ins Dorf tamen, weil in der treibende Proletariat ein Stelldichein in jenem arten ausgezeichnet geeignet. Vor allem die Opfermuts und der Arbeit bei den verantwort- Stadt die Erwerbsmöglichkeiten gar zu schlecht Wien , das von den Heimwehrfascisten und der Donau lodt im Sommer die Wiener zur Aus- lichen Funktionären, läßt dieses Olympia in sei- sind. Der einzelne in der Ecke unterscheidet sich bürgerlichen Reaktion hart bedrängt wurde und übung aller Wassersportarten. Der Schwimm - ner ganzen gewaltigen Größe werden; aber sie schon im Aeußeren von ihnen. Sein Rock ist sich so glänzend behaupten konnte. Nun bietet sport ist neben dem des Fußballs wohl der ver- werden die Genugtuung haben, einem geschicht noch nicht so abgetragen, jein Geficht ist voll und fich ungezählten Tausenden die schöne Gelegen- breitetste und die Gemeinde Wien ist in dieser lich bedeutsamen Wert ihre Kräfte zur Verfü- rund. Er kann noch nicht über die Dreißiger heit, all das, was in Wien von sozialdemokrati- Beziehung weit entgegen gekommen, indem sie gung gestellt zu haben. Aber auch für die Teil- hinaus sein. Man schwatzt, gestikuliert, macht auch fchen Vertrauensmännern errungen und geschaf- zahlreiche Frei- und Hallenbäder baute und noch nehmer wird viel Opfermut und Sparsinn fen wurde, erleben und bewundern zu dürfen. errichten wird. Dem fühlbaren Mangel eines nötig sein, um in einer solchen schweren Zeit manchmal einen Schluck aus dem Glase. Man­Die Mehrheit der Wiener Bevölkerung erwartet großen Sportstadions wurde auch abgeholfen, der nach Wien fahren zu können. Aber alle jene Ge- cher hat die Geige unterm Arm und zupft an schon ihre Gäste, die Brüder und Schwestern aus Neubau geht nun seiner Vollendung entgegen. nossen und Genossinnen, die es sich trotzdem er den Saiten. Dort in der Mitte der großen allen Landen. Arbeitersportler aus aller Welt, werden das möglichen können, werden auf diesem Olympia Stube thront allein auf einem Stuhle ein fast Die Sozialistische Arbeiter- Sport- Jnterna- neue Stadion im Juli mit ihrem Olympia ein- feststellen können, welche werbende, treibende fablföpfiger Alter, der die Augen immer gesenkt tionale veranstaltet ihr zweites Olympia! Grund weihen. Groß in seinen Ausmaßen und schön und lebensbejahende Kraft der Arbeitersport- hält. Auf den durchfurchten Wangen liegt eine genug, alle Turnerinnen, Turner, Sportler und gelegen im faftigen Grün des Praters wird es bewegung innewohnt. Sie werden aber auch ungesunde Röte und darüber fist, wie ein pof­Sportlerinnen in der ganzen Welt anzueisern, wohl zu den schönsten Stadien in Europa selbst neuen Mut und frische Kräfte schöpfen und sierlicher aufgespannter Sonnenschirm, die große bie Gewigheit mit in die Heimat nehmen, daß Glaze. Drei oder vier junge Leute gehen schon dabei zu sein. Doch nicht nur das, sondern auch zählen. das internationale Proletariat trop Reaktion ungeduldig durch die Stube, werfen den andern aktiv tätig zu sein! Das sportliche Programm, sei es nun auf der Aschenbahn, auf den Fuß­Das olympische Programm haben und Fascismus ungebrochen und unaufhaltsam nur hie und da ein Wort zu. ballfeldern oder im Schwimmstadion, ist von wir schon in unserer Osternummer mit seinen seinem Ziel entgegenmarschiert.

einer Vielseitigkeit, die so recht den Aufstieg der Arbeitersportbewegung demonstrieren wird. Aber auch Grundsäßliches wird sich offenbaren: Der Unterschied zwischen einem sozialistischen und einem bürgerlichen Olympia. Hier Massensport, Freude und Einigkeit und Brüderlichkeit; dort Kanonensport, Haß und Neid auf den Erfolg der anderen Nation. Sozialistische und bürger­liche Erziehung sind eben scharf getrennte Be griffe. Man erinnere sich nur an die letzte bür gerliche Aympiade in Amsterdam , wo ein Stan dal dem anderen folgte! Und doch reden und schreiben die Bürgerlichen von ihrem Sport als einem bölferverbindenden" Sport; bei ihren ,, internationalen" Veranstaltungen wird man dann immer eines Besseren belehrt. Sozialistische Sportfeste, wo immer, waren und sind ein wah­res Spieglbild proletarischer Kultur.

Die Hauptkampfbahn des Wiener Olympia- Stadions.

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Sie ist so gut wie fertiggestellt. Ein herrliches Fußballfeld wird umgeben von einer 400 Meter langen Laufbahn. Die Tribünen erheben sich in gtvei Etagen ringförmig um den Play; der untere Ring wird von außen durch tunnelartige Durchgänge erreicht, der obere Ring hat direkte Zugänge von außen. Jus gesamt wird die Hauptkampfbahn des Wiener Stadions 60.000 Zuschauern Raum gewähren können.

Der 1. Mai.

Ueber den Tag hinaus!

Von Arthur Crispien .

Unter ihnen ist. Erita, die Tochter des fahl­töpfigen Alten. Man kann sie hübsch nennen. Sie mag vielleicht zwanzig Jahre alt sein, hat das dunkle Haar in Nacken furz geschnitten und blickt gelangiveilt vor sich hin. Nur manchmal fliegt ihr Blick hinüber zu dem einsamen Gaft in der Ecke.

Wenn ihr Verlobter, der immer an ihrer Seite ist, einen dieser schnellen Blide auffängt, dann geht ein böser Schatten über sein junges Gesicht und er preßt fnirschend die gesunden Zähne aufeinander.

Da sieht Erifa wohl zu ihm auf und beschwichtigt:

Otto!"

Es achtet niemand auf die beiden und auf Erikas frischem Gesichtchen ist schon wieder ein fröhlich- unbekümmertes Lächeln, Aber ihre großen dunklen Feuerräder irren doch im näch sten Augenblicke schon wieder in die dämmerige Ecfe, wo er sitzt. Er sucht ihren Blid. Sie möchte seinen Augen entfliehen, aber etivas läßt sie doch immer wieder den Kopf zurückwenden.

Die Furche auf Ottos Stirn wird tiefer, sein Blick drohender. Da sieht er, wie Erika mit einer plöglichen Bewegung den Kopf zurück­wirft.

Nein nein! wollen ihre Zippen sagen und ein Zug leiser Berachtung fliegt über das schöne Gesicht. Nein, nein; was er nur will?!

In Wien , wo gleichzeitig mit dem zweiten Arbeiter- Olympia auch die Sozialistische Arbeiter Internationale ihren Rongreß abhält, werden auch die Massen der Sportler und Sportlerinnen vor den Füh rern der internationalen Sozialdemokratie ihr Treuebekenntnis ablegen. Und mit Recht. War es doch nur die Sozialdemokratie in allen Län­dern, die im Kampfe um den Achtstundentag und durch seine Verwirklichung für die Arbei terschaft die Freizeit schaffte, die die Grundlage Nach und nach ist es fast finster geworden zur Erholung und Stärkung des abgeraderten in der unruhigen Wirtsstube. Der Händler in Körpers wurde. Seit dieser Zeit haben auch die Die Idee des 1. Mai, die nichts anderes ift, rung aller wirtschaftlichen, sozialen und politi- der Ede hat gelangweilt die Glieder seiner Uhr­Körperkultur treibenden Arbeitervereine ihren als die Idee des modernen Sozialismus, ist nicht schen Dinge. tette durch die Finger gleiten lassen, dann zieht Aufstieg genommen und sie sind sich heute des nur, unüberwindbar, sie seht sich auch immer steg- Die Sozialdemokratie ist nicht das Produkt er mit einer plöglichen, fast herrischen Geste sen bewußt, daß nur die Sozialdemokratie ihrer reich durch. Wo Sozialdemokraten über genug einer blindwütigen Berhebung von leidenden seine Brusttasche heraus und wirft sie vor sich Tätigkeit Beachtung und Unterstützung in den Macht verfügen, wird der 1. Mai sogar zum Menschen, sie ist nicht das ausgetüftelte Produkt auf den Tisch. Kommunen und im Parlament angedeihen läßt. nationalen Feiertag erklärt. Wie beispielsweise politischer Betrüger und Falschspieler, Die ,, Na spielt auf!" eben in der jüngsten Republit, in Spanien . Sozialdemokratie entstand in jener geschicht- Die Musikanten horchen auf und ein paar Die Reaktion haft den 1. Mai. Wo fie, wenn lichen Stunde, in der es den Proletariern besonders Eilfertige seßen sich um den kahlköpft­auch nur vorübergehend, zur Geltung tommen flar geworden war, daß ihnen der Kapita- gen Alten, der aus der Mitte der Stube auf fann, dort gehört es regelmäßig zu ihren ersten lismus nur Almosen, statt Recht zubie Seite gerückt ist, gerade gegenüber dem Aus­arbeiterfeindlichen Maßnahmen, dem 1. Mai den gestehen will. Zu jener weltgeschichtlichen Stunde gang. Dort fikt er nun und flopft ein paarmal Charakter eines Nationalfeiertages zu nehmen. wurde die Sozialdemokratie politisch geboren, in auf die Rückseite seiner Geige. Der Reaktion graut vor dem Zukünftigen, vor der es den Proletariern flar geworden war, daß Der Wirt hat die Lampe angezündet, die dem Revolutionären in der Joee des 1. Mai. die Bourgeoisie in ihrer großen Revolution die einen trüben Schein über die Gesellschaft wirft. Der 1. Mai ist ein vom Proletariat Menschenrechte zwar verkündet hatte, daß Ein noch unsichereres Licht fließt über den erfämpfter Feiertag. Er wird einst der sie aber nicht daran dachte, fie für alle zu ver- Sändler. Und nur auf die braune Geldtasche scheint sie voller herabzuleuchten. Weltfeiertag sein. Der Weltfeiertag, den die wirklichen. Völker aller Länder feiern werden, als ein Volk Spielt auf!" fliegt es noch einmal durch in einem Vaterland. Das Vaterland wird die die Stube. ganze Erde umfaffen.

WIEN

JULI 1931

Das Wiener Rathaus .

Darum muß auch die nationalsozia­listische Bewegung scheitern, weil sie nicht geschichtlich notwendig, nicht geschichtlich gewor den ist.

Der Alte flopft noch einmal auf seine Geige. Dann beginnt sie zu singen und eine Es ist ein unerhört hohes Ziel, das Uebrig bleiben wird neben vielen Sekten Flöte schluchzt. Endziel der Sozialdemokratie, Der 1, Mai, heute Unwillkürlich muß Erika noch einmal ihre noch ein Tag der Sehnsucht, wird durch den Sieg ein Silfstrupp der finstersten Reaktion. Am Anfang jeglicher Erlösung steht der Augen in die Ecke hinüber schweifen lassen. der internationalen Sozialdemokratie, zu einem Tage der Erfüllung werden. Und die Menschen Aufstieg des Menschen vom Arbeits- und da sie sie wieder abwenden will, da fühlt werden endlich menschenwürdig leben und tier zum Kämpfer. Verkürzte Arbeitszeit, sie ihren Blid gehalten lange lange- ausreichender Lohn, das bedeutet Verfügung und dann fühlt sie dieses Mannes Augen Tang­über eigene Zeit, über Mittel für die großen sam über ihren Körper friechen.

arbeiten können.

bein!

Wie die soziale Frage die Sozialdemokratie Aufgaben des proletarischen Befreiungskampfes. Pfui! Pfui! Denkt sie und schüttelt wieder als Bewegung des Proletariats gegen den Kapi- Nie sind die Proletarier bor den Kopf. Nein! Nein! talismus auslöfte, so sind auch die Maifor- Angriffen auf ihre Lebenshaltung Ihre Geige aber fingt: Dein derungen vor allem soziale Forderun- ficher, solange der Kapitalismus Dann ist die Musit verstummt. Aber nur gen: Schutz der Arbeitskraft, Hebung der besteht. Das wird uns gegenwärtig wiederum für Minuten. Denn der Händler erhebt sich mit Bebenshaltung. Arbeit und Brot können nur deutlich genug zu Gemüte geführt. einem Rud hinter seinem Tische: gedeihen, wo Friede waltet. Worin bestehen die Lehren, die die Nur weiter! Jch will tangen!" Dabei heftet er seine Augen fest auf Erika, An der sozialen Frage frankt die Menschheit, e a pitalisten aus der von ihrer Wirtschafts­Der Sig der roten Stadtverwaltung wird während seitdem sie von der wirtschaftlichen Entwicklung weise verursachten Krise ziehen? Sie sind für die dem Blide nun nicht ausweicht. Otto ist unruhig geworden. Er müßte ben Festtagen des 2. Arbetter- Olympias Anziehungs- in Klassen zerrissen wurde. Seitdem lebt die Lohnkürzungen, für Einschränkungen beim Ver­ den Unterdrückten nach brauch. Wenigstens soweit es sich um Proletarier nichts von dem Blute der fahrenden Leute in untt von Zehntausenden von Bewunderern sein. Sehnsucht Friede, Harmonie und Freiheit. handelt. Eine erschütternde Lebensweisheit, ange- fich haben, wenn ihn die Blicke, die aus der Diese Sehnsucht nach Erlösung hat in der Bewe- sichts der vorhandenen Fülle von Lebensmitteln. Ecke zu den Musikanten fliegen und um sein Darum und gerade deshalb ist es kein Zufall, gung der internationalen Sozialdemokratie ihre Eine verrückte Welt, in der die Menschen nicht Mädchen werben, die aus Erikas Feuerrädern daß während des zweiten Arbeiter- Olympia in baz Bertörperung gefunden. imstande sind, ihr eigenes Zusammenleben so gut dem Händler begegnen, ruhig lassen sollten. Aber in ihm ist es heiß aufgestiegen. Bien auch der Kongreß der Sozialistischen Arbeiter- Internationale stattfindet. Und Die religiösen Bewegungen ver- 3u gestalten, daß jeder hat, was er braucht. So verdienen die Maiforderungen die Paare durch die Stube. Draußen flimmern Taufenden Sportler werden in diesen Tagen der trösten die Mühseligen und Beladenen auf ein in der kapitalistischen Zeit nie ihre aktuelle am Abendhimmel schon die Sterne und der internationalen Vertretung des Proletariats befferes Jenseits, predigen ihnen Duldung und Bedeutung. So darf aber auch nicht ihr Mond sieht geradeaus in die Ede auf des Dank wissen für das, was sie in jahrzehntlan- Entjagung, geben ihnen moralische Anweisungen, sicherer Sinn und Zaved in den Nöten des Tages Mannes Gesicht, der sich nun einen letzten Rud gen Kämpfen für die Besserstellung der arbei- tun ihnen praktisch wohl, soweit sich das mit der verloren gehen. gibt. Mit großen. schweren Schritten geht er tenden Menschheit getan hat. Und diesen Dank Aufrechterhaltung der kapitalistischen Weltord­Die Sozialdemokratie hat 3iele bann auf die Mujikanten zu. Bor Erika bleibt gerade in Wien abstatten zu können, wird Stolz nung verträgt. über den Tag hinaus. Ihre Tagespolitit er stehen und neigt leicht seinen Kopf: Wenn ich bitten darf-" und Freude aller Werktätigen bilden. Die Sozialdemokratie steht mit hilft den endgültigen Sieg herbeiführen. Unser beiden Beinen im Jrdischen. Sie will, daß Biel ist uns um tein Linsengericht feil. Ein neuer Walzer erfüllt mit seinen Rhyth allen Menschen schon auf Erden die Reichtümer Dieses ruhige, entschlossene Bewußtsein ist men den Raum. Aber noch tanzt niemand. Wien ist nicht allein die Stadt, in der ihres Fleißes zuteil werden. Die Sozialdemo- es, was uns Ausdauer und Kraft gibt, alle Wenn auch die Worte des Händlers in der bie Arbeiterschaft die Verwaltung ausübt, fon- fratie ist sich bewußt, daß die soziale Frage end- Widerwärtigkeiten des grauen Alltags Wirtsstube verfliegen, von der Musik verschlun dern sie ist auch eine Stadt des Sports. gültig und in ihrem ganzen Umfang nur gelöst zu überwinden, was uns mit unerschütter- gen werden, der alte Rapellmeister hat doch Mühe, die Tanzmusik im Taft zu halten. Alle Wien genießt deshalb in dieser Beziehung auch verden kann durch eine grundlegende Umande- licher Siegeszuversicht erfüllt.

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