Mr. 128.

Arbeitereltern!

Als Arbeiter in Rußland  .

Verschleierter Lohnabbau.

Aus dem Brief eines deutschen   Arbeiters in Sowjetrußland an seine Eltern entnimmt der Vorwärts" Berlin   folgende interessante Aus führungen:

"

Dienstag, 2. Juni 1931.

Seite 3

Beranstaltet am Fronleichnamstag Kinderivanderungen!

Der Bapst flagt an.

*

Rom  , 1. Juni. Der Papst hat gestern in dienen. Die ganze Welt wisse heute, wie er be­feierlicher Form im Rahmen des Prozesses für handelt worden sei, und zwar gerade bezüglich die Seligsprechung des italienischen Glaubens- dessen, was ihm so sehr am Herzen liege, und ob­helden Glicerio Landriani gegen die Zwischenfälle wohl er die Gewähr für das religiöse und nicht­Der Gehaltsabrechnungszettel lage erhoben, die in der letzten Zeit gegen Mit- politische Wesen und Arbeiten der Katholi­für den Monat März fliegt auf den Tisch. Der glieder und Einrichtungen der katholischen Attion schen Attion gegeben habe. Blick auf die Endsumme bringt eine unangenehme in Italien   erfolgt sind. Ueberraschung. Die Summe ist fast um 50 Rubel geringer. Es gelingt mir nicht, trotzdem ich die russische   Sprache ganz gut be­herrsche, festzustellen, wofür der Abzug gemacht wurde. Der Dolmetscher flärt mich dann auf, daß man mir 50 Rubel als besondere Steuer abgezogen hat, die Kultursteuer genannt wird und die auch jeder Russe zu zahlen

hätte.

Ich schlug mit der Faust auf den Tisch; der russische Kollege stedte seine au st in die Tasche. Es soll im Zeitraum von vier Monaten die Kultursteuer abgezogen werden. Insgesamt sollen 40 Prozent von den Jahres­einkommensteuern als Seultursteuer bezahlt wer

den. Also.

der Oberste Volkswirtschaftsrat diftiert eine neue Sondersteuer,

punkt der Kleinbauern und Häusler   Stellung nahmen. Sonntag nachmittag wurde der Kon­greß geschlossent.

Košuth abgeschnitten.

Eine Kommission der Liga für Menschen­rechte, bestehend aus: Dr. Zdenko Reichel, Advokaten aus Prag  , Dr. Otto Schüh aus Brünn   und Dr. Daniel Okali  , Advokaten aus Seit einiger Zeit und gerade in den letzten Rom  , 1. Juni.  ( Stefani.) Nach telegraphi- Preßburg  , reisten am 31. Mai d. J. nach Ko­Tagen, so führt der Papst u. a. aus, erleben wir schen Meldungen der Präfekten   an das Innen- suty, um an Ort und Stelle über die Vorfälle zu unserem Leidwesen das erste sichtbare Heran- ministerium wurde die Weisung, alle Jugend- vom Pfingstmontag objektive Informationen reifen der Früchte einer Erziehung, die das vereinigungen, die nicht direkt mit der Fascisten einzuholen. Sie wurde sofort nach der Ankunft Gegenteil der christlichen und auch der staats- partei oder mit der Nationalen Organisation Ba- von einer dreigliedrigen Gendarmeriepatrouille bürgerlichen Erziehung ist, und die Jugend syste- lilla zusammenhängen, aufzulösen, überall ohne matisch zum Haz und zu Gewalttaten den geringsten Zwischenfall durchgeführt. verführt. Nicht einen Tag haben wir gezögert mit der Anerkennung der unschätzbaren Wohltat der Wiedereinführung des Religionsunterrichtes in den Schulen,

*

Gin Kardinalskollegium.

gestellt, legitimierte sich, gab den Zweck der Reise an und wurde zu Stabskapitän Součet  gebracht. Im Amtshaus legitimierten sich die Herren neuerlich und klärten den verhörenden Kapitän über die Ziel der Liga auf. Ferner leg­Rom, 1. Juni. Wie der Osservatore Ro- ten Dr. Weichherz vor, der den Abg. Major und ten sie eine Vollmacht des Breßburger Advoka­allzubald hat man aber begonnen, mit der mano" mitteilt, fand heute vormittags in der die andern Verhafteten verteidigt. Stabskapitän Linken das zu zerstören, was mant mit der Privatbibliothek des Papstes eine Zusammen- Souček erklärte, daß er nach den ihm erteilten Rechten aufbauen wollte. funft sämtlicher in Rom   anwesenden Kardinale Befehlen niemanden in Košuty dulden und auch Die traurigen Ereignisse, deren Zeuge in den statt. Der Papst hat bei dieser Gelegenheit das kein Verhör zulassen werde. Dabei berief er sich letzten Tagen Rom   und ganz Italien   gewesen ist, Sardinalkollegium über die Vorgänge der letzten auf einen Befehl des Bezirkshauptmanns Dr. haben erkennen lassen, wie weit bereits das Wert Tage und über ihre Beziehungen zu den Late­zur Zerstörung gediehen ist. Nach Erwähnung ranverträgen unterrichtet. Ferner teilt Osser- Die Kommission verlangte telephonisch von von der wir ausländischen Spezialisten erst etwas ſeines Schmerzes über die Ereignisse, die die katho- vatore Romano" mit, daß angesichts der gegen Dr. Surman eine Bestätigung und Begründung erfahren, wenn uns das Geld abgezogen wird. lische Aktion und die ihr besonders nahestehende wärtigen Umstände von den kirchlichen Oberbe- des Verbots, der auf eine Entscheidung des Un Jetzt taucht die Frage auf, ob der Oberste Jugend und Universitätsverbände betroffen haben, hörden alle Prozessionen außerhalb der Kirchen tersuchungsrichters Dr. Fodor hinwies. Die Kom Volkswirtschaftsrat in diese Steuer den auslän- fuhr der Papst u. a. fort: Da wir das Recht und verboten worden sind. dischen Spezialisten eingeschlossen hat, der auf die Pflicht haben, uns auf ein Konkordat zu Einladung hierhergekommen ist, umt am Fünf- berufen, hat die ganze Welt und besonders die jahrplan zu helfen, und dann, nach Vollendung, katholische Welt das Recht, zu erfahren, daß wir als, lästiger Ausländer das Land verlassen muß nicht verfehlt haben Berufung einzulegen. und von der Kultur, die kommen soll zur Zeit Die entsprechenden Schritte sind im Gange. bermissen wir sie noch auf Schritt und Tritt Es sei ein wahrer Sturm von Rechtswidrig­nichts haben. Meinem politischen Chef feiten über die katholische Aktion hereinge­lege ich die Frage vor und er sagt, ich hätte diese brochen, und zwar, wie man angegeben habe, Steuer nicht zu zahlen. Aber was hat er zu sagen, ,, auf Anordnung der Regierungsstellen", und außerdem ist das ein Mensch, der feine während nach am Abend zuvor dem päpstlichen eigene Meinung hat, denn wenn man ihm fagt, Nuntius erklärt worden sei, man habe teine das Weiße ist schwarz und umgekehrt, dann glaubt mitteilungen zu machen. Er hätte ge­er es. Was fann man auch von diesem armen glaubt und glaube noch, Besseres zu ver­Menschen verlangen, der bis zu seinem 16. Le­bensjahr ohne jede Schulbildung war. Jekt ist er bei jeder Gelegenheit verwirrt. Er ist eben von anderen Leuten auf diesen Posten gestellt worden und hat schließlich auch

-

734 Stundentag im Bergbau.

*

Einstellung der Breffefehde?

mission protestierte auf das Schärfste gegen das Vorgehen der Behörden, da der Untersuchungs­richter zu so einer Verfügung nicht berechtigt ist. Dr. Surman erklärte, beim Staatsanwalt noch Die Probleme um die katholische Aktion Weisung einholen zu wollen, worauf sich die sind mit dem heutigen Tage in eine neue Phase Kommission nach Galanta   begab, wo sie von eingetreten und vorerst eingestellt worden. Dr. Surman empfangen wurde.

Lavoro Fascista" fündigt am Kopf des Blattes Dr. Reichel erklärte hier nochmals die Ziele in Fettdruck an, daß es die im Gange befind- der Liga für Menschenrechte und verlangte die lichen Arbeiten der verantwortlichen Stellen Erlaubnis zum Besuche des Ortes Košuty. Der nicht stören wolle. Auch Osservatore Ro- Bezirkshauptmann erklärte Bezirkshauptmann erklärte zwar ausdrücklich, mano" verzichtet bei der neuen Wendung der daß über Košuty der Ausnahmszustand nicht Dinge auf die Fortseßung der Veröffentlichung verhängt wurde, stützte aber das Verbot auf die der Beschwerdelisten. Bestimmungen des Verwaltungsreformgesetzes Nr. 125 er 1927. Die Kommission erhob gegen lutschüsse angekündigt. Es folgte zunächst eine das neuerliche Verbot Protest, verwies auf die Heldenehrung. Hieran schloß sich die Weihe von Gesetzwidrigkeit des Vorgehens und verlangte Ein Beschluß der Kohlenkommission. 25 neuen Fahnen durch den zweiten Bundes- eine schriftliche Begründung der Entscheidung. führer Düsterberg und eine Rede des ersten Dieses Verlangen wurde abgewiesen mit der lato­Genf, 1. Juni. Die Kohlenkommission der Bundesführers Selte der u. a. erklärte daß nischen Belehrung, daß zur Entscheidung über internationalen Arbeitskonferenz hat heute nach der Stahlhelm nie die Grenzziehung von Ver- eine allfällige Beschwerde das Landesamt in mittags beschlossen, gemäß den Vorschlägen des sailles anerkennen würde. Zu Zwischenfällen ist Preßburg   zuständig ist. Die Kommission hat Außerdem hat er nur noch die fertiggestellten internationalen Arbeitsamtes in den Entwurf es bei der Kundgebung nicht gekommen. leiner Bebrüdtheit aber nur soweit auseinander, zeit im Kohlenbergbau eine Arbeitszeit von 7% Bor Grmonarchen   auf dem Bauch... Der Ort ist vollkommen von der Welt abge­Zeichnungen zu unterschreiben, rollt diese in des Abkommens über die Festsetzung der Arbeits­wie es zur Unterschriftleistung nötig ist. Stunden für den Bergbau untertags aufzuneh Schon kommen die deutschen Kollegen aus men, Die von der Arbeitergruppe beantragte sie- Berlin  , 1. Juni. Im Rahmen des Bres- schnitten. Durch dieses Vorgehen wurde gegen anderen Büros zu mir und schimpfen und wet- benstündige Arbeitszeit wurde abgelehnt, ebenso lauter Frontsoldatentages veranstaltete die Branden flaren Wortlaut der Strafprozeßordnung tern gegen die hohe Besteuerung. Einem Kollegen, der Antrag der Arbeitgebergruppe auf eine acht- denburger Gruppe des Stahlhelm eine Huldi- und der Verfassung eine objektive Untersuchung der in diesem Monat mit einer besonderen Atord- stündige Arbeitszeit. Der englische   Regierungs- gung für den ehemaligen deutschen unterbunden; die Arbeiterschaft muß fragen: arbeit fertig war, sind rund 100 Rubel abge- vertreter hat sich bei dem Antrag der Arbeitneh- Kronprinzent auf dem Schlosse bei Breslau  . Was hat die Sicherheitsbehörde vor der Oeffent­zogen worden. Es darf hierbei nicht vernach- mergruppe der Stimme enthalten. Abgelehnt 10.000 Stahlhelmmitglieder begaben sich in ge lichkeit zu verbergen? lässigt werden, darauf hinzuweisen, was 100 Rubel sind. 1 Rubel sind nach amtlichent Sturs wurde auch ein Antrag der Arbeitnehmergruppe schlossenem Zuge auf den Schloßhof, wo der

nur darauf zu achten, daß die Angestellten leine politischen oder wirtschaftlichen Reden führen.

nicht dasselbe kaufen wir für 2.16 Marf. Zum Beispiel kostet

eine Apjeljine 2.50 bis 3 Rubel, ein Weiß­fohlfopf 1.50 Rubel,

*

endlich festgestellt, daß in Košuth 40 Gendarmen konzentriert sind, die alle Zugänge zum Dorf be­wachen und ständig auf den Gassen inspizieren.

2.16 Mart. Nun fönnen wir zwar für 1 Rubel auf Festsetzung einer Arbeitszeit von Stunden. Prinz in der Uniform eines Generals der Wahlen in tschechischen Gemeinden. Der Vorschlag des Internationalen Arbeits- alten Armee ihre Parade abnahm und die amtes auf 7% Stunden wurde mit den Stimmen Einwilligung gab, daß die Jugendorganisation Am Sonntag fanden auch in einer Reihe der Regierungen und der Arbeitnehmer gegen die des Stahlhelms in Brandenburg   den Namen tschechischer Orte Gemeindewahlen statt, bei denen Stimmen der Arbeitgebergruppe angenommen. Gefolgschaft des Kronprinzen von Preußen" die tschechischen Genossen durchwegs ihre Positio­trage. Auch dem sächsischen König Friedrich nen in den betreffenden Gemeindestuben befesti­wenn auch einige Produkte wie Fleisch, Eier Sozialdemokratischer Wahlerfolg August brachten die sächsischen Stahlhelmleute gen konnten. So steigerten sie ihre Mandatszahl Butter, aber nur für ausländische Spe= eine Huldigung dar. 5500 Manifestanten fanden in Deutsch   bvod von drei auf vier; die tsche­sialisten und einige Parteileute, un­in Klagenfurt. fich in geschlossenen Formationen auf dem Hof chischen Nationalsozialisten erhielten 7 Mandate gefähr dem Wert 1 Rubel gleich 1 Mart auge­Klagenfurt, 1. Juni. Gestern fanden hier des Schloffes Sibyllenort bei Breslau  , wo der früher 5). Bemerkenswert ist hier der Aufstieg paßt find. Für eine Zweizimmerwohnung bezahlen wir inkl. Gas, elektrisches Licht, Waffer, neue Gemeindewahlen statt, da die im Feber König seinen Siz hat, ein. Der Erkönig nahm der Nationaldemokraten von sechs auf neun Man Heizung rund 80 Rubel, also, den Rubel zu ds. J. gewählte Gemeindevertretung wegen der dann die ihm angebotene Ehrenmitgliedschaft des date; sie haben seit den letzten Parlamentswahlen 2.16 Mart gerechnet, 172.80 Mart monatlich. In schwierigen Verhältnisse um die Majoritätsbil Stahlhelms an und nahm die Parade der Mani- ihre Stimmenzahl von 906 auf 1233 erhöht.- In Eipel( Bez. Trautenau) erhielten die tschechi­Gegensatz hierzu wird uns aber das Gehalt, bung aufgelöst war. Charakteristisch für die Wah- festanten ab. schen Genossen 3 Mandate( früher 1); die tsche­das in Dollar oder Reichsmart festgelegt ist, in len ist die Tatsache, daß die Großdeutschen, welche chischen Nationalsozialisten gingen von 13 auf 11 Rubel ausgezahlt, und zwar 2.16 Mart gemeinsam mit dem wirtschaftlichen Städtebund Tagung der tschechischen Kleinbauern. Mandate zurück, die Kommunisten von 7 auf 5, gleich 1 Rubel. Jm Vertrag festgelegte Anteile kandidierten, fast ein Drittel ihrer Stimmen und Samstag und Sonntag fand in Prag   der während ein weiteres Mandat die kommunistische werden in der Heimat in Valuta ausgezahlt und ein Mandat verlieren, die auf die Hitler  - Anhän zwar je nach Abmachung 20, 30 auch bis 50 Pro- ger und Sozialdemokraten übergehen. Wahl- Kleinbauern und Häuster statt, der vom Vor- die tschechischen Genossen ihre Mandatszahl von ordentliche Kongreß des Zentralverbandes der Opposition erhielt. In setin steigerten zent. Es ist immer wieder dasselbe: 2.16 Mart ergebnis: Die Sozialdemokraten ge- Kleinbauern find wohl gleich 1 Rubel, aber niemals 1 Rubel winnen 4486 Stimmen und 12 Man- fizenden Genossen Anton Cerny eröffnet wurde. 4 auf 5; die Kommunisten gingen von 5 auf 3 gleich 2.16 Mart. Wir gehen zur Direktion und date( im Feber ds. J. verfügten sie über Der Kongreß wurde von zahlreichen Vertretern Mandate zuvid. Bemerkenswert ist hier der Rüd­protestieren. Alles zwecklos. Was ist zu tun? 4146 Stimmen und 11 Mandate), Sitler- tschechischer proletarischer Organisationen und gang der tschechischen Agrarier von 4 auf 2 Man­In Reporije bei Prag   erhielten die Streit? So etwas gibt es aber nicht in Anhänger 3705 Stimmen, 9 Mandate( 3009, 8), außerdem von Genossen Leibl, der als Vertre- date. Rußland, Christlichsoziale 3492 Stimmen und 9 Mandate ter des deutschen Kleinbauernverbandes anwesend tschechischen Genossen 4 Mandate( bisher 3); die Großdeutsche und wirtschaftlicher war, herzlich begrüßt. Genosse Leibl hob insbeson- Kommunisten behaupteten hier ihre 10 Mandate, und auch der Spezialist dürfte dieses nicht wagen.( 3563, 9), Wir laffen einen Protest los an den Ober- Städtebund 1985 Stimmen, 5 Mandate( 3154, 6). bere die Notwendigkeit der Demokratisierung der die Nationalsozialisten erhielten 3 Mandale( bis­ften Volkswirtschaftsrat; wird er Erfolg haben? Die Kommunisten vermochten ihren letzten Stand Landeskulturräte hervor. Den Bericht über den her 2). Stand der Bewegung erstattete der Sekretär Ge­Ich glaube nicht. Wir sind eben verurteilt, zu behaupten. nosse Bitera, der u. a. ausführte, daß der Ver­Die rumänischen Wahlen. uns zu fügen. Wenn das in einem anderen band 450 Ortsgruppen habe, von denen sich 156 Staat wäre, gäbe es einen Standal, der zum Stahlhelmrummel in Breslau  . int Prager   Gau befinden. Den Bericht des Auf- Bukarest. 1. Juni.  ( OR.) Die Parlaments­Simmel stintt. Das Originellste an der ganzen Sache ist noch, daß der amerikanische   Ingenieur- Breslau, 31. Mai. An dem Anmarsch und sichtsrates erstattete Genosse Me stet, über die wahlen hatten einen ganz ruhigen Verlauf und follege, der mehr als das Doppelte verdient hat Appell zum Reichsfrontfoldatentag nahmen etwa Aenderung der Statuten referierte Genosse o r- wird von feiner Seite ein bedeutender Zwischen als wir( nicht etwa wegen der Leistung) teine 150.000 Stahlhelmangehörige teil. Unter den nof. Sodann veferierten die Genossen Abgeord- fall gemeldet, Die Wahlbeteiligung war groß. Es Einkommensteuer zahlt, also damit auch von der Ehrengästen bemerkte man u. a. das ehemalige neten Biňovec und Koudelka über die herrscht die Ansicht vor, daß die Regierung eine Kultursteuer verschont' wird. Dieses ist wieder Stronprinzenpaar, den ehemaligen Chef landwirtschaftliche Krise und über das Verhält starfe Mehrheit erhielt. Der provisorische In­der Beweis von vielen, daß man in diesem sozia- der Heeresleitung Generaloberst von Seedinis der Sozialdemokratie zu den kleinen Land- nenminister hat dem König über die Lage be­listischen" Staate den kleinen bis zur und Generalfeldmarschall von Madensen. wirten. Ju der Debatte hierüber traten zahlreiche richtet. Die ersten Ergebnisse werden um Mitter­Unendlichkeit drückt. Der Beginn der Veranstaltung wurde durch Sa Redner auf, welche zu den Fragen vom Stand- nacht bekannt werden.

--