Nr. 128.

Dienstag, 2. Juni 1931.

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Fahrt auf die Zugspitze  .

Von Edgar Hahnewald  .

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Schwere Bluttat eines Sonderlings. Aus viele solcher Verwünschungen mögen durch lange telalter finden wir Handmühlen, an denen mit Brür wird gemeldet: Einige Burschen, die sich Jahrtausende allnächtlich gemurmelt jein und Frauenarbeit gemahlen wird. Sonntag abends in Tsch ausch in einem Wasser- ungehört verhalit. Wir haben's ja besser. Und mancher von uns graben neben der Hütte eines Sonderlings, des Da diese Arbeit ebenso schwer wie unvermes wird ja doch wohl schon über das„ langiveilige" 63jährigen Bergbaupensionisten Johann Velich war, gehört sie zu den ältesten, bei der man Kaffeebohnenmahlen gestöhnt haben, auch bei nicht sely, die Hände wuschen, gerieten mit diesem in Menschkraft ersetzte, erst duch Tiere, dann durch die zerbrochener Mühle. Ein rationeller" Haushalt einen Wortwechsel. Plötzlich ergriff Vesely eine Dienschentreft ersetzte, erst durch Tiere, dann durch hat eine elektrisch betriebene Kaffeemühle. Aber da Rodehaue und versezte dem einen der Burschen, die mechanische Kraft des Wassers. Und heute haben rationelle Hanseinrichtungen teuer sind und Haus­dem 23jährigen Bergmann Alois Hornich, einen noch in ganz entlegenen Winkeln der Erde hält sich frauenarbeit die allerbilligste und barum die Sieb auf den Kopf, so das dieser bewußtlos die alte Arbeitsweise. am wenigsten rationalisierte Arbeit in unserer zu Boden sank. Die Burschen riefen Leute herbei, Wo Menschenarbeit billig war, hat man aber Wirtschaft ist, so sind zur Zeit die meisten Haus­u. a. auch den Vater des Bewußtlosen, den 62jäh noch lange den Menschen zunt Mühlentier genracht. Frauent noch Müllerinnen" an ihrer Kaffeemühle. rigen Bergbaupensionisten Josef Hornich. Als In der sehr entwickelten römischen Wirtschaft der Erst die wachsende Berufsarbeit der Frau wird dieser in den Hof fam, gab Vesely aus der Tür Kaiserzeit   ließ man die Sklaven wie Tiere am wohl da auch der modernen Entwicklung Raum seiner Wohnung, wohin er sich geflüchtet hatte, Göpel der Mühle gehen. Und noch lange in Mit- schaffen. zwei Revolverschüsse ab, von denen einer den alten Hornich in den Bauch traf. Vesely wurde von der inzwischen herbeigeeilten Gendar­merie verhaftet und nur mit Mühe konnten die Gendarmen die angesammelten sechshundert Men­schen daran hindern, Vesely zu Ihnchen. Josef Hornich schwebt zwischen Leben und Tod. Der Die Alpinisten murren: nun ist die Zug-| sieht man eine halbe Stunde lang nichts mehr. Zustand seines Sohnes Alois, der an der Schläfe spitze für die Bergsteiger verloren, jetzt, da jeder Der Zug durchfährt immer noch steigend emen verletzt wurde, ist dagegen nicht lebensgefährlich. einfach hinauffahren kann. Das fonnte man ja viereinhalb Kilometer langen Feljentunnel, und Gewitter über Blumen. Die ganze Woche hin- feit 1926 schon von der österreichischen Seite wenn dieser zu Ende ist, hat man die Endstation durch dauerten die Unwetterkatastrophen in den her, aber da blieb bis zum Gipfel noch immer der Zahnradbahn erreicht: Schneefernerhaus. verschiedenen Teilen Niederlands an. So wurden die ein Stück zu klettern, zu wenig zwar für alpinis Daß man in diesem Tunnel unter der Zugspite Provinzen Nordholland   und Utrecht   von einem stischen Ehrgeiz, aber doch noch zu viel für kör- hinweggefahren ist, das wird einem erst hinter­schweren Hagelwetter betroffen, das namentlich in perlich Unvermögende. Nun fährt die kürzlich her klar. Vom Bahnsteig aus betritt man eine dem Gärtnereikulturgelände von Uithoorn- Aalsmeer großen Schaden anrichtete. Hier, wo sich Tausende von Quadratmetern Treibhäuser erstreden, und das klassische Land der niederländischen Treibhaus­Blumen- und Gemüsekultur ist, wurden mehr als 1000 Scheiben der Treibhäuser vernichtet. Bei Vleuten in der Proving Utrecht   kam es zu der ge­fürchteen Windhojenbildung, wobei 25 große Schei­ben einer Treibhausfläche aufgenommen und zehnt Meter weiter niedergeworfen wurden. Hier wurde auch die elektrische Lichtversorgung des Ortes durch mgestürzte große Bäume vernichtet. Die Windhose bewegte sich dann weiter in der Richtung Mijdrecht  , wo ebenfalls die Kulturen der an der Amstel ge­legenen Gärtnereient teilweise vernichtet wurden. Bom Mahlen und von Müllerinnen. Von Anna Siemien.

Vor einiger Zeit war meine Kaffeemühle ser­brochen. Und da ich das erst am frühen Morgen entdeckte und doch meinen Kaffee haben wollte, machte ich den Versuch, ob ich nicht mit Nudelbrett und-rolle die Bohnen germahlen tönnte. Es war eine verzweifelte Arbeit. Und der Staffee- na, babon rede ich lieber nicht. Aber ich stellte so meine Betrachtungen darüber an, was für eine wunder­bare, arbeitsparende Maschine doch eine Kaffee­mühle ist. Und als ich bald darauf etwas über merikanische Mühlen" las, da hatte ich meine eigene Erfahrung, um es mir recht anschaulich gat machen.

Die merikanischen„ Indias" nämlich, die indi­schen Eingeborenen, die haben ja durch Jahr tausende in der Knechtschaft der Weißen gelebt. Und da ihr Leben sehr billig und ihre Arbeitskraft beinahe wertlos war, so ließ man sie bei ihren alten Arbeitsmethoden: Handtöpferei, Handweberei, Spinnen am Rocken und das Brotbaden. Das ist heute noch auf dem Lande eine Arbeit der Indiafrau; aber es ist eine sehr viel schwierigere und zeitraubendere Arbeit, als wenn wir alle unser Brot tagtäglich im eigenen Ofen baden würden.

Die Indias essen Maisbrot. Da werden also cist die Maistörner ein paar Stunden in Wasser

Seite 5.

Unentbehrlich

für Vertrauensleute und Helfer der

Arbeiterfürsorge

sind die Merkblätter für Fürsorgefunktionäre", Bisher erschienen:

Nr. 1. Richtlinien für Fürsorgefunktionäre. II. Teil. Nr. 2. Fürsorge und Gesellschaft. Von Heinrich Herget. Nr. 3. Arbeiter- Fürsorge und Fürsorge- Einrichtungen. Von Theodor Schuster.

Nr. 4. Arbeiterbewegung und Arbeiterfürsorge. Von Josef Hofbauer.

Nr. 5. Aufgaben der Arbeiterfürsorge.( Kampf gegen Tu­berkulose, Geschlechtskrankheiten und Alkoholismus  .) Von Dr. Arnold Holitscher.

In Vorbereitung:

Nr. 6. Sozialhygiene und Arbeiterfürsorge. Von Dr. Theo­dor Gruschka. Nr. 7. Gewerkschaft und Arbeiterfürsorge. Von Auton

Schäfer.

Die Merkblätter sind zu beziehen durch den Verband ..Arbeiteriürsorge". Geschäftsstelle Prag II., Fügnerovo nám. 4. Holt Euch Rat bei uns!

Die Arbeiterfürsorge ist die organisierte Selbsthilfe des Proletariats! Dem Klassengenossen soll durch den Klassengenossen ge­holfen werden! Gründet Bezirksvereine! Werbet Mitglieder! Helft der Arbeiterfürsorge!

aussieht. In drei Minuten fährt man, über weiße Abgründe hinschwebend, 300 Meter höher hinauf zur Gipfelstation. Während der Auss fahrt erklärt uns der Führer die vorhandenen Einrichtungen, die es ermöglichen, die Fahrgäste bei einer etwaigen Panne durch den Boden der Stabine gefahrlos und ohne Aengste für Schwind­lige( fie werden in einen Sack gesteckt) abzuseilen. Dieses Abenteuer wird ab und zu von einer Prüfungsfommission probeweise unternommen,

Mit leisem Rud hält die Kabine: wir sind oben. Durch eine kleine Tür tritt man ins Freie. Man steht auf schmalent Raum zwischen Schneemassen. Ein wenig höher, verschleiert in Nebel, anzusehen wie eine vereiste Festung let­ter Menschen, liegt das Münchner Haus  . Aber da hinüber führt nur ein schmaler Grat, von Schneewächten überhangen. Das Sicherungs­seil liegt metertief unterm Schnee. Links fegt der Sturm Schneestaub in eine schräge weiße Tiefe, aus der herauf ein Gittermast der Seil­bahn dünn und ungewiß schimmert. Rechts Klafft um Trittbreite neben dem Grat der sjenf­rechte Abgrund. Schwarze Vögel stürzen mit heiserem Schrei aus dem Schneetreiben heran. wenden steil und verschwinden im Nebel. Es find Dohlen.

Wahrscheinlich wird bald auch dieser Grat ein gefahrloser, gesicherter Uebergang sein. Wir sind auch so in der schmalen Tapfenspur ohne Fährnis hinübergekommen. Es reizte, über den Iniehohen Schneerand in den Abgrund hinab­zuguden, ob man das ohne Bauchgrimmen ver­tragen könne. Es war wirklich nicht so schlimm, wie es von drüben aussah. Und dann saßen wir in der Hütte, im Münchner Haus, bei Maf­faroni mit Schinken. Von der österreichischen Seite tamen Berliner  , an ihre Führer ange­seilt, heraufgeklettert; es waren Reiseteilnehmer einer Sonderzugfahrt nach Reutte  . Die Schnee­männer blickten fühn drein und haspelten sich das Seil vom Leibe. Sie musterten uns in unseren Stianzügen und fragten mit dem Stolz des Bergsteigers: Ach, Sie sind heraufgefah­

Und

Eingeweicht, wie wir es bei den Bohnen und Erbsen eröffnete Seilstrede der Bayrischen Zugspisbahn hohe weiße Halle. Glatte, weiße Pfeiler tragen ren?" Dann stellte sich aber heraus, daß sie tun. Dann, am Morgen früh, geht das Mahlen an. bis hinauf auf den Gipfel, den die Terrasse des bie weiße Decke. Hinter hohen Fenstern blendet auch nur von der Bergstation der österreichi Dazu hat die Indiafrau eine Steinplatte, die Stationsgebäudes noch um zwei Meter über- ein unendliches überirdisches belles Weiß: manchen Seilbahn aus aufgestiegen waren. abends wollten sie in Reutte   eine tesse Schle

drehen.

Volkswirtschaft und Sozialpolitik

einer

wöchentlichen

immer ein klein wenig gehöhlt ist. Die hält sie ragt. Die Fahrt von Garmisch   bis hinauf blidt hinaus auf den Schneeferner. Von der Halle aus gelangt man durch hohe Inicend schräg vor sich auf dem Boden, legt eine dauert genau 111 Minuten; in dieser Zeit über­Sandvoll Mais darauf und gerreibt nun mit einem windet die Bahn einen Höhenunterschied von Flügeltüren in die Hotelräume. Es sind schöne Handstein so lange die Körner auf der Steinfläche, und 2300 Meter. Für die Kurgäste von Gar helle Räume von nobler Einfachheit, mit ver bis ein gleichmäßiger Mehlteig daraus geworden ist. misch- Partenkirchen   ist die Zugspizze das Ziel feinertem Geschntad ausgestattet, modern bis in Sat sie genug gemahlen für den Tagesgebrauch, so eines Tagesausfluges mit allen Bequemlichkei- die Form der Türklinken, und doch behaglich, wird das Brot sogleich ordentlich durchgeknetet und ten geworden, und selbst von München   aus erlesen im Material, aber ohne Brunt. Glatte Generalversammlung des Zentral­dann als flache Flaben auf offenem Feuer gebaden. fommt man in knapp vier Stunden hinauf. Wände, hohe Fenster, Täfelungen aus Kiefern vereines der Buchdrucker Böhmens  . Die sehen dann etwa so aus, wie die Passahmazzes| Die Zugspitze   erfordert also wirklich keine holz mit herrlicher Waserung, die int Speisesaal Sonntag, den 31. Mai, fand im Urania alpinistische Leiſtung mehr. Aber wenn fich die durch Sandgebläse reliefartig herausgearbeitet jaale in Prag   die Generalversammlung des Dieses Brot soll sehr gut schmecken. Aber um den Bergsteiger von da oben aus umsehen( Aussicht worden ist. Ein Frühstücksraum, flar wie der Lagesbedarf einer Familie herzustellen, dazu bedarf vorausgesetzt), so werden sie sich trösten können: Morgen selber, ein Lese- und Schreibzimmer, bruder statt, an der außer mehr als 150 Dele­größten Landesvereines des Verbandes der Buch es der vollen Arbeit einer Frau. Und die Frauen es ragen ringsum noch unzählige fühne Gipfel, ohne den geringsten Firlefanz, behaglich zum gierten Vertreter des schlesischen und slowakischen find mit dieser Arbeit to überlastet, daß etwas, was die ihnen allein vorbehalten bleiben, daß sie den Dajizenbleiben. Im ganzen Hause hört man Bereines, des Verbandsvorstandes, der Organi­sonst überall Frauenarbeit ist. das Weben, hier nur alpinistisch Ungeübten den Rundblick von der keinen Schritt. Alle Gänge, Treppen, Zimmer fation der Lithographen und Hilfsarbeiter sowie Zugspitze gönnen dürfen, sind mit Korktafeln und dicken Teppichen belegt, bon den Männern besorgt wird. laut- Berichte Die mexikanische Regierung, die sehr bestrebt Bestimmt ist es ein ſtolseres Erlebnis, einen auf denen auch der schwerste Nagelstiefel laut des Odborove sdruženi teilnahmen. Sowohl die ist, die Indias der heutigen Wirtschaft und Kultur Berg   durch die eigene Leistung zu bezwingen, los wird. In den Stockwerkfen liegen die Gäfte- Berichte wie auch alle anderen Punkte der Ta gesordnung löften eine von großer Sachlichkeit onsunähern, die ihnen auch Zand gegeben hat, als einfach hinaufzufahren. Aber achtunggebie- zimmer, jedes nach dem Prinzip, den kleinsten erfüllte Debatte aus und wurden fast alle zur Schulen eingerichtet, und die wegen aller dieser tend ist auch die Leiſtung der Ingenieure, die Raum raffiniert auszunutzen, geschmackvoll ein Beratung gestellten Anträge im Sinne des Zen­Dinge besonders auch von der katholischen Geistlich einen 3000- Meter- Gipfel durch eine Bahn er gerichtet. Ueber 80 Betten verfügt das Hotel. tralausschusses einstimmig angenommen. Beson­feit sehr angefeindet wird, die hat neuerdings den obert haben. Wenn man auf dem Schneeferner Das billigste kostet 5 Mark. Pension gibt es mit dere Erwähnung verdient die Zustimmung zur Berkauf von so hergestellten Broten unter schwere in der Tiefe, in Nebel, Sturm und Schneegefege, Bimmer von 15 Mart an. Jm Touristenhaus, Einhebung Strafen gestellt. Das erscheint uns vielleicht ver- flach hingeduckt im schier Raumlosen der weißen das noch im Bau ist, werden Betten von drei Sondersteuer von 4 Kronen von jedem in wunderlich, ist aber ein Mittel, die Frauen an Lüfte die Baracken der Baukolonnen liegen sicht, Mark an, mit voller Pension von 10 Mark an Arbeit stehenden Mitgliede auf die Dauer eines anderes Brot zu gewöhnen und sie langsam von so gemahnt das Unterfangen an einen Vorstoß zu haben sein. Unter dem Speisesaal liegt eine halben Jahres zur Gewährung außerordentlicher dieser schweren Arbeit zu befreien. Damit würde in übermenschliche Regionen. Bierstube für Touristen mit etwas billigeren, unterstübung an bereits ausge­fich in Merito cine Entvidlung durchsehen, die auf Um so stärker ist der Eindruck der Eleganz aber natürlich immer noch höheren Preisen auf it euerte Arbeitslose. Mit diesem Be­der Erde Jahrtausende gebraucht hat. des Schneefernerhotels in dieser Region. Es der Speisekarte als im Tieflande. Das Hotel schluß haben die Buchdrucker, deren wöchentlicher in Schon ziemlich früh hat man die Sandmühle liegt 2650 Meter hoch, über der weißen Weite wartet mit allem Komfort auf: Zentralheizung, Verbandsbeitrag 15 Kronen beträgt, einen bei­der Mexikanerin technisch verbessert, indem man des Schneeferners, der sich als sechs Quadrat fließendes Kalt- und Warmwasser, Liegeterras spielgebenden Beweis gewerkschaftlicher Solida svej runde Steine übereinander legte. Der untere kilometer großes ideales Stigelände den Hotel  - sen. Friftersalon, Apotheken, Dunkeltammer, rität erbracht. Die Wahl der neuen Organija­Icg feit, der andere war betweglich. Durch Löcher gästen bequem hinbreitet und den Geübten die Poſtſtation, Reisebüro, Verkaufsstände stehen tionsleitung, an deren Spitze wiederum Genosse in den Stein wurde das Getreide geschüttet und fängste Stiabfahrt Europas   bietet. zur Verfügung. Seltsame Gestalten in Seehund- Anton Farta als Obmann steht, erfolgte ein­dann durch Drehen des Steines zermahlen, mie Bis dahin fahren saubere, weißblaue, elet- fellschuhen gehen umber: es sind die Führer der stimmig. Dieses mit großem Beifall quittierte rody heute bei unserer Getreidemühle. Aber diese trisch betriebene Zweiwagenzüge der Zahurad- Renntierschlitten, mit denen zahlungsfähige Wahlergebnis ist gewiß auch ein gutes Zeichen Mühlen   waren noch Handmühlen. Und das Mahlen bahn. Sie erklimmen die Höhe in steter Stei- Gäste auf dem Schneeferner spazierenfahren des großen Vertrauens der Mitglieder zur Füh war die allerschaveiste Arbeit, die mon deshalb gung. Aber man merkt es faum. Erst wenn fönnen. Wundervolle schwarze Bolarhunde stat rung ihrer Organisation. Einen gleich ein Stlaren aufbürdete und- da sprach wohl die alte man hinübersicht, erkennt man an den sehr ten zu zweien der Bierstube einen Besuch ab. drucksvollen Verlauf nahm die am Vortage ab schräg stehenden Tannen der Bergwälder, wie Aber es scheint, daß die Natur diesen Polar- gehaltene Vorbesprechung, in der Obmann Ge Gewohnheit mit sehr oft Stlavinnen. fomfort zu forrigieren gedenkt; wie wir hörten, nosse Farta in einem ausführlichen Situa Es ist schon in der alten Zeit den Menschen steil man fährt. An sieben Zwischenstationen hält der Zug. ist eines der Renntiere schon gestorben. tionsbericht die allgemeine Wirtschaftskrise und aufgefallen, daß bas grausam sei. In dem griechis Vom Hotel, dessen flare fubische Baumasse die Auswirkungen im Buchdruckgewerbe schil­den Heldengedicht, der Odyssee, hört der schlaflose Einmal öffnet sich über die Waldspitzen hinweg Edysseus, der als Bettler in seinen Palast zurüd der Blick in einen tiefen nebelerfüllten Felsen die fachliche Baugesinnung unserer Zeit ein- derte. Die anschließende Diskussion ergab ebenso da unten liegt der Eibsee  . Die letzte drucksvoll demonstrieren, führt ein Lift zur Sta- die erfreuliche Tatsache, weiterhin einig und mit gekommen ist, nachts die Magd an der Mühle kessel: Hagen  , und die Freier verwünschen, für deren Ge- Zwischenstation Riffelriz liegt schon in beträcht- tion der Seilbahn. Man steigt dort in eine aller Kraft für die Wiederherbeiführung besserer loge sie allnächtlich das Brot mahlen muß. Wielicher Höhe, über der Baumgrenze. Und dann Stabine, die wie eine hängende Bonbonniere Verhältnisse zu fämpfen.