Nr. 146.

Zum 2. Arbeitersängerbundesfest

27. bis 29. Juni 1931 in Bodenbach .

Dienstag, 23. Juni 1931.

Opposition in Bulgarien siegreich.

Vernichtende Wahlniederlage des Regierungsblods.

Macdonald

Seite

begrüßt den Vorschlag von Herzen. London , 22. Juni. Auf eine Anfrage

Nur noch Stunden trennen uns, dann eintreffenden Nachrichten besagen, daß die Re- Kommunisten 7 Mandate. Sofia , 22. Juni. Die aus der Provinz wurden. Der Nationale Block erzielte 147, die Baldwins des Führers der Opposition, erklärte Von den restlichen heute Premierminister Macdonald im Un­marschiert die Masse. Die Arbeiterfänger gierungskoalition bei den gestrigen Wahlen in 43 Mandaten der sogenannten Zentralkandidaten- terhause, die britische Regierung begrüße die Er­schaft tritt vor die Deffentlichkeit. Nicht zahlreichen Orten eine Niederlage erlitt und liste, deren Unterlage die Gesamtwahlergebnisse flärung Hoovers vom ganzen Herzen. Sie er einzeln, sondern als geschlossene Gemein- daß der sogenannte National- oder Volksblock in allen Wahlbezirken bilden, entfallen auf die fläre sich ihrerseits gerne bereit, diesen Vorschlag schaft, als Gesamtorganisation. große Erfolge aufzuweisen hat. Auch die Kom- Regierungstoalition etwa 20 Mandate, den Rest im Prinzip zu unterschreiben. Die Regierungs­Wirst du dabei sein? Noch iſt es Zeit. munisten sind erfolgreich aus den Wahlen her- werden wahrscheinlich die Sozialisten und Kom- mitglieder seien bereit, an der Ausarbeitung der Melde dich sofort bei den im Ort befind- vorgegangen. In den großen Städten, wie Phi- munisten erhalten. Einzelvorschläge mitzuarbeiten, um der Erklä lichen Verein. Alles ist aufgeboten, um lippopel, Ruftschut und Warna erlitt der Regie- In politischen Kreisen ist man der Ansicht, rung Hoovers ohne Verzug zur praktischen Wir­die Veranstaltung zu einemt freudigen Erlebnis zu gestalten. Da darfst du nicht ungblock eine absolute Niederlage. Es daß die jeßige Regierung bis Ende dieser Woche fung zu verhelfen. Das Unterhaus könne nicht Erlebnis zu gestalten. Da darfst du nicht verlautet, daß er in diesen Städten kein einziges ihre De mission überreichen wird. erwarten, daß er gegenwärtig mehr darüber sage. Mandat erlangt hat. Das Innenministerium veröffentlicht die Baldwin und Lloyd George erklärten sich Frohe und genugreiche Stunden Eine amtliche Meldung bestätigt die Nieder- Wahlergebnisse aus der Hauptstadt. Die Koali- mit den Aeußerungen Macdonalds einverstanden. stehen bevor! lage der Regierungskoalition. Nach den bisherigen tion des nationalen Blocks erhielt 22.382 Stim­vorläufigen Meldnugen erhielt die Regierungs- men, die Regierungskoalition erziele 13.031, die toalition nur 65 Mandate von insgesamt 230 unabhängige Arbeiterpartei( Kommunisten) 9658 Mandaten, die direkt in den Wahlbezirken bejezt| Stimmen.

fehlen!

Wilhelm Bod- Gotha.

Berlin , 22. Juni. ( Eigenbericht.) Im Alter von 85 Jahren ist heute Genosse Wilhelm Bock- Gotha cinem Schlaganfall erlegen. Mit ihm ist einer der letzten Veteranen der sozial­demokratischen Partei Deutschlands dahin gegangen. Zwei Menschenalter hindurch hat er an führender Stelle der deutschen Arbeiter­bewegung gewirkt. Im Jahre 1875 leitete er den Einigungslongreß von Gotha , der die Eisenacher Richtung unter Bebel und Liebknecht mit den Lassalleanern zusammenführte. Im Jahre 1922 hat er wiederum einen Einigungskongreß mit­gemacht, den von Nürnberg , der die Mehr­heitssozialisten mit den Unabhängigen zusammen führte. Viele Jahrzehnte lang war er sozialdemo­fratischer Reichstagsabgeordneter und sechs Jahr­zehnte hindurch stand er an der Spize des Schuhmacherverbandes.

Auf dem Parteitag in Leipzig wurde Wilhelm Bock durch die Wahl zum Alters­ präsidenten noch besonders geehrt. Er nahm an allen Rundgebungen teil und niemand jah ihm dort an, daß er den Parteitag nur wenige Wochen überleben würde.

Die sozialdemokratische Partei wird seinen Ramen stets in Ehren halten.

Der 90jährige Fallier gestorben. Paris , 22. Juni. Der frühere Präsident der französischen Republit Fallières ist heute im Alter von fajt 90 Jahren gestorben. Er war 1883 Ministerpräsident und von 1906 bis 1913 Präfi­dent der Republik .

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Schweinereien aus Hitlers nächster Umgebung.

Eile tut not!

Stimson gegen jede internationale Konferenz.

Washington, 22. der heutigen mit, daß die formelle Unterbreitung des ameri

Umgebung. Breffefonferenz teitte Staatsfekretär Stimjon

Berlin, 22. Juni. ( Eigenbericht.) Die| Briefe zu entwenden. Der Nachrichtenoffizier be- tanischen Planes bei den beteiligten Mächten be­hauptet weiter, daß Gregor Straßer , einer reits auf diplomatischem Wege erfolgt sei. Daß eine internationale Konferenz zur der Freunde Hitlers , mit seinem Bruder Otto Diskussion über Hoovers Vorschlag einberufen Straßer, der zu den Stennesleuten zählte, enge werde, lehnte Stimson rundweg ab. Er betonte, Berbindung halte, woraus sich die Veröffent- die Angelegenheit dränge so sehr, daß man zu lichungen in der Presse über die Intimitäten Konferenzen und langen Debatten feine Zeit habe. Was man brauche, sei eine sofortige herz­Hitlers in München erklären. liche Zustimmung aller Mächte. Nur das werde den benötigten psychologischen Effekt auslösen und die spätere Ratifikation durch den Kongres Wenn aber die Aktion nicht einstimmig erfolge, der Vereinigten Staaten so gut wie sicherstellen. so könnte überhaupt nichts erreicht werden. Gile tue not, eine lange Debatte würde Alles zunichte machen.

sozialdemokratische Münchener Post" gibt einen Bericht wieder, den ein Nachrichtenoffizier der Sakenkreuzler am 22. Mai d. J. an den Stabs­chef Hitlers Roehm gerichtet hat. Es geht daraus hervor, daß Roehm homosexuelle eigungen hat und den Offizier beauftragt hatte, gegen einige Führer der Hakenkreuzler, u. a. auch gegen Dr. Goebbels vorzugehen, weil sie Roehm wegen seiner homosexuellen Tätig teit angegriffen hatten. Die Wohnung des einen Gegners Roehms, namens Heimroth in Berlin , sollte aufgebrochen werden, um dort belastende

Das Ganze gibt einen efelerregenden Ein­blick in das Treiben des Hauptmanns Rochm und der ihm ausgelieferten Jugend, das selbst in weiten Kreisen der Hakenkreuzler Entrüstung und Empörung hervorries.

Internationaler Lebensmittelarbeiterfongreß in Brag.

Am Nachmittag erstattete Setvetär Sch i fa ferstein- Zürich den Tätigkeitsbericht, der ein­mütig zur Kenntnis genommen wurde.

Eine Frage nach der Abrüstung. beani­wortete Stimson dahin, daß gutes Einvernehmen in einer gerechten Sache, nämlich in der Er­leichterung der Lage Deutschlands , sicher auch gutes Einvernehmen in einer anderen Angele beschränkungen im Gefolge haben würde.

Senator Borah:

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Neuregelung

Prag , 22. Juni. Im Gewerkschaftshause choslowakischen und Abg. Genosse Taub für die genheit, nämlich in der Einigung über Rüstungs wurde heute vormittags der fünfte ordentliche deutsche Sozialdemokratie. Kongreß der internationalen Union der Arbeiter­organisationen der Nahrungsmittel- Industrie er öffnet, deren Sitz Zürich ist. An dem Prager Kongvej nehmen mehr als 60 Delegierte teil. Die stärkste Delegation hat der deutsche Arbeiterver band der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie entsandt. Die Delegation zählt 16 Mitglieder. Es folgen die Delegationen Dänemarks und Dester reichs mit sechs Mitgliedern. Die Tschechoslowakei wird auf der Konferenz durch die Delegierten Dimnjakovic, Hejna, Müller, Skuhrovsky, Pohl, Lehnert und Minger vertreten.

Er vereinigte damals 449 Stimmen auf sich Die Kongreßverhandlungen werden bis 24. ( während der gegenwärtige Bräsident der Republik , Juni dauern. Auf dem Programm steht vor al­Baul Doumer, nur 371 Stimmen erhielt). Fal­lèves antenfritte als Bräfibent in den Jahren lem die Frage der Nachtarbeit in den 1906 1913 die französische Alliance- Politit, ins- Bäckereien. besondere durch seine persönlichen Besuche in Eng

In der Resolution, die das Verbot der Nachtarbeit in den Bäckereien betrifft, wird be­tont, daß jeder frühere Beginn der Erzeugung in den Bäckereien eine Rückkehr zur Nachtarbeit und eine Verschlechterung der Arbeitsbedingun gen der Arbeiterschaft bedeutet.

Ferner wurde eine Resolution über das Tra­gen schwerer Lasten angenommen. In der Reso­lution wird eine Beschränkung der Basten und die Zusammenarbeit mit den übrigen Organisatio nen und dem Internationalen Arbeitsamte ver langt.

Der Vertreter des Internationalen Arbeits­amtes Staal erklärte hiezu, die Arbeiterschaft müsse sich bewußt sein, daß die Macht des Juter In der vormittägigen Gröffnungsjigung, an nationalen Arbeitsamtes von der Stärke der Ge­land und Rußland . In ſeine Amtszeit als Bröst- der auch Bertreter des Ministeriums für soziale werkschaften und von den politischen Wachtver dent der Republik fällt auch die großzügige Attion Fürsorge und des Verpflegsministeriums teil- hältnissen in den einzelnen Staaten abhängig ist. der friedlichen Durchbringung Maroffos. Im Jahre 1913 wurde Boincaré sein Nachfolger in der Brimator Stellvertreter Reliner im Namen Boincaré sein Nachfolger in der nahmen, wurden die Kongreßteilnehmer vom Primator- Stellvertreter Bräsidentschaft. der Stadt Prag begrüßt. Weiter ergriffen das Wort Abg. Genosse Tayerle namens der tsche

Keine Kürzung der Beamtengehälter in Defterreich.

Wien , 22. Juni. In einer Presseunter­redung mit dem neuen Bundesfinanzminister

Konferenz der Eretutive

Dr. Redlich gewannen die Journalisten den Ein- der mitteleuropäischen Schwer­drud, daß der Minister keineswegs das Erspa­rungsprogramm der Regierung Dr. Ender unbe dingt durchzuführen beabsichtige, sondern daß er

industriearbeiter.

wurde die Aufnahme des Belgrader Verbandes Auf Antrag der zuständigen Kommission der Lebensmittelarbeiter in die internationale Zentrale beschlossen.

der Reparationen? Washington, 22. Juni. ( Reuter.) Senator Borah erklärte im Zusammenhang mit dem Vorschlag Hoovers: Wenn im Verlaufe eines Jahres an eine weitgehende Herabjezung des Rüstungsstandes und an eine Neuregelung der Reparationen geschritten werden wird, so wird dies eine große Erleichterung in der Weltsituation zur Folge haben.

Genf :

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Ein entscheidender Wendepunkt

Eine Frage an den Herrn Eisenbahn - hier wahrscheinlich um einen entscheiden­

minister.

dem Plane zu beteiligen. Allerdings ist man sich auch darüber klar, daß von Frankreich Sch w i e- rigkeiten zu erwarten sind, weil es von allen Beteiligten am unmittelbarsten betroffen wird. Man teilt die Auffassung, daß ein etwaiger Hin­weis Frankreichs auf seine Finanzlage nicht als gerechtfertigt angesehen werden könnte, denn die finanzielle Stärke Frankreichs ist auch hier

Genf, 22. Juni. Das Wolffsche Bureau mel­man auch in den führenden Kreisen des Völker­det: Wie von unterrichteter Seite verlautet, mißt bundsekretariats dem Schritt der Vereinigten Staaten größte Bedeutung bei. Man be­zeichnet ihn als eine der größten politischen Ini­tiativen seit Kriegsende und erklärt, daß es sich den Wendepunkt handle. Selbst die franzö sischen Kreise des Völkerbundsekretariats fönnen Am 10. Juni hat das Právo Lidu" sich dieser Auffassung nicht entziehen. darauf hingewiesen, daß die Firma Klit& Co. Man hört weiter die Meinung, daß Frank­Unter Vorsitz des Abgeordneten Sampt in Olmüß, die eine Lieferung für die Eisenbahn- reich unter dem Druck der Weltmeinung wahr im Gegenteil ein eigenes Programm auf( Brager Metallarbeiterverband) hielt die Exeku- verwaltung erhalten habe, den Herrn Eisenbahn- scheinlich gezwungen sein wird, sich in Eile an stellen wolle. Der Minister verspricht sich die tive der mitteleuropäischen Schwerindustriear- minister Rudolf Mlčoch zum Gesellschaf Sanierung des Staatshaushalts nicht von einer beiter am Samstag, den 20. Juni 1931 in den ter hat. Es handle sich um eine Firma, die etwa Herabsetzung der Beamten- und Angestellten Räumen des Metallarbeitersekretariates in 15(!) Arbeiter beschäftige. gehälter und wird deswegen heute oder morgen Brünn ihre ordentliche Sitzung ab. Genosse Hampl konstatierte die Anwesenheit die Beamtenvorlagen des gewefenen Finanzmini­Diese Meldung( wir haben sie am 11. ds. fters Dr. Juch über die Herabsetzung der Staats- aller Mitglieder und hielt dem verstorbenen Vor- wiedergegeben) hätte anderswo ein stürmisches angestelltengehälter und die besondere Notabgabe ſizenden der Exekutive, dem Genossen Domes Echo gefunden und den Ruf nach sofortiger Auf­widerrufen. Bevor der neue Minister von( Wien), einen warmen Nachruf. Die durch das flärung laut werden lassen. Bei uns bleibt alles den breiten Bevölkerungsschichten irgend welche Ableben des Genossen Domes notwendig gewor- ruhig. Die Behauptung des Právo Lidu" Notopfer fordern wird, werde er energische Er- dene Neukonſtituierung erfolgte in dem Sinne, Das ist ein Zustand, der in einem Rechtsstaat blieb bis zum heutigen Tage unwidersprochen. bekannt. sparungsmaßnahmen im Budget durchführen, daß nunmehr Genosse Hampl( Prag) der erste, wobei er in erster Reihe an das Ministerium für Genosse Jane čet( Wien) der zweite Bor unerträglich ist. Entweder beruhen die Mitteilun- organisationen des Völkerbundes hofft man, nie Seerwesen und an das Bundesheer sitzende und Genosse Saufmann( Komotan) gen des Právo Lidu" auf Wahrheit, dann hat Aktion Hoovers werde zu einer Anturbe. Sekretär der Exekutive wurden. Herr Mlčoch die in diesem Falle nicht zweifel- lung der Wirtschaft beitragen, warnt Die Konferenz nahm ausführliche Berichte haften Konsequenzen zu ziehen, oder die Behaup- aber auch vor dem Glauben, daß die Weltvirt­Stahlhelmleute an der polnischen über die wirtschaftspolitische, organisatorische, tung ist unwahr, dann wird man wohl noch die schaftskrise nun mit einem Schlage überwunden Grenze verhaftet. sozial- und lohnpolitische Lage in den vertretenen Mühe aufwenden müssen, sie zu dementieren. werden könne. Im übrigen glaubt man auch Freundlichkeit haben müssen, die Oeffentlichkeit mit dem Hoover- Plan einverstanden erklären den nichtvertretenen, der Exekutive ange= tischen Bolizei in Warschau haben am heutigen schlossenen Ländern wurde auf Grund anderwei- aufzuklären. Mit Stillschweigen kann man solche werden. Tage in der Nähe der polnisch Danziger Grenze tiger Berichte diskutiert. Die Debatte zeitigte Dinge nicht aus der Welt schaffen! eine Gruppe von Stahlheimleuten wegen illega Uebereinstimmung dahin, daß die angeschlossenen fer Grenzüberschreitung angehalten. Die Stahl- Verbände aufgefordert werden, in Anbetracht der belleute waren in ihren Uniformen, jedoch ohne wachsenden Angriffslust der Unternehmer und Boffen erschienen. Sie wurden in Gewahrsam vor allem der katastrophalen Arbeitslosigkeit ihre

denke.

In Kreisen der Wirtschafts- und Finanz­

Warschau, 22. Juni. Die Organe der poli- Ländern entgegen. Auch über die Verhältnisse in Der Herr Minister Mlčoch wird also schon die hier, daß England und Italien sich ohne weiters

genommen.

agitatorischen Bemühungen zu steigern und vor allem den notwendigen Kampf um die Verkür­

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Entspannung bei der Reichsbant. Bolen türzt weiter die Beamten Berlin, 22. Juni. Wie der Handelsdienst des gehälter. Wolff- Büros erfährt, hat die Botschaft des Präsi­Warschau, 22. Juni. Auf Grund eines Be- denten Hoovers eine ganz neue Situation geschaf­Be- fen. Die Reichsbank rechnet mit einer starken Bor neuen Kämpfen in China. zung der Arbeitszeit aufzunehmen, welche in den schlusses des Ministervotes wurden am heutigen psychologischen Entspannung in dem Sinne, daß Nanting, 21. Juni .( Reuter.) Bräsident kontinuierlichen Betrieben der Schwerinduſtrie Tage den Staatsbeamten alle bisher ausgezo das Ausland nicht mehr in dem bisherigen Um­Tichangtaitschef reiste heute früh nach am zweckmäßigsten durch vier sechsstündige ten Spezialzuschüsse, u. a. die Zuschüsse für den fange seine Kredite in Deutschland fündigt und Ranking ab, um sich an die Spise der nationali Schichten im Tag, wobei die wöchentliche Ar- Dienſt in den Ost- und Westmarken entzogen, daß auch in Deutschland selbst eine allgemeine ſtiſchen Truppen Zentralchinas zu stellen, die beitszeit 42 Stunden nicht überschreiten soll, was in der Praxis eine weitere Herabjegung der Beruhigung eintritt. Die Reichsbank hofft, daher, Staatsbeamtengehälter un zirka 10 bis 15 Pro- daß sie die Kreditrestriktionen, die nach der Lage gegen die kommunistischen sogenannten roten realisierbar wäre. Die Erefutive faßte auch entsprechende Bezent bedeutet. Durch diese Maßnahme soll eine zum Schluß der vorhergehenden Woche noch in Truppen" entjandt werden sollen. In der let ten Zeit wurden in die Provinz Kiangsu ſchlüſſe über die Förderung der organisatorischen jährliche Budgeterſpaunis in der Höhe von 55 scharfer Form hätten durchgeführt werden müſ­zahlreiche und starke Abteilungen von Regie- und agitatorischen Arbeit in den in der Konfe- Millionen Zloty erzielt werden. Der Ministerrar sen, jetzt in der allermildersten Form in Anwen rungstruppen entsandt und wie nun mitgeteilt renz nichtvertretenen Ländern, in denen die Or hat noch weitere Beschlüsse zwecks Herabjegung dung bringen kanu. Aus diesem Grund ist auch wird, befinden sich die roten Truppen" bereits ganisation mit großen mit großen Schwierigkeiten zu der Budgetausgaben im laufenden Budgerjahr heute wieder die Notierung des Privatdiskonts gefaßt. erfolgt. auf dem Rückzuge in der Richtung gegen Futien. fämpfen hat.