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11. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen   sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republit.

Herzlicher Empfang Macdonalds in Berlin  .

Berlin  , 27. Juli.  ( Eigenbericht.) Der ame. rifanische Staatssekretär Stimson   hat heute Berlin   nach zweitägigem Aufenthalt im Flugzeug verlassen. Wenige Stunden später traf der eng lische Ministerpräsident Macdonald hier ein, der auf die geplante Flugreise verzichtet hatte und den alten Weg mit Eisenbahn und Schiff ge­wählt hatte. Der Empfang auf dem Bahnhof Friedrich ftraße gestaltete sich ungewöhnlich lebhaft und herzlich. Schon lange vor dem Eintreffen des Zu­ges, der um 17 Uhr 17 antam, hatte sich vor dem Bahnhof eine große Zahl von Menschen ange sammelt. Auch auf dem Bahnsteig drängte sich neben den offiziellen Persönlichkeiten eine dichte Menge. Mit dem Reichskanzler Brüning   und Reichsaußenminister Curtius erwartete der eng­ lische   Außenminister Henderson, der bereits am Vormittag eingetroffen war, den Premier minister. Als der Zug in die Halle suhr, ertönten Als der Zug in die Halle fuhr, ertönten stürmische Hochrufe auf Macdonald, die starken Widerhall bei dem Publikum auf allen anderen Bahnsteigen des großen Bahnhofes fan­den. Minutenlang war der Riesenraum von Hoch- und Heilrufen erfüllt, die sich erneuten, als Macdonald mit dem Reichskanzler den Bahnsteig verließ. Die Bahnpolizei, die mit starkem Auf­gebot erschienen war, hatte Mühe, Plas zu schaffen. Vor dem Bahnhof jezten sich die Ovationen verstärkt fort. Viele Tausende hatten dort Auf­stellung genommen, darunter eine starte Abord nung des Reichsbanners Schwarz- Rot- Gelb. Jm mer wieder ertönten Zuruse Hoch Macdonald" und Hoch Henderson", Es lebe der Friede", Es lebe die Verständigung!" Zusammen mit dem Reichsfanzler fuhr her englische Minister präsident im offenen Auto nach dem Hotel Kais serhof.

Dienstag, 28. Juli 1931

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Nr. 174.

Herrlicher Abschluß der Arbeiter- Olympiade.

Der Zug der Hunderttausend.

uniformierten Abteilungen der österreichischen Eisenbahner. Eine der besten Organisationen der Arbeiter- Internationale. Der Zug defiliert vor

Hunderttausend stehen bereit, die Reaktion zu schlagen.

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Angriffsrethe gab den Ausschlag und jo den frap im Fußball wurden durch leichtathletische Beit­pen Sieg von 10: 9( 6: 6) herausarbeiten. tämpfe ausgefüllt, die ungemein spannend waren,

Die Zwischenpausen bis zum Entscheidungsspiel

Hunderttausend Arbeitersportler marsicheren für die Idee des Sozialismus weiterkämpfen. den Vertretern der Internationale. Die 60.000 ant lezten Tag der Olympiade über den Ring Eine andere Kolonne aus der Arbeiterarmee, die Arbeiter aus dem Ausland, die Massen der öster­zum Stadion; es gibt keinen Verband, fein Land gleichfalls im schärfsten Kampf gegen den Fascis  - reichischen Sportler grüßen ihre Führer und Bes der Sportinternationale, es gibt keine Sportart, mus steht, Reichsbannerleute! Stürmisch auftragten. Der Kongreß der Internationale wird die nicht vertreten ist. Vier- vielleicht fünfhundert werden sie begrüßt, Beifall auf der ganzen Weg- im Zeichen des Marsches der Hunderttausend tausend Menschen stehen jubelnd im Spalier. Am strecke überschüttet sie. Zuletzt kommen die schwarz tagen. Abend vorher haben hunderttausend Fackeln die Nacht erhellt, dieser Tag, der trüb und regnerisch beginnt, ist erhellt von den lodernden Fahnen­wäldern, von dem Glanz auf den Stirnen dieser Parade der Wehrverbände auf dem Trabrennplay. jungen Menschen, die da vorüberziehen, von der Sonntag nachmittag marschierten Vertreter, ihrem Kampf nicht allein, hinter ihnen stehen Leuchtkraft der Farben der Dressen und Trachten. aller an der Olympiade beteiligten Wehrver- die Massen des Proletariats und neben ihnen Drei Stunden lang zieht der Zug durch die Stra- kände auf dem Trabrennplaß auf. Sie wurden die Arbeiter aller Länder. Weit einem dreifachen zen der Stadt, ein Wirbel von Licht, Farben, von einer nach Tausenden zählenden Zuschauer- Hoch auf den Schutzbund und auf den Sozialis­Mufit, Jubel, ein Rausch der Freude." menge stürmisch begrüßt. mus, das brausenden Widerhall fand, schloß Um Puntt 8 Uhr beginnt der große Auf- Der Zug wurde von einer Kapelle eröffnet, Julius Deutsch   seine Rede. marsch. Aus dem ungeheuren Raum um den Frei- dann folgte eine Fahnentompagnie. Der lettische heitsplatz, der ganz erfüllt von Menschen ist, lösen Schutzbund, die belgische Arbeitermiliz und die ten Worten das ungeheure Erlebnis der 2. Ar­Reichstagspräsident Löbe feierte in begeister­sich die Abteilungen der Motorfahrer, tau- Auffiger Rote Wehr beteiligten sich an dem Auf- beiter- Olympiade und die internationale Ver send Maschinen, und dann die Kolonnen der marsch mit je einer Kompagnie. Der öster bundenheit der arbeitenden Massen. Wenn jemals Radfahrer. Die Fahnen der 22 auf der reichische republikanische Schutzbund stellte vei die Gegner des Proletariats einen Kampf mit Olympiade vertretenen Nationen eröffnen den Regimenter, darunter eine Abteilung aus Nieder- den Mitteln der Gewal: wagen sollten, dann eigentlichen Zug. Hinter ihnen, zum Symbol ihrer österreich   und eine Telegraphenkompagnie. Ein Einigkeit, die Fahne der Internatio- drittes Regiment bestand aus österreichischen fäufte sich erheben um die Reaktion zu schlagen. sollen sie fühlen, daß Hunderttausende Arbeiter­nale. Diesen Fahnen folgen die Vertretungen Wehrturnern, der einzelnen Sportzweige, sie eröffnen den Es wurde das frivole Wort von den rollenden Nationalrat Dr. Julius Deutsch und Marsch der unzähligen Sportlerbataillione. Da Reichstagspräsident Paul Löbe   hielten furse len, aber ihr werdet lämpfen, ihr werdet arbei Köpfen ausgesprochen. Gewiß, Köpfe fönnen rols marschiert die Delegation der Arbeitersportler aus Ansprachen, die mit brausender Zustimmung auf ten, damit die Republit, die wir heute vertei Amerita. Die sonnengebräunten mit den genommen wurden. Julius Deutsch   erinnerte an grauen Kappen in diesem Zug, das sind die palä die schweren Kämpfe, die das österreichische Pro- tigen, sich fortentwickelt zum sozialen Volksstaat. tinischen Sportler, die auf ihren Rädern von letariat vor einem Jahr zu bestehen hatte und Nach Beendigung der Reden defilierten aus­Kleinajien nach Wien   zur Olympiade gelommen in denen die Treue und Hingabe der Schutzbünd- gerüdte Abteilungen vor den Tribünen, wo sind. Und jetzt nach ihnen die Schotten in ler den Sieg über den österreichischen Foscismus Reichstagspräsident Löbe   und Nationalrat Deutsch  ihren malerischen Nationalkostümen, die etten babongetragen hat. Die Schutzbündler find in Aufstellung genommen hatten. in gelben Sportleibchen, bei ihnen eine Abteilung des lettländischen Schutzbundes der populär ge­wordenen dunkelblauen Uniform und den weißen Massen im Rhythmus. Müzen, Est I and, Norwegen  , Litauent folgt, die prächtigen Sportler, die großen wohl bei jeder größeren Veranstaltung des Arbeiter Massenfreiübungen sind uns nichts Neues. Fait trainierten Gestalten der Helden des olympischen sportes haben wir sie gesehen und immer haben sie Wettbewerbes: die Finnen. Ein paar Reihen den Beifall der Zuschauer gefunden. Diesmal wunderbar gewachsener finnischer Mädchen mac waren die Wassendarbietungen von einer der schieren vorüber, in furzen, zartblauen Sportartigen Einbrudskraft, daß die Zuschauer wirklich kleidern, die sonderbar elegant wirken. Das ist hingerissen waren. Wieder waren es Vorführun eine Mode, die herrschen wird, wenn die frau gen, wie so vieles auf dieser Olympiade, die in Die Bantierfommiflion in Berlin   lichen" Löckchen und Schleppen von heute längst dieser Form das erstemal gezeigt wurden. Massen. Beide Mannschaften machen einen möden Eindruck; verschwunden sein werden! übungen waren bisher mehr dazu angetan, ein man merkt, daß die drei vorangegangenen Tage Um die Zurücknahme der legten Neue Kolonnen. Neue Fahnen. Neue Farben. Schaubild zur Erfreuung der Zuschauerschaft zu ihnen in den Beinen liegen, aber auch eine große Kredittändigungen. Das Spalier jubelt. Die marschierenden Sportler sein, als wirklich sportliches Turnen. Die Olympia- Nervojität hat beide Parteien bemächtigt. Bis zur Berlin  , 27. Juli( Eigenbericht.) Heute grüßen zurück; oft erwartet man einen rumäübungen, die auf der Trabrennbahn von 22.000 Pause Bönnen beide Gegner ihr Tor rein baiten: haben hier Verhandlungen zwischen der Reichsischen, ungarischen, tschechischen oder englischen Arbeitersportlern und Sportlerinnen geturnt ur aber nach Seitenwechsel beginnt Desterreich den bant als Bertreterin des in Deutschland   gebil Gruß, aber es schallt zurück: Freundschaft!" Und den, waren mehr. Sie waren schön und zwed- Reigen im Toreschießen. Auch Deutschland   hat deten Stillhaltekonsortiums und mehreren aus dasselbe Freundschaft", das ist das Wort, das in mäßig. Aber auch die Sondervorführungen der Glück und holt auf, fann jedoch nicht verhüten, ländischen Bantiers als Bertreter der Gläubis diesen Tagen so oft durch die Wiener   Straßen einzelnen Rationen fanden verdiente Anerkennung daß Defterreich den Vorsprung vergrößerte und gerbanken begonnen. Man hofft vor allem, bie flang, daß sie es alle gelernt haben. Die tsche- der Tausenden von Zuschauern. So jung der zeitweilig nur drei Stürmer vorne hatte, um der großen Finanzinstitute Englands, Amerifas, chischen Turner ziehen vorüber, Pioniere des Arbeitersport ist, so hat er sich doch schon seinen gewonnenen Vorsprung zu halten. Oesterreic der Niederlande   und der Schweiz   dazu bemegen Arbeitersports, nach ihnen die vielen Reihen der Stil geschaffen. Niemand konnte sich dem Einbrud gewann 3: 2( 0: 0). Bei den Zuschauern hatte. zu können, daß feine neuen Kredittin ichechischen Sportjugend. Rot   leuchtet es heraus, der langen Reihe roter Sturmfahnen entziehen, aber dieses Spiel feinen richtigen Gefallen ge­digungen mehr erfolgen. Tatsächlich sind ein Wald flatternder Sturmfahnen zieht heran. die die ganze Breite des großen grünen Feldes ein- funden, sie wollten Kampf die Spieler das Ende. Im Schwimm stadion fam Deutschland­bis in die leßten Tage der vergangenen Woche Es sind die 500 Sturmfahnen der sude- nahm und sich im Rhythmmus des Schrittes ihrer Desterreich zum dritten Male zum Austrag. Dos bei den   Berliner Banten   noch umfangreiche tendeutschen Turner des Aufsiger Träger den Zuschauern zu bewegte. Endspiel um die Kreditfündigungen erfolgt; die Summe der be- Sportverbandes, von strammen, weiß ge­Der letzte Zag im Stadion. reits fällig gewordenen nicht prolongierten aus Kleidetén Jungen und Mädchen getragen. Wasserball- Meisterschaft Die 2. Arbeiter Olympiade ist beendet, eine brachte auch hier den Oesterreichern den Sieg. ländischen Verpflichtungen der deutschen   Ban- Jetzt kommen endlose Reihen. In Turner fen, die auf Grund der Rotverordnung jedoch leibchen, in Leichtathletik- und Fußballdreffen im Sportveranstaltung von überaus großem Ausmaß Deutschland   verlor 3:10( 1: 2). Es war iros der nicht reguliert werden dürfen, wird auf 300 Marschtaft zahlreicher Musikkapellen, flotter Pfei hat seinen Abschluß gefunden. Vormittags der bis 500 Millionen Mark geschätzt. ferkonzerte die deutschen   Arbeitersportler. gewaltige Festzug und nachmittags der Schluß großen Ueberlegenheit Desterreichs ein spannender Sie waren es, die mit den größten Schwierig forb im übervollen Stadion. Sportliche Bett feiten zu kämpfen hatten, die tagelang daran zwei- lämpfe wurden noch ausgetragen und als diese zwei- lämpfe feln mußten, ob sie zum Großen Fest würden Konkurrenzen abgewickelt waren, kam das schöne, fommen können aber alle Sindernisse wurden erhebende Finale: überwunden, jetzt marschieren die Arbeitersportler Deutschlands   in ungeheurer Masse bei der großen Demonstration mit. Jede größere deutsche   Städt ist durch stattlichen Zug vertreten. Berlin  , Leipzig  , Nürnberg  , die Hamburger ( ihre tippelnden Zimmerleute mit den ellenweiten Samthosen und den Schlapphüten fehlen nicht im Bug). Alle winken und rufen immer wieder im Taft: Wir grüßen das rote Wien  .

Morgen nachmittags treffen drei englische Militärflugzeuge unter Führung von Offiziers piloten in Berlin- Tempelhof   ein, um den eng Tischen Ministerpräsidenten wieder nach London  zurüdzubringen.

Franzen zurückgetreten.

Pathos am unrichtigen Ort Berlin  , 27. Juli  .( Eigenbericht.) Der na tionalsozialistische Minister Fran zen in Braun schweig hat heute in einem Schreiben an den dortigen Landtagspräsidenten seinen Rücktritt mitgeteilt. Er begründet ihn damit, daß es ihm angeblich nach den leßten Notverordnungen des Reichskabinetts nicht mehr möglich sei, Ersprichliches(!?) für das Land zu

Icisten.

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Unsere Auffiger Turner und Turnerinnen

400 an der Zahl marschierten mit ihren roten Fahnen in ganz weißem Dreß in die Kampfbahn und führten ihr Fahnenschwingen vor, so schön, wie man es noch nie gesehen hat. Wie ein einzig rotes Band schien es des öfteren zu sein, so verschwammen die hunderte Fahnen ineinander.

besonders die Staffeln. Dann stieg die zweite Begegnung Deutsch­ land  - Desterreich um die Fußball- Meisterschaft.

Kampf.

Die noch auszutragenden Bewerbe in Schwint­Freistilschwimmen 100 Meter: 1. Hawlik( Desterr.) 1:06, 2. Laminpä( Finn.) 1:08. Turmspringen: 1. Greusing( Deutschland  ) 60 Buntte, 2. Stablmayer( Oesterr.) 58% Punkte.

men and Turnspringen brachten folgende Ergebnisse:

Brustschwimmen 200 Meter: 1. Paa­nanen( Finnland  ) 2: 57.6( internationale Höchst­leistung), 2. Bayer( Oesterreich  ) 2:58. Die Ergebnisse der leichtathletischen Wettkämpfe. Speerwerfen: 1. Takkinen( Finnland  ). Die Zuschauer des übervollen Stadions harren 62.08 Meter, 2. Drache( Deutschland  ) 55.13 Meter, bei den nach Melodien von Arbeiterliedern vor- 8. Jensen( Norwegen  ) 54.08 Meter. geführten Uebungen bis Schluß aus, um dann in rasenden und herzlichen Beifall auszubrechen. Ein erhebender Abschluß, wie er besser nicht gedacht werden konnte.

Die Deutschen   sind vorüber, ihr Zug allein In Wirklichkeit bestehen ganz andere hat fast eine Stunde gedauert. Die Desterreicher Gründe für diejen Rücktritt. Schon seit län- fontmen: Turner und Turnerinnen, Schwinmer, gerer Zeit sind in den Reihen der Rechtskoalition Paddler, Naturfreunde. Wieder ein Wald roter heftige Differenzen entstanden, vor allem durch Fahnen Blaublusen, die sozialistische Arbeiter das herausfordernde Auftreten der Hakenkreuzler jugend zieht singend und winfend vorüber. Nun im Lande und durch die finanzielle Mig ein paar Abteilungen der braven Roten   Falten, wirtschaft, die unter der jeßigen Regierung die während des ganzen Zuges die Marschierenden Deutschland   austrugen, war der um die betrieben worden ist. Die moralische Berurteis mit Trinkwasser versorgt haben. lung, die Franzen fürzlich vor einem Berliner  Gericht wegen Begünstigung eines Bergehens er litten hat, hat schließlich seinen Rücktritt notwen dig gemacht.

Die letzten sportlichen Ergebnisse. Der erste Gang, den Oesterreich und Handball- Meisterschaft.

10X100 Meter Staffel: 1. Oesterreich 1: 50.9( internationale Höchstleistung), 2. Deutsch 1: 51.5, 3. Finnland 1: 52.8, 4. Polen   1: 57.2, 5. Ungarn   2: 02.25.

110 Meter Hürden: 1. Schenner( Dester­reich) 15.9 Set., 2. Lethinen( Finnland  ) 16.1 Sef. 800 meter: 1. Gusseff( Finnland  ) 1: 57.7. 2. Erdinger 1: 57.9, 3. Ferdinando( England) 1: 58.8. 5000 meter: 1. Salmi( Finnland  ) 15: 25.7,

2. Furze( England) 15: 36.3, 3. Wagner( Deutsch­10 × 60 meter Staffel für Frauen: 1. Desterreich 1: 17.2. Deutschland   wurde mit 1: 16.8

Nun kommen in strammem Schritt die Bis zur Bause waren sich beide Gegner gleich Wehriportler. Es sind Arbeiter aus den wertig und fämpften in sportlich einwandfreier land) 15: 46.2. fascistischen Gebieten von Leoben   und Donawig, Weise um den Sieg. Oesterreichs   besser schießende fie zeigen, daß sie trotz Terror und Unterdrückung as Erste wegen Bahnkreuzens disqualifiziert.