Ceite 6
Donnerstag, 6. August 1931.
Ar. 182.
Unsere neuen Modelle für den Herbst
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Aata
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Modell 2945-11
Den Müttern für Einkäufe diese bequemen und dauerhaften Schuhe aus schwarzem Box. Auch in Lack erhältlich für Kä 59.-.
Modell 3635-18 Schnürhalbschuhe aus schwarzem Box. Breite bequeme Form und niedriger Lederabsatz. Für den Feiertag und das alltägliche Tragen geeig
net.
Modell 2645-66 Bequeme Spangenschuhe aus feinem Boxcalf in einigen Breiten, reich perforiert. Halbhoher Absatz, daher bequemes Tragen.
Modell 4625-46
Schnür- Schuhe aus feinem braunem Box. Niedriger, breiter Absatz mit Gummi. Für Damen, die gerne bequem gehen.
Modell 4645-56 Für ältere Damen Spangenschuhe aus feinem braunem Box, kombiniert mit gepresstem Leder und niedrigem Absatz mit Gummi. Wir haben sie in drei Breiten.
Bom amerikaniſchen Amtsſchimmel. SportSpiel* Körperpflege
In Chikago berurteilte der Richter J. 2. Sullivan den von seiner Frau auf Unterhaltsleistung verflagten Daniel Beebe zur Abzahlung bon 24.000 Dollar rädständiger Alimente, zahlbar in Wochenraten von 5 Dollar. Da der Verpflichtete 39 Jahre alt ist, müßte er das biblische Alter von 135 Jahren erreichen, um seiner Verbindlichkeit voll nachzukommen.
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Kommunisten und Einheitsfront.
Ein Schanddokument tommunistischer Zerstörung.
Es ist an sich nichts Neues, daß die Kommunisten unter dem Vorwand der Einheitsfront der Arbeiterklasse alles benutzen, um die Organisatio
Der Richter W. P. Hall zu Fitchburg innen der Arbeiterschaft vor ihren kommunistischen Massachusetts verweigerte fürzlich dem MetallarbeiParteikarren zu spannen. Alle möglichen Gebilde ter Ghenes die Zuerkennung der amerikanischen wurden herangezogen, um als starte fommunistiStaatsbürgerschaft, weil der Bewerber feine
Strawatte trug.
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Eine Verordnung der Stadt Woodbury in New Jersey untersagte jüngst allen Sunden, die die Gewohnheit zu bellen haben", den Aufenthalt innerhalb ihres Gebietes.
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Im ersten Quartal des Jahres 1931 wurden in den Vereinigten Staaten etwa 50.000 neue Gesetz verabschiedet, so daß dort nunmehr fast 10,000.000 Gefeße in Kraft sind.
sche Partei zu glänzen. So brachten sie es fertig, glattweg die Unorganisierten seinerzeit als Kampfgenossen bei Streits usw. aufmarschieren zu lassen, als den Organisierten. Dann frazten die Kommu denen eine größere Bedeutung beigemessen wurde nisten unter dem Dedmantel der Wohlfahrtspflege mit der JAH. Gelder zusammen, um die entsprechenden politischen Aktionen durchführen zu können. Später mußten die Erwerbslosen mit Erwerbslofentongressen, Hungermärschen u. dgl. herhalten, den fommunistischen Katastrophenpolitikern als willkommene Masse zu dienen. Und als mit der Zeit diese bedauernswerten, notleidenden Arbeitsgenossen zum großen Teil das traurige Spiel der
Genossen, leset und verbreitet die fommunistischen Partei extannten, die ihnen nicht
Arbeiterpresse.
Kunst und Wissen
Kleine Bühne Theater der Komiter in Quien mit Sandor Rott und Armin Springer. Heute letzte Wiederholung der Einafter" Der dunkle Puntt", Der Prokurist", eine Hausmannskost" und Böwenthal hat fer appeal". Für Jugendliche verboten! Anfang seg 8 Uhr. Vorverkauf: Auskunftsstelle Deutsches Haus, Graben 26( Tel. 24687) und beim Portier des Neuen Deutschen Theaters( Tel. 21210).
Aus der Partei
Ausweis
für den Monat Juli 1931.
Brot, sondern das Chaos zu bringen gewillt ist da wurden inzwischen neue dunkle Wege zur Ueberwindung der Refornristen" beschritten. Es setzte u. a. cine gerissene und demagogische Bewegung um die Einheit der Arbeitersportbewegung" ein. Wer kennt nicht das Treiben, das die Oppo in den Arbeiter Turn- und Sportvereinen getrieben hat. Nachdem Mehrheiten gesichert waren; in einzelnen Vereinen plößlich der Vorstand kommunistisch war, setzte die Taktik für die Opposition" ein. Die Spaltung wurde vollzogen.
Natürlich blicben die Manöver der Kommuniweit sie sich unter sozialdemokratischer Führung beten um die Spaltung der Arbeitersportvereine, jofanden, nicht auf die Arbeiter- Turn- und Sportvereine beschränkt. Auch bei den Arbeiter- Radfahrern trat diese sogenannte„ Opposition" auf, die namentlich in den fleinen Ortsgruppen ihr Werf, die Absplitterung vom Bunde, zu erreichen hoffte. Sie appellieren dreist an das proletarische Empfinden des einzelnen Arbeiters
2. Das Bundesstatut 1928 ist gefälscht!( Siehe Schwur Kranz und Amberger!) Trogdem muß es gegen Raub und einstweilige Verfügungen gejichert werden.
Modell 4645-73 Halbschuhe für Einkäufe und Nachmittagsspaziergänge aus feinem Boxcalf mit niedrigem Absatz. Die Spitze, der Rist und die Ferse reich perforiert. Pr 112.
jeder organisierte, anständige Arbeiter in allen jel nen Handlungen als Richischnur fennt! Norwegens
Borer fiegen in Deutschland . Die Gasthämpfe der von Wien gekommenen norvegi schen Arbeitersportler, seien es Fußballspieler, Leichtathleten oder die Boyer, zeigen, daß der von der fommunistischen Sportinternationale( RS.) zur Sozialistischen Arbeiter- Sport- Internationale über getretene norwegische Arbeitersportbund über vor zügliche Sträfte verfügt und daß durch den Austritt die RSJ. einen recht empfindlichen Verlust erlit ten hat. Der Arbeiter- Athletenbund Deutschlands hat mit der Verpflichtung der norwegischen Olympia - Boxer einen sehr guten Griff gemacht. Die Gäste erwiesen sich sehr kampfstart und hinter 4. Die Vorstände müssen sich Vollmachten zur Sicherstellung des Vereinsvermögens und Inven- ließen ebenso wie beim 2. Arbeiter- Olympia in tars von den Mitgliedern geben lassen.( Pro- Wien den besten Eindruck. Die Norweger siegten tokollarische Festlegung ist notwen über Fürth nach Punkten mit 6: 4, über Schwein furth 8: 2 und über Leipzig 6: 4.
3. Schaffung linienireuer und zuverlässiger Funktionäre und Vorstände, die die rote Sport bewegung als ihr höchstes Ziel betrachten.
big.)
5. Sofortige Kündigung und Abhebung aller Gelder aus reform. Konsuntereinen, Volkshaussparkassen sowie der Arbeiter- und AngestelltenBant.
Vereinsnachrichten
Naturfreundebewegung.
6. Gelder, Verträge, Rassen- und Protokollbücher dürfen nicht in den Wohnungen der beDie Ortsgruppe Herrlich( Gau Nordwestböhmen) fannten Vorstände lagern, sondern müssen bei ¡ nverlässigen und unbekannten Gefeierte am.1. und 2. August ihr zehnjähriges Jubi nossen untergebracht werden. läum durch einen prächtigen Festabend. Sonntag
7. Saalräder und alles Jabentar muß in bormittags wurde die von uns bereits erwähnte verschlossenen Räumen gegen Feuer und Naturfreunde- Ausstellung eröffnet, ie allgemein Diebstahl versichert werden.( Gegen jeden Anerkennung fand und einen guten Besuch aufwies. Zugriff der Bundesvorstandstreuen sichern!) Der Festzug, in dem 300 Teilnehmer mitmarschierten, 8. Bei zuverlässigen Gastwirten müssen bot ein farbenfreudiges Bild. Die Festrede hielt Haftungsverträge gegen jede Her- Reichsobmann Genosse Diet 1. Anschließend en ausgabe an dritte Personen abgeschlossen werden. wickelte sich auf dem Festplatz ein reges Leben und 9. Bei nicht vertrauenswürdigen Gasvit Treiben. Das gelungene Fest hat in dieser national ten mit ssen alle Saalräder und sonstiges Ver- sosialistischen Hochburg zur Stärkung der gesamten einsmaterial sofort weggeschafft werden
und bei unbekannten und zuverlässiozialistischen Bewegung beigetragen.
gen. Genossen untergebracht werden.
aus dem
10. Unkosten Saalsportbetrieb ( Saalmiete, Lichtgeld usw.) fönnen durch Schuldscheine über den Nennwert der Saalräder gededt werden, wofür ihr die Saalräder verpfänden könnt. und nicht immer
ohne Erfolg. Welche verbrecherische Dunkeltammerarbeit planmäßig und systematisch die Kommunisten aber betreiben, um die Arbeitersportbewegung Die erste Zahl bedeutet Parteifonds, die ein- und die Sozialdemokratie zu zerschlagen, das ergeklammerte Wahlfonds: Bodent ba ch: 8000.hellt das nachstehende Schanddokument der kommuK 2000.- K), Karlsbad K 8000( 2000 K); niftischen Kampfgemeinschaft für, rote SporteinLandskron 400.- K( 100.- K); Pil- heit", die in Deutschland nun ihre Tätigkeit" ent sen- Budweis 1440.- K( 360.- K); faltet. Das Schreiben lautet wörtlich: Brag 334. K( 80.- K); Breßburg 38.Kronen( 9.50 K); Reichenberg 240 K ( 60.- K); Sternberg 1340.- K( 335.- K); Tepliz Saaz 3200.- K( 800.- K); Irautenau 2000.- K( 500.- K); Trop pau 1680.- K( 420,- K).
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St. Bürokratius nielt.
Bon Anton P. Tschechow. Eines schönen Abends saß der Kanzleibeamte Dimitriewitsch Tscherwiałow im städtischen Theater und schaute sich durch sein Glas„ Die Glocken bon Corneville" an. Er schaute und dachte, er habe den Gipfel der irdischen Glückseligkeit erklommen, da... In den meisten Geschichten kommt dieses ,, da" vor. Die Autoren tragen aber daran feine Schuld: Im Leben gibt es ja soviel lleber
raschungen.
Vertrauliche juristische Winke über das Verhalten bei Sicherung von Vereinsmögen. 1. Ortsgruppenvermögen ist laut Gerichtsurteil und Bürgerlichen Gesetzbuch fein Bundesvermögen.
Neber besonders interne Ratschläge, die zu schnellen Entscheidungen und Handeln drängen, ist die Landesspartenleitung sofort anzurufen.
Landesleitung der Rad- und Motorfahrer, Sampfgemeinschaft für rote Sporteinheit, Landesgebiet Sachsen .
Ein Kommentar zu diesem Schanddokument erübrigt sich. Es hat mit politischen Kampfmethoden nichts mehr gemein, noch weniger mit guter proletarischer Gesittung, wie sie
Tscherwiakow räusperte sich, neigte den Stopf| fuhr, daß Brizzalom ein Fremder" sei, beruhigte| gegen das Ohr des Staatsrates und flüsterte sie sich. ihm zu:
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Der Film
René Clairs Million"
Prager Urauffüh ung. Million", der zweite Tonfilm des französi schen Regisseurs René Clair, dessen ersies Tonbild Unter den Dächern von Paris" siegreich durch die ganze Welt ging, fommt am 7. August im Bio Alfa" zur Prager Uraufführung. Der Film wurde nach einer Komödie von G. Berr und M. Guille maud bearbeitet, die Originalmusit stammt von A. Bernard, Ph. Parès und G. van Parys. In den Hauptrollen sind Annabella, René Lefebre und Vanda Gréville beschäftigt.
Herausgeber: Siegfried Taub. Chefredakteur: Wilhelm Nießner.
Drud: Rota" A.-G. für Zeitung und Buchdrud , Prag. Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. Bras. Für den Druck verantwortlich: Otto Solit, Prog Die Zeitungsmarkenfrankabur wurde von der Boft- u. Telegrasgen
pirektion mit Erlaß Nr. 13.800/ VII/ 1930 bem: ligi.
Brizzalow tat eine unwillige Handbewegung Sie belieben mich zu foppen mein Wertester", sagte er und schlug die Tür hinter sich zu.
Jedenfalls geh zu ihm und bitt' ihn um Ich Verzeihung," sagte sie. Er könnte sonst denken, ,, Entschuldigen Exzellenz vielmals... Jch- foppen?" dachte Tscherwiatow. Das habe Eure Exzellenz bespritzt, es geschah aber ganz daß du keine Manieren haft und nicht weißt, wie ist doch feine Fopperei. Er ist Staatsrat und be zufällig..." man sich in Gesellschaft zu benehmen hat. greift das nicht. Gut, wenn die Sachen so stehen, ,, Macht nichts!" Das ist es ja. Ich habe ihn um Verzeihung dann werde ich diesen aufgeblasenen Kerl nicht " Ich bitte nochmals unt Entschuldigung. Es gebeten, er aber war so eigentümlich..., nicht sin mehr um Verzeihung bitten. Ich geh nicht mehr ist wirklich ganz unabsichtlich geschehen." „ Aber siken Sie doch ruhig und stöcenartiges Wort hat er gefunden. Wie sollte ich da zu ihm. Einen Brief werde ich ihm schreiben." ihm sprechen?" Lange dachte Tscherwiakow über diese Epistel sie nicht!" Am nächsten Morgen warf sich Tscher- via- nach, es fiel ihm aber nichts Gescheites ein. Am low in seine Paradeuniform, ließ sich die Haare nächstfolgenden Morgen ging er wieder zu Brizstutzen und ging zu Brizzalow. Als er das Zim- zalow. mer betrat, in dem der Staatsrat amtierte, waren ,, Gestern war ich hier," murmelte er, als ihn dort schon viele Personen versammelt. Brizzalow der Staatsrat anblickte, nicht um Eure Exzel sprach zuerst einige andere Herren an, dann lenz zu foppen, wie sich Exzellenz auszudrücken belieben. Ich wollte nar um Entschuldigung bit ten, daß ich Eure Exzellenz beim Riesen besprist hatte. Ich habe Eure Exzellenz durchaus nicht gefoppt, denn wie fönnte ich mich unterstehen, so etwas zu tun, was wäre das auch für eine Art, wenn ich..."
Tscherwiakow neigte sich konsterniert zurück, machte ein dummes Gesicht und begann wieder auf die Bühne zu schauen. Er schaute aber jeg Da verfinsterte sich also plößlich sein Antlig, ganz teilnahmslos, denn in seinem Innern mar er begann mit den Augen zu blinzeln, hielt den es sehr unruhig. Als der Vorhang fiel, trat er Atem an und... Hazzzi!!!- Er hatte geniest, an Brizzalow heran: wie Ihr seht. Es steht jedem ganz nach Belieben Ich bitte Eure Exzellenz vielmals um Berfrei zu niesen. Es niesen Bauern und Polizei- zeihung... aber... ich wollte durchaus nicht..." beamte, ja manchmal niesen sogar Geheime Käte. ,, Ach, ich habe das schon lange vergessen und Alle Welt niest. Sie reden noch immer davon", sagte der Staatsrat ungeduldig.
Tschermpiakom trocknete sich die Nase ab und
warf, wie es sich einem wohlerzogenen Menschen ,, Vergessen hat er und der helle Zorn schaut geziemt, einen Blick um sich, ob er denn durch ihm aus den Augen," dachte Tscherwiatow and fein Niesen nicht sentanden erschreckt habe? Das blickte den Herrn mißtrauisch an. Nicht einmal Resultat dieses Umberschauens war im höchsten reden will er mit mir. Ich muß ihm sagen, daß Grade unerquicklich. Er bemerkte, daß ein efter ich es wirklich nicht wollte, daß es sich in diesem Herr, der in der Reihe vor ihm saß, sich die Glaze Fall um ein Naturgesetz gehandelt hat; denn er und den Hals sorgfältig abwischte und dabei etwas fönnte vielleicht noch glauben, daß ich ihn absicht murmelte. In dem alten Herrn aber erfante lich bespritzt habe. Denkt er's nicht jest, fo wird Tschermiakow den Staatsrat Brizzalow, Vorstand er es später denken. der Straßenerhaltungsdirektion. Nach Hause zurüdgefehrt, erzählte TscheriviaIch habe ihn bespritzt," dachte Tschermia- tow alles seiner Frau, doch diese maß der Ange fow. Er ist zwar nicht mein Vorgesetter, aber legenheit feine sonderliche Bedeutung zu; anfangs um Entschuldigung muß ich ihn doch bitten. war sie zwar etwas erschrocken, als sie aber er
wandte er sich an Tscherwiakow.
Gestern im Theater, wenn sich Exzellenz zu erinnern geruhen, habe ich geniest und Eure Ex ellen; besprint. Ich bitte...
Dummheit das... Sind Sie denn verrückt geworden?"
,, Er will mit mir nicht sprechen," dachte Tscherwiakow erblaffend. Man sieht es ihm on, daß er bös ist. Nein, das kann nicht so bleiben.. Ich muß ihm das klarmachen..."
,, Hinaus!" brüllte ihn der Staatsrat a wütend und blau vor Aerger.
-a- 3?" flüsterte der zu Tode erschrol fene Tscherwiakow. Hinaus!!!!!" wiederholte Brizzalom und stampfte mit dem Fuß auf.
Als Brizzalom den letzten Besucher entlassen hatte und gerade im Begriff war, in ein anderes In diesem Augenblic rig etwas im Leben immer zu gehen, schlich sich Tscherwiatow an Tscherwiakows. Zusammengebrochen taumelte c ihn heran und murmelte: gegen die Tür, wanfte auf die Straße hinaus und ,, Wenn ich so frei war, Eure Exzellenz zu befchleppte sich nach Hause. In seiner Wohnung fäftigen, jo geschah dies nur, weil ich nm Ver- gelangt, legte er sich, in der Paradeuniform ie seihung bitten wollte... Es lag mir durchaus er war, auf das Sofa und... starb. fern..."