r. 186.

Kleine Chronik

Blumen und Städter.

Dienstag, 11. August 1931.

100 Jahre Cholera.

Die afiatischen Geißeln der Menschheit. |

Was

Seite 5.

Adolf Hitler  

in einer Rede( München  , 12. Juni 1931): ,, Auch wir werden am Tage unseres Sieges mit einer Not­verordnung vor das Deutsche  Volk treten. Und sie wird lauten:

Es gehört mit zur Kritik der modernen Stadt, Best und Cholera sind die zwei schrecklichsten 229.843 betrug, so ist diese Zahl erschreckend hod. will der Nationalsozialismus? per Großstadt, ja es gibt ihr eigentlich die Grund- und ansteckendsten Epidemien, von denen die Im Laufe von 42 Jahren gab es in Berlin   noch lage, daß die Natur, wie man jagt, aus den Mauern Beide Seuchen sind asiatischen Ursprungs, gleich- 17.126 Opfer verlangten. Eine der größten Epi­lage, daß die Natur, wie man sagt, aus den Mauern europäische Menschheit je heimgesucht worden ist. 10 andere Cholera- Epidemien, die insgesamt der Städte verbannt sei. Wenn die Stritit Maß fant ein Geschenk des Orients. Während aber demien fiel in das Jahr 1849 und dauerte vom hält und Ziel hat, so ist das auch wohl richtig, was bie Vest im 19. Jahrhundert in Europa   nur 30. Mai bis zum 1. Dezember. über die Naturentfremdung der Stadt und ihrer Gastrollen gab und bereits als überwunden In diesen sechs Monaten waren bei einer galt, fing die Cholera erst zu jener Zeit zu Bevölkerungszahl von 401.802 nicht weniger als wüten an. 3552 Tote zu beklagen. Im Jahre 1866 starben sogar im Verlauf von fünf Monaten 5457 Men schen an Cholera. Damals zählte Berlin   aller­dings schon 658.251 Einwohner.

Ein Festwagen aus einem Blütenfest am Genferfee. Bewohner gesagt wird. Aber bei der Entstehung und dem Wachstum der meisten großen Städte hat man dem Bedürfuis des Stadtmenschen nach Freude an den schönen Schöpfungen der Natur, die sich bei nur immer gegebener Gelegenheit in fleinen Stadt­gärten, ja den Schrebergärten noch, äußert, auch noch durch planmäßige Anlage von Gärten Rech­nung zu tragen gesucht. Es wäre und es ist ein Fehler, wenn also be hauptet wird, daß der Städter der Natur fremd gegenüber steht. Wo gibt es Parks und Gärten so reichhaltig, so ausgedehnt, so gepflegt wie in den großen Städien? Wo ist der Bedarf an Gewächsen und Blumen so groß wie hier? Ist nicht über­haupt die Stadt die Brotgeberin des Gärtners und Blumenzüchters?

Demnach führt erst die eine und die andere Ansicht, wägt man sie gegeneinander ab, wirklich zum Ziel. Erst so vermag man zu erkennen, was dem Städter seine Blumen, was Blumen in der Stadt bedeuten. Ohne weiteres sieht aber ein jeder, daß diese Bedeutung auf gar feinen Fall hoch ge­nug eingeschätzt werden kann.

An den Markttagen entwidelte sich in den Zei ten der schönsten Blumenblüte ein eigener Blumen­martt von ganz wunderbarem Zauber. An den Zugängen und angrenzenden Straßen wird von Ständen and aus Körben heraus eine Fülle schö­ner Blumen angeboten und findet, Liebhaber nud Käufer und nicht bloß unter den einkaufenden Hausfrauen.

Heute sind es 100 Jahre her, daß es in Deutschland   und auch im übrigen Europa   zum ersten Male eine Cholera epidemisch gegeben hat. Die Pest trat in Europa   schon im 6. Jahr­hundert auf und richtete schon damals grauen­volle Verheerungen an. Kein Krieg der Weltge schichte toftete soviel Opfer wie diese geißel".

11

25 Millionen Besttote.

Jm selben Jahre forderte aber die Cholera nicht nur in Berlin   Opfer. Auch im übrigen Europa   war ihre Verbreitung geradezu unge Gottes- heuerlich. Im Norden reichte sie bis Archangels, im Süden bis Aegypten  , über die Türkei   und einen Teil von Griechenland  .

Im 14. Jahrhundert entvölkerte die Pest ganz Europa  . Sie begann in China  , wurde durch Karawanen nach Mittel- und Kleinasien   einge­schleppt und von dort nach Europa   gebracht. Das große Sterben" nannten unsere Vorfah­ren diese Seuche, die einen großen Teil der Be völkerung der damals bekannten Erde hinwea­raffte. Zum ersten Male trat die Best in Sizi lien, Marseille   und einigen Hafenstädten auf. Mit unheimlicher Schnelle verbreitete sie sich dann über den ganzen Erdteil.

Cholera in London   und Paris  . 1832 fam die Cholera zum ersten Male nach London   und über Calais   nach Paris  . In diesem Jahre erschien sie auch, von England aus im­portiert, in Amerika  .

Amerika   versuchte sich zwar gegen diese Seuche zu schützen. Da es aber damals noch teine richtige Quarantäne gab, blieben alle Maz­regeln nußlos.

Europäische Cholera- Epidemien.

Nieder mit eurem Inter­nationalismus in jeder

Form,

nieder mit eurer Demo­

kratie in jeder Form und weg mit eurem Pazi­fismus in jeder Form.

Die Anglobant will weiter Beamte abbauen! Intervention des Verbandes der Bank- und Sparkassenbeamten. Unbeschreibliches Grauen haufte zu jener Im Laufe des vorigen Jahrhunderts gab es Vor der Fusion der Anglobant, Pragobant Zeit in allen Ländern, Ganze Dörfer, ja ganze in Europa   noch drei große Chorelaepidemien. und Kommerzialbant wurden in diesen Inftt­an 300 Beamte abgebaut. Nach der Städte, waren dem Verderben preisgegeben. Es Im Jahre 1846 begann ein neuer Zug der Cho- tuten gab teine Hilfe. Fast alle Kranten starben inner- lera von Indien   aus. Zuerst erreichte die Seuche Fusion hat die Anglo- Pragobank den Abbau halb der ersten drei Tage nach dem Auftreten Berfien und einen Teil der asiatischen Türkei  . von weiteren 500 Beamten durchgeführt. Als der Pestbeulen. In den drei Jahren, von 1348 Gleichzeitig ging fie in nordwestlicher Richtung der Vertreter der Bantbeamtenorganisationen bis 1350 soll Europa   durch die Seuche 25 Mil- über den Rautajus nach Rußland  . Ihre weitere auf der heurigen Generalversammlung des lionen Menschen verloren haben. Dann war die Verbreitung geschah dann mit großer Schnellig- Institutes auf die übergroßen Opfer verwies, welche der Abbau bei den jubalternen Ange­Pest plößlich verschwunden. Doch tauchte sie teit. Im Jahre 1848 war sie schon in ganz Oft, stellten verursacht hatte und seine vollständige immer und immer wieder neu auf. Im 16. und 17. Jahrhundert war sie noch immer der Schret- Nord- und Mitteleuropa   zu Hause, Ende des Einstellung forderte, erklärte der Vizepräsident felben Jahres trat sie wieder in Südamerika   des Verwaltungsrates, Para, daß die Abbau­ten der Menschheit. auf. Bis zum Jahre 1859 breiteten sich dann in aktion im ganzen und großen bereits beendet den verschiedensten Ländern, innerhalb und sei und versprach, daß für den Fall, als sich in dem Betriebe Erleichterungen oder ein Ueber­außerhalb Europas   größere Seuchen aus. Darauf hatte Europa   sechs Jahre Ruhe. fluß an Angestellten ergeben würde, die Frage Erft 1865 rafte wieder eine Cholera- Epidemie der Angestellten mit allen sozialen Rücksichten durch den Kontinent. Besonders viele Opfer ver- in einer solchen Weise geregelt werden solle, langte die Seuche im Jahre 1866. daß sie bei der Beamtenschaft feinen Grund zu Merkwürdigerweise blieb Deutschland   wäh- Beschwerden hervorrufen würde. rend des Krieges 1870-71   von der Cholera ber- Im Widerspruch zu diesen Erklärungen schont. steht aber die Absicht der Direktion, nunmehr Ihren dritten, großen Zug über den euro 13 Beamte völlig grundlos und ohne soziale päischen Kontinent trat die Cholera im Jahre Rücksichtnahme um ihre Existenzen zu bringen, 1884 an. Diesmal, wieder durch Schiffsverkehr So gehen jene Herren vor, die bei sich selbst die eingeschleppt, brach sie in Toulon   aus und suchte Schrecken der heutigen Situation nicht verspüren hauptsächlich Spanien  , Unteritalien und Ungarn   und zur Erleichterung der Regie selbst nichts heim. Deutschland   blieb diesmal verschont. Im beigetragen haben. Fahre 1892 brach aber in Hamburg   eine neue Cholera- Epidemie aus, die Tausende von Toten verlangte.

Die letzte große Bestepidemie gab es in Europa   1899 im Gouvernement Astrachan  ( Ruß land). Aftrachan war es auch, das in Europa  zum ersten Male mit der Cholera nähere Be­fanntschaft schloß.

Die asiatische Cholera.

Die ursprüngliche Heimat der Cholera ist Ostindien, das Gebiet zwischen Ganges   und Brahmaputra  , wo sie nie ausstirbt, also ende misch ist. Seuchenartig trat sie aber auch hier erst vor 114 Jahren, 1817, auf. Sie dehnte fich fehr schnell auf die Nachbarländer aus und wirkte überall verheerend. Schon damals be­merkte man, daß die Seuche ihren Weg entlang der großen Verkehrswege nahm. Von Indien  aus ging die Cholera zunächst nach Hinterindien  , Sumatra  , überzog dann ganz China  , die Philip pinen, Java, und 1821 verheerte sie Persien  Im Süden, wo der Blumenreichtum viel grö- und Arabien  . Im September 1823 ereigneten fer ist als bei uns, und der Stadtmensch fein. fich in Astrachan   die ersten Cholerafälle. Aber Freude an den schönen Kindern der Natur, seine erst sieben Jahre später nahm die Cholera in Blumenliebe viel lebhafter äußern fann, sind die Europa   eine jeuchenartige Berbreitung an. Sie Blumentorios der Städte ebenso. üblich wie am drang im Tal der Wolga   aufwärts und erreichte von 569.260 Einwohnern 17.965 Personen an Indischen Ozean oder auf den Südsee- Inseln oder binnen zwei Monaten Moskau  . Noch im selben at der Kalifornischen Küste. Aber man braucht Jahre breitete sie sich in ganz Rußland   aus. nicht einmal so weit zu gehen, um die Freude der Begünstigt durch den russisch  - polnischen Bevölkerung an der Blumenpracht, die Frühling Krieg trat die Chorela 1831 auch in Polen   und und Sommer bescheren, zu erleben. Schon in der kurz darauf in Deutschland   auf. Schtveiz treffen die Reisenden auf diese Feste, an denen sich die ganze Bevölkerung beteiligt und in In Deutschland   wütete die Cholera ganz unschuldigem Spiel den Tag hinbringt. Berühmt sind die Narzissenfeste am Genserjee, die alljährlich besonders in Berlin  . Die erste Epidemie begann am 30. August 1831 und dauerte bis zum 26. Heute ist die Cholera, wenigstens für Europa  stattfinden. Der strenge medizinische Duft dieser Blume hängt um die Zeit ihrer Blüte über der Jänner 1832. Während dieser Zeit ertrautten und Amerika  , ebenso wie die Best- ein bereits 2274 Personen und starben 1423. Bedenkt man, überwundener, asiatischer Schreden. ganzen Landschaft, jeder trägt eine Narzisse im daß zu jener Zeit die Einwohnerzahl Berlins   nur Knopfloch und selbst des Nachts hört das Leben und Treiben an den Ufern des Sees und in den Ortschaften, vor allen Dingen in Montreux  , nicht schädigtes, das Sie mir billig überlassen können!" Batet fertig gemacht hatte, eine Chrfeige jo auf. Ein anderes berühmtes Blumenfest ist das Der Geschäftsführer begriff. Und er hatte etwas. sei der„ Dienst am Kunden" nicht zu verstehen. Aber davon wurde die Gallé  - Vaje nicht ganz Ramelienfest in Locarno  , das ebenfalls jährlich seine Vor ein paar Tagen war eine sehr hübsche Gallé­Auferstehung feiert. Hier ist schon die Nähe des Vase zerbrochen worden.„ Kann man sie fitten," und die Tante nicht versöhnt. Und Semmelmanns Südens spürbar, der Einfluß Italiens  , das vieler fragte Herr Semmelmann. Gewiß; man fonnte sie Pleite nicht behoben. Wenn man schon einmal orts Blumenfeste fennt.

Die geschenkte Base.

Bon U. Zelten.

nun nichts Ungewöhnliches Herr Semmelmann hat eine Tante. Das ist

-

biele Menschen

RA

Berliner   Cholera- Epidemic.

fitten, da alle Scherben vorhanden waren.

Herr Semmelmann erstand die Scherben für

Seit dieser letzten Epidemie gab es in Europa   teine Cholera- Seuche mehr. Selbst wäh­rend des Weltkrieges trat die Cholera nur auf dem Ballan in größerem Umfange auf.

Die Organisation der Beamten wird jenen Versuchen nach Durchführung eines Zwangs­abbaues mit allen Kräften entgegenwirken. Sie hat bereits alle Maßnahmen ergriffen, um dem geplanten Abbau entgegenzuarbeiten und hat bei der Direktion interveniert.

Ueber den Ausgang der Verhandlungen werden wir noch berichten.

Die Hamburger Cholera- Epidemie. Die Epidemie wütete in Hamburg   derartig, daß in einigen Wochen bei einer Bevölkerung Cholera erkrankten, von denen 7611 starben. Auch Soziale Bautoirtschaft. Die joeben erschienene in Preußen erlagen in diesen wenigen Wochen 892 Menschen der Seuche. Berlin   blieb aber in- Sondernummer 15/16 der Sozialen Bauwvirt­folge der umfassenden Sicherheitsmaßregeln, die schaft ist dem zehnjährigen Bestehen der Bauhütte getroffen wurden, verschont. Leipzig   gewidmet. In der einfachen Darstellung ihres Geschäftsführers Otto N äther tommt ein Stück kraftvoller Aufbauarbeit und gewerkschaft­licher Taikraft zum Ausdruck. In festem Ver­bundensein und in unerschütterlichem Glauben an die Gemeinwirtschaft ist hier in schwerster Zeit wertvolle Pionierarbeit für die kommende Zeit geleistet worden. Mit 55.000 Papiermark wurde vor zehn Jahren der Betrieb gegründet, Mder im Jahre 1930 einen Umfaß von 13.4 Mil­lionen Mart   hatte und allein für Löhne 5.6 Mil­lionen Mark verausgabte. Seit ihrem Bestehen sind von der Bauhütte 1495 Wohnungen erbaut worden. Seit 1. Juli 1931 werden wöchent­lich nur 42 Stunden gearbeitet. In dem Bericht werden auch die wichtigsten von dem Betrieb ausgeführten Bauten erwähnt, von denen viele in dem Heft abgebildet sind. Das Tätigen nach bester Qualitätsarbeit hat den Betrieb groß und start gemacht. Von den wert­vollen Betriebseinrichtungen ist besonders das Arbeitsbüro behandelt, in dem jede Arbeit auf das sorgfältigste vorbereitet wird und die durch gewonnenen

Pech hat

Carl Cram o n.

billiges Geld; für eine Zächerlitet i bie Volkswirtschaft und Sozialpolitik einmütige Streben aller in der Bauhütte Leipzig  

jogar." So, Sie

nun paden Sie mir das gut ein, Karte dazu, und schiden das Paket an Fräulein Amalie Semmelmann, Barkstraße 25."

Am anderen Morgen, am Geburtstagsmorgen begab sich Herr Semmelmann auch nach Park­Semmelmann.

Unser Handelsverkehr mit dem Fernen Often.

In den Mitteilungen des Deutschen  In den Mitteilungen des Deutschen Haupt­Induſtrie bespricht Dr. Herbert

haben eine Tante, gelegentlich sogar deren mehrere. Aber Semmelmanns Tante war eine besondere straße 25 zu Tante, nämlich eine Erbtante. Sie machte davon Vehufs mündlicher Gratulation. Er war sehr schmidt- Lamberg die Handelsbeziehun- Erkenntnisse zum Nutzen der Bauauftraggeber Gebrauch, indem sie ihre Neffen nach Leibeskräften frohen Mutes. Die liebe Tante würde par jam­

das

dereinstige Erbe alles gefallen lassen und sich die Brüche gegangen war, aber sie würde seinen bendrein möglichst aufmerksam benehmen. So guten Willen anerkennen müſſen, den guten Willen burfte zum Beiſpiel kein Geburtstag übersehen ihr ein wertvolles Geburtstagsgeschen zu machen,

merden

mit

-

bei Gefahr der Enterbung! Man konnte

Die Tante war wie ein Effigtopf.

berwertet werden. Im Jahresdurchschnitt 1930

gen der Tschechoslowakei   mit China   und beschäftigte der Betrieb 354 Arbeiter und Ange­tschechoslowatiſche Export in diese Länder stellte; die Jahreslohnfumme betrug 1930 rund es die gedruckte Lohn- und Beschäftigtenstatistik der tros der Wirtſchaftstrise von Jahr zu Jahr 950.000 Mart. Die ebenfalls in dem Geft ab­zunimmt. In erster Linie war Maschinenindustrie  , die ihre Ausfuhrquote nach sozialen Baubetriebe für den Monat Juli 1931 Nanu, dachte Semmelmann, sollte sie mein Ostajien steigern fonnte. So ist der Wert der weist eine Beschäftigungsziffer von 13.429( Juli Geschenk nicht bekommen haben? Ausfuhr von Kraftmaschinen von 1929 bis 1930 1930: 17.269) und eine Lohnsumme von Reichs von 118.7 auf 165.34 Millionen K gestiegen, mart 2,350.221.07 Reichsmark( Juli 1930: „ Wie gefällt Dir die Gallé- Base, liebste Tante?" von landwirtschaftlichen Maschinen von 56.89 3,599.055.27 Reichsmark) auf. Das Heft enthält ,, Wie gefällt Dir die Gallé- Base, liebste Tante?" von 118.7 auf 165.34 Millionen K gestiegen, mart fragte er mit liebenswürdiger Miene.„ Nicht wahr, auf 70 Millionen K, von Präzisionsmaschinen dann noch Aufsäße über die Krise des Kapitalis­ein sehr schönes Stüd!" von 11.7 auf 14.6 Millionen K, von Werkzeug- mus von A. Ellinger und die Wirkung der ,, Oh ja, lieber Heinrich ein sehr schönes maschinen von 10.3 auf 12.1 Millionen K und Krise auf den Baumarkt von A. Küntel. ders stark, denn er litt an einer epidemischen Geschenk fogar. Und was ich besonders sinnig von anderen Maschinen von 28.14 auf 44.7 Einen weiteren Weg zur Arbeitsbeschaffung im Krankheit, von der augenblicklich so ziemlich alle finde, ist, daß du den Ritt gleich dazu hast paden Millionen K. Für das laufende Jahr erwartet Baugewerbe unter Verwendung von Mitteln der Menschen befallen sind: an der Pleite. Das ist laffen, um die Scherben zusammenzuleimen. Es man eine weitere Steigerung von 5 Prozent Wohlfahrtsämter zeigt ein Auffaz des Genossen schlimm, wenn man ein Geburtstagsgeschent kaufen wird eine interessante Beschäftigung für die Winter für die gesamte tschechoslowakische Maschinen- Friz Voigt: Schafft Arbeit! Voigt berichtet foll und fein Geld hat.

die Tante auch nicht mit Kleinigkeiten abfinden, Bulswärmern, die man von ihr selbst geschenkt bekommen hatte, oder mit Filzpantoffeln und der­Bleichen müglichen, aber billigen Dingen, so daß es den Erbneffenverpflichtungen nachzu­Herr Semmelmann empfand das heuer beson

Schwer

tommen.

war,

Aber Herr Semmelmann hatte eine Idee. Eine

abende sein."

Herr Semmelmann erbleichte.

Bor seinen Augen versant die Erbschaft in

industrie. Einen weiteren Erfolg konnte die über einen Versuch der Stadt Breslau  , mit Hilfe Schuh  - und Lederindustrie erringen, deren Aus- der Mittel aus der produktiven Erwerbslosenfür­fuhr nach dem Fernen Often gleichfalls im forge und weiteren Mitteln der Reichsversiche Steigen begriffen ist. Auch die tschechoslowakische rungsanstalt, der Volksfürsorge und der Haus­Textilindustrie geht mit Erfolg daran, die Ab- zinssteuer rund 500 leinwohnungen zu fazgebiete im Fernen Osten zu erweitern. Das bauen und damit einer großen Zahl von Wohl­selbe ist bei der Glas, Keram, Papier-   und fahrtserwerbslosen Arbeitsmöglichkeit zu ver Der Geschäftsführer gab dem Lehrling, der das Spielwarenindustrie der Fall. schaffen.

ausgezeichnete Jdee sogar. Er begab sich am Vor­In dem es Geschenkartikel zu faufen gibt. Sehr abend des ominösen Geburtstages in ein Geschäft, unergründlichen Tiefen.

Er ging in das Geschäft für Geschenkartikel teure Geschenkartikel. Haben Sie," sagte er zum und beschimpfte den Geschäftsführer. Beschäftsführer, nicht etwas Ausrangiertes, Be­