Seite 6Mittwoch. IS. August 1831.Nr. ISS2S-Gr. 9*1% Modell 2842-05Unseren Mädchen für denSonntag diese Lack-Halbschuhe, für den Wochentag braune Box-Halbschuhe. Sie sindbreit in der Spitze, um nichtdas Wachstum des Fusses zuhindern.Gr. 9-1% Modell 3162-00Um den Müttern bei der An-ihre Kinder behilflich zu sein,Schaffung von Schuhen fürhaben wir billige Schuhe ausfettem Leder mit Gummisohlehergestellt. Für jede Strapazgeeignet.29Gr. 9-1% Modell 3922-08Den Kindern für das Herumtollen diese Mokassinschuhe mitGummisohle. Diese Sohle istoft dauerhafter, als de besteLedersohle.Gr. 9-1% Modell 3632-22Für junge Herren sehr elegante Haibschuhe aus schwarzem oder braunem Box, mitLedersohle und niedrigemGummiabsatz. Für den täglichen Gebrauch ein geeignetesSchuhwerk.Gr. 2-5% Modell 4644-15Die Ausführung dieses Schuhes ist dieselbe, wie beim Damenschuh. Wir haben sie inBraun, oder kombiniert undmit schöner Perforierung verziert.Für die Schulkinder.49-Modell 3922-00Kinder-Sportschuhe aus braunem Box mit Zierzunge. Diestarke Ledersohle ist mit Messingstiften verankert. Für dieSchulwege sehr vorteilhaft.Die Ferien gehen bald zu Ende. Die Kinder werden wieder in die Schule gehen. Wir haben einereichliche Auswahl für Sie vorbereitet. Breite, bequeme Formen, Ober- und Unterleder ausdem besten Material. Der Kinderfuss wächst sehr rasch, die Schuhe werden in kurzer Zeit unbequem und verursachen den Kindern Schmerzen und Schwielen. In die Schule kaufet denKindern neue Schuhe.Besuchen Sie uns mit Ihren Kindern, wir werden Sie gut bedienen.SS-Gr. 2%-5 Modell 1834-22Lackhalbschuhe für Studenten.Halbspitze Form mit fein perforierter Kappe. Kernledersohle mit Gummiabsatz. DasselbeModell aus braunem Box zumgleichen Preis.15-Gr. 9-1% Modell 242Elastische dauerhafte Turnschuhe mit Chromledersohle- für Studenten und Schuljungen beim Turnen unentbehrlich. Diese Schuhe werdenIhnen dos ganze Jahr guteDienste leisten.G, 123.Der richtige Stimmzettel.Beim Hitler-Thälmann-Bolksentscheid wurdein Berlin ein Stimmzettel abgegeben.mit derAufschrift: n Preußen regierenDlänner und keine Lümmel". Nochbesser war ein Stimmzettel, der in Köln gefunden wurde. Er hatte die folgende Aufschrift:Der alte Fritz ist wieder erstanden...Zorndorf, hauptquardier, 9. Augustus,veneralorder:Der Panduhr Adolf Hitler ist beträsfendenfalls Auszuheben und landeszuverweysen. DerKerl mag bei seinen Bolakken stänkern.Friedrich U.Unter der Generalorder des Alten Fritzwar ein solider Krückstock hingemalt.Das neue Wtertnger Land.VERLANGET UEBERALLDer Mensch im Kampf mit der Natur— ein Heldenlied der Arbeit.Sport- Spiel- KCrperpilefleViktoria Zuckmantel bei Teplitz erfuhr auf seiner Sachsenreise, daß die Gastgeber doch spielstarkersind. Zn Radeberg bei Dresden verlor Viktoria 7:4 und in Freital-Döhlen mit 4:3;Im letzten-Spiele- gefiel Viktoria besser.'Internationale Fußballspiel« m Deutschland.Boldklubben„Fr« derikSholm" Kopenhagen trägt Spiel« in der Kasseler Gegendaus und konnte sich in den ersten Treffen nicht erfolgreich durchsetzen. Sondershausen zwang denDänen ein 5:5 ab und der Sportklub Hombergblieb mit 3:1 siegreich.— Helfort Wien bekam im Spiel gegen Jahn Mittweida trotztechnisch bedeutend besserer Leistungen eine 2:4-Piederlage.— Rennweg Wien spielte in derLausitz mit wechselvollem Erfolg. Im erstenSpiel erzielten die Wiener über Hoyerswerda einen8:1-Si«g, das zweite Treffen in Groß-Räschenging mit 2:8 verloren und erst im dritten Spielgegen Spielvereinigung Senftenberg wurde wiederein 3: Y-Sieg herausgeholt.— Jette Brüsselhatte sich für seine Westdeutschland-Reis«verhältnismäßig spielstarke Gegner verpflichtet. Inden ersten Spielen konnten sich die Brüsseler nochbehaupten, aber dann ging es bergab. An das2:2-Ergebnis-gegen Schötmar schloß sich noch ein1: v-Si-eg über Detmold an, dem eine 3:6-Nie-derlage gegen Herford folgt«. Diese Niederlage istetwas unverdient, denn bis zehn Minuten vorSchluß führten die Belgier noch mit 3:2. GegenLiptsort und Werl verloren die Gäste 1:5 und2:3.— Eintracht V i l v o o r d e n bei Brüsselwar gegen BfB. Gräfrath-Solingen ein achtbarerGegner. Was Spiel endete nach lvaynendem Kampfunentschieden 1:1.Wiener Arbeiterfußball. Beim Fest der„RotenElf" wirkte auch ein« Prager Fußballmannschaft,Star VII, mit, die gutes Können aufwies, obwohl es an beiden Tagen Niederlagen für sie gab.<Jn der„Arb.-Zdg." lest« wir, daß diese Elf tschechischer Amateurmeister sei! Bei wem, ist uns nochnicht bekannt. Die Red.)> Ansonsten war schon einstärker Fußballbetrieb zu verzeichnen; nur di« Ligavereine pausierten teilweise noch. Es fanden durchweg Turnier- und Freundschaftsspiel« statt, derenErgebnisse u. a. waren: Rote Elf gegen Star VHPrag 2:1(1:1), Hacking-Hietzing gegen Star VIIPrag 8:1, Gaswerk gegen Meidling-Allmannsdorf8:2(3:2), Favoriten«! AC. gegen Felten 5:4(1:2), Ostbahn Favoriten gegen Altona 9:0,Donau gegen ASC. Salzburg 5:1, Kaisermühlengegen ASC Salzburg 6:3, Hochstädt gegen Union2: 2(1:0). Columbia 21 gegen Gaswerk Simme-ring 4:3, Feuerwehr geg. Brigittenau 1:1(0:1),!Nußdorf gegen Floridsdorf 2:0, Nordwi«n gegenMvrapia 5:2, Germania Rudolfsheim gegen Fünf-haus 2:1, Landstrqßer Sportfreunde gegen Simmering 2:0, Neu-Kettenhof gegen Hochstädt 5:2.Di« niederSsterreichisch« Fußball-Landesmeisterschaft entschieden. In dem in Siebenhirten aus-getragenen Entscheidungskampf zwischen Siebenhir-t«n und Klein-Neusiedl wurde die heimische Elsmit 3:0 Sieger. Das Spiel endet« in unschönerWeise, es wurde zwei Minuten vor Schluß deshalb4»bg«broch«n werden, weil ein Spi«l«r von Klein-Oben im Nordwesten der Zuidersee, wohinder Holland besuchende Fremdling sich nur seltenverirrt, ist neues Land entstanden. Dem Meerewurde hier Boden entrissen, der im Jahre 1827durch Einbruch einer gelvaltigen Sturmflut verschlungen worden war. Nun ist die alte Landbrücke zwischen den Provinzen Nordholland undFriesland, die vor jener Flut seit undenkbarenZeiten gestanden hatte, wieder im Werden.Ein Titanenwerk.Der- Mensch hat den Kampf gegen die ungestüme See ausgenommen. Es sind die unbekannten Soldaten der Arbeit, die hier in Wind undWetter, oft bis zu den Knien im Wasser stehend,den Deich nach der alten Insel Wieringen aufgeworfen haben, den sie dann über die Insel hinaus weitertvieben, bis sie jetzt in Reichweite ihrerKameraden gelangten, die das gleiche Titanenwerk vom anderen Ufer der Zuidersee aus unternahmen. Die Geschichte dieses vielumstrittenenDeichbaues wird bis in fernste Zeiten nachklin-gen und doch ist dieser gewaltige Schutzdammgegen die ständig bewegte und stets zum Sturmangriff bereite Nordsee nur ein Teilstück der zahlreichen Deiche und Dämme, die erst das großeWerk" der teilweisen Trockenlegung der ZuiderseeVollenden helfen.. Hier oben bei Wieringen kannman jetzt ein deutliches Bild dieser ungeheurenArbeit gewinnen.' 20.000 Hektar trockengelegt.20.000 Hektar sind hier trockengeleat, einZehntel der ganzen Fläche, die für die Schaffungneuen Bauernlandes in Betracht kommt. Umdieses eigentliche alte Wieringerland, das man inder Sprache der Wafferbautechniker kurz als denkünftigen Nordwestpolder bezeichnete, hat manzunächst einen Schutzdeich von enormen Abmessungen gezogen und dann zwei elektrische Pumpwerke errichtet, deren starke PumpenaggregateEnde 1929 zu arbeiten begannen und bis in denHochsommer' 1930 Tag und Nacht unausgesetzttätig waren, um die vielen Millionen-Hektoliteraus dem Polderland herauszudrücken. Sie bleiben als Schutz gegen Ueberflutungen stehen, undnoch manchesmal werden sie in Betrieb gesetztwerden.müssen, wenn das als künftigerMselseeweiterbestehende Mittelstück der Zuidersee in ungestüme Bewegung geraten sollte.Neusipdl vom Schiedsrichter ausgeschlossen wurde 1und nicht d«n Platz verließ.Radrennen Graz—Semmering—Graz. Diesesgroße Radrennen der österreichischen Arbeiter-Rad-^fahr«! brachte den Wienern schöne Erfolge. Siegewannen das Haupt- und auch das Juniorenfah-ren. Sieger im Hauptfahren wurde Sturm(KarlMarx, Wien) in der neuen Bestzeit von 6:56:11.2Stunden vor Peklo(Meidling) und Hamedl(Freiheit 17, Wien).Das 50-Kil»metrr-JubÄ8«mSve«nm des Wiener ARP. Freiheit 17, das auf der Brücker StraßeVor sich ging, brachte folgende Ergebnisse: Haup:-fghrer: 1. Schäffner(Straßenbahn, Wien) 1:22:26Std.(neue Bestleistung), 2. Schmaderer(Leopold-stadr) 1s 22: 46.1, 3. Hlebuschitzky(Karl Marx)1:24:25: Junioren: 1. Tor na r(St. Pölten)1:29:50, 2- Gardovsky(Straßenbahn Wien).Aas der ParteiJugendbewegung.Sozialistische Jugend, Prag.Haidafahver, Achtung!Abfahrt: Samstag nachmittags halb4 Uhr Zusammenkunst beim Denisbahnhof,6er- und 8er-El«ktrische. Ankunft in Haida zirkaum 7 Uhr. Um 8 Uhr abends Höh en feuer mitanschließendem Fackelzug in die Stadt. FürUebernachtungsg«Iegcnheit«n ist vorgesorgt. Deckensind nrftzunchmen. Sonntag vormittags Künstier ische Morgens« ter und Demonstratio n S z u g durch die Stadt. Nachmittags I u-Da- erste Grün— die erste Post.Das Wieringerland ist jetzt trocken und eineerste Vegetation.beginnt sich zu entfalten. Wegewerden durch das Neuland, dessen Grenze imNorden die frühere Insel Wieringen bildet,gelegt; Versuchssiedlungen sind im Entstehen begriffen, und selbst ein Postamt ist bereits vorhanden, dessen Stempel vorläufig noch vonSammlern begehrt werden. Auch jetzt noch wirdhier unermüdlich gearbeitet, um den Boden kulturreif zu machen. Wer dieses Neuland betritt,das ohne jedes Blutvergießen nur durch friedlich'cArbeit erobert wurde, kann die KleingeistiÄeitmancher Gegner der Trockenlegung in Amsterdamund andernorts nicht begreifen, denn der Meeresbesitz bleibende Teil der Zuidersee nördlich desAbschlußdeiches bietet für die mit der Fischverarbeitung in Verbindung stehenden Industriennoch Raum genug, selbst wenn der eine oderandere Befried von Amsterdam wegverlegt werden müßte. Dafür werden hier aber Kulturwerteim vollsten Sinne des Wortes geschaffen. Wasjetzt noch wie eine Steppe anmutet, wird in wenigen Jahren mit blühenden Landwirtschaftsbetrieben übersät sein, und Arbeit und Brot wird für'viele Tausende von Menschen gewonnen.Wandlungen der Poesie...Das Wieringerland bildet den ersten Teileiner neuen Provinz, die in zäher Arbeit demMeere abgetrotzt wird. Gewiß schwindet mit derTrockenlegung viel alte Poesie dahin, der diejenigen, deren Geist sich vom Traditionellen nichtloszureißen vermag, noch lange nachtrauern werden, Schließlich aber trägt alles Leben seineeigene Poesie in sich und erst recht das Leben derArbeit.Leicht ist das neue Wieringerland von Amsterdam aus zu erreichen. In einer guten StundeBahnfahrt ist män in dem freundlichen nordholländischen Landstädtchen Schagen, von wo auseine Kleinbahn nach Euwijksluis abzweigt, einemkleinen Küstenplatz, der den ersten Ausgangspunktdes Trockenlegungswerkes bildete. Hier betrittman den jetzt festen und zuverlässigen Boden desWieringerlandcs, um sich dann an einer Wanderung durch schier endloses Gelände zu ergötzen,I über dem noch vor wenigen Jahren die WogenI der Zuidersee in die der Nordsee übergingen.gendfest. Rückfahrt nach Prag halb 6 Uhrabends. Ankunft in Prag zirka 9 Uhr. Wantzer-kleidung!(Blaue Blusen.) Musikinstrument«(Geigen, Mandolinen, Gitarren und Lauten) mitbringen! Fahrtspesen X 30.—, Festbcitrag K 6.—.Dies» Beträge sind unverzüglich an Genossen Ullman» weiterzuleiten.,Freitag abends halb 8 Uhr am DTJ.°Turn-p l a tz hinter der G e c Zusammenkunft aller Haidafahrer. Musikinstrumente mitbringen!Literaturbin Buch vom kommenden Krieg.Hanns Gobsch:„Wahn-Europa 1934".Die umfangreiche Kriegsliteratur unserer Tagehat eine neue Bereicherung erfahren und— dassei sogleich gesagt— eine, die der umfassendenBedeutung und der leider noch immer so großenAktualität des Problems in vollem Umfang gerechtwird.„Wahn-Europa 1934" handelt nicht vomletzten großen Völkermorden,„Wahn-Europa" handelt vom kommenden Krieg, von dem Krieg, demdie kapitalisftsch-fascistische Welt zuzutreiben droht.Gobsch nennt sein Buch eine Vision, doch dieBilder, die'es entrollt, sind nicht der ungebundenenPhantasie des Dichters, nicht der zügellosen Leidenschaft des Kämpfers entsprungen, sie fußen fest aufden unterschütterlichen Tatsachen der politischen Realität, sind geschaut mit dem offenenklaren Blick des Militärs— Gobsch ist ehemaligerNachrichtenoffizier der Obersten Heeresleitung—,der die Vorgänge des Politischen Lebens in ihrerAuswirkung Krieg und Frieden der Völker wohlabzuschätzen weiß.Gerade darin aber liegt die Bedeutsamkeit desWerkes, daß diestz Vision nicht erst in, zehn, inzwanzig, in hundert Jahren, sondern schon morgen, schon heute Wirklichkeit werden kann.Gobsch meidet die Illusion, verzichtet auf dasPathos, aber wie er mit zwingender Logik aus einemkleinen jugoslawisch- albanischen Grenzkonflikt dasFeuer aufflackern läßt, das, von kriegstollen Diktatoren und kurzsichtige» Diplomaten geschürt, schließlich über alle Widerstände hinweg ganz Europa mitins Verderben reißt, wirkt in seiner knappen, oftnüchternen Darstellung viel eindringlicher, als es eineSchöpfung der reinen Phantasie vermöchte. TieGestalt«» des Buches wollen weder als Schlüsselfigurieren, noch als Einzelindividualitäten gewertetsein; sie sind die„Repräsentanten bestimmter Weltanschauungen, politischer Willenskräfte und geistigerStrömungen, die dem Europa der Gegenwart Formund Schicksal verleihen wollen." Besonderes Interesse aber wird vor allem der sozialistische Leser demHelden des Romans entgegenoringen, dem französischen Sozialistenführcr Leon Brandt, kein getarnterLeon Blum, sondern ein Symbol der tragischenGestalt des Arbeiterführers, dem im entscheidendenAugenblick die Herrschaft über die Massen entgleitet,dessen Lebenswerk dem Ansturm des Bolschewismuszum Opfer fällt. Hier berührt Gobsch ein Problem,an dem gerade wir niemals achtlos Vorbeigehendürfen und das allein schon uns dem Werk größteVerbreitung wünschen läßt.Bezeichnend daher auch dos Urteil Paul L ö b c s,der nach der Lektüre von„Wahn-Europa" äußerte:„Als während,und nach dem Kriege sich die Menschen an die Stirn faßten und sich fragten, wie istso etwas von Menschrnmord und Verwüstung überhaupt noch möglich, konnten selbst die Klügsten unterihnen keine andere Rechtfertigung finden, als die,man sei in den Krieg„hineingeschliddert". Obwohldie furchtbaren Erfahrungen hinter uns liegen, siehtes manchmal so aus, als könnten dieselben Staatsmänner, dieselben Politiker, dieselben Völker nochei» m'a I„hineinschliddern"— mit Folgenallerdings, die überhaupt nicht mehr auszudenkensind. Dagegen ein Warnungssignal aufgerichtet zu., haben, ist daS große Verdienst vonHanns Gobsch, und ich wünsche seinem Werk dieweiteste Verbreitung, nicht um des Buches, sondernum der Zukunft Europas willen."H. T.„Wahn,Europa 1934" erschien im Fackelreiter-Verlag, Hamburg-Bergedors, zum Preise"von RM. 4.80. Wie wir erfahren, beabsichtigt dieParamount-Gesellschaft die Verfilmung desWerkes.HerauSqeber: Siegfried Taub.Chefredakteur: Wilhelm Nießner.Herantwocttich« Redakteur: Dr. Emil Strauß, Vrag.Druck:.Rota' L.-G. für Zeitung- und Buchdruck. Prag.Für den Druck verantwortlich: Otto Holik, Prag.Tu SelttmgtiiuiilenfTantatiit wurde non der Post». Telearavden-dircktlon mir Erlaß Rr 13 EtVlINSM br» lli,iDie Deutsch« Bezirksjugendfürsorg« Mähr.-Altstadlsucht eineSttrforgefdhdvefterGesuche mit kurzer Lebensbeschreibung und Ge-baltSansPrüchen sind bis 15. September ciuzu-oringen. 1258