Rr. 195.

Fichauge als Camera obscura. Wenn man das Menschenauge mit einem photogrpahischen Apparat vergleicht, so hinft dieser Vergleich insofern, als die Einstellung des Auges nicht durch Verschiebung der Linse, sondern durch ihre Formweränderung erreicht wird. Das Fischauge dagegen ähnelt in dieser Beziehung dem Photoapparat vollkommen. Bei den Fischen ist der Abstand zwischen Linse und Nezhaut veränderlich, und zwar durch Beweglich­keit der Augenlinse. Das menschliche Auge ist im ruhenden Zustand auf die Ferne eingestellt. Will man auch in der Nähe scharf sehen, so wird mit Hilfe eines Mustels die Wölbung der Linse ver­größert. Das Fischauge dagegen sieht gerade in der Nähe scharf und muß zum Sehen in die Ferne die Linse an die Nezhaut heranziehen. Im all­gemeinen ist das Fernsehen allerdings für den Fisch. unwesentlich, da das Wasser auf größere Ent­fernungen undurchsichtig wird.

Eine schwedische Erfindung zur Bergung von U- Booten, Wie das Schwedische Int. Preß Bureau" meldet, hat der schwedische Zivilingenieur Ragnar Blomquist ein System erfunden, gesunkene Unter­Jeeboote wieder leicht an die Wasseroberfläche zu bringen. Das Patent besteht darin, daß am Rumpfe der Unterseeboote zusammenlegbare Pontons an­gebracht werden, die, außerordentlich leicht im Gewicht, wenig Raum einnehmen und mechanisch mit Luft gefüllt werden können, die von der Innen­seite des Schiffs zugepumpt wird, was ein Empor­gchen des Unterseeboots an die Wasseroberfläche hewirkt. Ing. Blomquist hat Versuche mit einem Modellapparat in einer Tiefe von 70 Meter gemacht und seine Erfindung jezt der schwedischen Marine angeboten, die daran bereits ihr Interesse geäußert bat.

Samstag, 22. Angust 1931.

Neu!

F.A. SAR

KALODONT

gegen Zahnstein

ეაწ.

Das seit über 50 Jahren zur Pflege der Zähne be­vorzugte Kalodont enthält jetzt überdies als einzige Zahncreme den wirk­samen Zusatz( Sulforizin­oleat nach Dr. Bräun­lich zur Beseitigung und Verhinderung von Zahnstein, der Ursache schwerer Zahnleiden.

KALODONT

gegen Zahnstein

Durch Schred sehend geworden. Alle Aerzte missen, daß eine plögliche große Erregung, eine Freude, ein Schred imstande ist, Ertaubten das Gehör und Stummen die Sprache wiederzugeben. Immer wieder wird von solchen Fällen berichtet. Eigenartiger ist die Wirkung einer großen Gemüts- industrie von dem Vormarsch Hitlers , wohin p bewegung auf die Augen, wie sie vor kurzem in Nordfrankreich vorgekommen ist. Dort ist eine alte Frau von 73 Jahren, die seit dreißig Jahren voll­ständig erblindet ist, durch eine große Freude wie der sehend geworden. Das Wunder wurde dadurch hervorgerufen, daß sie einen Brief von ihrem Sohn bekam, der nach Amerika ausgewandert war und viele Jahre nichts hatte von sich hören laffen, so daß die Mutter ihn tot glaubte. Als ihr nun der lang ersehnte Brief vorgelesen wurde, stürzten Tränen aus ihren Augen, und zu ihrer eigenen ungeheuren Ueberraschung vermochte sie plöglich die Gegenstände, um sich her zu unterscheiden. Bon einem ähnlichen Fall war der wissenschaftlichen Welt bisher noch nichts bekannt gewesen.

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Bom großen Adolf

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In der Schlesischen Zeitung" vom 5. August 1931, Nr. 215, Ausgabe A ist eine Be­trachtung des braunen Hauses in München er schienen, der folgende Säge entnommen sind:

Seit dem mißglückten Putsch ist der große auch immer er zuerst marschierte, manches Adolf vorsichtig geworden. Lieber im eigenen Gute." gemütlichen Rafino" seine Mahlzeiten zu sich Das Beste! Siehe das Bild Die Flandern - nehmen, im Kreise" der Führer und Partei schlacht" und denkt an alle die andern einträg- genossen ohne Unterschied des Ranges und des lichen Schlachten, Siege und Bürgerkriege. Im Standes, statt im Hofbräuhaus für die große gemütlichen Rasino sigend, beim guten Gläschen Idee des Dritten Reiches noch einmal mani Wein der Zeiten gedenkend, da man sich einst festieren; dort muß man gewärtig sein, daß, ob für die Dreieinigkeit von Gott, König und der Einfachheit" auf allen Gebieten, nicht, wie Vaterland schlug! Einst zwar mit Unter- einst, nur der eigene Revolver gegen die Decke schied des Standes; aber ohne Unter- feuert, sondern ein hungernder S.- A.- Mann chied der Währung jeg für die glei- aus Gründen noch einfacherer Lebensweise sich chen Ziele lebend sorgsam darauf bedacht, mit seinem Schießprügel ein anderes Ziel suchen für sie nicht sterben zu müssen! Der Igel.

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könnte. Heil!

Die neue Schule.

wendigkeit von Gesezen selbst zu erkennen. Und das führt dazu, daß die Schüler, allerdings unter Anleitung ihrer Führer- Lehrer, sich selbst Geseze geben, die sie gewissenhaft beobachten.

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leichte Ronflitte ergeben. Aber selbst vor den leichtesten Konflikten muß die Jugend bewahrt wer den. Im nicht sozialistischen Staat, wo die Jugend­bildner nicht einmal eine einheitliche sozialistische Ideologe besigen, sind die Konfliktmöglichkeiten für das Kind weit größer und gefährlicher. Nun sehen wir, daß die Jugend, die eine konfliktlose Ein. heitswelt braucht, nicht von mehreren, sondern lediglich von einer einzigen Erziehungsinstanzerzogen werden darf. Daraus ergibt sich nun die Frage, welcher Instanz, ob den Eltern, Lehrern oder son ftigen Jugendführern, die Erziehung der Jugend überlassen werden soll. Natürlich nur jener, die zu erziehen versteht. Die Aufgabe der Jugend­erziehung fann naturgemäß am allerbesten der Be­rufspädagoge erfüllen. Die Eltern auf keinen Fall, da sie die bildende Schule unmöglich ersetzen kön­nen, zumal sie im Wirtschaftsprozesse bezw. Beruss­leben tätig sind und sich der Jugend unmöglich so weit widmen können, wie der Lehrer, dessen einzige Aufgabe es ist, zu erziehen. Diese eine von der Jugend benötigte Erziehungsinstanz, die von Be­rufspädagogen geleitet werden muß, und innerhalb deren Rahmen sich das gesamte Leben der Jugend konfliktlos abspielen soll, ist die Freie Schulge meinschaft", wie eine solche bereits in Leitmerig unter Leitung des Prof. Meßner besteht. Die Freie Schulgemeinschaft" bietet dem Kinde inso­ferne ein restloses Einheitsleben, als es hier ge­bildet und erzogen wird, lernt, arbeitet, bastelt und spielt, Sport betreibt und singt eben lebt. Es ist dort zu Hause, wohnt und schläft dort.

Während die Welt des Elternhauses bisher( der Bestehen der alten Bernschule, genau so der Arbeits­schule) das Zentrum des Kindes war, aus welchem es in die konfliktbringenden anderen Selten ,, wanderte", muß nun die Freie Schulgemein­schaft" das Zentrum sein. In dieser Einheitswelt kann das Kind bleiben, ohne in eine andere Welt wandern zu müssen, da diese neue Schule alle bis. Elternhaus, nämlich Arbeitsschule, Jugendbewegung, her bestandenen Erziehungsinstanzen bis auf das Turn- und Sportvereine und sonstige Jugendpflege. organisationen, in sich zu einer einheitlichen Er. ziehungsinstanz vereinigt hat.

Da die Freie Schulgemeinschaft", wie ange­deutet wurde, das Elternhaus naturgemäß nicht erjet en fann, muß bezw. fann den Kindern bon Beit zu Zeit die Möglichkeit geboten werden, die Eltern aufzusuchen. Die Familie darf jedoch unter feinen Umständen das Zentrum des Kindes bilden, aus welchem es in die Freie Schulgemeinde" geht, sondern umgekehrt. Die Freie Schulgemein­schaft" muß das Zentrum sein, a us welchem es sich in das Elternhaus begibt, um wieder ins Zentrum zurückzukehren. Die Freie Schulgemeinschaft" muß die Welt, die konfliktlose, einheitliche Welt, des Kindes sein! Walter Falt.

Volkswirtschaft und Sozialpolitik

Der Konflitt in der Anglobant. Mutwilliger ist noch selten ein Streit­

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mit der Fortseßung des Zwangs­

wird.

Bangjam, aber unaushaltsam bricht sich nun, den Jugend. Damit gestaltet sich der Unterricht endlich in den Kreisen vernünftiger Erzieher die für Schüler und Lehrer zu einer wahren Freude, Erkenntnis Bahn, daß die heute bei uns noch zu einem Vergnügen. Die Arbeitsschule ist teine immer bestehende Lernschule, die nicht etwa das gesetzgebende Gewalt mehr, die den Kindern Schul­Kind als gegebenes Erziehungsobjekt, sondern den ordnungen und ähnliches altes Gerümpel auf­ Einfach auch das Arbeitszimmer Adolf Lehrstoff als gegebenen Schulzwed ansieht und in drängt, wie es heute noch die alte Lernschule tut, Hitlers . Von dem riesigen Schreibtisch fällt jeder Hinsicht der modernen Pädagogik widerspricht, sie erzieht die Jugend vielmehr dahin, die Not fall hervorgerufen worden, als es gerade jetzt in der Blick auf ein Bild, das einen Aus ihrer Aufgabe nicht gewachsen sein kann, schnitt aus der Flandern schlacht dar­stellt. In dieser Schlacht hat Hitler sich als Die neue Schulform, die man nun anzustreben der Anglo- čechoslovakischen und Prager Credit­Melbeläufer das E. K. I. erworben..." Ganz beginnt, ist die Arbeitsschule*), welche in Wien bank der Fall ist. Im vorigen Jahre erklärte der frühere Finanzminister Dr. Engliš feier­unten befindet sich noch ein sehr heimisch von der sozialdemokratischen Partei unter den er Die vorgenommene Betrachtung mag geeignet tuts in der sozial- entgegenkommendsten Weije lich, daß die Angestelltenfragen des neuen Infti­ausgestattetes Rasino, in dem Adolf bittertesten Stämpfen gegen die bürgerlichen Schui Sitler mit seinen Führern und Par- verderber errungen wurde. In dieser neu geschaf- fein, die Arbeitsschule als Idealschule erscheinen zu erledigt werden sollen. Noch im Juni heurigen teigen offen ohne Unterschied des fenen Schule wird dem Kinde der Lehrstoff nicht lassen. In Wirklichkeit aber ist sie es noch nicht. Jahre antwortete der Vertreter des Staates in der Ranges und Standes die Mahlzeiten mehr, wie in der alten Lernschule, unter Ach und Wenngleich die neue Schule auf moderner Päda Anglobant, Vizepräsident Pár a, daß der Ab­Weh schulmeisterisch eingedrillt, sondern es wird gogit aufgebaut ist, hat sie den allergrößten Fehler bau der Angestellten so gut wie einzunehmen pflegt." ihm die Möglichkeit und recht viel Gelegenheit ge- der Lernschule übersehen und übernommen. beendet sei und daß er sofern er über­In diesem ganz auf Einfachheit und Begeben, sich das Wissen auf angenehme Art durch Während das Kind innerhalb der bürgerlichen haupt fortgesetzt werden sollte sicherlich fet­scheidenheit des Geistes eingestellten Artikel gründliche Berarbeitung des Stoffes restlos anzu ernschule mit der ihn hier gebotenen jugendfrem nen Grund zu Beschwerden geben werde. fällt zunächst der riesige Schreibtisch eignen zu erarbeiten". Der Unterricht wird den Welt zu assoziieren genötigt ist, und mithin auf, als Symbol einer jahrelangen über- dent Schüler durch praktische Vorführungen und unwillkürlich die bürgerliche Unmoral in sich aufbauattion fort. Die Direktion steht auf dem Zwei Monate später setzt die Bant die Ab­flüssigen Arbeitsleistung, die den Staat und die Experimente anschaulich und interessant gemacht, nimmt, assoziiert es in der neuen jugendgerechten Geldgeber Hitlers enorme Summen kostet und wodurch die Lernfreude geweckt bezw. gesteigert und Arbeitsschule mit einer sozialen also ethischen Welt. Standpunkt, daß die Regie noch immer zu hoch noch tosten wird und deren Erfolg bis heute ein das Kind zu einem wissensdurstigen jungen Menschen Wohl lebt das Kind somit innerhalb der Arbeitsset. Was geschieht? Zwölf Beamte, darunter recht problematischer war. Ein Erfolg, welcher gestaltet wird. Je größer das Interesse für ben idhule ein einwandfrei soziales Leben, doch dieses Familienväter und Angestellte mit langjähriger angesichts der von den Parteiangehörigen in Gegenstand und je tiefer der durch praktische Leben ist durch die Mauer der Schule begrenzt. Da Dienstzeit werden plößlich gefündigt und vor­Deutschland geübten Methoden zur Herbeifüh- führungen und Erfurfionen ausgeübte Eindruck des sich das Kind nur vorübergehend und nicht seitig pensioniert. Die Direktion droht noch dazu rung des Dritten Reiches, des Traumlandes der neu erworbenen Wissens ist, um so größer und dauernd in dieser sozialen Schule bewegen kann. abbanes, die bereits für die nächste Zukunft Schwerindustrie, die Frage laut werden läßt, ob unvergeßlicher ist das Erlebnis. Das Rind orbeitet mithin aus der ethischen Welt wieder in die un abisiert wird, wobei die weitere Ausschreibung diese Arbeit Landstreicher und Strauchdiebe nicht sich auf Grund solcher schön und interessant emp. ethische des bürgerlichen Lebens wandern muß ebenso gut und billiger gemacht hätten als halb- fundener Schulerlebnisse ein Wissen, welches es au-( Sportvereine, Jugendpflege, auch Elternhaus und des früheren freiwilligen Abbaues abgelehnt wüchsige Jungen und ausgewachsene Studen folge einer willig vorgenommenen geistigen Ver- sonstige Gesellschaft, mit der das Kind in Be­ten, die, nach allem, was man von ihren poli- arbeitung dauernd behält. Das geschieht in einem Institute, dessen rührung kommt) gerät es zwischen zwei einander Fusion der Staat mit einer viele Hunderte tischen Taten bisher hört, den Verdacht aufkom­widerstreitende Welten. Wo Ethik und Unethit auf willionen Kronen betragenden Hilfe Doch abgesehen von der gänzlich falschen Lehr- einander stoßen entstehen Konflikte. Und diese sind ermöglichte, in einer Bant, in welcher bereits men lassen, daß sie eine Generation des geistigen Verfalls werden, statt die geistige Blüte ihres methode der alten Lernschule, hat diese gegenüber durch die Bielweltheit, in welcher diese Jugend lebt, fast 500 jubalterne Angestellte abgebaut wurden, Bolles. Der riesige Schreibtisch war also der neuen Schule den weiteren Nachtell, ein unbedingt. Da die Jugend aber im Interesse einer die aber eine Unzahl von Funktionären, nicht nötig; ein fleinerer hätte es auch getan. gesundes, oft unerträgliches Verhältnis zwischen harmonischen und glatten Charakterentwicklung darunter a chtgeschäftsführende Diret Dagegen kommt den Bild, welches die Lehrer und Schüler zu unterhalten. Dieses Ver fonfliktlos heranwachsen muß, muß der Kampf der toren besitzt, deren Tätigkeit sich aber scheinbar Flandernschlacht darstellt, doch etwas mehr hältnis ist ein gegenübergestelltes, übergeordnetes. Bielweltheit gelten, in welcher das Kind verurteilt nur auf dem Angestellenabbau erstreckt. Bedeutung zu, als es der bloßen Erinne Naturgemäß wirkt sich diese Ueberordnung bei der ist, wie ein Spielball von einem Feld ins andere tung an einen. von Adolf unternommenen Charakterentwicklung des Kindes ungünstig aus. Da geworfen zu werden. Meldelauf, verbunden mit der Verleihung des sich bei der Gegenüberstellung von Lehrer Eisernen I. RI.", entsprechen würde. Das Bild Schüler kein Vertrauen, sondern lediglich Miß all die ethisch- soziale Tendenz herricht, im Eltern­mahnt, über dem täglichen Parteialltag das trauen entwickeln kann, vermögen die Kinder dem haus genau so wie in der Jugendpflege, in der große Geschäft der Rüstungsindu- sie beherrschenden Vorgesezten- Lehrer keine freie Jugendbewegung genau so wie in der Schule, könnte strie nicht zu vergessen, zu deren Hauptagen Gefolgschaft zu leisten. Doch geht die Jugend nicht die für sich neben den anderen Erziehungs­ten der große Adolf ja auch zählt. In diesem willig, braucht der Lehrer Gewalt. Und mit Seinstanzen bestehende Arbeitsschule ihre Aufgabe nicht Zusammenhang sei der Bifanterie halber angewalt geht es unbedingt. Aber was wird damit erfüllen. Denn selbst, wenn es dort überall nur führt, mer außer der deutschen Rüstungs- erreicht? Das auf diese Weise verschärfte Mißber die eine sozialistische Richtung gäbe, bliebe die Viel und Schwerindustrie noch zu den Geldgebern hältnis zwischen Lehrer und Schüler führt dazu, daß weltheit bestehen, da die sozialistischen Lehrer, sozia­der Hafenkreuzler gehörte. In dem Buche Das die Schuljugend unter dem Drucke eines peinigen.listischen Jugendführer in Jugendpflege und Ju Beld in der Bolitik" von Richard Lewinsohn ist den Wachtsystems zu fleinen Empörern, Revolutio- gendbewegung ihrem Naturell nach, wenn auch in dem Kapitel Sitlers ausländische Geld- nären und Sassern erzogen" wird! Dem ähnliche, so doch nicht restlos gleiche Menschen sein geber" auf Seite 149 zu lesen: Aber auch in gegenüber ist in der neuen Arbeitsschule, die bisher können. Obzwar alle diese erwähnten Jugendbild­der Tschechoslowakei nahmen die Indu- lediglich in Desterreich besteht, das Verhältnis von ner sozialistisch erziehen, erziehen sie das gleiche striellen von Duschnitz, von Arthaber und Lehrer zu Schüler ein geradezu freundschaftliches. Kind immer unabhängig voneinander, ohne unentgeltliche Beratung s felbit Direttoren der größten Sier gibt es teine Gegenüberstellung mehr. Die die angetnüpften pädagogischen Maßnahmen der Stunden der Arbeiterfürforge finden Rüstungsfirma, der von den Fran- Lehrerschaft geht bedingungslos mit der sie schäßen anderen Erzieher auch nur annähernd zu kennen. ie den Samstag von 5-7 Uhr im sojen fontrollierten Skodawerfe, Sie formen eben die Jugend immer von eigenen, Verein deutscher Arbeiter, Smečkagaffe also verschiedenen Gesichtspunkten, aus. Daraus Nr. 27, statt. müssen sich, wenn auch keine großen, so jedenfalls

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und

an den Geldsammlungen für Sit*) Siehe: Otto Glödel Drillschule Bernschule ler teil. Gewig verspach sich die Rüstungs- Arbeitsschule."

Selbst in einem sozialistischen Staate, wo über­

Es ist daher nur selbstverständlich, daß die gewerkschaftlich organisierten Bankangestellten fich gegen ein derartiges Spiel mit ihren Eristen­zen wehren und eine energische Abwehraktion eingeleitet haben. Verwunderlich bleibt nur, daß es Bankdirektoren und amtierende Verwaltungs­räte gibt, die in der heutigen Zeit, in der die in den Banken herrschenden Weißstände Tages­gespräch find, ihre Hauptaufgabe in ähnlichen Provokationen erblicken, Vorläufig bekommen fie noch eine ansehnliche Belohnung für derartige Erfolge". Aber sie sorgen selbst dafür, daß dies lein Dauerzustand bleibt.