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Freitag, 18. September 1931.

PRAGER ZEITUNG.

Muster, Sänger, Schauspieler

Wie werdet Ihr wählen?

se

Nr. 27, statt.

Nr. 218.

Bürgerlicher Sport. WAC. Wien gegen Sparta Prag 4: 3( 1: 6

Scheucher ihre große Aufgabe diesmal nicht aus-| gezeichnet gelöst hätte. Sie war sogar weitaus die unentgeltliche Beratungs­Beste an diesem sonst langweiligen und lustarmen Operettenabend, die einzige, die auch gesanglich über- tunden der Arbeiterfürsorge finden jeden Samstag von 5-7 Uhr im sich nicht lohnte, wenn ihre Strönung nicht die zeugend wirkte. Ihre große und leuchtend schöne ieden volle Befreiung der Kunst wäre! Stimme fonnte sich vor allem in den großen Berein deutscher Arbeiter. Smečkagaffe wie werdet Ihr wählen? Wahlen, auch Gemeindewahlen, sind für Szenen des zweiten Aftes wunderbar ausleben. uns eine Etappe in unserem Ringen. Bei Auch darstellerisch hatte sie hier einige ganz große Diese Frage richten wir an alle die vielen Wahlen messen wir unsere Kräfte, das Wahl- Momente, namentlich in den dramatisch zugespizten deutschen Künstler, an alle hier, deren materielle barometer zeigt uns, wie weit wir halten. Auftritten. Was man ihr hinzuwünschen möchte, ist denen Veranstaltung beteiligten sich die genannten und geistige Existenz mit der Kunst und ihrer Dar um ist uns jede Stimme so wichtig und noch mehr Temperament und innerlich wirkende Städte mit einer großen Anzahl von Sportlern, berufsmäßigen Ausübung verknüpft ist. Wir rich in zweiter Linie erst steht das Mandat, das eine Bersönlichkeit. Neben ihr war man versucht, dem Sportlerinnen und Jugendlichen. Sieger wurde in ten sie besonders an die Mitglieder des Deut Vielheit von Stimmen ergibt. Bei der Wahl Wolframs Tenor ist noch spröder und rauher folgt von Riel mit 2223.09 und Wismar   mit 2104.83 Abend den Titel Gesanglose Operette" zu geben. der Gesamtwertung Lübed mit 2322.51 Punkten, ge­schen Theaters, ohne Unterschied der Be- wiegen alle Stimmen gleich. Aber da das Wesen schäftigung, also an die Arbeiter, die Musiker, des Künstlers so schwer zur Politik findet, ist es geworden, und was sonst zu singen sich bemühte, Punkten. die Chorsänger, die Solisten und die Beamten. uns doppelt wichtig, zu sehen, ob und wieweit wir wirkte gesangsmäßig peinlich oder erheiternd. Kann Die Geistigkeit des Stünstlers scheint alle auch diesen Menschen von der Notwendigkeit man eine Operette wie diese nicht auch gesangskünst Terisch entsprechend besetzen, dann treffe man eben seiner Stellungnahme überzeugt haben. Politik zu sprengen. Er fühlt sich überparteilich, Würden sie ihre große besondere Aufgabe eine andere Wahl. Als gewandte Darstellerinnen Donnerstag fand in Prag   das zweite Spiel der uninteressiert immer noch am politischen Kampf, richtig erfassen es dürfte keinen den tschen und Darsteller, die sich um den Erfolg des Abends beiden Klubs in der Mitropa  - Konkurrenz statt. der ihm, an seiner ,, reinen" Kunst gemessen, vielse in st I er in Prag   geben, der am 27. Sep- bemühten, seien die Damen Reinede, Reich WAC. führte schon 3: 0, als innerhalb weniger fach nach wie vor als das bekannte garstig Lied" tember nicht die deutsche sozialdemo- land sowie die Herren Reinhardt, Dörner, Schluß erzielten die Wiener   ihr Siegtor. Da aber lin, Valenta, Alexandrowie und Ger- Minuten Sparta   ausgleichen konnte. Knapp vor Leitgeb, Schönberg, Richling, Ludwig feiner von beiden Plustore aufzuweisen hat, muß Nun es soll hier nicht die Rede davon sein, und Stadler genannt. Legterem war auch die auch diesmal wieder ein drittes Spiel ausgetragen toie wohl es der Kunst und den szenische Leitung der Aufführung anvertraut. Für werden. WAC. war technisch sehr gut und schnell, Künstlern täte, wenn auch sie Par­die musikalische Durchführung war Kapellmeister doch vor dem Tore zu weich. 25.000 Zuschauer Waigand verantwortlich. trauern jezt um den Mißerfolg der Sparta   auf Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters. eigenem Play. Sie rufen im Chor Trottel!" Das Buda Freitag, 7.30 Uhr: 3m weißen Rößl"( 231-1). Samstag, 7.30 Uhr: Der lette Walzer" pester bürgerliche Schiedsrichterfollegium befaßte Sonntag, 7 Uhr: m weißen sich mit den letzten Ausschreitungen bei den Spie beschimpft und bedroht werden. Er wäre angezeigt, die Schiedsrichter mit Revolver zu bewaffnen! Seit einiger Zeit wird überdies den Schiedsrichtern vom Publikum im Chor Trot. tel" zugerufen.

erscheint.

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tratische Partei wählt!

An die Hochschüler!

tei ergriffen. Nicht um der Kunst den Aufruf der sozialdemokratischen Studentenschaft. Stempel dieser oder jener Parteilichkeit auf­Die meisten von Euch werden, noch bevor zudrücken, sondern um, alle Freiheit der Kunst und des Künstlers wahrend, dennoch von den das heurige Schuljahr beginnt, berufen werden, Zinnen einer fester sich gründenden Weltanschau- über die Verwaltung der Gemeinden in der ungswarte die Zeit, in der wir leben und in der kommenden Wahlperiode mit zu entscheiden. Ihr alle, die Ihr in den vergangenen Jahren die der Künstler wirken muß, besser zu verstehen, Fesseln des studentischen Einflusses in den Stu Werdendes mitgestalten zu helfen. Heute handelt es sich darum, daß alle die dentenheimen, Fonden und allen Unterstützungs­vielen berufsmäßigen Musiker, Schauspieler und Sänger in wenigen Tagen wieder einmal Par­tei ergreifen müssen, da auch sie zur Wahl­urne gehen sollen.

Und da ist's doch notwendig, daß sie ein wenig überdenken, was ihnen frommt.

232-4).

öl"( 233-1). Montag, 7 Uhr: Der len. Es wurde festgestellt, daß die Spielleiter schwer 3raue"( 234-2).

Heute Freitag, den 18. findet um 8 Uhr abends im Saale der Urania, Prag   II., Smečkagaffe, eine

öffentliche Wählerversammlung der deutschen   sozialdemokratischen Bezirksor ganisation Prag  , statt.

Redner: Nationalrat Genoffe Otto Glöckel  ( Wien  ),

Der Künstler ist ein arbeitender Mensch, ein qualifizierter Arbeiter, ja in den paar Stunden, da er vor dem Publi fum unter Anspannung aller Kräfte das Letzte aus sich herausholen muß, ein Schwer­arbeiter. Sauer genug verdient ist sein Geld, seine Gage, die, wenn man von der Bezahlung einiger weniger ganz Hervorragender absieht, genug niedrig, echt proletarisch zu sein pflegt. www Diese Gründe allein weisen den Künstler

demokratie.

nur der

Präsident des Wiener   Stadtschulrates.

Genoffe Dr. Egon Schwelb, Kandidat für die Prager Gemeindevertretung.

"

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der

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Vereinsnachrichten

Arbeiter- Turn- und Sportverein Prag  . Die Eröffnung des neuen Sportplates auf der Heginsel findet am Sonntag. den 20. September, nachmittags 3 Uhr, statt. Die Feier wird eingeleite: durch einen Stafettenlauf vom Bid. dum" www bis auf den Play. Sodann erfolgen Ansprachen Frei- von Vertretern der DTI., Atus und der tschechischen Samstag, und deutschen sozialdemokratischen Partei. Anschlie Ingend turnerische und leichathletische Vorführungen,

Aus der Partei

Jugendbewegung.

S. J. Prag  , Gruppe I. Wir treffen uns um

6.45 Uhr im Verein deutscher Arbeiter und gehen zur Wählerversammlung der Partei in der Urania  .

Am

"

Spiele usw. der Turnvereine. Eintritt frei. Es wird eine recht zahlreiche Beteiligung von seiten der Mitgliedschaft und ebenso von den Genossinnen und Genossen der Partei erwartet. Zugang zum Play: Von der Hlabka- Brücke längs der Schleuse durch das Viadukt.

DIE NA

Ortsgruppe Prag  . Die Ver öffentlichungen unferes Vereines werden nunmehr immer in f Alle in blauer Wanderkleidung erscheinen. Freitag Nummer zu ju lejen Sonntag Wahlagitationsfahrt mit Lastautos nach jein. Führer Sigung am Zeitmerig. Abfahrt früh 7 Uhr beim Denisbahnhof. 24. September um 7 Uhr. Nächste Nur blaue Blusen. Fahrpreis zirka 20 Kronen. An- Mitglieder- 3ufamment unit am 24. Sep­meldungen noch heute bei Genossen Zwinzscher. Wer tember um 8 Uhr. Nächste Versammlung am nicht mitfährt, geht zur Turnplayweihe.

Sport

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Spiel

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ATUR FREUNDE

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Körperpflege Denisbahnhof( Viadukt). Sonntag, den 20. Sep

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Wochenspielplan der Kleinen Bühne. in seinen Interessen an die Seite der übrigen institutionen so hart empfunden habet, werdet ermessen können, was eine freie Selbstver- tag, 7.30 Uhr: Intimitäten". Arbeiter. Sonntag, 7.30 Uhr: Der Künstler lebt nicht vom Mehrwert", waltung bedeutet, Ihr alle, die Ihr unter 7.30 Uhr: Nina". der der heutigen schweren wirtschaftlichen Strife timitäten". Montag, 7.30 Uhr: Nina". das Geld, das er verdient, dankt er eigenen Arbeit, nicht der Ausnußung fremder leidet, werdet begreifen, wie wichtig es ist, daß Arbeit. Also hat er nichts zu tun mit Parteien, in den Selbstverwaltungskörperschaften Vertre deren Repräsentanten Fabrikanten, Grundbesitzer ter der sozial Schwachen mitentscheiden. Wir oder große Direktoren find. Er gehört zur Bartei fordern Euch, geistige Arbeiter, darum auf, am der arbeitenden Menschen, gehört zur Sozial- Wahltage die Stimmen für eine Arbeiterpartei, eine Partei aller sozial Schwachen und Ausge Die Lage der künstlerischen Unternehmun- beuteten abzugeben, wir fordern Euch auf" in gen, besonders der Theater, ist arg genug. So allen Gemeinden, feien es deutsche, tschechische, bie Kandidatenliste wie der Prolet in der Fabrik ist die gesamte lowakische, ungarische, polnische oder russische, sozialdemokratischen der erist en 3- Künstlerschaft mehr denn je unsicher und nur die Macht ihrer Organ i Arbeiterpartei zu wählen! Internationale Föderation der d sationen vermag sie vor dem sonst hem­jozialdemokratischen Studentenschaft. mungslosen Zugriff jener Kreise zu sichern, denen die Kunst höchstens Unterhaltung, nicht 1. Oftober: Bericht über die Reichsversammlung. Der deutschfeindliche Orbis"-Verlag, Eigen­kulturelle Notwendigkeit ist und die sich den Kopf Vorbereitungen zum Wintersport. Versammlungs­nicht darüber zerbrechen, wie man unter Opfern tümer, Herausgeber und Hausherr der Pra­ort: Sporthaus auf der Stvanice( Hezinsel), beim und Mühen auch über die Zeiten der ger Presse", jenes offiziellen Presseerzeug­tember: Abmarsch Endstation der Vierzehner in fürchterlichsten Dauertrise hinweg nisses, das alsbald in vorschriftsmäßigen Grimm die Kunst und ihre Existenz der gerät, wenn man anzudeuten wagt, daß es hier­zulande hirnlosen Chauvinismus gebe Norwegische Leichtathletikmeisterschaften. Unter Stošije 8 Uhr früh. Weißer Berg,   Sarta. Rückkehr Künstler erhalten könne. Diese Organisationen aber leben vom so zi a Orbis- Verlag" also hat sich eine eigene zahlreicher Beteiligung aus dem ganzen Lande fan- nachmittags halb 3 Uhr zwecks Beteiligung an der listischen Geist. Nur der Sozialist schließt die Buchhandlung im Palaft des Postscheck- den in   Oslo die leichtathletischen Meisterschaften Eröffnung des Sporthauses und Sportplates des amtes am Wengelsplay eingerichtet. Re- des norwegischen Arbeitersportbundes statt, bei denen deutschen Arbeiter- Turnvereines auf der Hezzinjel. Sorge um Kunst und Künstler ganz gleichermaßen in die Sorge um die Gepräsentabel natürlich. Die Auslagen sind gefüllt drei nene Höchstleistungen erzielt wurden. Die Wandergenossen werden ersucht, sich an der Feier famtheit der arbeitenden und mit Zeitungen, Zeitschriften, Broschüren und- Die Ergebnisse sind: 100 Meter: Sansen(   Oslo) möglichst zahlreich zu beteiligen. Für den 27. und chern aller Art und drei Viertel sind   deutsch. 11.1 Sel.; 200 Meter: Hansen 22.1 Sef.; 400 Meter: 28. ds. wird eine größere Wanderung ausgeschrie fchaffenden Menschen ein, Dafür leuchtet über dem Laden in mächtigen Hansen 52.8 Set.; 800 Meter:   Radstadt(   Oslo) ben. Es wähle daher jeder gleich in den ersten Sozialist sieht unter allen Umständen die Metall- Lettern neben dem ominösen Wort r2: 04 Min.; 1500 Meter:   Radstadt 4: 22.7 Min.; Morgenstunden! Menschheit, der die Kunst gerade in diefer bis" die Erklärung bzw. Gebrauchsanweisung 5000 Meter: A. Berg( Trontheim) 16: 20.1 Min.; schweren Zeit erhalten, sieht die Menschen, die dazu:   časopisy, journaux, newspapers. Daß 110 Meter Hürden: Strom(   Oslo) 16.7 Set.; 400 nicht verlassen werden dürfen. man neben den drei Hauptsprachen   Mitteleuropas Meter Hürden: Kas(   Oslo) 63.5 Set.; 4 × 400 e- Die Sozialdemokratie war( denn bekanntlich spricht hier jeder fließend eng ter- Stafette: Rollo I Oslo 3: 38.7 Min.; 4X100 immer der Hort der Kunst und der lisch und französisch) schließlich auch noch das Meter Stafette: Rollo 44.7 Sel.( neue Bundeshöchst­Künstler. War und bleibt es, auch wenn die Wort Zeitschriften" hätte anbringen fön- leistung); Stabhochsprung: Thomassen  ( Oslo) 3.25 Mehrzahl der ausübenden Künstler den Weg zu nen, ist natürlich eine zu hohe Zumutung an die Meter; Weitsprung: Berg  ( Oslo) 6.69 Meter; Hoch­uns noch nicht gefunden hat. fulturelle Höflichkeit eines Kulturverlages. Wenn sprung: Helgesen  ( Oslo) 1.80 Meter; Distuswerfen: Wohin es mit der Freiheit der Kunst fame, man vor der eigenen drei Millionen- Minderheit Brikson  ( Oslo) 43.57 Meter; Speerwerfen: Olsen wenn kommunisten sie diftieren, das lehrt der hier   ansässigen Deutschen schon die primitivfte  ( Oslo) 56.82 meter  ; Kugelstoßen: Amodt  ( Oslo) das   Beispiel Rußlands; und daß das Haten Art der Höflichkeit verleugnet, sollte man sich 12.34 Meter. Frauen: 100 Meter: Larsen( Ele­kreuz das Ende der freien Kunst bedeutete, das wenigstens schämen, den deutschen Ausländern  , berg) 13.6 Set.; 200 Meter: Larsen 29.6 Set.; zeigen die wenigen Machtstellungen   in Deutsch- denen man doch zumutet, die Prager Preffe" zu 4X100 Meter- Stafette: AJL. Oslo 59.1 Set.; Dis­land, pon denen aus die Nationalsozialisten alles, lesen, so etwas zu präsentieren. tuswerfen: Andersen  ( Oslo) 23.01.5 Meter( neue was nicht hafenkreuzlerisch denkt oder sich ge­Bundeshöchstleistung); Sugelstoßen: Gunneriussen bärdet, niedertreten. Die alten Bürger­( Billecker) 7.73 Meter; Hochsprung: Andersen  ( Oslo) parteien aber stehen vor dem Ruin ihrer 1.32 Meter; Weitsprung: Andersen 4.69 Meter( neue Welt. Sie haben nur einen Gedanken: wie sie Bundeshöchstleistung). den Besitzenden den Besiß, wie sie Arbeiterfußball   Lettland Litauen. Troh Pro­noch einmal   den Kapitalismus vor seinem be­Herren haben heute ganz andere Sorgen als die Operette endlich hören lassen in der neuen erhielt die Mannschaft Viltis" des litauischen Ar­um die Kunst. Spielzeit. Aber in der Wahl und Ausführung des beitersportverbandes die Erlaubnis,   nach Lettland Der Sozialismus aber sieht seinen Aufstieg ersten Stüdes hatte sie nicht allzuviel Glüd. fahren zu dürfen. Viltis spielte gegen den lettischen aufs innigste verknüpft mit der Erhaltung, der Ent. Ostar Straus' Operette Der legte Arbeiter Fußballmeister Liebau und verlor 5: 0. wicklung, dem Aufstieg der Kunst. Selbst wenn Walzer" ist bei aller melodischer, harmonischer Der zweite Gegner war die lettische Bundes­wir nicht alle tunstgläubig wären wir müßten und instrumentaler Schönheit einzelner Nummern auswahlmannschaft. Auch in diesem Spiel verloren es werden, weil die Kunst und die Künstler ja doch nur eine Gelegenheits- und Star- Operette, für die Litauer, und zwar mit 4: 1. mithelfen müssen, eine neue Welt zu bauen die persönliche Stunft einer Massary zugeschnitten.

Kunst und Wissen

,, Der letzte Walzer."( Neueinstudiert im

KINO- PROGRAMM

vom 18. September bis 24. September 1931.

Wran- Urania- Kino

Einziges deutsches Wino Prad

2976

Fel 20.429

Drei Tage Liebe

Wo verkehren wir?

fiegelten Untergang retten fönnten. Diese Deutschen Theater.) Nun hat sich auch die test des litauischen bürgerlichen Fußballverbandes Café Continental"  , Prag, Graben

Leichtathletik- Städtewettkampf Lübed- Kiel eine Welt, für die zu arbeiten und zu kämpfen Womit nicht gesagt sein soll, daß Frau Sonja Wismar- Schwerin. An der   in Lübeck stattgefun­

Wählt sozialdemokratisch!

Gastwirtschaft

LIDOVÝ DŮM

( Gen. Wilhelm Opatrn)

3187

Toner  . PRAG II., Hybernská

Nr. 7.

Brag Lifte 14.

Für den Drud verantwortlich: Otto Holik, Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Stran 3, Prag.- Drud: Rota" A.-G. für Zeitung und Buchdruck, Brag. Herausgeber   Siegfried Taub. Chefredakteur: Wilhelm Niener. Bezugsbedingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Post monatlich 16.-, bierteljährlich Ke 48. Rüdstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken, Die Beitungsmartenfrantatur wurde von der Post- u. Zelegraphendirektion mit Erlaß Nr. 13.800/ VII/ 1930 bewilligt. halbjährig Ko 96,-, ganzjährig Ko 192 Jnferate werden laut Tarif billigst berechnet, Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlag.

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