Nr. 222.
Mittwoch, 23. September 1931.
diese Bilanz unter dem Drucke übermenschlicher, Iber wird die Bescheinigung des dortigen Bürger-| 1921 den Rücken. Seither galt er als„ Parteiwirtschaftlicher Not. Wie noch nie, lastet auf meisters Gen. Fritz reibich vom 4. Juli loser". Seine Umstellung zum bollwertigen" diesen Staate und vor allem auf dem deutschen d. J. abgedruckt, wonach Bolzer von 1924-1928 Kommunisten datiert erst seit jüngster Zeit. Es Industriegebiete eine Wirtschaftskrise, deren Aus- über Vorschlag der sozialdemokratischen Arbeiter steht also fest, daß Herr Polzer feit 10 Jahren wirkungen wir ja alle selbst erleben. partei in Steinschönau Mitglied der städtischen bereits ein Sozialdemokrat ift, ivas Und das Resultat: Troß alledem ist den Polizeifommission war. Dies ist zwar richtig, aber die kommunistischen Gaukler nicht hindern Schiverstinvaliden eine hundertprozentige Verbess der Vorschlag beruhte jedoch auf einem Irr wird, ihn immer wieder als jozialdemokrati serung ihrer Lage zuteil geworden. Die Herab- i u m. Herr Polzer war 1920 der sozialdemokra- schen" Rußlanddelegierten und Verherrlicher der segung der Rentenbezüge bezw. die Entziehung tischen Partei beigetreten, fehrte ihr aber schon| bolschewistischen Knute hinzustellen. der Renten der Leichtinvaliden, ein schon längst geplanter Angriff einiger, den Kriegsopfern ,, besonders freundlich" gesinnter politischer Parteien, wurde bereitelt. Ein neuer, sozialer Geist beginnt seinen Einzug in das Ministerium für joziale Fürsorge zu halten; der Organisation
Betrug an den Arbeitslosen.
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Scharfe Maßnahmen
gegen Absplitterungsversuche innerhalb der SP Berlin , 23. September. ( Eigenbericht.) Der Parteiausschuß der sozialdemokratischen Partei hat heute eine längere Sigung abgehalten, die sich mit den Versuchen befaßte, eine neue Spal rung in der Partei zu unterstützen. Es handelt sich zunächst um die Bildung einer sogenanntent lintssozialistischen Arbeitsgemeinschaft", die aus der Friedensgesellschaft entstanden ist und offent zur Schaffung einer neuen Partei aufruft. Diese Gruppe will bei den preußischen Landtagswahlen felbständig landidieren. Eine zweite Organisation es gelungen, auf adminiſtrativem Bege Erleich- Deutsche Nationalpartei und Kommunisten prellen die Aermften der Armen. hat sich im Anschluß an die von Seydewitz und Rosenfeld begründete marpistische BüchergeBekanntlich dürfen die Gewerkschaften den bringen, während sie die gewerkschaftliche Unter- meinbe" gebildet, die seit neuestem ein eigenes Staatsbeitrag ohne die gewerkschaftliche Unter- ftügung, die an die Arbeitslosen ausgezahlt wer- Wochenblatt Fade I" herausgibt. Der Parteia ftüßung nach dem Gesetz über das Genter System den müßte, zurückbehalten. nicht zur Auszahlung bringen. Wir machen jedoch ausschuß hatte schon im Juni beschlossen, daß jede Um der Oeffentlichkeit aufzuzeigen, daß die Betätigung für diese Sonderbestrebungen als die Erfahrung, daß die Kommunisten, die Nazi Arbeitnehmergruppe der deutschen Nationalpartei parteischädigend angesehen werden müsse. und sogar die Arbeitnehmergruppe der deutschen in Böhm.- Leipa die gewerkschaftliche Arbeitslosen Tropdem ist diese Unterminierung der Partei Nationalpartei sich nicht an das Gesetz halten, unterstügung den Mitgliedern vorenthält, soll fortgesetzt worden. Für die Verbreitung der sondern nur den Staatsbeitrag zur Auszahlung nachstehende Originalbestätigung farmachen." Fadel" wurde sogar widerrechtlich erschlichenes Adressenmaterial der Partei verwendet.
terungen durchzuseßen.."
Und wenn wir dieses Resultat mit dem verflossenen Jahre vergleichen, wo man nur ein Bestreben hatte, die Kriegsbeschädigten fürsorge abzubauen, wo man mit den Kriegsbeschädigtenorganisationen überhaupt nicht einmal verhandelte, dann allerdings haben wir allen Grund, festzustellen, daß wir einige Schritte vorwärts getan haben.
Damit wollen wir nicht sagen, daß wir mit diesem Stande der Dinge uns zufrieden geben können. Aber wir müssen nun doch unterscheiden zwischen Ziel und Weg. Wir begreifen, daß Minister Dr. Czech in einem Jahre, noch dazu in einem Jahre der Not und der Krisen, nicht gutmachen kann, was in vielen Jahren, in Jahren wirtschaftlicher Konjunktur und finanzieller Möglichkeiten versäumt wurde. Wir wissen, daß der Minister jede soziale Maßnahme als volitische Konzession erft selbst erfämpfen muß. Wenn wir so das Resultat der bisherigen Tätigkeit Minister Dr. Czechs beleuchten, dann ergibt fich ja unsere Stellungnahme von selbst: Anerfennung und Dant".
Wir können uns also eine eigene Stellungnahme ersparen. Die Kommunisten aber können ruhig weiter schreien und enthüllen". Die Kriegsinvaliden, die gut wissen, wo ihre wahren Freunde fißen, werden ihnen nicht auf den Beim gehen!
Desterreichischer Gewerkschafts
fongreß.
Montag um 10 Uhr vormittags wurde in Wien der elfte ordentliche österreichische Gewerkschaftstongreß eröffnet. Den Vorsis führte Nationalrat Gen. Janecek, der die Verhandlungen mit einer Eröffnungsrede einleitete, in der er der Mitarbeit der Gewerkschaften bei allen Abwehrbestrebungen gegen den Heimwehrputschismus gedachte.
Hätte die Arbeiterschaft nicht so scharf Wache gehalten, hätte der Schutzbund nicht der Regierung gezeigt, daß die Arbeiterklasse zum Aeußersten entschlossen ist, so wäre von den Behörden wahrscheinlich gar nichts unternommen worden. Wie der Butsch gemeint war, geht daraus hervor, daß am Tage nachher in den Werken der Alpine ein Anschlag angebracht war, der die zwölfstündige Arbeitszeit einführte. Offenbar hatte man es unterlassen, die Plakatierungsanstalt zu verständigen, daß der Butsch mißlungen sei.
Janeček verlas dann einen Brief des Genossen Hueber, worin dieser mitteilt, daß er mit Rücksicht auf sein hohes Witer nicht mehr als Obmann des Bundes der freien Gewerffchaften fungieren könne.
Seiß begrüßte den Kongreß im Namen der Parteivertretung. Er erklärte, alle Anzeichen wiefen daraufhin, daß man uns in Desterreich wieder nach demselben Rezept sanieren will, nämlich auf Kosten der Arbeiter. In einigen Stunden vielleicht schon werden Vertreter der Gewerkschaften und der Partei gemeinsam über die Abwehr der Anschläge auf die Lebenshaltung der Arbeiterschaft beraten müssen. Die Vorgänge in England zeigen, daß im Kapitalismus alles wantt, und wir sehen den Tag kommen, an dem diese innerlich ausgehöhlte t'apitalistische Wirtschaft stirbt und sich auf den Trümmern der Sozialismus erhebt.
Auf dem Kongreß sind außer den ordentlichen Delegierten, im ganzen zirka 400, zahlreiche Gastdelegierte des In- und Auslandes erschienen. Unter anderem: Als Vertreter des Internatio nalen Gewerkschaftsbundes dessen erster Sekretär Schevenells, als Vertreter des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes Hermann MülIer, als Vertreter der Dänischen Gewerkschaften Brun, der schwedischen Eduard Johanson, der Schweizer Meister und Wyzz, der tschechoslowakischen die Gen. Schäfer und Pra= set, der ungarischen Rothenstein . Weigel.
Sodann erstattete den Rechenschaftsbericht des Vorstandes Sekretär Nationalrat Schorsch, den Bericht über die Presse Straas, den Kasfenbericht Svitanics, worauf die Verhandhungen abgebrochen wurden.
Am Dienstag wurde die Debatte über den Bericht des Vorstandes abgeführt. Morgen wird Dr. Renner den Bericht über Wirtschaft and soziale Lage" erstatten.
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Der Schwindel mit den Rußlanddelegationen.
Die Kommunisten machen mit ihren sozialdemokratischen" Rußlanddelegierten nach wie vor die möglichste Reflame. Einer dieser sozialdemokratischen" Delegierten ist Herr Franz Polzer, Glaskugler in Steinschönau . Int Reichenberger Vorwärts" vom 12. Septem
Beinen
Witglied der Organisation seit 1.12.1936 häte Arbeitſchen unterstützung erhalten. Jedoch nur den Startſhitung
Bohur- Lena 11.79 197
43. Nr.
Laharya
Des
Marie Lladik
Arbeitnehmer gruppe der d. National partur
Wir können neben dem Beweis, daß die bringen nachstehend das Klischee aus dem MitArbeitnehmergruppe der deutschen Nationalpartei gliebsbuch und verweisen darauf, daß nur der diesen Betrug an den Arbeitslosen begeht, gleich- Staatsbeitrag ausgezahlt wurde, während unbeTextilarbeiterorganisation dasselbe begeht. Wir K 166.80 vorenthalten wurden zeitig auch nachweisen, daß die kommunistische rechtigterweise dent Mitgliede K 140.40 und
Podpora v nezaměstnání-
Arbeitslosenunterstützung.
Pro zanášení obdrženě podpory v nezaměstnání
( Zanden! má nastati teprve tehdy, až je nezamestnanost ukončena nebo když uplynula podporná) Für Eintragung der erhaltenen Arbeitslosenunterstützung
( Die Eintragung hat dann zu erfolgen, wenn die Arbeitslosigkeit beendet oder die Unterstützungsfrist abgelaufen ist)
Skupina Gruppe
Jahres
Warnsdorf
Doba trván
Zeildauer
Rok( inosic a datum) Za dny Za den Für Pro Tag zahl( Monat, Datum) Tage K5 fod- vom do- bie
1939 24/7 17/4 78
1906 1906B. 1934 25/4 7/978
19
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Um obiges Klischee noch zu erhärten, brin gen wir zwei Protokolle, in welchem flar und deutlich bestätigt wird, daß die Arbeitslosen um die gewerkschaftliche Arbeitslosenunterstützung geprellt wurden.
Protokoll.
Ich bin am 9. Oktober 1925 zu dem kommu nistischen Verband der Textilarbeiter und-Arbeiterinnen mit dem Siße in Zwidau( kommunistischrevolutionärer Textilarbeiterverband, später Sig in Brag) übergetreten und habe meine Beiträge bis 30. August 1931 geleistet.
Vom 24. November 1930 bis 17. April 1931 war ich arbeitslos und erhielt für 78 Tage den Staatsbeitrag von K 561.60 ausgezahlt. Die gewerkschaftliche Unterstüßung von K 140.40 wurde mir vorenthalten.
Hierauf bin ich aus der 2. in die 1. Beitragstlaffe übergetreten.
Ich war am 25. April bis 7. September 1931 neuerlich 78 Tage arbeitslos und nachdem ich in der höheren Klaffe die Beiträge bezahlte, erhielt ich als Staatsbeitrag K 667.20 ausgezahlt. Die gewerkschaftliche Unterstüßung von K 166.80 wurde mir vorenthalten.
In der Sekretariatskanzlei der kommunisti schen Organisation wurde mir gejagt, daß ich nur den Staatsbeitrag ausgezahlt erhalte.
Obige Angaben bin ich bereit, vor Gericht jederzeit unter Eid zu bestätigen.
Mit meiner eigenhändigen Unterschrift bestätige ich die Wahrheit obiger Angaben. Warnsdorf, am 19. September 1931.
Marie Renger m. p. Eigenhändige Unterschrift.
Die gefertigten Zeugen bestätigen mit ihrer eigenhändigen Unterschrift, daß Frau Marie Renger aus St. Georgenthal Nr. 7 das Protokoll gelefen und eigenhändig unterschrieben hat.
Warnsdorf, am 19. September 1931.
Karl Nitsche mt. p. Erwin Bukaš m. p. Unterschrift. Unterschrift.
Státni přispěvek Staatsbeitrag
Podpora od
odboru Gewerkschaftsunterstützung Kč
KB
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Podpis výplatce Unterschrift des Auszahlere
Protokoll
Der Parteiausschuß hat nunmehr heute dest Beschluß gefaßt, die Zugehörigkeit zur deutschen Friedensgesellschaft mit der Parteizugehörigkeit als unvereinbar zu erklären, ebenso die Beteiligung an den Sonderbestrebungen, wie sie durch die Gründung und Unterstützung der " Fackel" zum Ausdruck kommen. Der Parteivorstond wird gleichzeitig aufgefordert, alle zur Erhaltung der Parteieinheit und zur Bekämpfung der gerügten Sonderbestrebungen notwendigen Schritte ungefäumt einzuleiten.
Von bekannteren Genossen, die sich an diesen Sonderbestrebungen bisher beteiligtent, sind zut nennen Seydewiß, Rosenfeld , Schröbel, Ottinghaus, Portune und Ziegler. Sie werden sich jetzt zu entscheiden halben, ob sie sich der Partetdisziplin fügen oder ausscheiden wollen. Daß diese Maßnahmen irgendwelche schädlichen Folgent für die Parteiorganisation haben werden. iſt ticht zu erwarten.
Scharfe Devisenverordnung in England
London , 22. September. Die erste Regierungsmaßnahme, die auf Grund des gestern beschlossenen Währungsgesetzes getroffen wurde, ist die Veröffentlichung einer Verordnung des Schazamtes, durch die jeder Kauf ausländischer Werte und jede Ueberweisung von Guthaben ins Ausland zu dem Zweck, um dort mittelbar oder unmittelbar Devisen dafür zu erlangen, bis auf weiteres britischen Untertanen und solchen Perfonen, die ihren ständigen Wohnsis in Groß britannien haben, verboten wird.
Das Verbot gestattet solche Transaktionen nur in den folgenden dret Ausnahmefällen:
1. Wenn eine normale wirtschaftliche Notwendigkeit nachgewiesen wird; 2. Wenn Verträge bestehen, die vor dem 21. d. M. abgeschlossen wurden; 3. Wenn Reisespesen oder andere begründete persönliche Ausgaben die Anschaffung von Devisen nötig machen.
Wiedereröffnung der Londoner Börse .
Starkes Ansteigen der Goldnotierung. London , 22. September. Die Londoner Effekbenbörse wird morgen wieder geöffnet. Die heutige Goldnotierung wurde in London mit 99.7 Ich war die ganzen Jahre bis August 1931 Schilling gegenüber dem gestrigen Sturfe von Mitglied des Verbandes der Textilarbeiter und 84.9.75 Schilling festgesetzt. Der Lofpreis für Arbeiterinnen mit dem Sige in Swidau( Rom Silber notiert 15.37 gegen 14.37 am Vortage munistisch- revolutionärer Tegtilarbeiterverband, und auf Lieferung 15.50 gegen 14.50 am geftrispäter Sig in Prag ) und übte die Funktion als gen Tage.. tommunistischer Betriebsausschuß- Obmann bei der Firma Richter in Mildenan bis zu meiner Ent- Große Kursschwankungen des Blund. laffung aus. In Berlin notierte das englische Pfund am Wir hatten den strikten Auftrag von dem ge- Dienstag 19.25 gegen 20.47 am Sonnabend. In nannten Verbande, an die arbeitslosen Mitglieder New- York war das Pfund starken Schwankungen die gewerkschaftliche Unterstüßung sowie den Staats- unterworfen. Nachdem es am Samstag noch 4.85 beitrag unterschreiben zu lassen, den Mitgliedern notierte, war es Dienstag bis auf 3.90 abgedurften wir jedoch über Auftrag des Zwidauer Ter- schwächt. Auch die nordischen Devisen lagen in tilarbeiterverbandes nur den Staatsbeitrag zur New- York auffallend schwach. Auszahlung bringen und mußten die gewerkschaft- In Zürich wurde das Pfund mit 24.75 gegen liche Unterstügung zurüdbehalten. Ich habe per 24.86 am Sonnabend genannt. Ein amtlicher Kurs sönlich, wenn ich arbeitslos war, nur den Staats- wurde nicht festgesetzt. In Amsterdam war ein beitrag ausgezahlt bekommen, während der kom Kurs für das Pfund nicht zu hören. In Paris manistische Textilarbeiterverband mir die gewerk nannte man das Pfund im freien Handel 110 bis schaftliche Unterstüßung nicht auszahlte. 112 gegen 123.97 am Samsatg.
Ale Hauptvertrauensmann und Betriebsaus fuß- Obmann habe ich diese Weisungen von dem Zwickauer Textilarbeiterverband erhalten und bin jederzeit bereit, diese Tatsachen vor Gericht unter Eid zu bestätigen.
Mit meiner eigenhändigen Unterschrift stätige ich die Wahrheit obiger Angaben. Mildenau , am 20. September 1931. Josef Bürger m. p. Eigenhändige Unterschrift.
Rüdgang der dänischen Währung.
Berlin , 22. September. Die Berliner Blätter berichten aus Kopenhagen , daß in Dänemark be- größte Beunruhigung über die weitere Entwidlung des englischen Pfundkurses herrsche, da die dänische Währung mit der englischen auf Leben und Tob verbunden sei. Dies geht auch aus dent fenfationellen Rückgang des Kurses der dänischen Krone hervor, welcher Rückgang Montag bolle 20 Prozent erreichte.
Die gefertigten Zengen bestätigen mit ihrer eigenhändigen Unterschrift, daß Herr Bürger bas Protokoll gelesen und eigenhändig unterschrieben hat.
Mildenau , am 20. September 1931. B. Scholz Heinrich Gries Unterschrift. Unterschrift.
Nach einer heute erlassenen amtlichen Befanntmachung ist ab heute bis auf weiteres die Ausfuhr von gemünztem Gold oder Gold in Barven ons Dänemark verboten.
Das Standrecht in Ungarn . Diese Organisationen können den Mund nicht Protest der Sozialdemokratie. genug aufreißen, sie verunglimpfen täglich und Budapest , 21. September. Die sozialdentostündlich die freien Gewerkschaften, bezichtigen fie fratische Parteileitung und Parlamentsgruppe des Verrates und des Betruges an der Arbeiter- hielten heute abend eine Sihung ab und proteschaft. Durch diese Dokumente ist erhärtet, daß stierten gegen die Einschränkung der Versammeigentlich der Betrug an der Arbeiterschaft gerade lungsfreiheit und Ausdehnung des standrechtdiejenigen begehen, welche am meisten schreien.. lichen Verfahrens.