Nr. 224.
Freitag, 25. September 1981.
Angestellte dem
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Aber es ist nicht einmal notwendig, diese[ ten, zu denen auch die Angestellten zählen, nicht forge für die Stellenlosen ganz außerordentlich gen, iven die Angestellten bei den Gemeindewah- angesetzt werden.
Die Angestellten und die sozialdemokratischen Fürſorgeminiſter, die für- Gesichtspunkte ins Treffen zu führen, um zu zei- die gebührende Wahrnehmung finden und hintGemeindewahlen.
Wenn das Judenblut vom Messer spritzt...
verbessert wurde? Wissen nicht unzählige Angelen wählen sollen. Auch in Dingen, in denen die So sind es eine ganze Menge recht realer stellte aus eigener Erfahrung, wie segensreich sich Gemeindevertretung zu entscheiden hat, ist es für Dinge, die den zur Gemeindewahl berufenen Aus Angestelltenfreisen wird uns alle diese Fürsorgemaßnahmen für zahllose not- die Angestellten von größter Bedeutung, wie die männlichen und weiblichen Angestellten in ihrem geschrieben: leidende und darbende Angestelltenfamilien aus- Gemeindevertretung zusammengesetzt ist. So hat ureigensten Interesse, aber auch im Interesse der unerläßliche Wie bei allen Wahlen, so richten auch jest gewirft haben? Wohl ist es richtig, daß das alles. B. die Gemeindevertretung zur Frage der gesamten Angestelltenschaft die alle Barteien ihre Aufrufe auch an die Brivat- ur lindernd wirkt, aber zur Behebung der Not Sonntagsruhe und des Ladenschlusses Gutachten Bflicht auferlegen, bei der Abgabe des Stimm engestellten, um deren Stimmen fie recht eifrig nicht ausreicht; ermißt man aber die Widerstände, abzugeben, die natürlich nur dann befürwortend zettels am 27. September sehr forgsam darauf werben. Auch die schon längst in der Rumpel die in der Regierungskoalition den Bestrebungen lauten, wenn die Mehrheit der Gemeindevertre- bedacht zu sein, daß durch die Stimme nicht die fammer verstaubten Begriffe vom„ Mittelstand", der sozialdemokratischen Minderheit entgegen- tung dafür zu gewinnen ist. Wenn die Angestell- Gegner und Schädiger, sondern die Freunde und vom„ Standesbewußtsein" u. dal. tauchen wieder wirken, und vergleicht man insbesondere, das ten verhindern wollen, daß z. B. Vertreter der Förderer der Angestelltenintereffen gestärkt werauf und in einem Wahlauffos zugunsten der was unter der sozialdemokratischen Mitregierung Deutschen Nationalsozialisten, die dem DHV an- den. Der die Dinge flaren Auges betrachtende, Arbeits- und Wirtschaftsgemeinschaft war dieser durchgesezt werden konnte, mit dem, was die gehören( ja jogar der Obmann einer DHB- Orts- das Für und Wider objektiv und fachlich aba dann gruppe hat dies kürzlich in Arnau getroffen!), wägende, die natürlichen Schlußfolgerungen aus Tage die Redewendung zu lesen, daß jene Beam- frühere bürgerliche Stoalition Teistete ten und Angestellten, die teiner Klaffenpartei an- muß wohl auch der gleichgültigste, den Dingen gegen die Einführung der Sonntagsruhe stim den eigenen Erlebnissen und Erfahrungen zies gehören, nur Bertreter der AuWG wählen sollen. ganz fernestehende Angestellte anerkennen und men, dann müssen sie eben solche Vertreter wäh- hende weibliche oder männliche Angestellte wird Es ist nicht ohne Bedeutung, wem die An- erkennen, daß es nur dem sozialdemokratischen len, auf die sie sich verlassen können und von nicht auf überlebte hohle und inhaltsleere Phragestellten bei den bevorstehenden Gemeindewah Einflusse zu verdanken ist, daß wenigstens das denen fie aus Erfahrung wissen, daß sie imuter jen noch so hochtönenden und schwulstigen Klanlen ihre Stimmen geben. Wohl ist es richtig, geschaffen und getan werden konnte, was gesche- und überall für die Intereffen der Angestellten ges hineinfallen, durch die man nur von den daß die Entscheidungen über die auf dem Ge- ben ist und auch von den schärfsten Gegnern der eintreten. fetzgebungswege zu verwirklichenden Forderungen der Angestellten nicht in den Gemeindestuben, sondern im Parlamente fallen und es mag auch 22 sein, daß sich so mancher Angestellte bei den Gemeindewahlen von rein örtlichen, vielfach auch persönlichen Gesichtspunkten lenten lassen zu jollen glaubt. Wer aber näher überlegt und die Tragweite der bei den Gemeindewahlen fallenWas sagt die AWG dazu? den Entscheidung über die Zusammensetzung der Das kämpft für deutsche Kultur! Gemeindevertretungen für die nächsten vier Die braunen Scharen Hitlers und Jungs diese Partei gibt vor, für die deutsche Kultur Jahre sich richtig vor Augen führt, der wird über die Antwort auf die Frage, wen soll ich als An- wissen nicht nur mit Revolver, Schlagring und zu kämpfen! Dieselben Hakenkreuzler, in deren gestellter wählen", reiflicher nachdenken und fei- Stinkbomben umzugehen, ihnen gab Baldur auch Lager diese Poesie gedeiht, wollen sich den nen Entschluß so zu fassen trachten, wie er damit der Lieder süßen Mund, und so wissen sie in Tschechen als die Vorfämpfer der fude- Die deutschnationale und nationalsozialisti oder besser aus- holden Tönen zu befingen, was fie getan mit tendeutschen Selbstverwaltung präsche Presse, darunter der„ Tag" in Aussig und gedrückt, den Interessen der gesamten Angestell- fiarter Hand. Diese Landsknechtslieder der SA., sentieren und glauben noch, daß sie beim natio- bas" Norbb. Tagblatt" in Tetschen , war tenschaft zu dienen vermag. Eine fleine lieber- von der offiziellen Parteileitung gelegentlich nalen Gegner etwas anderes als Abscheu und ob des Zusammenbruchs des steirischen legung wird jeden Angestellten auf den richtigen abgeftritten, aber von tausenden Braunhemden Berachtung eriveden können. Uns aber hat man eimwehrputsches ganz außer Rand und Weg führen und wird ihn davor bewahren, zur in Deutschland auf allen Gassen gesungen, sind zugemutet, mit diesen Gesellen Wahlbündnisse Band. Ihre Trauer, daß es nicht geiang, die Stärkung jener beizutragen, die der Berwick ein deutsches Kulturdokument die einzugehen und, weil wir uns dessen weigerten, verfluchten Maryisten mittels Gewalt niederlichung feiner berechtigten Forderungen hindernd fer Zeit. Angefangen von dem bekannten möchte man uns„ nationalen Berrat" vorwerfen. zuschlagen und den ständischen Führerjenat aufEhrhard- Lied, mit dem die Nazi 1923 ins Feld als ob es eine größere Schande für die Nation zurichten, war sehr echt. Um aber der Oeffentgeben könnte, als daß ihr Leute angehören, die zogen, den Mord und das käufliche Söldnertum be- lichkeit zu zeigen, wer die Herren sind, die nach geglüdtem Butsch den Heimwehrstaat Desterreich fingen! in ihrem Sinne als Diktatoren geleitet hätten, führen wir einige von ihnen namentlich an:
am besten seinen Interessen
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im Wege stehen. Eigentlich kann gerade bei den diesmaligen Wahlen feinem denkenden Angestellten die Wahl auch nur einen Augenblick schwer fallen.
Die Parteien, die für die Gemeindewahlen auf Stimmenwerbung ausgehen, sind die glei chen, wie sie im Abgeordnetenhaus und Senat
Arbeiter, ihr Schweine, wie wird euch gescheh'n, Wenn ihr die Brigade Ehrhard werdet feh'n!
Die Brigade Ehrhard schlägt alles kurz und Klein,
Nimm dich in acht, du Arbeiterschwein!
vertreten sind. Die Antwort auf die Frage wie bis zu den Gesängen von 1930 und 1931 ist die soll der Angestellte wählen" ergibt sich also schon Blut- und Rotpoesie der Salenkreuzler von selbst aus der Feststellung, wer im Barla- die würdige Begleiterscheinung ihrer Taten. Das mente für die Angestellten erfolgreich arbeitet, bezahlte Söldnervolk der Reaktion, das beim wer dort als Vertreter der Angestellteninteressen ersten Schuß, wie der steirische Heimwehrputsch wirkt. Ist es noch notwendig, den Angestellten zur Genüge bewiesen hat, davonläuft, kann sich besonders aufzuzeigen, was sich abgespielt hat? in Gewalttaten und Drohungen gegen wehrlose Es ist richtig, daß das jetzige Pensionsver- Mitbürger nicht genug tuit. Eines der beliebtesten Lieder der reichsficherungsgesetz der Privatangestellten unter der verflossenen Bürgerfoalition des früheren Par- deutschen Nazi„ Wir sind die SturmTamentes Gefes geworden ist. Aber alle Ange- tolonnen", das mit anderen einem Parteistellten werden sich hoch daran erinnern, daß die genossen in einem heftographierten Drud in vom sozialdemokratischen Fürsorgeminister ein- die Hand gekommen ist, hat u. a. folgende gesetzte Beratungskommiffion einen Entivurf für Strophen:
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aus dem
So steht die Sturmkolonne
zum Maffentamps bereit. Erst müssen Juden bluten, erst dann sind wir befreit.
Kein Wort mehr von dem Handeln, was doch nicht helfen kann, ja kann, ja mit unserem Adolf Hitler wir greifen mutig au. Wir sind die Sturmlolonnen, die Handgranat im Gürtel, umspannt das Gewehr,
dieses Gesetz ausgearbeitet hatte, der die berethtigten Wünsche der Angestellten weitaus mehr berücksichtigte, als dies die darnach unter dem christlichsozialen Fürsorgeminister fertiggestellte Regierungsvorlage tat, die gerade die wichtigsten Verbesserungen wir erwähnen nur die Einrechnung der vollen nichtversicherten Dienstzeit auf Kosten eines Staatsbeitrages! Entwurf herausnahm und diesen auch in ungemein vielen anderen Punkten wesentlich verschlechterte! Erst unter dem jebigen sozialdemtofratischen Fürsorgeminister fonnte die Einrech nung wenigstens der halben nicht versicherten Dienstzeit durch ein eigenes Gesetz verwirklicht und damit ein Teil des tausenden Rentnern und Versicherten unter dem christlichysozialen Fürsorgeminister zugefügten Schadens wieber gut gemodyt werden! Ebenso war es erst unter dem jebigen fozialdemokratischen Fürsorgeminister, erst unter der jetzigen sozialdemokratisch beeinflußten Re gierungsfoalition möglich, die für taufende Angestellte so überaus wichtigen Gegenseitigkeitsver träge mit Deutschland und Deutschösterreich zustande zu bringen. Das Bestreben, das Pensions - Das wahre Ziel des Nationalsozialismus, versicherungsgesetz durch Verbesserung der Ueber die Plünderung fremder Häuser- wer denkt trittsbestimmungen zur Sozialversicherung bei nicht an den Diebstahl von Lohngeldern beim Berufswechsel, durch Herabsetzung des Anfalls Putsch von 1923 in dem Münchner sozialdemo alters für die unbedingte und bedingte Alters- fratischen Parteihaus! wird hier höchft offenrente weiter zugunsten der Angestellten auszu- herzig verherrlicht. Hitler als Patron der Geldbauen, Gegenseitigkeitsverträge auch noch mit den schrankknader was will man mehr?! Und anderen in Betracht kommenden Staaten abzufchließen u. a. m., wird sicherlich weiter geför
jo zieh'n die Sturmfolonnen im deutschen Land einher. Der Jude friegt' nen Schreden, er macht den Geldschrank auf, Adolf Hitler macht die Rechnung mit dem Pistolenlauf.
dert werden, wenn die sozialdemokratische Bar Sozialdemokraten bei aller ihrer Verkleinerungstei aus dem Ausgange der Gemeindewahlen cine und Nörgelsucht nicht ganz abgestritten werben
Verstärkung ihrer politischen Stellung erfährt. fann. Zur Zeit sind Beratungen über ein neues
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Den Prager Judenliberalen( Ach- und Web- Gemeinschaft), die mit den Saten frenzlern gekoppelt haben, um dem Hitlerapostel alder zu einem Mandat zu verhelfen, ist wahrscheinlich folgendes Liedchen zugebacht:
Wenn der Sturmsolbat ins Feuer geht, ja dann hat er frohen Mut;
denn wenn das Jubenblut vom Meffer sprint, dann geht's nochmal so gut.
110 Patronen in der Tasch', scharf gelaben das Gewehr
und die Handgranaten in der Faust, Bolschewiften, tommt mal her!
wirklichen Tatsachen ablenken, die Wahrheit verdunkeln, das Denken vernebeln will sondern wird sich unumwunden entscheiden für eine solche Wahl, die eine rückhaltlose Vertretung seiner Forderungen und seiner Gesichtspunkte verbürgt. Kein denkender, fein vernünftiger Angestellter wird anders wählen tönnen und dürfen als so= zialdemokratisch! Nur dadurch wird den Angestellten wahrhaft gedient, denn es gibt keine andere Partei, die als Vertreterin der Angestellteninteressen in Betracht kommt. K2. Wem fie zujabeln.
Fürst" Ernst Rüdiger von Starhem berg ( das Bürscherl mit den 13 Schlössern); Graf" Bertold Stürgth( Neffe des fetnergeitigen Ministerpräsidenten): Grof " Revertera;
Generalmajor i. R. Baron" EnglijbPopparich( ehemaliger Brigadier); Botho Graf" Coreth zu Startenberg ( Fidelkommißherr auf Hochscharten);
Johann Ritter " von Puch may r; May Ritter von" Riedlechner( gewesener Oberstleutnant, Prokurist der Portlandzementwerke in Kirchdorf);
Graf" Czernin jun.( anscheinend east Sprosse des unseligen, seinerzeitigen Außenministers Graf" Otiolar Czernin, der selbst ein clfriger Heimwehrmacher ist und ein eigenes Reiterregiment ausgerüstet hat); ,, Graf " Albert Albert.
Es gehört ein Saumagen dazu, mit diesen Herrschaften die Liste zu toppeln, ihnen zu einem Mandat zu verhelfen, aber wenn man es schon selbst tut, wenn die Prager Deutschdemokraten es ihren jüdischen Wählern schon Genug von dieser Kostprobe. Der Menschzumuten zu können meinen, daß sie die Herren heit ganzer Jammer faßt uns an, wenn wir wählen, denen es als schönster Wunschtraum diese Namen lesen und daran denken, daß sic erscheint, Wenn das Judenblut vom Messer nebst dem geflüchteten irrsinnigen Pfrimer den sprizt", so mögen sie wenigstens uns nicht österreichischen Kaiserersatz hätten sein sollen. noch Verrat nachsagen, da wir die Koppelung mit den Vertretern dieser deutschen Kultur ab lehnen. Wir überlassen es dem jüdischen Gewissen der Herren Bacher und Epstein und dem christlichen der Herren Hilgenreiner und Mayr Harting, einen Bundesgenos sen an ihr Herz zu drücken, dessen Wahlspruch lautet:
Kennt ihr die Braunen, Hitlers verwegene Schar, bald wird sich die Nacht erhellen, Brüder, die Freiheit ist da.
Ladet die blanken Gewehre, ladet sie mit Pulver und Blei, schießt auf die jüdischen Hunde, nieder mit der Judentyrannei.
Aber die Hakenkreuzler und Deutschnationalen jubeln bei dem Gedanken, daß diese Sorte Realtionäre und Volksausbeuter die Roten zu Baaren treiben wollen. Wenn es gegen den sozialen Aufstieg der Arbeiterschaft geht, dann sind sie alle einig: die Blaublütigen, die Satenfreuzfer und Deutschnationalen famt den Schwarzen. Wer den Sinn des Parteikampfes in diefem Sinne noch immer nicht begreift. wird sein Leben lang politisch ungeschult bleiben.
Na ionale Berräter oder Nationalisten? „ Mlady Benkov":" Hinaus aus der Regierung mit dem untschechischen Czech." Während der besessene Chor der Deutschen Arbeits- und Wirtschaftsgemeinschaft, der Nationalsozialisten, Deutschnationalen und Christlichsozialen den Wahlkampf mit dem Gebrüll führt, die deutschen Sozialdemokraten seien die Berräter der Nation, kann man in jeder Auch wie die Gemeindevertretung über die Nummer der tschechisch- agrarischen Presse lesen, Regelung der Dienst- und Entlohnungsverhält- wir seien Nationalisten. So schreibt das nisse der in der Gemeindeverwaltung und in Organ der Jugend der tschechischen Agrarpartei Gemeindebetrieben beschäftigten Angestellten ent- Milady Ventov" unter dem Titel: Sinaus aus Ebenso war es erst unter der jebigen Regierungsmehrheit wieder möglich, nach Jahren völ- Angestelltengeſetz, über die Umgestaltung des scheidet und beschließt, ist für die Privat ber Regierung mit dem untschechischen Czech" Ligen Stillstandes wenigstens einige Fortschritte von der Entwicklung überholten, den heutigen angestellten von größter Wichtigkeit. Wird in der folgendes: auf dem Gebiete der Durchführung der Sonn- Erfordernissen nicht mehr entsprechenden Hand- Gemeinde abgebaut, so folgen die Privatuntertagsruhe und der Regelung des Ladenschlusses zu lungsgehilfengesetzes im Zuge. Soll das neue nehmer bestimmt sofort nach. Soll die Gemeinde erzielen. Wenn diese Fortschritte nicht noch grö- Gefes, wie es die Angestellten wünschen und besonders in größeren Städten mit Betrieben her waren und insbesondere in verschiedenen be- brauchen, bessere Kündigungs-, Urlaubs, Dienst- und Unternehmungen in der Behandlung der gutes Vorbild zeigen, dann bieten die volle Sonntagsruhe noch nicht einge- rechtsbestimmungen, mehr Schutz insbesondere Angestellten ein führt, ebenso auch der gesetzliche Fünf- Uhr für die älteren Angestellten, das Recht auf Ab- muß dafür gesorgt werden, daß die GemeindeLadenschluß am Weihnachtsabend noch nicht fertigungen, Ausgestaltung der sozialen Schußbe- vertretung so zusammengesetzt ist, daß alle Andurchgesetzt werden konnte, so ist daran schuld, stimmungen, besseren Schutz der weiblichen Anschläge auf die Rechte und Bezüge der Angestelldaß der sozialdemokratische Einfluß gegenüber gestellten u. a. m. bringen, sollen wir einen bef- ten abgewehrt, Verbesserungsanträge durchgesetzt der bürgerlichen Mehrheit in der Regierungs- seren Lehrlingsschutz erreichen, dann ist die Vor- werden können. Daß die Angestellten auch an der Regelung Toalition noch nicht start genug ist, um alle die- aussetzung dafür die Stärkung der Position der der sonstigen in den Wirkungskreis der Gejeu Forderungen entgegenstehenden Widerstände Sozialdemokraten. Der Ausbau des Jugendschutzes, der unter meinde fallenden Fragen lebhaft interessiert sind, zu überwinden. Dies wird aber ermöglicht wer den, wenn die Sozialdemokraten in den Ge- dem jezigen sozialdentokratischen Fürsorgemini- versteht sich von selbst. Wir erwähnen nur die meindewahlen solche Positionen erringen, daß sie, ster erfolgte, tommt zahllosen Lehrlingen und Verkehrsfragen. Gemeindeabgaben, Wohnungsgeftüßt auf eine entsprechende Zunahme ihrer jugendlichen Angestellten zugute. Das Arbeits- bauten, Sanitätswesen . Bildungs- und Wohlsablenmäßigen Vertretungen, mit noch mehr gerichtsgesetz, das erst unter dem jebigen fozial- fabrtswefen. Sultureinrichtungen, wie Theater, Nachdrud als bisher die noch unerfüllten For- demokratischen Justisminister unter Ueberwin- Resehallen, Büchereien, Schulwesen usw. alles Dieses ständige hemmungslose Geschimpfe derungen der arbeitenden Bevölkerung, also auch dung heftiger Widerstände Rechtsfraft erlangen Angelegenheiten, an denen die arbeitende Beder Angestellten, gegenüber den übrigen Rooli fonnte, bedeutet für die Angestellten eine wesent völkerung, besonders auch die Angestellten ganz auf den Genossen Dr. Czech in den agrarischen liche Verbesserung des Weges zur flagbaren Ver- lenge interessiert sind und sehr wohl zu verspüren Blättern werden unsere Genossen als das tionsparteien zu vertreten vermögen, Soll erst noch des längeren auseinanderge- tretung und Turchießung strittiger Forderungen baben, wenn bei ihrer Behandlung die Inter - stärkste Lob der Tätigkeit unseres Parteieffen der minderbemittelten Bevölkerungsschich- vorsigenden empfinden. kept werden, was es auch für tausende stellen gegen die Unternehmer.
,, Verurteilet ständig die Tätigkeit des Ministers Czech und das überall auf Bersamm lungen und bei allen Rundgebungen. Dieser Deutsche , der Millionen in bas berdeutschte Gebiet stopft und an die armen tschechischen Gegenden vergißt, verbient nichts anderes. Wir beten, damit ber Augenblid tommt, wo dieser Herr und seine ganze Partei, die antitaatlich ist, aus der Regierung berschwindet. Es ist geradezu eine Schade für unferen Staat, daß ein Abgeordneter biefer Partei im auswärtigen Ausschuß gegen den Friedensbertrag gesprochen hat. Das war ein Stan bal, aber es geschah weiter nichts, weil gewisse Kreise bei uns diesen Elementen den Daumen halten. Weg mit Czech !