Rr. 227.

Gerichtsbezirk Kaplit:

Mittwoch, 30. September 1931.

Tuschkau

Zwug

Bezirk Staab. Kapliz: D. S03de m. 107 St., 3 M.; Kont- Im Bezirke Staab ergibt sich für unsere Partei munisten 68 St., 2 M.; d. Nationalsoz. 242 St., folgende Entwicklung. 6 M.; d. bürgerl. Wahlgemeinsch. 345 St., 14 R.; tsch. Bürgerliche 189 St., 5 M.

Bezirk Neuhaus:

Riegerschlag: D. Sozbem. 109 St., 4 M. ( 1927: 672); Tschechen 1 M.; B. d. 2. 5 M.; Gewerbepartei 2 M.; Christlichsoz. 3 M.( früher 5).

Gerichtsbezirk Wittingau :

Ort

1931 Stimmen 628

Gmd.- Wahl Gmtd.- Wahl

Choteschau Kortowitz Holeischen

1927 Stimmen 544

51

50

317

346

Honosit

30

77

Hradzen

108

145

Lellowa

63

45

90

94

Lochuten

47

65

Lossin

25

3);

Mirschowis

Einigung

87

Nürschan

299

249

Radelstein

52

54

Unter- Seterschan

100

134

75

269

353

Suchenthal: D. Sozdem. 211 St., 5 M. ( 1927: 163-4); tsch. Sozdem. 248 St., 6 M.( 248 7); tsch. Nationaljoz. 234 St., 6 M.( 120 tsch. Agrarier 296 St., 7 M.( 208 6); tsch. Kleritale 50 St., 1 M.( 56- 1); tsch. Gewerbe­partei 127 St., 4 M.( 1193); tsch. Nationaldem. 48@it., 1.( 60 2). Die Kommunisten hatten im Jahre 1927 136 Stimmen und 4 Mandate, fonn ten aber diesmal nicht mehr kandidieren. Unsere Partei konnte einen schönen Erfolg erzielen. tros­dem im Suchenthal 40 Familien kein Wahlrecht haben, da sie Deutschösterreicher sind.

Bo'. Bezirk Brachatik. Außergefild: Sozdem. 342 St., 11 M.( 1927: 395 12); Nationaljos. 107 St., 3 M.; Gewerbe­partei 120 St., 4 M. Wir verlieren ein Manbat. auf welches noch drei Stimmen gefehlt hätten,

50 St., 1 M.

Lischin

Salluschen Staab Steinaujezd

127

92

122 293

122 277

Seite 7

Der Wahlausgang im tschechischen Lager.

Die tschechische Sozialdemokratie führende Partei im Pilsner Gebiet. Die Wahlen bringen im tschechischen Lager im allgemeinen noch weniger Veränderungen als Wir haben schon in unserer letzten Ausgabe im deutschen. Bemerkenswert ist vor allem, daß über die schönen Erfolge der tschechischen Genossen sich die tschechischen Genossen in ihren im Pilsener Gebiet berichtet, die sie bei den Ver- Positionen nicht nur gehalten haben, sondern einbarungen über die Zusammensetzung der Ge- vielfach beträchtliche Fortschritte zu meindevertretungen in einer ganzen Reihe von Ge- erzielen vermochten. Die Kommunisten da­meinden erzielen konnten. Diese guten Anzeichen, gegen, die sich im tschechischen Lager wie im die in diesem Verhandlungserfolg lagen, haben deutschen von den gegenwärtigen Wahlen einen sich denn auch bei den Wahlen am Sonntag als Auftrieb versprochen hatten, scheinen nur in der vollständig richtig erwiesen: Die tschechische Slowakei und zwar auf Kosten der Hlinkapartei Sozialdemokratie ging als die einigermaßen gewachsen zu sein.

Stimmen.

Brüchtiger Sieg im Brünner Wahlkreis.

Das Ergebnis der Gemeindewahlen.

stärkste Partei im Pilsener Gebiet Der große Wahlerfolg Stribrnys in hervor. Insgesamt vereinigt sie auf ihre Listen Prag ist eine lokal begrenzte Angelegenheit, po­46 Prozent aller abgegebenen Stimmen. Gegen mit freilich nicht gesagt ist, daß die Fascisten über den Gemeindewahlen im Jahre 1927 holten nicht von Prag aus eine Reichspartei größeren sich die tschechischen sozialdemokratischen Listen in Formats werden aufbauen können, ähnlich wie 299 Gemeinden des Pilsener Kreisgebietes einst die Christlichsozialen aus einer Wiener Lo­5000 Stint men mehr und gegenüber den talpartei eine Reichspartei geworden sind. Der Barlamentswahlen im Jahre 1929 800 neue Erfolg Stribrnys ist zunächst einmal der Agita­tion zu danken, die er seit Jahren mit feiner Revolverpresse treibt. Freilich haben zu dem Er­folge des Fascistenhäuptlings und Kandidaten für das Strafgericht auch die bürgerlichen Par­teien beigetragen, die ihn aufgepäppelt haben und als Sturmbock gegen die Sozialisten verwenden wollten. Dabei haben sie sich genau so ins eigene Brünn , 29. September. Ifonnte. Aber auch in fast allen anderen Orten Fleisch geschnitten, wie die Deutschnationalen mit Der Kampf, den wir am 27. September zu dieses Organisationsbezirkes haben wir bemer- der Großzüchtung der Nationalsozialisten. Stři führen hatten, war vor allem ein Abwehr- fenswerte Erfolge zu verzeichnen. In Briesen , brny hat den Sozialdemokraten überhaupt ket­B.- Röhren: Sozialdemokraten 440 St., lampf. Ein Abwehrkampf sowohl gegen die alten Ober- Rauden, Fohnsdorf haben wir nen Abbruch getan. den Nationalsozialisten hat 11 m.( 1927: 396-11); Bund der Landwirte Parteien der Reaktion, 134 St., 3 M.; Gewerbepartei 86 St., 2. M.; Scharen durch erhöhte Agitation gegen die gegen- Orten haben wir fleinere Verluste erlitten, im aber leichter verschmerzen lönnen, als die Nas die ihre gelichteten unsere Mandatszahl vergrößert, nur in givei er in Prag drei Mandate abgenommen, die sie Christlichsoziale 265 St., 7 M.; tschechische Parteien wärtige Regierungstoalition wieder auffüllen ganzen Bezirk haben wir nur vier Mandate tionaldemokraten die zwei Siße, die er ihnen ab wollten, als auch gegen die radikalen Parteien verloren, bafür aber 13 neue ge- geknöpft hat. Daß die Kramařpartei sich mit so­Brenntenberg: Sosialdemokraten 174 der Rechten und der Linken, die aus der kata- wonnen. St., 9 M.; bürgerliche Parteien 119 St., 6 M. strophalen wirtschaftlichen Lage des Proletariats viel Eifer hinter einen moralisch abgeurteilten Sunnwald: Sozialdemokraten 123 St.; Sapital zu schlagen und der Sozialdemokratie die wir unsere Position vollkommen behauptet. Einem dazu gegen den Präsidenten der Republik gerich Auch im 3 wittauer Gebiet haben Demagogen gestellt hat, dessen Wahlparole noch Rationalsozialen 30 St.; Bund der Landwirte 94 St. lange erfehnte Niederlage zuzufügen bemüht Verlust von 5 Mandaten steht dort ein Gewinn tet war, hat sich an der tschechischbürgerlichen Staltenbach: Soz de m. 165 St., 4 M.( 1927: waren. Die vereinten Anstrengungen beider von 7 Mandaten gegenüber. Auch hier haben wir Partei empfindlich gerächt. Die National 378 13); Kleinbauern und Häusler 99 St., Gruppen sind insbesondere im Brünner Wahl in der wichtigsten Industriestadt des Gebiet: 8, de motraten haben aber auch in der Provinz 2 M.; Stommunisten 67 St., 2 M.; Nationalfos. freistläglich fehlgeschlagen! Obwohl in 3 wittau, durch den Gewinn eines weiteren nirgends die Erfolge, die sie sich erhofft hatten, 138 St., 4 M.; Christlichsoz. 232 St., 6 M. die letzten Wochen im Zeichen eines mit selten Mandates( im ganzen 10) unsere ungeminderte während die Nationalsozialisten ihren Prager Kortushütten: Soz de m. 69 St., 5 M.( 1927: erlebtem fanatismus geführten tonzentri- Bopularität unter der Arbeiterschaft erwiesen. Berlust in Mähren reichlich wettmachen konnten. 2 M.); B. d. 2. 39 St., 3 M.; Christlichsoziale chen Angriffes auf die Sozial- Diese Tatsache wird noch bestätigt dadurch, daß Die tschechischen Agrarier haben ihre demokratie standen, ist es nicht gelungen, in einer Reihe von Orten unsere Partei über- Positionen leider, diesmal behauptet, die le Neugebäu: D. Sozdem. 387 St., 12 m. die mächtige Position der Partei im Brünner haupt das erstemal tandidiert hat und überall rifalen konnten über das Maß ihrer Stim ( 1927: 361- 12); b. bürgerl. Wahlgemeinsch. 369 Wahlkreise zu erschüttern, im Gegenteil, di: Mandate errungen hat. menzahlen von 1929 nicht hinauskommen. Die Wahlergebnisse des 27. September bedeuten für Im Brünner Bezirk Bilanz ist also im großen Ganzen unverändert. unsere Partei einen neuerlichen präch- haben wir zwar durch den Verlust von zivei tigen Sieg, der durch die unendlich schwie- Mandaten in Schöllschi( 14 Stimmen Ber rigen Verhältnisse, unter denen er errungen lust) eine kleine Schlappe erlitten, in Mödriz Das Ende der Zolerierungs­wurde, an Bedeutung noch gewinnt, jedoch wurde unser Befihstand von 6 Mandaten Man muß es nur mit angesehen haben, mit mit einem Stimmengewinn von 32 Stimmen welcher Strupellosigkeit die bankrotten Christ- gegenüber den letzten Gemeindewahlen unver lichsozialen bestrebt waren, die ganze Ver- fehrt erhalten. Wirtschaft und die gesteigerte Notlage der arbei- von den Meldungen aus dem antwortung für die frisenhafte Lage unferer Unsere kühnsten Erwartungen wurden aber tenden Bevölkerung ausschließlich der Sozial­demokratie aufzulaften, mit welcher hemmungs lofen Demagogie die Hakenkreuzler und die Kom munisten die einzigartige Arbeitsleistung und die Erfolge des sozialdemokratischen Fürsorge

58 St., 4 M.

St. 12 M.

d.

Oberhaid : Sozialdemokraten: 205 St.; Christlichsoziale 194 St.

Pumperle: Soz de m. 176 St., 5 M.; Natio­nalsoz. 17 St., 1 M.; Gemeindepartei 393 St.,

12 M.

Rabiz: Sozdem. 4 M.; Landbund 3

Christlichsoz. 8 M.

-

M.;

-

politit?

Berlin , 29. September. ( Eigenbericht.) Mor­gen nachmittags werden Vertreter der sozial Wallern : Sozialdemokraten 357 St demokratischen Reichstagsfraktion ihre Bespre 5 m.( 1927: 350-5); leinbauern und chungen mit dem Reichskanzler fortsetzen. Es soll Säusler 137 St., 1 M.; Kommunisten 79 St., die gesamte politische Lage besprochen werden, 1 m.( 77-1);: ichechische Sozialdemokraten 97 St. übertroffen. Gerade dort, wo die Gemeinde- ordnung enthalten sein werden. Die Sozialdemo * füdmährischen Landgebiet vor allem aber die neuen Maßnahmen, die in der 1 m.( 841); deutsche Nationalsozialisten 411 St., wahlen vielfach unter scharfen Terrorversuchen tratie und die Gewerkschaften haben erklärt, daß für die nächsten Tage angekündigten Notver= 5 M.( 2483); deutsche Nationalpartei 172 St. 2 M.( 238 3); Bund der Landwirte 532 St., ministers herabseßten oder einfach abzuftreiten tenntnis zur sozialdemokratischen Partei und gar Senkung der Löhne und ein neuer Abbau der unserer Gegner stattfinden, wo das offene Be- die Verschlechterung des Tarifrechtes, die weitere 7.( 763-10); deutsche Gewerbepartei 84 St., versuchten, um ermessen zu können, wie feft ver- die Uebernahme einer öffentlichen Funktion für Sentung der Löhne und ein neuer Abbau der 1 m.( 0); Arbeits- und Wirtschaftsgemeinschaft 174 antert im Bewußtsein unserer Arbeiterschaft die diese Partei oft mit den schwersten persönlichen Ende der bisherigen Politik gegen­St., 2.( 572-8); Gewerbe- und Hausbesitzer Ueberzeugung von der Richtigkeit und Benachteiligungen verbunden ist, die Geschichte über dem Stabinett Brüning. gleichbedeutend jei mit dem Redlichkeit sozialistischer Koali- von der angezündeten Ernte und den vernichteten Winterberg : Sozialdemokraten 543 St., tionspolitif ist, wenn es nicht nur gelang, Feldern eines unserer Vertrauensleute in Tajar Spitenverbände der Unternehmer einen neuen Auf der anderen Seite haben heute die 6 9.( 1927: 660-8); Kommunisten 333 St., unsere Positionen in den induſtriellen Gebieten ist noch nicht vergessen! wo es am schwierigsten Borstoß gegen die Lebenshaltung der breiten 4 m.( 251- 3); deutsche Nationalsozialisten 453 des Brünner Streises zu halten, sondern auch ist, der Agitation der Agrarier und dem unver- Maffen des Volkes unternommen. Sie unter 1.,& M.( 136- 1); deutsche Nationalpartei gerade in den von der Wirtschaftskrise am meisten schämten Mißbrauch von Kirchen zu christlich breiten der Regierung ein Programm, das eine 250 St., 3 M.( 395-5); deutsche Gewerbepartei betroffenen Notstandsgebieten noch weitere sozialer Parteipropaganda wirkungsvoll entgegen Senkung der Steuern verlangt und zugleich 130 Ct., 198( 1281); deutsche Christlichsoziale Fortschritte zu erzielen. Man muß zutreten, gerade dort haben wir einen groß- Abbau der Löhne und der Sozial­607 St., 7 302.( 5907); vereinigte tschechische nur der Fülle großagrarischer Tartarennach- artigen Sieg davongetragen. In zahlreichen Geleistungen, Senkung der Berkehrs- und Post­Wahlgruppe 485 St., 5 202,( 458- 5). richten über die Landwirtschaftsfeindlichkeit der meinden, in denen wir bisher überhaupt noch tarife, Konsolidierung der öffentlichen Schulden Sozialdemokratie begegnet sein, um die Beden nicht fandidieren konnten, haben wir ganz ge und Aufhebung der Bewirtschaftung des Wohn Gerichtsbezirk Zaus: tung unseres gewaltigen Vormarsche 3 waltige Erfolge zu verzeichnen, wie z. B. im gebaut, dagegen soll das Privateigentum gesichert Bollman: D. Sozdem. 187 Et.. 6 m.; b. agrarischen und stodtieritalen Zew is, wo wir im ersten Ansturm 7 Man bauwesens. Die öffentlichen Betriebe sollen ab­und gefördert werden.

100 St., 1 m.

M.

St., 4

W.

St., d. Nationaljoz. 85 St., 3 M.; B. d. 2. 140 St., 5 W.; d. Gewerbepartei 42 St., 1 M.; d. Christlichsoziale 41 St., 1 M.; tich. Wahlgemeinsch. 92 St., 2 m.

Wir verlieren ein Mandat.

Gerichtsbezirk Plan: Michelsberg: D. Sozbem. 156 St., 6 M.; unpolit. Arbeits- und Wirtschaftspartei 170 St., B. d. 2. 100 St., 3 M.

Gerichtsbezirk Zuschtau:

Rosolup: D. Soz de m. 436 St., 11 M.; tich Sozdent. 190: St., 3 M.; Bund der Landwirte 75 St., 1 M.; tich. Nationalsoz. 48 St., 1 M.; tich. Bürgerliche 93 St., 2 M.

4 0.

Teßwiß,

bate errangen.

In ganz Südmähren haben wir nur 8 Mandate verloren, dafür aber 41 nene erobert.

int

Wenn die Regierung diesen Forderungen auch nur zum Teil nachgibt, so wäre damit für die Sozialdemokratie sofort das Ende der Tole rierungspolitik gekommen.

die Großdeutschen gegen das Spar­programm.

Südmähren richtig einschätzen zu können. Man muß die Ergebnisse des 27. September nur einer ruhigen und fachlichen Prüfung unter­ziehen, um zu erkennen, daß der Gemeindewahl­fampf 1931 im Brünner Kreise den Charakter eines Abwehrkampjes bald verloren hat, daß er Bis auf Nitolsburg, Luudenburg, unter dem Drucke einer unwiderleglichen Argn- wo sich die Abwanderung der deutschen Bevöl mentation, geftüßt auf eine schlagkräftige, be- lerung fühlbar machte, und einige wenige kleinere geisterungserfüllte Organisation bald in einen Gemeinden haben wir in ganz Südmähren nicht stürmischen Angriffstampf gewandelt nur gegenüber den Gemeindewahlen des Jahres wurde, den die Sozialdemokratie fiegreich zu Ende 1927, sondern auch gegenüber den Parlaments- Wien , 29. September. ( Eigenbericht.) Den geführt hat. wahlen im Jahre 1929 bedeutende Stimmen ganzen Tag über haben heute Beratungen über Mit stolzer Freude erfüllen uns die Nach- gewinne zu verzeichnen, so in Grußbach, das Verhalten der Parteien zu dem Spar­richten aus dem Erdberg , Höflein, Grafendorf, programm der Regierung stattgefunden. Die Schönau, Probit, 3uderhand, Reichsparteileitung der Großdeutschen hat nach Borotik, Bohniz- Prozmeris,& L. langer Beratung beschlossen, ihre Abgeordneten Teßwig, Nansenbrud, Gr.-Oltowig, aufzufordern, das von der Regierung vorgelegte abzulehnen. In Mähr. Trüban, dem Herzen des rainspiz- Weinberg und Bratels Budgetsanierungsprogramm deutschen Industriegebietes unseres Wahlkreises, brunn. Man sollte darnach annehmen, daß das die Krife wo sich die Folgen der Krise am empfindlichsten So ist das Ergebnis des 27. Septembers das bedeutet. auswirken, hat sich die von Hunger und Arbeits- eines unbestreitbaren Sieges. Es zeigt Da aber der großdeutsche Justizminister lofigkeit gepeinigte, der wütenden Agitation der uns, daß die aufopfernde Arbeit unserer Ver- Dr. Schürff nicht sofort zurüdgetreten ist, sondern Hakenkreuzler und Christlichsozialen ständig aus- trauensleute, die sich Tag und Nacht der vielmehr bekannt wird, daß er im Ministerrat und Aufklärungsarbeit unserer auch dafür gestimmt hat, so glaubt man, daß gelebte sozialdemokratische Arbeiterschaft herrlich Agitations­

Schönhengitan.

Kattiten: 2. 0jben. 316 21, 9 M.; từ. Sozdem. 198 St., 5 M., B. d. L. und Christlichioz. 85 St., 2 M.; tsch. Bürgerliche 67 St., 2 M. Lichtenstein: D. Sozdem. 52 St., 8 M. bis her 1 M.); B. d. 2. 107, St., 6 W.; tid. Wahl­gruppe 45 St, 3 M. Wscheran: D. So 3 dem. 158 St., 5 92; D. Wahlgemeinich. 278 St.. 10 M.; tsch. Wählergruppe geschlagen. Dort hat unsere Partei ihre Mandats Bartei widmeten, nicht fruchtlos war und die der Beschluß nur bedeutet, daß neue Verhand­zahl um ein weiteres Mandat auf 13 befreiende Idee des Sozialismus wieder ein lungen stattfinden sollen, um solche Aenderungen 115 St., 3 D.( verlieren 1 M.). Dobraten: D. Sozdem. 131 St., 7 M.; Bwahlen im Jahre 1927 1471 Stimmen und bei hineingetragen hat. Es zeigt uns aber auch das die Großdeutschen stimmen könnten. Dobraten: D. Sozdem. 131 St., 7 M.; B. erhöht. Während wir bei den letzten Gemeinde- Stück weiter in die Reihen des Indifferentismus des Gesetzes durchzuführen, für die dann auch 6.2. 81 St., 4 M.; Wahlgruppe Stořeny 73 St., den Parlamentswahlen im Jahre 1521 Stimmen tiefe, verständnisvolle Vertrauen, das dieses ge­erhielten, wurden diesmal für die sozialdemo quälte, leidende und doch ungebrochene Prole- Norwegen fiftiert den Goldstandard. Lippen: D. Sozdem. 112 St., 6 M.; B. d. fratische Liste 1615 Stimmen abgegeben. Obwohl tariat des gemischtsprachigen Brünner Gebietes Oslo, 28. September. Die norwegische Regie­2. 99 St., 6 M. es im allgemeinen zu Fehlschlüssen führen muß einer Bartei, der Sozialdemokratic. entgegen- rung hat vorübergehend die Aufhebung des Gold­wenn die Ergebnisse der Gemeindewahlen mit bringt. denen der letzten Barlamentswahlen berglichen Wenn auch die Hafenkreuzler in manchen standards verfügt und die Ausfuhr von Gold werden, da die größere Bahl von Listen und lokale Teilen des Kreisgebietes Erfolge zu verzeichnen Wenussen: D. Soz bem. 168 St.. 8 m.( ge. Momente verschiedenster Art den Kommunal- hatten, sie wurden nur auf soften anderer Sozbem. Dänemark folgt nach. binnen 3 M.); Rommunisten 24 St, 1 M.; B. d. 2. wahlen einen veränderten Charakter verleihen, bürgerlicher Parteien, nicht auf Rosten Stopenhagen, 29. September. Der Reichs so ist doch ungemein erfreulich, daß auch in einer der Sozialdemokratie errungen. Reihe anderer Orie des Trübauer Bezirkes wie Die deutschen Arbeiter, die deutschen Arbeitstag hat heute den Gesezentwurf zur Suspen­Borstendorf, Triebendorf oder bauern des Brünner Kreises stehen dicht gefchart dierung der Goldeinlösungspflicht der National Ujezd: D. Soz dem. 72 St., 6 M.; B. d. 2. Uttigsdorf am 27. September unjere in unerschütterlicher Treue um unser, um ihr bant bis zum 30. September 1931 endgültig an 43 St., 3 M.; Sch. Minderheit 42 St., 3 M. Stimmenzahl gegenüber den Parrotes Banner und sie laffen es nach diesem genommen. Das Gesetz tritt unverzüglid in Zebus: D. Sozdem. 4 M.; B. d. L. 5 M. Iamentswahlen erhöht werden Wahlkampf siegreich im Winde flattern! Kraft.

Tschemin: D. Sozdem. 127 St., 6 M.; Rom­munisten 23 St., 1 M.; B. d. 2. 61 St., 3 M.; tich. Wählergruppe 91 St., 5 M.

84 St., 4 M.; D. Wirtschaftsgemeinsch. 51 St., 2 M.; tich. Wählergruppe 15 St.

verboten.