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Dienstag, 6. Ottober 1981

PRAGER ZEITUNG.

Die Blamage der AWG.

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folg und zu einer begeisterten Aufnahme zn verhel­fen.

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GOLD EXCELSION

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Die starke Drei Stark infolge ihres viele Stunden andauernden bel­ien Lichtes... stark durch Ihre Beliebtheit bei allen, < lle nur eine gute Batterie verlangen Gold Palaba, Excelsior Palaba. Silber Palaba,

RYKR PIRAS

PALABA

Carl Nielsen f. In Kopenhagen verstarb im matiter dazu als Pagnol und Frank, die zwar Alter von 66 Jahren der dänische Komponist Carl die Atmosphäre des Hafens und der fleinen Kneipe, Nielsen, Schöpfer zahlreicher Opern, Kammermusik. Die D. A. W. G zieht ihre Presseklagen das Gesicht der Stammgäste und den Ton der leicht werte und Klavierstüde, deren volkstümliche Melo­gegen Genossen Dr. Strauß vorbehaltlos frivolen, aber dennoch biedeten Unterhaltung fleiner bien und einfache Natürlichkeit den Komponisten in zurüd und muß die Kosten zahlen. Bürger wirkungsvoll zu zeichnen, nicht aber Leiden- Standinavien sehr populär machte. Nielsen war Umrühmlich, wie die D. A. W. G. den schaften zu wecken verstehen. Drei Atte lang wartet Mitglied der Preußischen Akademie der Künste . ,, Tristan und Isolde".( Neues Deutsches Wahlkampf geführt hat, unrühmlich, wie sie ihn man darauf, daß endlich etwas geschehe, fragt sich berloren hat, ebenso unrühmlich muß immer wieder, wozu das alles erzählt und erponiert Theater, 3. Oftober. Diese erste Wagner­sie einen ihrer größten Schlager wird, um dann im letzten Aft feststellen zu können, Aufführung in der neuen Spielzeit war nicht dieses Wahlkampfes liquidieren. daß tant de bruit pour une omelette eben zuviel geeignet, die Prager Wagnergemeinde für das Pra­Wir haben schon darüber berichtet, daß die Her- ist und der Vierafter gerade noch ein guter Sketch ger Deutsche Theater zu interessieren und zu gewin­nen. Schon rein musikalisch gab es so viele Uneben ren Dr. Epstein, Langhammer und i- von 20 Minuten wäre. nanzrat Dr. Steiner von der Deutschen Otto Ströhlin hat das Stück inszeniert beiten, daß die Freude an Wagners dauerhaftestem Arbeits- und Wirtschaftsgemeinschaft den Genosim Tempo viel zu langsam im Tempo viel zu langsam und spielt selbst ert eine zweifelhafte war. Auch ist grundsätzlich sen Dr. Strauß wegen Nichtabdrucks zweier die Hauptrolle. Es gelingt ihm nicht, den Träumer Georg Szells Interpretation des Tristan" nicht Berichtigungen geklagt haben. Sie haben mit die- Marius tiefer anzulegen, es fommt im Grunde ein begeisterungsfähig; es fehlt ihr die Leidenschaft und ser Tatsache in den letzten zwei Tagen vor der Schwächling und Waschlappen heraus, an dem das die efstatische Glut, sie ist eher nüchtern als hinrei Wahl in die Prager Zentralvertretung geradezu Fernweh" unecht und fast tomisch wirkt, der feine Bend. Eine arge Trübung brachte gleich der Beginn den Wahlkampf bestritten. Obgleich Genosse Dr. Sympathien wedt, als unreifer Junge ohne ernsten des ersten Aufzuges: Wenn der Sänger des jungen Strauß die eine der Berichtigungen überhaupt Willen erscheint. Das liegt zum Teil schon an der Seemanns nicht intonationsfest genug ist, darf die nicht erhalten hatte, übernahm er in bet- Rolle, zum andern aber auch an dem Darsteller, ihm zuteil werdende Unterstützung durch das mit­den Fällen vor Gericht die volle der ihr nicht mehr geben konnte, als sie ihm bot; spielende Harmonium nicht so deutlich sein, daß sie Verantwortung. Bei der Hauptverhand- um so stärker wirkt dann die Fanny der Halo- auch im Auditorium zu hören ist. Die Ehre dieses Tung, die am 30. September stattfand, wies der vanicz, so daß sich die Dinge im Laufe des Stückes ersten Wagnerabends rettete Frau Merter, deren Verteidiger des Gen. Dr. Strauß u. a. darauf berkehren; es ist nicht die Tragödie des Burschen, Isolde nicht nur darstellerisch ganz großes Format hin, daß die Berichtigungen der Herren Doktor sondern die des Mädels, die im vierten Aft fesselt, hat, sondern die auch als Sängerin durch die kulti. Epstein, Langhammer und Dr. Steiner dem Ge- und den Motiven des Durchbrenners bringt man um vierte Art ihres Bortrages überzeugt. Als Brangäne jetze überhaupt nicht entsprechen. Der Vertreter so weniger Verständnis entgegen, als einem das war für die erkrankte Frau Schwarz ein Gast er­der Kläger bat um Vertagung der Verhandlung, verlassene Mädel als der wertvollere, tiefere Mensch schienen: Melitta Amerling von der Städti­damit er noch Zeugen namhaft machen kann, erscheint. Frau Halovanic; gelang im übrigen schen Oper in Berlin . Eine szenengewandte Künst die durch ihre Aussage den Herren Epstein, auch die Darstellung einer oft zu spielenden, aber berin, deren Stimme mehr durch ihr großes Volumen Landhammer und Steiner wenn schon nicht immer wieder schwierigen Umwandlung des unbe- als durch Wohllaut auffällt. Eine schwere Enttäu­zum Siege im Wahlkampf, so doch fangenen, zwischen Koketterie und Naivität stehen- schung bereitete Herr Helm als Tristan; er war wenigstens zum Siege im Gerichtssa al den Mädchens in das wissende Weib in vollem nicht nur musikalisch unsicher, sondern hielt sich auch verhelfen sollten. Der Richter gabob- Maße. Eine prächtige Leistung ist der Vater stimmlich ungewöhnlich zurück, so daß viele Schön­wohl schon bei der ersten Verhandlung feststand, Willy Rösners, eine naturechte Weiſchung von heiten feiner Bartie verloren gingen. Das Theater An unsere Boftbeziener. daß Gen. Dr. Strauß freigesprochen werden rauhen und zarten Elementen, die sich in der Seele war gut besucht. muß, dem Gesuche des Klagevertreters statt und des Wittibers, Vaters und Kleinbürgers paaren. vertagte die Verhandlung auf den 7. Oktober. Eine plastische Figur stelle auch Herr Schindler vielfachen Wünschen aus Abonnentenkreisen ent­Gestern wurde nun der Vertreter des Ge- mit dem von Liebe geplagten und zur Güte be- gegenzukommen, wird den bisherigen Abonnenten nossen Dr. Strauß, Genosse Dr. Schwelb, von lehrten Panisse auf die Bretter. Die Medelskydas Bezugsrecht auf ihre Plätze noch bis einschließ dem Vertreter der Kläger , Herrn Dr. Müller, hat wieder eine ihrer glänzenden Mutterrollen, derblich Mittwoch, den 7. d., gewährt. Die bisherigen telephonisch davon verständigt, daß die klien drastisch, und sie spielt sie mit jener meisterhaften Abonnenten werden gebeten, innerhalb dieser Frist ten des Herrn Dr. Müller die Pre- Realistit des Gefühls, nicht der bloßen Maske, mit ihre Starten zu beheben. Die Kartenausgabe an die flagen zurüdziehen. Also: um der Nie- der tieferen Wahrheit des Herzens, die jedes Wort neuen Abonnenten erfolgt ab Samstag, den 10. b. derlage in der öffentlichen Hauptverhandlung, belebt. Die Typen der Stammgäste wurden von den dem sicheren Freispruch des Gen. Dr. Strauß zu Herren Janisch, Reiter und Taub stilgerecht entgehen, müssen die Herren ohne irgendeine dargestellt. Außerdem waren beschäftigt die Herren Genugtuung zu erhalten, ohne einen Widerruf Richling, Schönberg, Salii, Klein, Rudi oder eine Richtigstellung in unserem Blatte Reinhardt, die Damen Otto und Nella. An durchzusetzen, auf die Fortsetzung des Verfah- der Inszenierung gefielen besonders die schönen Büh. rens verzichten und die Klagen bedin- nenbilder von F. Zelenka, der vor allem im gungslos zurüdziehen. An der Zurüd- dritten Att mit sparsamen Mitteln ein überzeugen ziehung der Klagen fönnen wir die Kläger nicht des Stimmungsbild des nächtlichen Strandes zu E. F. hindern, leider, denn das Urteil des Gerichtes schaffen wußte. hätte gezeigt, wie unbegründet die Klagen waren. Aber daraus, daß die Herren vor ihrer Klage selbst davonlaufen, kann die deutsche Bevölkerung Brags ersehen, wie sie von der D. A. W. G. geblufft und zum Besten gehalten worden ist.

Der Graue.

Arbeiter.

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1. Borstellung des Bildungsvereines deutscher

E. J.

Die Ausgabe des neuen Abonnements. Um

,, Caefar und Cleopatra", eine historische Komö die von Bernard Shaw , ist als nächste Schauspiel­neuheit des Neuen Deutschen Theaters in der In­izenierung von Max Liebl in Vorbereitung. Den Caefar spielt Josef Renner, die Cleopatra Emmy Carpentier.

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Der heutigen Rummer liegt ein Erlag­hein zur Bezahlung der Bezugsgebühr bei. Wir machen besonders darauf aufmerksam, daß die Einzahlung unter demselben Namen geleistet werden muß, unter welchem der Bersand der Zeitungen erfolgt. Die Bezuge gebühr ist am Kopf des Blattes ersichtlich und ist stets im Vorhinein zu entrichten. Der Abonnementsbetrag muf; spätestens bis 12. eines jeden Monates in unserem Besike fein; wir ersuchen Sie, dies zu berüeficiis gen, damit feine Unterbrechung in der g fieffung eintritt. Die Verwaltung

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Spielplan des Reuen Deutschen Theaters. Dienstag, 7 Uhr: Aida"( 245-1).- Mittwoch, 7% Uhr: 3 um goldenen Anter"( 246-2). ist das Spiel ein ausgesprochenes Donnerstag, 7% Uhr, neueinstudiert: Donen " gewesen. Schall ist am Oberschenkel verlegt, Pasquale"( 247-3). Freitag, 8 Uhr: God Freitag, 8 Uhr: Cod Vogel an der Hand. Hiden und Gall wurden in tail"( 248-4). Samstag, 7% Uhr: 3m weiden letzten Minuten vom Plak getragen. Siden hat Sonntag, gen Rögl"( Abonn. aufgehoben). eine Verlegung des Kreuzes, Gall eine Schulter­7% Uhr, Erstaufführung: Die Toni aus verrentung. Bischet hat eine Verlegung des Be Wien"( 249-1). Montag, 8 Uhr: Don mes, Schmiistit eine Rigwunde an der Hand. Mehr Pasquale"( 250-2). tann ich mir als Arzt nicht wünschen. Spielplan der Kleinen Bühne. Dienstag, 8 Uhr:

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in a". Mittwoch, 8 Uhr:" Frauen ha ben das gern". Donnerstag, 8 Uhr: Der Samstag, 8 Uhr: Leste Equipagew".- Sonntag, 3 Uhr nachmit tags: Der Grau e"; abends 8 Uhr: Nina".

Intimitäten".

Die Zurückziehung der Klagen hat zur Der Bildungsberein deutscher Arbeiter hat das selbstverständlichen Folge, daß die Kläger 25. Jahr seiner Tätigkeit mit der Aufführung eines die gesamten Prozeßtosten ersehen Stüdes eröffnet, dessen Inhalt vom Anfang bis müffen. Der Wahlkampf brachte der D. A. W. G. zum Ende ein getreues Abbild des wirklichen Lebens darstellt Der Graue" von Friedrich För war eine große Niederlage, aber auch wertvolle ft er. Daß der Dichter eines Schauspiels uns unter Lehren für die Zukunft. Sie wird zur Kenntnis Schüler, in eine Lehranstalt führt, ist heute schon nehmen müssen, daß die schönen Tage, da die häufiger geworden, Förster aber behandelt das Schul­Prager deutsche Wählerschaft ihrem chauvinisti- problemt von einer neuen Seite, auf eine Stritit der schen Geschrei und ihren statistischen Rechen- heutigen Schule kommt es ihm erst in zweiter Linie tunststüden blind Glauben schenkte, endgültig an. Gewig, er bringt typische Professorengestalten dahin sind. Sie wird gelernt haben, daß die So- auf die Bühne, er schildert das Schulleben mit nicht zialdemokratie sich wohl zu wehren versteht und zu überbietender Wirklichkeitstreue und bei der Prager deutschen Wählerschaft auf immer schauer wird sich eingedent seiner eigenen Schulerleb- fann nur dann seinen Zwed erfüllen, wenn das größeres Verständnis stößt. Und wenn sie schließ- nisse bewußt: so war die Schule, so waren die Pro- Augenglas fachmännisch angepaßt wird. Bassen Sie lich lernen wird, daß man auch mit dem Preß- fessoren. Ein junges Menschenleben wird aus der Ihr Rezept bei Optiker Deutsch, Prag . Graben 2. gesetz vorsichtiger umgehen muß, so soll uns das Schülerschaft der Untersekunda herausgegriffen, auf gleichfalls freuen.

der Zu­

Mitteilungen aus dem Dublilum.

Das Rezept des Augenarztes

Balais Koruna". ausführen.

Kunst und Wissen Sport Sport- Spiel

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Körperpflege

Bürgerlicher Sport.

Gin Länderspiel und Polizei mit blantgezogener Waffe.

Das möge genügen! Mehr über ein so ver tommenes System zu sagen, bieze Gulen nach Athen tragen.

Die Staatsmeisterschaft der Amateure. Am Sonntag fanden die Rückspiele der ersten Runde statt, die fast alle den erwarteten Ausgang nahmen. In Prag konnte DFC. auf eigenem Plaz gegen Cechoslovan Košir wiederum nicht siegen trotzdem die Koschirscher mit Ersatz antraten, und es muß nun noch ein drittes Spiel ausgetragen wer­

den. DFC. hatte speziell vor der Pause eine Un­menge Chancen, doch der Sturm fand das Tor nicht, denn Langsamkeit ist beim DFC. eine große

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Tugend und so hatten die schnellen Koschirscher im mer noa Gelegenheit, Gefahren abzuwenden. Unt die Darstellung des Schicksals eines einzigen vom entschieden 3: 3( 2: 1) endete das Treffen. Dies Unglück verfolgten Jünglings legt der Dichter das mal wurde fair gekämpft und der beste Mann Hauptgewicht, des Schicksals eines jungen Menschen, am Blaze war der Schiedsrichter Siba den die Schule falsch behandelt und dem das Eltern­( Nimburg). In Kladno schlug SK. Kroče haus tein Verständnis entgegenbringt. Denken wir ,, Zum goldenen Anker". wieder an unsere eigene Schulzeit. Wieviele Graue" hlavy im ersten Spiel ben mit Ersaz antretenden Meister der Slowakei Ligeti Preßburg 7: 0 In der deutschen Fassung, für die der rührige hat es nicht unter unsern Mitschülern gegeben, wie­( 3: 0). R. Zidenice( Brünn ) besiegte in Bruno Frank verantwortlich zeichnet, hat dieses viele, die in der Schule gekränkt und gequält wr­Jungbunzlau den SR. Mladoboleslav vieraltige Schauspiel von Marcel Pagnol drei den und die in ihren Entwicklungsjahren, da fie ify mit 5: 3( 3: 2) und in Brozni blieb die Akte Exposition und einen Att Handlung. Ob das Hilfe imd Rat am dringendsten bedurften, ohne In Budapest farb am Sonntag der zum Begegnung DSV. Brünn- K. unentschieden im Französischen anders sein mag, ob dort das einen Menschen waren, dem sie vertrauen konnten. Nebenwert von Milien- Zeichnung, Wig und Humor Ohne Uebertreibung kann man jagen, daß jeder Mit Europapokal zählende Länderkampf Desterreich 1: 1( 1: 1); infolge besserem Torverhältnisses fommt Ungarn statt, der wohl mit dem ärgsten der Brognizer Verein in die zweite Runde. das Fehlen einer dramatischen Aktion dermaßen er- telschüler in gewisser Hinsicht ein Grauer" ist, wenn tanda I endete, den bürgerliche Beranstaltungen Die Meisterschaft der Profis wurde in der setzt, daß man sich drei Afte lang nicht langweilt, er auch später sein seelisches Gleichgewicht erlangt bisher aufzuweisen hatten. Die letzten Erfolge der ersten Liga am Sonntag wieder fortgefeßt. In und auch nur selten den düstern Weg Hanseners Die deutsche Fassung bietet jedenfalls zu wenig Ab- bis zum tragischen Ende geht. lenkung vom Hauptthema, als daß man dessen man- Das hohe Niveau der an dieser Stelle ichon ge geinde Entwicklung zu dramatischer Komposition würdigten schauspielerischen Leiſtungen hat wesent­übersehen könnte. lich dazu beigetragen, dem Stück zu einem vollen Er­

Das Thema ist der Seelenkonflitt eines jungen Mannes, der an Fernweh nach den Inseln der Süd­see oder nach fremden Ländern und nach dem Meer überhaupt leidet. Als Sohn eines Hafenwirtes in Marseille empfindet er die Verlodung zur Flucht auf das weite Meer doppelt start und nicht minder heftig den Kontrast seines bürgerlichen Berufes zu int der romantischen Sehnsucht seines Herzens. Da er endlich so weit ist, fliehen zu können, kommt eine Weibergeschichte dazwischen. Er wird sich, nicht ohne

Sozialistische Jugend, Kreis Prag . Mittwoch, den 7. Oktober, abends 8 Uhr, Odborový dům, Perštyn, Klabund - Abend.

so stark angefeuert", daß diese mit unerhörter Buntte teilen; das Spiel endere 4: 4( 2: 1); Ridichtslosigkeit auf ihre Gegner los die Spartaner machten einen sehr schwachen Ein gingen. Eine Anzahl Berlegter der Dester brud. Bohemians schlugen Čechie Starlin reicher kennzeichneten diese Begeisterung". Nach nach ziemlich gleichwertigem Spiel 5: 3( 4: 3). Schluß des Kampfes" ließ die enttäuschte Menge labia blieb nach einem reichlich scharf geführ - weil ihre Elf keinen Sieg landen konnte die ten Kampf über Vittoria Pilsen mit 4: 1 ganze Wut an dem Schiedsrichter Bau-( 2: 0) siegreich. Topliter& K. bekam auf eige wens( Köln ) aus, der vor den Tätlichkeiten von der nem Boden von Vittoria Žižkov eine 2: 0- Polizei geschützt werden mußte. Die Polizei Niederlage; es soll auch sehr hart gespielt worden soll nach Berichten der bürgerlichen Presse fein. rüdsichtslos mit gezüdtem Säbel in die Menge hineingehauen haben, so daß der Plak in einer(!) Minute gesäubert" war. auch der bürgerlichen Presse entnommen

Nachhilfe von der Gegenseite her, seiner Liebe zu Es rezitiert der Vortragskünstler Genosse und nun zwei Aeußerungen über das Spiel"

bewußt, die ihren

der jungen Muschelhändlerin bewußt, die ihren

von

Aus der Partei

Jugendbewegung.

Stand auf der Terrasse des kleinen Estaminets hat. Gustav Herrmann, Leipzig. Außerdem denen die des Dr. Schwarz besonders bezeichnend S. J. Prag, Gruppe I. Beute abends Probe Er wird ihr Geliebter und durchlebt Wochen schive- fingt Jugendgenosse Gottlob Klabund- Lieder, wirkt. Sugo Meijl, der österreichische Verbands in der Gee für den internationalen Jugendtag fapitän, preßte die Kritik in ein Wort: Schwei- am 18. Oftober. Alle müssen kommen! Agitiert rer Seelenkämpfe; vom Vater an der Ehre gepackt, von Bela Reinig vertont. entschließt er sich zu bleiben und die Geliebte zu Parteimitglieder, Turngenossen, Freunde nerei. Er sagte weiter: Wenn eine Mannschaft noch tüchtig für den Klabund Abend! S. I. S. Prag. Heute alle halb 8 Uhr in die 3ut spielen versucht und die andere nur die Absicht legitimieren. Da aber gibt sie ihn frei, verhilft ihm der Jugend, besucht unsere Werbeveranstaltung, at, ihr eins auszuwischen, fann man das nicht Gee kommen. mehr Fußball nennen. Dr. Schwarz, der S. 3., Kreis Prag. Morgen 7 Uhr im Odbo Wiener Fußballarzt, sagte: Für mich als Chirurg roby dum Sihung der Kreiserekutive. Drad: Rota" A.- 3. für Seitung und Buchdrud, Brag. Far ben Drud verantwortlich: Otts Holil, befrebattent: Wilhelm tegnet. Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Streus. Brag. Bezugsbedingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Boft monatli Ke 16.-, vierteljährlich K 8.­rag. Die Beitungsmartenfrankatur wurde von der Poft- u. Telegraphendirektion mit Erlaz Nr. 13.800/ VII/ 1930 bewilligt. Radkellung von Manuskripten erfolgt aus bei Gjenbung der Retourmarfen, halbjährig Ke 96.- ganzjährig Ke 192,- Fafevate werben laut Taxis billigt berechnet. Bei öfteren Einicbaltungen Brisnachiaj.

zur Flucht und opfert ihr Glück dem seinen. Das wäre ohne Zweifel ein starkes und ent- unterstüßt unsere Werbeaktion! bidlungsfähiges Thema, nur gehörten andere Dra Herausgeber: Siegfried Tax b.

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