Australien .

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Gewerkschaftliches. Berlin und Umgegend.

eißt bas Disziplinargericht, zu stellen, to fie fich recht- In einem Artikel der Times", in welchem die obige Betinger Der Stadtrath zu Berbau fcheint alfo der Ansicht zu sein, fertigen tönnten, brandmarkte man fie, ohne sie zu hören. Dieses Meldung besprochen wird, heißt es, es sei das Vorgehen Rußlands daß das Urtheil eine uneingeschränkte Kritif nicht gut vertragen Nichtanhören erinnert mich, wie oft ich mich fragte und mit in dieser Angelegenheit schwer vereinbar mit dem in Petersburg tann. So recht er damit haben mag, wird anderseits doch für welcher Beklemmung, ob man dem Verurtheilten, um dessen ausgesprochenen Wunsche, mit England bezüglich der Angelegen weiteste Verbreitung gesorgt werden. Echidfal es sich heute handelt, nicht auch das Wort verweigerte zur heiten im äußersten Orient eine freundschaftliche Verständigung Bertheidigung? Soll denn die Regel werden, daß man dem An- herbeizuführen, und man hoffe, es werde sich herausstellen, daß geflagten das Recht der Vertheidigung wegnimmt? Als alter sowohl der jezige russische Gesandte in Pefing von Giers, wie der Richter protestire ich gegen die unwürdige Art, womit gegen die frühere russische Geschäftsträger Pawloff etwas weiter gegangen Richter des Kaffationshofes die Enquete geführt wurde. Man feien, als ihnen ihre Instruktionen gestatteten. spionirte gegen die Richter. Ein Mitglied des höchsten Gerichtes selbst verkaufte an die Presse Verleumdungen gegen seine Kollegen. Zu allen Zeiten, in allen Ländern fanden sich Schriftsteller, solche Hand­Ueber die Wirren auf Samoa find nun briefliche Nach­lungen zu brandmarken, und ich brauchte vor Duquy nur die Bücher richten gekommen, die aber das Wirrsal nicht entwirren. Es ist wie aufzuschlagen, um heute noch glühende Stellen zu finden. Man bei einer allgemeinen Prügelei und geprügelt hat man fich Arbeitskarten in Empfang nehmen. Mit dem Umschlag der hätte die Revision wegen Jlegalität machen können, aber es fand wo Jeder auf den Andern die Schuld wälzt und keiner unschuldig fich ein Kriegsminister, der sagte, Dreyfus fei rechtlich und ist. Der Tropentoller graffirt auch in Samoa , und er bringt es mit gesetzlich verurtheilt. Die spätere Regierung beschloß, nach sich, daß alle Gebote der Sitte und des Anstandes mit Füßen ge­dem sie zuerst gezögert, die Revision, der Kajsationshof treten werden. Zum Glück scheinen die Regierungen vernünftig zu beschloß die Enquete und dürfte heute im Besiz der Wahrheit sein. sein, und allem Vermuthen nach wird die Sache damit enden, daß Hüten Sie sich, jetzt einzugreifen, es könnten sonderbare Dinge die Standalmacher, die allen drei„ Nationen" angehören, von ihren geschehen. Sie sind besonders streng gegen die Ziviljustiz, Regierungen an Orte geschickt werden, wo sie weniger Gelegenheit aber gegenüber der Militärjustiz soll nicht einmal die Frage zu Unfug haben.- gestattet sein, ob die einfachsten Regeln der Justiz 1894 beachtet wurden.( Bewegung.) Ich bin entschlossen, alle diese Schleier aufzuheben, wenn ich auch alte persönliche Freunde verlege.

Achtung, Puker! Laut Beschluß der Versammlung vom 27: Februar ist das Bureau der Lohnkommission der Puzer Nosen­thalerstraße 57, Restaurant Schiller , wieder eröffnet. Während der Frosttage lönnen die Kollegen auch in den Vormittagsstunden ihre Witterung beginnt die Bautenkontrolle und ist das Bureau nur in den Nachmittagsstunden von 3 Uhr ab geöffnet. Die Beiträge zum Streiffonds fönnen während dieser Zeit jeden Tag abgeliefert werden. Die Arbeitslosen- Abstempelung erfolgt Donnerstag und Freitag Nach­mittag. Der Beitrag zum Streiffonds beträgt laut Beschluß pro Arbeitswoche 25 Pf. An Sonn- und Festtagen ist das Bureau ge­schloffen. Die kolleger werden ersucht, sich recht zahlreich zu be­theiligen und die Arbeitskarten in Empfang zu nehmen. Die Lohntommission. Deutsches Reich . Bur Lohnbewegung der Krefelder Weber. Am Sonntag Justiznovelle. In der sechsten Kommission Antrag hielten die streifenden Weber eine Versammlung ab, die überaus Die Rede mit ihrer Anfündigung von Enthüllungen machte tiefen Ordnung 2c. Rintelen, Novelle zur Gerichts verfassung, Straf- Prozeß zahlreich besucht war; mindestens 2000 Menschen hatten in dem Eindruck. Nach derselben vertagte sich der Senat auf Dienstag. Artikel IV und V betreffend das In- Kraft treten und die Vereiner Kampfesmuthigen Stimmung Ausdruck, die bezeugt, daß die wurde gestern der Rest des Artikel II, sowie großen Versammlungslotal Platz gefunden. Die Versammlung gab tündigung des Gefeges erledigt. Morgen beginnt parallel mit Streifenden gesonnen sind, unerschütterlich an ihren Forderungen der bezüglichen Vorlage der Regierung die Berathung festzuhalten. des Abschnittes über die Eidesfrage.

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Desterreich- Ungarn .

Frankreich .

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Parlamentarisches.

Der Bund deutscher Frauenvereine " hat dem Abgeordneten hause eine Eingabe überreicht, in der er um die Anstellung weiblicher

Paris , 27. Februar.( Eig. Ber.) Ein fozialistischer Wahl. fieg. In Narbonne wurde im ersten Wahlgang Genosse Ferrout in die Deputirtenkammer gewählt. Damit ist das gefälschte Wahl­ergebnis vom Mai- vorigen Jahres wieder gut gemacht. Der damals als gewählt proklamirte Méline'sche Kandidat hatte immerhin so viel Scham, nicht von neuem zu kandidiren, nachdem seine„ Wahl" tafsirt worden war. Ferroul erhielt 5758 Stimmen gegen 4700 auf den Gewerbe- Aufsichtsbeamten bittet. Ordnungsmann gefallene Stimmen. Im Mai v. J. hatte Ferroul im ersten Wahlgang 5202 Stimmen erhalten. Der Sig von Norbonne ging für die sozialistische Partei 1893 verloren, ebenfalls infolge von Wahlfälschungen. Der beharrliche Kampf hat nun endlich den Fälschern das Handwerk gelegt.-

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Partei- Nachrichten.

Die erste wichtige Folge der innerpolitischen Neugestaltung Bemerkenswerth war das Auftreten eines Führers des Christlichen in Ungarn wird die Auflösung der apponyifchen Banknovelle. In der Reichstags- Kommission für die Novelle Tegtilarbeiter Verbandes, des Herrn Pesch, dessen Ausführungen den­Nationalpartei bilden. Diese Partei wird Donnerstag in einer zum Bankgesez wurde am Dienstag§ 13, der den Kreis derjenigen der anderen Redner an Schärfe nichts nachgaben, ja sie stellen­Konferenz beschließen, daß sie infolge der mit Szell und mit der lombardfähigen Papiere erweitert, nach der Regierungsvorlage weise übertrafen. Er meinte, die Freiheit sei nach und nach derartig liberalen Partei hinsichtlich der wichtigsten obschwebenden politischen angenommen. Zu Artifel 5 beantragt Abg. v. Seriling( 8) zugeftugt worden, daß nichts davon übrig geblieben sei, als nur noch Fragen getroffenen, voraussichtlich auf Jahre hinaus geltenden zu bestimmen, daß die Reichsbank vom 1. Januar 1901 ab nicht die Freiheit, feinen Gefühlen Ausdruck zu geben. Das wolle er nun Bereinbarung als Partei zu bestehen aufhört. Der größte Theil der bekannt gemachten Prozentias diskontiren darf, sobald dieser Say alles gethan, um die Arbeiter in fie hinein zu loden, ja man gab ihnen Bereinbarung als Partei zu bestehen aufhört. Der größte Theil der unter dem von ihr gemäߧ 15 des Bankgefeges geweilig öffentlich thun. Als die Fabriken errichtet worden seien, hätten die Fabrikanten Mitglieder wird sodann in die liberale Partei eintreten. Die 4 pCt. erreicht oder überschreitet. Die Brivatnotenbanken sollen sich Lehrgeld, bezahlte ihnen das Andrehen und gab ihnen anständige Löhne. Dissidenten, die wegen der lex Tisza aus der liberalen Partei dem entsprechend verpflichten, nicht unter dem Prozentsatz der Reichs- Nach und nach ward das anders, man entzog den Arbeitern die Ver­ausgetreten waren, beschlossen am Dienstag, wieder in den Schooß bank zu diskontiren, sobald dieser Sag 4 pet. erreicht oder über- gütungen für Nebenarbeiten und reduzirte die Löhne. Man verwandelte der Mutterpartei zurückzukehren, darunter Szilagyi und die Grafen schreitet, und im Uebrigen nicht um mehr als 1/8 pet. unter dem die Fabrifen in eine Art Kerler und wußte die Arbeiter jedem Willen Andrassy und Csały. Prozentsatz der Reichshant zu diskontiren, oder falls die Reichsbank der Fabrikanten preiszugeben.( Sehr richtig!) Man machte für kleine selbst zu einem geringeren, den Privatnotenbanken mitzutheitenden Fehler hohe Abzüge, führte eine fleinliche Aufpafferei ein und erlaubte Saze diskontirt, nicht um mehr als 1/8 pet. unter diesem Sage. fich den Arbeitern gegenüber Ausdrücke, die er in seinem Wörter­Bankpräsident Dr. Koch erblickt in dem Antrage v. Hertling einen Leriton nicht finden könne. Man sette dem Ganzen durch die neue akzeptablen Vorschlag. Die Fortsetzung der Berathung wurde auf Lohnliste der Fabrikanten die Krone auf. In der Oeffentlichkeit fuche Mittwoch vertagt. man die Meinung zu erweden, als bedeute diese Liste eine Lohn­erhöhung, das Gegentheil sei der Fall: fie stellte eine weitere Herabmin derung der Söhne bar, trotzdem die Miethen und Lebensmittel im Preise gestiegen seien. Er wisse nicht, ob es Dummheit oder Bosheit der Fabrikanten sei, zu behaupten, es handle fich um eine Aufbesserung der Löhne. Die Arbeiter seien nicht so dumm, das zu glauben, das für hätten fie in der Schule rechnen gelernt. Im vorigen Jahr Parteiliteratur. Der Ober- Scharfmacher Stumm und der habe es zwischen den einzelnen Berbänden noch Mißverständnisse jächfi, we General- Staatsanwalt Rüger werden es den Sozial- und Vorurtheile gegeben, heute sei das anders, heute stehen die Ar­Die Haussuchungen und Vernehmungen in Paris fördern Dresdener Urtheil auch in den Streisen der Arbeiter verbreitet fchloffen entgegenzutreten. Es heiße: fort mit dem, was uns trennt demokraten sicherlich Dank wissen, wenn ihre Lobreden auf das beiter als geschlossene Phalang da, um dem Ausbeuterthum ent­interessante Dinge aus Tageslicht. Unser Barteiblatt, die Petite werden. Und bei dem Vertrauen in ibre gute Sache wird es auch um das im Auge zu behalten, was uns eint. Die Fabrikanten République", veröffentlicht eine Unterredung mit dem Senator Buffet, in ihren Augen nichts von der Wirkung nehmen, daß auch noch die hätten Berechnungen an die Oeffentlichkeit gebracht, die in schlauer in welcher dieser das Verlangen äußerte, vor einen Staatsgerichtshof Neden der sozialdemokratischen Abgeordneten angefügt find. Die Weise aufgestellt worden seien. Bei Pelzer Gebrüder sollten durch­gestellt zu werden, wenn man glaube, daß er an einer Konspiration Buchhandlung Vorwärts giebt nämlich unter dem Titel: ſchnittlich 27 M. wöchentlich verdient worden sein. Er erkenne an, daß theilgenommen habe. Das Blatt glaubt zu wiffen, daß in den be-„ Das Dresdener Zuchthaus- Urtheil vor dem Reichstag" diese Firma die besten Löhne mit bezahle, aber nach dem Material, schlagnahmten Papieren die Namen der Präfetten und diese Reichstags Verhandlungen fonstigen Beamten enthalten sind, die nach dem Gelingen des laute heraus, nur ist, des besseren Verständnisses wegen, in 22., ziche man hiervon noch das Krankengeld, Strafen und sonstige stenographischen Wort- welches den Arbeitern vorliege, stelle sich der Durchschnittslohn auf Staatsstreiches sogleich an die Stelle der gegenwärtigen gefeßt einer Einleitung eine knappe Darstellung der Vorgeschichte des Abzüge ab, so blieben 20 M. übrig. Nach der neuen Lohnliste blieben werden sollten. Der Staatsstreich sollte stattfinden, sobald ein Prozesses vorausgefchidt. General , deffen Name nicht angegeben wird, Kriegsminister ge- Bogen Großoftav umfassen, der Preis beträgt 20 Bfg. pro Stüd. den die Fabrikanten- Bersammlung in Düsseldorf für angebracht gea Die Broschüre wird vier bis fünf noch 17-18 M. übrig und man erreiche damit denjenigen Saz, Der" Figaro" meldet, er habe ebenfalls erfahren, daß die be- ihre Bestellungen möglichst umgehend an die Buchhandlung schnittslohn 23 M. betragen. Er habe zwei Jahre dort gearbeitet Bei der voraussichtlich hohen Auflage sind die Genojien gebeten, halten habe.( Tosender Beifall.) Bei F. W. Deußen solle der Durch schlagnahmten Schriftstücke die vollständigen Einzelheiten über die Vorwärts, Beuthstr. 2, Berlin SW., zu richten. Zur Aus- und müsse sagen, der Durchschnittslohn betrage feine 18 geschweige autünftige Einrichtung der monarchistischen Re- gabe gelangt die Schrift Ende dieser Woche. gierung und die Verzeichnisse der von dem Herzog 19 M.( Sehr richtig!) Wenn dem so sei, so sei es an der Zeit, die von Orleans nach seinem Erscheinen in Frank städt. Sie beschlossen in geheimer Sigung, sich beim Beschluß des legen, man müsse ihnen die Larve vom Gesicht reißen. Gewiß sei ein Bu Kreuze gekrochen sind die Stadtverordneten zu Burg - falschen Behauptungen und Aufstellungen der Fabrikanten zu wider­wohl glaubt der„ Figaro", daß man das Bestehen eines Komplotis Bezirks- Schulinspektors , der die Wahl des Genossen Landgraf in solcher Lohn genügend für Sparbutter, Malzkaffee, Nierenfett und nicht werde nachweisen können, obschon sehr belastende Briefe ge­den Schulausschuß beanstandet, bescheiden zu wollen. Bannas. Aber dem Arbeiter stehe rechtmäßig mehr zu, als demjenigen, funden worden seien, von denen z. B. einer lautet: Sehen Sie doch der nichts thut, als hinter einer feinen Marke fizen. Es heiße, das Eine Kreiskonferenz hielten die Genossen des 1. hessischen müsse so fein, es fönne aber auch anders sein. Wir sind ungern in zu, ob General .... würde marschiren wollen! Wenn ja, ant- Wahlkreises am Sonntag, den 26. Februar, in Hausen( Ober- den Kampf hineingegangen, man hat ihn uns durch die neue Lohn­worten Sie mir fofort und ich werde die Antwort weiterschicken. Hessen ) ab. Nach dem Bericht des Kreis- Vertrauensmannes lifte aufgezwungen. Die Arbeiter stehen geschlosseu da und sagen: Dann würde Alles gut gehen! hat sich die Einführung einer einheitlichen Landes Beitrags- Für die neue iste thun wir keinen Schuß!( Lebhafter Beifall.) Mehreren radikalen Blättern zufolge geht aus bei dem Senator marke vortrefflich bewährt. Dem Kreis- Wahlverein gehören jetzt wenn die Fabrikanten der Beseitigung der neuen Lohnliste ein Buffet beschlagnahmten Bagieren unzweideutig das Bestehen eines ca. 500 Mitglieder an. Aus den einzelnen Orten wird von den fchroffes Rein entgegensetzen, nun gut, so mögen sie dies Der patten Gebot to hervor. Gewiſſe auswärtige teensmammes light des Streis- Ror, thun. Arbeiter weiß ebenfalls, was er Souveräne hätten Geld für das Komplott hergegeben. Dieses trauensmannes hervor, daß diese Klagen der Unzufriedenheit pflicht hat. sollte von einem aktiven General ausgeführt werden, von dem es eifriger Genossen entspringen, die schneller vorwärts kommen wollten, nahmen ihn auf, und es gilt einen Stampf auf Leben und Man hat uns den Fehdehandschuh hingeworfen, wir hieß, daß er demnächst Kriegsminister würde. Die Orleanisten als mun einmal möglich sei. Bei den kommenden Landtags- Wahlen Tod. Wir werden feststehen wie der Fels im Meer, an dem sich sollten nur die Ernennung des Generals zum Kriegsminister ab- soll mit Energie in die Agitation eingetreten werden, um den die Wogen brechen. Er sage mit den Soldaten des Korfen: Die warten, um zu handeln. Déroulède habe den ganzen Plan zerstört. Landkreis Gießen zu erobern. Kandidat ist Gen. Scheidemann. Garde stirbt, sie ergiebt sich aber nicht.( Anhaltender Beifall.) Ob es sich wirklich um eine„ Verschwörung", oder mehr um ein Gen. Krumm berichtete über die Presse. Er hält die Bewegung Privatbergnügen der Monarchisten gehandelt hat, die auf dem Papier im Kreise Gießen für start genug, um in absehbarer Zeit an die Fortsetzung des Kampfes und gelangte in diesem Sinne eine Re­Die übrigen Redner sprachen gleichfalls ohne Ausnahme für die einen König und eine neue Verwaltung einsetzten, muß die weitere Herausgabe eines Tageblattes denken zu können. Durch einen ein- solution zur Annahme. Der Verlauf der Versammlung zeigte deutlich, Untersuchung lehren.- ftimmig angenommenen Antrag wurde die Preß Kommission be- daß durch die ablehnende Haltung der Fabrikanten der Widerstand auftragt, die Herausgabe eines wöchentlich mehreremals er der Arbeiter nur gesteigert ist. Die Arbeiter Deutschlands aber werden Genoffen theil. Mit Mandaten waren 27 Genossen von zehn Orten an Unterstützung zum Nachgeben gezwungen werden. scheinenden Blattes zu erwägen. An der Konferenz nahmen ca. 100 dafür sorgen, daß die fämpfenden Weber nicht durch den Mangel anwesend.

worden wäre.

reich zu ernennenden Beamten enthalten. Gleich

Dänemart.

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Ju Folkething stand der von der Linken beantragte Gefeß­entwurf betreffend das tommunale Wahlrecht( ausgenommen Kopenhagen ) zur Berathung. Der Antrag ist vom Ausschuß in der Weise geändert, daß an Stelle des vorgeschlagenen Zweiklassen Wahlsystems die Verhältnißzahl Wahlmethode ein geführt wird. Aber auch die Linke hat das von der Sozialdemokratie geforderte vollständig allgemeine kommunale Wahlrecht nicht akzeptirt. Sie stellt zur Bedingung, daß man Steuern zahle, und schließt damit alle Dienstboten aus. Die sozialdemokratischen Anträge wurden mit allen Stimmen gegen die unserer Vertreter abgelehnt, der Antrag der Ausschußmehrheit angenommen.-

Spanien .

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den guzug nach dort fern zu halten. befinden sich in einer Lohnbewegung und bitten deshalb dringend, Die Maurer von Pinneberg und den benachbarten Ortschaften

Weise ernsterer Natur, als erft angenommen wurde; er mußte nach Die Krankheit des Genossen Agfter scheint bedauerlicher der Heilanstalt fullingen gebracht werden. Mehrere Partei­genoffen holten ihn in seiner Wohnung in Pforzheim ab und horst sind in den Ausstand getreten, nachdem der Chef der Firma brachten ihn zum Bahnhofe. Er scheint von dem Wahn befangenes ablehnte, mit ihnen zu unterhandeln. Die Former verlangen Er­Die Former der Eisengießerei von Griese u. Komp. in Delmen zu sein, daß er verfolgt werde. Einige Tage vorher hatte er schon höhung des Lohnes und beffere Arbeitsbedingungen. einen Anfall von Verfolgungswahn gehabt; sein Zustand hatte sich höhung des Lohnes und beffere Arbeitsbedingungen. aber wieder gebessert, sodaß er im Stande war, noch vor wenigen Tagen einen Vortrag zu halten. Seitdem hat sich die Krankheit aber wieder verschlimmert, sodaß sich seine Ueberführung in die Heil­anſtalt als nothwendig herausstellte. Hoffen wir, daß der Genoffe Agster bald wieder hergestellt sein möge.

Die Bremer Schneider haben am Montag allen Geschäfts­inhabern einen neuen Lohntarif vorgelegt und bis zum 13. März Antwort erbeten. Bu gleicher Zeit haben sämmtliche Arbeiter, die in Kündigung stehen, gekündigt, um am 13. März bei einem Streit freie Entschließung zu haben.

Madrid , 27. Februar. Im Senat brachte General Barges einen Zujazantrag zu dem Gesezentwurf über die Abtretung der Philippinen ein, nach welchem die Regierung ermächtigt Polizeiliches, Gerichtliches u. 1.iv. Schwarze Liften. Ueber dieses beliebte Stampfesmittel der sein soll, alle Inseln, welche Spanien noch im äußersten Orient ge Unternehmer- Organisationen entnehmen wir dem„ Volkswillen" in blieben, auszutauschen, zu verkaufen oder überhaupt a uf- Bolsblatt" wurde in alle der Redakteur Genoffe Swienth Kampfesweise gewiffer Unternehmerkreise:„ Ein für die Organisation Wegen verspäteter Aufnahme einer Berichtigung im Hannover folgende Schilderung, die wiederum charakteristisch ist für die zugeben. Immerhin versucht Spanien , sich wieder in den Besitz einer ihm ant 28. Dezember v. J. vom Gutsbefizer Mensdorf in Bohriyich hauer belam auf seiner letzten Stelle beim Bild- und Steinhauer zu 30 W. Geldstrafe event. 5 Tagen Haft verurtheilt. Er hatte eine in seiner Branche seit einigen Jahren recht thätiger Bild- und Stein­Kriegsflotte zu setzen. Auf der staatlichen Werft bei Cadig bei Delitzsch zugesandte Berichtigung, in der in Abrede gestellt wor- meister Stramer in Hannover im November vorigen Jahres Streit fand am Freitag die Kiellegung für den Panzerkreuzer statt, welchen den, daß ein Ochsenjunge gezüchtigt wäre, aus Versehen erst am wegen Lohndifferenzen, was zur Folge hatte, daß das Arbeits­die spanischen Staatsangehörigen in Megito ihrem Baterlande zum 2. Januar veröffentlicht. Geschenk bringen. Die Gasammtkosten des Schiffes betragen verhältniß gelöst wurde. Seitdem ist es dem betreffenden Arbeiter 41/2 Millionen Beseten. Der von den in Argentinien lebenden bielau durch Abdruck des Fraktionsaufrufs, betr. das Dresdener wohl derselbe eine anerkamit tüchtige Arbeitskraft ist. Daß das Groben Unfug soll der Genosse August Kühn in Langens nun nicht mehr möglich, in seinem Berufe Arbeit zu erhalten, ob­Spaniern geschenkte Panzerkreuzer Buenos Ayres", welcher in Havre Zuchthausurtheil, verübt haben; außerdem soll er eine nicht erlaubte Unternehmerthum den Betreffenden auf die berüchtigte schwarze für 5/2 Millionen Franks erbaut wird, soll bis Juni fertig werden. Die bei Beginn des Krieges begonnene Nationalfammlung für die Sollefte veranstaltet haben. Liste gesezt hat, ist zweifellos. Als der Arbeiter z. B. fürzlich im Verstärkung der Kriegsflotte wird nach einem föniglichen Dekret am Ueber das Dresdener Zuchthansurtheil darf nicht ge- Sander'schen Geschäft Arbeit bekommen konnte und er seine Papiere 28. Februar geschlossen. Die etwa 10/2 Millionen Beseten betragende sprochen werden. Der Stadtrath zu Werdan verbot, den abgab, da hieß es plötzlich:" Nein, Sie kann ich doch nicht Sammlung soll zum Bau eines neuen großen Schlachtschiffes erster unit: Was lehrt uns der Dresdner Bauarbeiter brauchen. Und als derselbe dann etwas später wieder beim Stein­Klasse verwendet werden. Prozeß", in einer Voltsversammlung am letzten Sonntage zu erbauermeister Gebhardt in Arbeit treten sollte, da ging es ihm genau Aften. örtern, unter Berufung auf§ 5 des Vereinsgefezes, indem er so. Vor einigen Tagen nun ward es dem betreffenden Arbeiter folgende Begründung gab: Aus der Behandlung, welche der vor noch deutlicher zu verstehen gegeben, daß das Unternehmerthum ihm Die Zwiftigkeiten zwischen Rußland und England wegen dem königl. Landgericht Dresden verhandelte Prozeß- um den es seine besondere Aufmerksamkeit geschenkt habe. Er hatte nämlich in der chinesischen Angelegenheiten hören nicht auf. Die Times" fich im vorliegenden Falle handelt in der sozialdemokratischen dem bekannten Bledert'schen Geschäfte Arbeit erhalten. Als er dann melden aus Peking vom 27. Februar: Der russische Ge- Presse erfahren hat, geht zur Genüge hervor, daß das gefällte aber Mittags anfangen wollte zu arbeiten, da hieß es wieder: fandte in Peking richtete einen formellen Protest an den Tsung- Urtheil von der sozialdemokratischen Partei, zu der sich sowohl" Nein, ich darf Sie doch nicht einstellen." Und als der Arbeiter li- Yamen gegen die Bestimmungen des Vertrages bezüglich der der Einberufer der Versammlung, als auch der angemeldete Redner dann fragte, welcher Grund denn vorläge, hieß ez:„ Das brauche neuerdings in London aufgelegten Anleihe zum Zwecke der Fort- bekennt, zur Aufreizung der Menge gegen die richterliche und staat- ich Ihnen nicht zu sagen!" führung der Niutschwang- Eisenbahn. Der russische Ge- liche Autorität und zur Herabwürdigung der Obrigkeit benutzt werden Der Zuzug von Böttchern nach Zerbst ist zu vermeiden. Die sandte beschuldigt deshalb den Tsung- li- Damen des Vertrauens soll. Die Versammlung hat demnach in so weit den Zwed, eine dort in der Faßfabrik von Karl Braunsdorf beschäftigten Böttcher bruches. unfittliche Handlung zu begehen. unterbreiteten am 19. Februar dem Unternehmer einen neuen Lohne

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