Nr. 303.
Donnerstag, 31. Dezember 1981.
Saenger - Krieg gegen die die blutigen Sitlerleute als Stüben des wachsen. Freilich auch umso rascher, je gründ gebie ,, Zweite Internationale".
find als„ puhige" Sozialiſtenführer.
geht, die blutigen Hitlerleute als Etügen des licher so I che Sprecher aus der nationalen Repräsentanz verschwinden werden, denen die Herr Saenger soll sich nur feine lächelnden eigene geistige Ohnmacht nichts weiter gestattet,
Gette 3
Tagesneuigkeiten
aufgegriffen?
Der Berliner Korrespondent des„ Brager Sorgen machen um die„ Neugeburt" der Soziali- als an der feelischen und organisatorischen Re- Lichitscherin als Bettler in Moskau Tagblatt", Herr S. Saenger, hat dort am stischen Internationale! Ob unblutige oder präsentanz von Millionen international gesinnter, Dienstag einen Leitartikel veröffentlicht, in dem blutige Ueberwindung der fascistischen Gefahren Klassenfämpferischer Arbeiter die geschwinde halbe und funterbunt durcheinandergeworfene unsere Kräfte werden so und so Feder zu wezen! Betrachtungen über die Zweite Internationale" also eingeleitet werden:
,, Es ist mehr als verwunderlich, daß man von der zweiten Internationale Zaumsprechen hört. Eristiert sie denn noch? Zweifellos existiert sie, nämlich als Organisationsapparat ohne Seele."
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Rückzug hinter die Große Mauer.
Zusammenstöße.
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feine Rechtsabweichung dem Nichts preisgegeben. Die Entlassung Tschitscherins erfolgte Ende 1929. Jetzt soll Tschitscherin völlig verelendet und ver tommen
als betrunkener Bettler in den Straßen Moskaus aufgegriffen und in ein Ashl eingeliefert worden sein.
Aus russischen Quellen wird eine Nachricht über den früheren russischen Außenminister Tschitscherin verbreitet, die zunächst ganz phantastisch und unwahrscheinlich klang, die aber um so stärker an Wahrscheinlichkeit gewinnt, als feinerlei Gegenäußerung von russischer amtlicher Seite erfolgt. Die Nachricht besagt, daß der eheKein regulärer chinesischer Golbat mehr in der Mandschurei. malige Außenminister, nachdem er von Stalin wegen angeblicher Rechtsabweichungen Die Erflärung der von Saenger dann wei- Peking , 30. Dezember. Die chinesischen | Zwei chinesische Truppentransportzüge, die Amte entfernt worden sei, systematisch durch die terhin beobachteten angeblichen Bedeutungslosig- Truppen in Tschingtschau und Umgebung ziehen Truppen von Tschingtschau nach Tientsin brach- Sowjetregierung ausgehungert worden keit der Sozialistischen Arbeiter- Internationale" sich hinter die Große Mauer zurüd, um so den ten, haben die Stadt Tschanghaitwang, wo eine sei. Man habe ihn völlig arbeitslos und warum nennt er sie nicht bei ihrem richtigen Japanern jeden Vorwand zu nehmen, den Krieg Bejagung von 500 japanischen Soldaten liegt, ohne jedes Einkommen als Strafe für Namen? liege nun darin, daß die sozial nach Nordchina auszudehnen. ohne Zwischenfall passiert. demokratischen Parteien nach Kriegsschluß den sozialistischen Umbau und Aufbau nicht unter- Washington , 30. Dezember. Wie gemel nahmen, daß die sozialdemokratischen Minister det wird, hat der amerikanische Gesandte in beispielsweise in Deutschland sich zwar puti Peking dem Staatsdepartement telegraphisch mitParis, 30. Dezember. Die Agentur Indoger Weise" auf das Kommunistische Manifest geteilt, daß mit der Zurückziehung der chinesischen beriefen, aber sich tatsächlich auf„ staunenswerte Truppen aus dem Gebiete von Tschingtschau die pacifique bestätigt aus Peking die Nachricht, daß bürgerlich- demokratische Treue" auf das For Mandschurei von allen regulären chin es zwischen regulären japanischen und chinesischen und Pazififtifischen Soldatengeräumt worden ist. Militärabteilungen heute in Tatva, das sich zivimaldemokratische" Diese Nachricht weckt die Erinnerung an schen Kupanen und Netvohang befindet, die das traurige Ende Joffes. Joffe, einer der jche" beschränken. Das sei der Grund, weshalb Paris , 30. Dezember. Bum Vorrüden japa- Feindseligkeiten begonnen haben. die Sprecher der Sozialistischen Internationale ersten Sowjetdiplomaten, bekannt von den Vernach dem Kriege aus der nationalen Repräsen- nischer Truppen in der Mandschurei erklärt die Der Angriff wurde durch einen chinesischen handlungen von Brest - Litowst und als erster tanz schnell und gründlich verdrängt wurden" und japanische Botschaft in Paris , daß die japanische Banzerzug eingeleitet. Die Japaner antworteten Sowjetbotschafter in Berlin , er schoß sich. Er deshalb existiere diese Internationale Regierung auf der Räumung von Tsching mit dem Feuer aus acht Geschüßen, 18 Panzer- hinterließ einen Abschiedsbrief an Trozki, in dem beinahe nur noch im geschichtslosen schau durch die chinesichen Truppen automobilen, Maschinengewehren und einem An- er feststellte, daß die Kreaturen Stalins die Raum, wie das Schicksal der ihr angeschlossenen bestehe, weil die japanische Regierung auf Grund griff von acht Flugzeugen, die 80 Bomben war Drohung, die Opposition auf den Gruppen beweist". Als Beispiel zitiert Saenger bestimmter Angaben die Ueberzeugung gewonnen fen. Die Berluste sind nicht bekannt. Magen zu treffen, bei ihm buchstäblich durchgeführt hätten, daß sie ihm obendrein systeden kläglichen Zusammenbruch" der englischen habe, daß die Militärbehörde in Tschingtschau matisch alle ärztliche Hilfe und alle Medikamente Arbeiterpartei und die„ politische Ohnmacht" der die chinesischen Banditen westlich des Liao- Fluffes SPD. , verhöhnt dann die Haltung der sozial- unterstüte. Um wirksam einschreiten zu können, verweigert hätten. demokratischen Parteien während des Krieges müßten die japanischen Truppen daher bis westund begreift so das Zunehmen der nationalisti lich vom Liao- Fluß vorrüden. schen Bewegungen, gegen die die Wirkungsmög lichkeiten der Zweiten Internationale weiter zusammenschrumpfen".
Alle Zwiespältigkeit und Hilflosigkeit des sogenannten demokratischen Bürgertums, wie es in Berlin die Saenger, in Prag jenes Tagblatt repräsentiert, fommt in dem Aufsay, aus dem wir oben zitierten, zu unfreiwillig beredtem Ausdruck: auf der einen Seite schlecht verhohlene Freude über die gigantischen Schwierigkeiten, die die Sozialdemokratie zu überwinden hat, auf der anderen Seite bißchen Bedauern, daß die Sozialdemokratie nicht die Macht hat, vor allem die nationalistischen und fascistischen Gefahren mit einem Schlage aus der Welt zu schaffen, natürlich von Herrn Saenger nicht gewünscht
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was
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Vormarsch der Japaner.
Tokio , 30. Dezember. ( Reuter.) Die japa nischen Truppen haben einen Vormarsch gegen Pup anzu angetreten. Die japanische Vorhut stieß mit den chinesischen Abteilungen bei Pait. chiapao zusammen.
Das chinesische Oberkommando hat die Räus mung von Kintschau angeordnet. Es werden Rüge bereitgestellt, mit denen die chinesischen Abteilungen, die sich hinter der großen Mauer befinden, herantransportiert werden sollen.
erterritorial
Nanking, 30. Dezember. ( Reuter.) Eine Verordnung der Nationalregierung schiebt die Ein japanischer Kreuzer und drei Torpedo. Gültigkeit der Verordnung vom 5. Mai, wonach bootzerstörer haben im Hafen von Schim- die chinesischen Gerichte das Recht haben, auch wantau( in der Bucht von Liantung; im Gel- über ausländische Staatsangehörige zu urteilen, für unbestimmte Zeit auf. ben Meer) Anker geworfen.
Am Slegesdenkmal. wird, damit dann Raum für die Rechte der Ar- Reichsdeutsche Nationalsozialisten
beiter, Raum für eine neue Wirtschaftsordnung, Raum für den Sozialismus werde, sondern haben, wie ein Innsbrucker Telegramm vom
herrlichen. Und sie schreien nicht auf, wenn in Deutschfüdtirol ein deutscher Stamm brutal vernichtet wird? Nein, sie schreien nicht auf! Sie stehen zu
Diese Erinnerung an Joffe macht die Nachricht über Tschitscherin schon weniger unwahr scheinlich. Auch Tschitscherin hat sich den Haz Stalins zugezogen. An den Namen Tschitscherin knüpfen sich Erinnerungen an die großen Punkte sowjetrussischer Außenpolitik. Tschitscherin ist es gewesen, der in zäher Arbeit Rußland wieder zu einer außenpolitischen Stellung berholfen hat. Aber er hatte eine eigene Meinung. Er war Stalin im Wege. Er hat es büßen müssen!
Mordversuch nach einem Wirtshausstreit.
damit die Kapitalisten die fascistischen Geister, 24. Dezember meldete, in Bozen , das jetzt Bolzano den Hakenkreuzlern, die den Vernichtern dieses lich dem Lawitschka vorwarf, an dem Tode seiner
die nun die letzte Auseinandersetzung um den mal einen Lorbeertrang in den Cozialismus noch näher brachte, wieder los
werde! Weil die Zweite Internationale" wahrhaftig der letzte und einzige Hort der Demokratie ift, gegen die sich die Saenger noch nicht restlos entschließen können, bedauern sie, daß wir im schwersten Ringen stehen; aber weil dieje„ Zweite Internationale" die einzige seriöse westliche Macht gegen den Rapitalismus ift, freuen sie sich der fascistischen Wellen, auf denen diese Demo fraten" planlos hin und her schwimmen!
genoffen gehuldigt.
Die den fascistischen Knechtern eines dent italienischen Farben niedergelegischen Stammes zujubeln, bloß, weil sie Senechter find! Denn sie wissen nichts, fie ahnen nichts In speichellecerischer Selbstentwürdigung, -fie wollen Knechte sein oder deren die Nationalisten feines anderen Volkes von Freiheit fähig wären, haben diese Hakenkreuzler dem Be- nechter, fie jubeln jeder Gewalt zu, weil sie Gwalt ist, und umso begeisterter, je grausamer fieger ihres eigenen Boltes, dem Stnechter in Bog, ſie iſt. Kommisnaturen, die den Stiefel küffen, haft heldenmütigem Kampfe unterlegener Volks- der fie tritt. Die bereit sind, jeden Stiefel zu tüffen, der irgend jemanden trit. Und dabei hoffen, Denn wenn auch gerade die Annegion wünschen, selig zu werden, indem sie auch ein Deutschjüdtirols durch Italien bewiesen hat, daß mal ein bißchen treten können der Krieg das ungeeignetste Mittel ist, nationale Fragen gerecht zu lösen, entsprechend den Grundfäßen des Selbstbestimmungsrechtes, auch der entschiedendste Kriegsgegner kann dem zähen Kampf der Tiroler in den Jahren 1916 bis 1918 nicht seine Bewunderung versagen.
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Wie muß jeder Fascist, der noch ein wenig Charakter hat, solche Striechlinge verachten! Wie müßten, wäre nicht der Gewaltgößendienst zur Religion so vieler Deutscher geworden, in allen deutschen Landen Wogen des Etels gegen die Hafenkreuzler sich erheben!
Daß dieser Ekeln sich nicht erhebt, das ist die wahre deutsche Schande unserer Zeit.
Und zum Denkmal dieser Schmach wurde Ehrung eines unrühmlich errungenen Erfolges durch den Lorbeerkranz der Hakenkreuzler zur auch das italienische Siegesdenkmal in Bozen .
In einem Gasthause in Litschkau bei Saaz tam es an einem der letzten Abende zu einem Wortwechsel zwischen dem 31jährigen Zimmermann J. Ba witschta aus Klutschtau und dem chorschiz aus nichtiger Ursache. Als Wydra schließ 38jährigen Heizer Wenzel Wydra aus Tuersten Frau Schuld zu tragen, entfernte sich der Zimmermann aus dem Gastlokal, begab sich heim und holte aus seiner Wohnung ein Gewehr, das er mit gehadtem Blei lud und sich damit wieder auf den Weg nach dem Gasthause machte, in welchem Wydra mit seinen Bekannten ſizen geblie ben war. In der Nähe des Gasthauses postierte sich Lawitschka mit seinem Gewehr auf der Straße und erwartete Wydra, der schließlich auch mut einigen Freunden des Weges fam. Er erblickte den Zimmermann mit dem Gewehr und tief ihm, Böses ahnend, zu: Du wirst mich doch nicht erschießen wollen?" Jm gleichen Augenblick feuerte Lawitschka aus der Büchse einen Schuß gegen Wydra ab, der, von mehreren Bleistüden im Ge ficht und in den Hals getroffen, blutend zusammenstürzte, während Lawitschka flüchtete. Wydra wurde ins Gasthaus zurückgebracht und nach erster überführt. Nur dem Ünistande, daß er einen difärztlicher Hilfeleistung ins Saazer Krankenhaus ten Winterrod getragen und den Rockragen aufgeschlagen hatte, hat er zu danken, daß er am Leben ben Morgen den Täter verhaften und dem Saqgeblieben ist. Die Gendarmerie konnte am folgenben Morgen den Täter verhaften und dem Sazer Bezirksgerichte einliefern. In der Wohnung des Lawitschka, der ein berüchtigter Wilddieb ist, wurden verschiedene Schußwaffen, Gewehre, Flauberts und Revolver, vorgefunden und beschlagnahmt.
Aber wie sieht denn der„ überparteiliche" Beobachtungspunkt aus, von dem aus Herr Saenger und das„ Prager Tagblatt" mit einem heiteren, einem nassen Auge von der Existenz unserer Internationale fast nichts mehr hören? Was wissen denn die überhaupt von der Arbei Sie wußten, daß der jetzt von den Halen. terbewegung und ihrer Seele? Wann haben sie treuzlern so sehr bewunderte heilige Egoismus“ sich jemals für das heiße und leidenschaftliche Italiens nicht nur nach dem Trentino , daß er Aufwärtsringen der Arbeiterschaft interessiert? Für sie war wahrhaftig die Sozialdemokratie auch nach dem Brenner langte! Es war verbisseimmer nur gut genug, als einzige reale Macht wallisch" zu werden, der in wenigen Tagen auf ner Wille der Tiroler deutschen Gebirgler, nicht den republikanisch- demokratischen Kampfboden ou chepen 10); als geeignetsten Fechtplay den, steilen Höhen der Grenzberge Abwehrstellun Chrung eines unrühmlich errungenen Erfolges für den Klassenkampf ansehen und auf gen schuf, der Knaben und Greise an diese Denkmal eines Verrates aus Knechtseligkeit! zu schützen, wir dem sich die demokratischen Kapitalisten anständi Fronten trieb, der sie die Qualen winterlichen gen und ehrlichen Gegnern gegenübersehen. Aber Hochgebirgskrieges heroisch erdulden liek. In seinem Buche Berge in Flammen", sobald es auf diesem Kampfplay hart auf hart ohne jede nationale Gehäffigkeit den Die Erhöhung der Zündmittelsteuer. In suging, warfen sich eben diese Demokraten " in das- immer größeren Scharen in die Arme der under- Krieg in den Dolomiten schildert, erzählt Louis unserer gestrigen Notiz hat sich ein unliebsamer Druckfehler eingeschlichen. Es soll dort richtig hüllteiten Beattion, machten sie sich mitschuldig, render, daß in den Höfen der Täler und heißen, daß die bei den Konsumenten vorrätigen daß der Fascismus immer höher sein Haupt er in den Sütten auf den Berghängen die gleiche Bündhölzer der Nachbesteuerung nicht unterheben konnte der Fascismus, gegen den es Entschlossenheit, die Heimat zu verteidgen, lebenliegen. Die Vorräte in den Zündholzfabriken Rom , 30. Dezember. Gestern abends ist hier ebenso nur einen einzigen Sort gibt, wie es nur dig wurde wie mehr als hundert Jahre zuvor, und in den Geschäften unterliegen dagegen der ein großer Betonbau eingestürzt. Aus den Trüm. einen Sort gibt für alle Kräfte, die das Wirt- in den Tagen Andreas Hofers. Nachbesteuerung mit dem Stichtag vom 1. Jän- mern wurden bisher fünf Tote geborgen. Drei Heimatliebe, die Liebe zum alten Berglande, ner 1932, soweit sie eine ganze Riste der Original Arbeiter werden vermißt. fchaftschaos beseitigen wollen: die Sozialdemo erfüllte die Verteidiger. padung übersteigen. demokratien und ihre Internationale. Aber Heimatliebe ist zu schwach als Abwehr
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Mit der Leichtigkeit, nein, dem Leichtsinn einer bürgerlichen Tagschreiberfeder fafelt, Herr mittel gegen den mit überlegenen Kriegsmitteln Gaenger etwas vom„ geschichtslosen Raum" unse und mit der halben Welt verbündeten ImperaYer Internationale und ihrer Parteien. Die lismus. Soldaten von den britischen Inseln und Außenpolitik der englischen Arbeiterregierung, vom amerikanischen Kontinent führten den hei bas heldenhaft- marternreiche Ringen der reichsligen Egoismus" Italiens zum Siege. deutschen Sozialdemokratie, der siegreiche AbFreilich: die Heimat, das Stüdchen Heimat. wehrkampf der österreichischen Partei gegen den
J. H.
Streit um den Oftrauer Kollektiv- Bertrag.
wie die ,, Lidové Noviny" melden, fand in Mähr. Ostrau am 29. Dezember eine Beratung der Bertreter jener Bergarbeiterorganisationen statt, Bant von England explodierten heute Vormittag welche die Kontrahenten des Öftrauer Kollektiv mehrere unterirdische Gasleitungen. Das Pflaster Vertrages find. Die Direktoren- Konferenz in wurde an vielen Stellen aufgerissen und in die Oftrau hat nämlich an die Gruben im dortigen Luft geschleudert. Mehrere meterhohe Flammen
Heimwehrfascismus, Aufbau und politische Ar- auf dem sie siedeln, ist den Südtirolern geblic Revier ein Rundschreiben gesandt, in dem die schossen aus den Löchern hervor. Unter den zahlder Tschechoslowakei, der Sturz der fluchbelade ihr Deutschtum, ihre Stammesari, wurde ihnen den Tagen, da auf den Gruben nicht gearbeitet weise wurde jedoch niemand verletzt. beit der sozialdemokratischen Internationale in ben. Aber das, was für sie zur Heimat gehörte, Grubenverwaltungen aufgefordert werden, an reichen Passanten entstand eine Panik. Glücklicher nen spanischen Monarchie- das, um nur einiges genommen. Keine deutsche Schule mehr! Rein wird, nur den niedrigeren Lohn von K 33.90
zu nennen
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Iuftleeren Raum ab! Wo waren und wo sind die Italieniſierung sogar der Grabaufschriften! Auftierten Durchschnittslohn von K 39.15 zu zahlen.
Die Hauptversammlung der Reichsvereini
demokratischen Parteien und der Sozialistischen Kindern, die nicht mehr die Sprache ihrer Eltern daß die Verwaltungen einiger Gruben bereits am 3. Jänner 1932, nachmittags 2 Uhr, im Kräfte in Europa , die außerhalb der sozial- reißen einer tiefen Kluft zwischen Eltern und In den Beratungen hierüber wurde festgestellt, gung deutscher sozialdemokratischer Lehrer findet Arbeiter- Internationale fruchtbare Ideen für die lesen, sie nicht mehr richtig sprechen fönnen! an die Belegschaft herangetreten sind, Reverse Deutschen Haus, Gewerbeverein" in Brünn Beseitigung der Wirtschaftskrise produzierten, wo Bermürbende Bespibelung der alteingefeffenen zu unterschreiben, in welchem die Zustimmung statt. Tagesordnung: 1. Berichte. 2. Die par
find außerhalb dieier Quellen ernste Kräfte gegen den Militarismus? Wenn diese unsere Kräfte
zu dem Vorgehen der Grubenverwaltungen aus lamentarische Schulpolitik der Partei. 3. Unsere Die Heimatforscher" sind besonders bei den gesprochen wird. Die Beratung beschloß, den Arbeit auf dem Bande. 4. Wahlen. Die Teilnicht stärker, noch nicht stark genug sind, so dankt Nationalsozialisten zuhause. Die Herren, die Revierrat damit zu betrauen, von den Unternehmer müssen sich mit der Legitimation der Die Welt das jenen„ demokratischen" Saengern, Bücher über die deutsche Stammestunde schrei- nehmern Aufklärung zu verlangen, warum diese Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei ausdenen eben, weil und sofern es um das Ganze ben, die Bodenverwurzelung des Bauern ver- den Stollettiv- Wertrag nicht einhalten.
weisen.