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Nr. 53.

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Vorwärts

Berliner Volksblatt.

16. Jahrg.

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Bentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Freitag, den 3. März 1899.

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Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3

Das Alles" des Herrn v. Goßler wird nicht viel sein. und manches Wörtchen, das heute dem Zaun seiner Zähne entfahren, wird Wasser sein auf die Mühlen der Sozialdemo fratie. Morgen Forsegung.

um den Antrag wete tamp( frf. Vp.): Das Haus wolle be­daß bei den Staatseisenbahnen die Ausgaben von Arbeiter schließen, gegenüber der Regierung die Erwartung auszusprechen, Rüdfahrtarten und Arbeiter Wochentart en mindestens in dem bisherigen Umfange beibehalten werden. Nachdem der Antragsteller den Antrag begründet und Abg. Krawinkel( natl.) ihn befämpft hatte, wurde die weitere Verhandlung auf morgen vertagt.

Die Invalidenpensionen in der Armee. mindestens einer Stompagnie, also rund 50 Mann von Soldaten zu Treibjagden, Mißhandlungen der Rekruten ( meistens kommen zwei Kompagnien in Betracht) visitirt; durch ältere Soldaten, die Soldatenmißhandlungen, die kriegs­Von einem Fachmann in militärischen Angelegenheiten somit trifft auf einen Mann durchschnittlich auch nur ein Zeit rechtlichen Urtheile gegen Gemeine im Vergleich zu denen der wird uns geschrieben: raum von höchstens drei Minuten. Und was die allmonat- Offiziere, der Unfug des Hazardspiels, die Hatz gegen Sozial­Während die Summen, die das Reich für pensionirte, lichen Gesundheitsbifitationen anbelangt, so beziehen sich die demokraten. Bebel war unerbittlich, er erspart dem Militarismus aber völlig gesunde Offiziere aufwendet, ins Ungemessene selben nur auf geschlechtliche Erkrankungen, und werden, so nichts. Und der Militarismus  - was konnte er durch den Mund steigen, ist die Versorgung der invaliden Mannschaften und viel uns bekannt, häufig von Lazarethgehilfen ausgeführt. des Herrn Kriegsministers antworten? Nichts! Der Mili­wirklich invaliden Subalternoffiziere höchst färglich. Wir er- Unter den dargelegten Verhältnissen ist es unvermeidlich, tarismus ist eben der Militarismus. Er ist keiner Reform innern nur daran, daß das nach Herrn von Posadowsky   so daß relativ sehr viele Leute in die Kaserne gesteckt werden, die fähig. Gleich dem Jesuitenorden ist er, was er ist, wunderschöne Deutsche Reich zum Beispiel einem inva- gar nicht hineingehören. Wir erinnern uns hier dreier Fälle, oder er ist nicht. Keine der wuchtigen Thatsachen, liden Soldaten, der fremder Wartung und Pflege be- die bei weiterem Nachdenken wohl noch zu vermehren wären. Die Bebel gebracht, konnte der Herr Kriegsminister wider­dürftig ist, monatlich dreißig Mark gewährt, daß In der Kompagnie, in der Schreiber dieses als Fähnrich stand, legen oder auch nur entkräften. Er machte sich aber schneidig ferner eben dieses herrliche Deutschland   für den Verlust beider war ein Soldat mit auffallend blassem, frühgealtertem Gesicht und scharf und schloß mit den Worten: Ich werde Alles Augen ganze 36 Mart monatlich und für den Ver und schlecht ernährtem Körper. Dieser Mann fiel uns oft auf thun, um den Einfluß der Sozialdemokratie auf das Heer zu Iust der Sprache 18 Mart bezahlt. Ein im Dienste und bei genauer ärztlicher Beobachtung wäre es wohl möglich brechen. invalide gewordener Sekondleutnant bezieht 487 m. jähr- gewesen, den Gesundheitszustand dieses armen Teufels recht lich, ein Premierleutnant 600-700 M., dafür aber bekommen zeitig zu erkennen. Nur kurze Zeit dauerte es, dann wurde die kommandirenden Generäle 16 400 M., die Generalleutnants dieser Soldat auf den Friedhof getragen. Später erhielten 11 600 M., die Generalmajore 8000-9000 m., die Obersten wir einen Rekruten von zwar hoher Figur, aber so enormer 6300-7000 M. 2c. Schwächlichkeit, daß derselbe das Gewehr mit einer Hand nur Wir wollen nun zeigen, daß diese üblen Verhältnisse schwer zu dirigiren vermochte. Zirka ein halbes Jahr gebessert werden können und zwar ohne jede Antastung nach seiner Einstellung wurde er als Invalide ent­Preußisches Abgeordnetenhaus. des bestehenden Militärsystems und ohne große Belastung lassen. Dieser Manu hätte auch von vornherein Das Abgeordnetenhaus setzte heute die Berathung des Etats der Steuerzahler. gar nicht in die Kaserne gehört. Ein Jahr später befand sich der Eisenbahnverwaltung fort. In die Generaldebatte griffen die Die Heeresverwaltung sollte nur dafür Sorge tragen, daß unter unseren Refruten ein Mann mit vorzeitig gealtertem Minister Dr. v. Miquel und Thielen wiederholt ein, ohne­die Zahl der schon beim Eintritt in den Dienst nicht völlig Gesicht, tiefliegenden Augen und einer fast stets belegten jedoch etwas zu sagen, was sie nicht bereits seit Jahr und Lag Tauglichen vermindert werde. Nur vollkommen Stimme. Nach weiteren drei Jahren wir waren inzwischen gepredigt haben. Es war die bekannte Beschönigung des fiskalischen gesunde Leute dürfen in die Kaserne kommen, was aber verfekt worden gerieth uns zufällig der Invaliditätsaft nabmequelle für den Staat erblickt und jede Reform mit dem Hinweis Standpunktes der Regierung, die in den Eisenbahnen eine Ein­nur durch eine gründliche Untersuchung der dieses Soldaten in die Hände. Er wurde, so viel wir uns nahmequelle für den Staat erblickt und jede Reform mit dem Hinweis Militärpflichtigen zu erreichen wäre. auf den möglicherweise daraus entstehenden Einnahme- Ausfall be= Eine solche erinnern, wegen eines Lungendefektes entlassen. Solche Fälle, kämpft. Von einer Trennung der Eisenbahn- und der Finanz­kann bei der heutigen Lage der Dinge auch der gewissen die sich viel öfter ereignen als der Laie glaubt, wären verwaltung, wie sie seit langem gefordert wird, will Herr v. Miquel hafteste und beste Militärarzt nicht zu Stande bringen und zum weitaus größten Theil zu vermeiden, wenn nichts wissen und auch dem Vorschlage des Abg. v. Eynern( natl.), zwar aus dem einfachen Grunde, weil ihm zu einer gründ- die Untersuchung vor der Einstellung eine gründliche und die wonach die Eisenbahnverwaltung jährlich eine feste Summe an das lichen Visitation die Zeit fehlt. Zum Beweise hierfür Beobachtung der Mannschaften in sanitärer Hinsicht eine aus Finanzministerium zahlen, im übrigen aber unabhängig sein soll, geben wir ein kleines Bild der Untersuchung", wie sie jetzt bei der giebigere wäre. Vor allem müßte es auch den Offizieren zur steht der Minister nicht sympathisch gegenüber. hauptsächlich maßgebenden Musterung üblich ist, wobei wir Pflicht gemacht werden, daß sie Mannschaften, die sich bei In der Spezialdiskussion drehte sich die Debatte zunächst nur bemerken, daß wir die Sache nicht vom Hörensagen kennen, den Uebungen als besonders schwächlich erweisen oder die sondern selbst der Musterung von zirka 2000 Militärpflichtigen sonstige Abnormitäten aufweisen, dem Arzt, aber nicht einem beiwohnten. jungen unerfahrenen Assistenzarzt, zur genauen Untersuchung Zunächst wird der Mann, nur mit dem Hemde bekleidet, vorführen lassen. gemessen, dann ohne diese legte Hülle seines Leibes gewogen Eine genaue Statistik über die Entlassungen und Todes und nun tritt er an den Arzt heran. Dieser mißt fälle, welche sich beim Militär infolge Tuberkulose er den Brustumfang, dann frägt er: Haben Sie etwas eignen, würde gewiß interessante Aufschlüsse in der besprochenen anzugeben?" Antwortet der Mann mit Nein", was Hinsicht geben, weil es sich hier um eine Krankheit handelt, meistens geschieht, so ist mit dieser einzigen Frage die bei sorgfältiger Untersuchung und Beobachtung wohl recht­die ganze Untersuchung" auf interne Leiden zu Ende. Hierauf zeitig zu erkennen wäre. werden noch rasch die Hände und Füße einem Blick unter- Wollte sich die Heeresverwaltung entschließen, unsere Vor­worfen, um ein etwaiges Fehlen oder Steiffein von Fingern schläge   zu berücksichtigen, so würde die Zahl der als invalid oder Zehen, sowie das Vorhandensein eines Plattfußes konstatiren aus dem Dienst zu Entlassenden sicherlich bedeutend sinken. zu können, dann noch eine flüchtige Untersuchung auf Bruch, Es würde mancher junge Mann vor dauerndem Gesundheits­und das Urtheil, ob der Mann tauglich oder nicht, wird schaden geschützt werden und die dann noch bleibende Zahl gefällt. Die ganze Prozedur dauert inklusive Messen und der Militärinvaliden könnte mit weniger jämmerlichen Pensions Wiegen durchschnittlich höchstens drei Minuten und fäßen bedacht werden. -nun kommt der springende Punkt sie kann und darf gar nicht länger dauern, weil das deutsche Musterungs- und Aushebungsverfahren dem Arzte überhaupt nicht mehr Zeit gewährt. Es werden nämlich in Deutschland   an einem Tage im Allgemeinen 130-160 Militärpflichtige untersucht. Rechnet man für jeden derselben auch nur drei Minuten, so begann seine heutige Thätigkeit mit der Erfüllung einer ergiebt sich eine ununterbrochene Arbeitszeit von 6-8 Stun- poetischen Pflicht. Es handelte sich um das Goethe- Denkmal den, welche für den Arzt äußerst anstrengend ist. in Straßburg  . Und bei der gestrigen allgemeinen Begeiste­Nun möchten wir sehr bezweifeln, daß die Frage: Haben rung für Kunst und Wissenschaft" hätte man auf eine glatte Sie etwas anzugeben?" geeignet ist, um eine genaue Unter- und einstimmige Bewilligung hoffen können. Indeß, es giebt suchung auf interne Leiden ersehen zu können. Gerade in Leute im Reichstag, die von jedem Groschen, der nicht in ihre jungen Jahren machen sich derartige organische Fehler sehr Taschen geht, glauben, daß er seinen Beruf verfehlt habe, häufig wenig oder garnicht bemerkbar und so geht dann War doch gestern Graf Kanit ärgerlich, daß der Präsident Der Reichstagshaß der Reaktionäre äußert sich bei jeder mancher junge Mensch mit einem Herzfehler oder einer nicht des Deutschen   Reichstags nicht in einer Hütte mit junkerlich Gelegenheit. Daß das Reichstags- Präfidialgebäude eben so viel ganz normalen Lunge umher, ohne es zu wissen. Die geflictem Strohdach und nicht unter einem Dach mit seinem fosten soll, wie da der preußischen Landrathstammer, behagt dem erwähnte Frage ist also gewiß nicht dazu angethan, viel zu Vieh wohnen soll- eine Anschauung, für die er von Junker ganz und gar nicht. Die Liebhaber des ausschweifendsten nügen, und damit wird auch die Untersuchung anläßlich der Singer nach Verdienst abgekanzelt ward. Und gar ein die Repräsentation einer wirklichen Volts vertretung handelt. In Lugus   schwärmen plöglich für die größte Einfachheit, wo es sich um Musterung und Aushebung als gänzlich unzulänglich Denkmal für Goethe?? Wenn er ein Schnapsbrenner oder der Deutschen Tageszeitung" fingt Herr Oertel, angeregt charakterisirt. Rennstallbefizer gevesen wäre, dann wäre es allenfalls noch durch die Neichstags- Verhandlungen vom Mittwoch, folgendes Lied: Diese Mangelhaftigkeit zu ändern, wäre thatsächlich kein gegangen. Aber ein deutscher Dichter und blos ein deutscher  Kunststück. Man brauchte nur die militärärztliche Untersuchung Dichter und Heide nebenbei denn der Weimarische bon den übrigen Geschäften der Ersatz bez. Ober- Minister gilt nicht in Ostelbien das wäre vom Uebel und erfagkommission loszulösen. Jezt muß der Arzt könnte zu schlimmen Konsequenzen führen. Herr Kropatscheck, Gegenwart dieser Kommission der auch etwas Anderes kann als niesen, hielt eine seine Untersuchung in machen, deren militärischer Vorsitzende den Untersuchten auch Rede gegen das Goethe- Denkmal, und der Zentrumsmann sofort für einen Truppentheil oder für den Landsturm oder Frißen unterstützte ihn. Die Freunde und Gegner waren die Erfahreserve bestimmt oder eventuell als gänzlich un- an Zahl so wenig bon einander verschieden, daß tauglich erklärt. Würde man aber den Militärarzt etwa acht ein Hammelsprung nöthig wurde, der eine kleine Majorität Tage vor dem Eintreffen der Kommission an den Musterungs  - für das Denkmal, aber auch die Beschlußunfähigkeit des beziehungsweise Aushebungsort unter Beigabe eines Schreibers Reichstags feststellte.

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Politische Uebersicht.

Der Reichstag  

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Berlin  , den 2. März.

Der Kuhhandel

wird von der Germania  " abgeleugnet. Das Blatt weiß von nichts die reinste Unschuld. Aber niemand in der Welt glaubt an diese Unschuld der holden Zentrumsmaid, die ihre Liebhaber nie baar bezahlen, sondern nächsten Tages ein doppelt reichliches Angebinde senden läßt.

Die Freis. 3tg." hält ihre Nachricht, daß das Kompromiß zwischen Zentrum und Regierung bezüglich der Militärvorlage fertig sei, auf das bestimmteste aufrecht. Die Führer der Zentrumspartei   haben sich bereit erklärt, die in der ersten Berathung der Kommission abgelehnten 10 Eskadrons in der giveiten Berathung zu bewilligen. Die Frage, ob diese Eskadrons in Regimenter zusammenzuschließen sind, ist offen gelassen, weil man diese Frage als eine Frage der Etats­bewilligung und nicht der Festsetzung durch Militärgesetz an­fieht. Das Militärgesetz fiyirt bekanntlich nur die Zahl der Eskadrons im Ganzen, ohne über die Eintheilung in Ne­gimenter etwas zu bestimmen. Außer dieser Bewilligung der 10 Eskadrons ist eine größere Bewilligung von Infanterie­mannschaften zugesagt.-

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" Das deutsche Volt hatte, so lange es gesund war, einen aus­geprägten Hang zur Schlichtheit. Wir sind überzeugt, daß die Mehrheit des Volkes kein Berständniß für solche Ver­schwendung 31/2 Millionen für das Präsidialgebäude des Reichs­tages haben wird. Wie gestern vom Grafen Kanit richtig hervorgehoben wurde, wird die Folge dieser proßigen Festräume die Bewilligung von Repräsentationsgeldern für den Reichstags= präsidenten sein. Es war höchst bezeichnend, daß der Ab­geordnete Singer diese Bewilligung für selbstverständlich hielt. Wohin ist die Partei des arbeitenden Voltes" gerathen. wenn ihr anerkannter Führer offen ausspricht, daß das arme werkthätige Bolt von seinen mühsam erarbeiteten Groschen Gelder bewilligen soll, damit glänzende Feste veranstaltet werden können, die mit dem Zwecke und der Aufgabe der Volksvertretung gar nicht oder ganz lose zusammenhängen? Wenn man aus der artigen Aeußerungen auf den Zukunftsstaat schließen darf, so wird man annehmen können, daß die" Dynastie Singer" boraus­gesetzt, daß sie nicht sehr schnell von der Dynastie Landauer" ab­gelöst wird viel mehr progigen Brunt entfalten werde, als alle monarchischenDynastien der Vergangenheit. Die innere hohle Univahrheit des ganzen sozialdemokratischen Ideenkreises kam gestern wieder einmal offenkundig zum Ausdruc."

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boraussenden, so wäre derselbe in den Stand gesezt, die In einer rasch anberaumten zweiten Sigung begann Untersuchungen gründlich vornehmen zu können, denn er hätte dann die Berathung des Militär Etats, die eine dann an einem Tage nur mehr 16 bis 20 Mann zu bisitiren. Schaar bunter Uniformen in den Reichstag   gezogen Bei dieser Einrichtung müßten die Militärpflichtigen allerdings hatte. Es famen die obligaten Beschwerden über zweimal zur Musterung erscheinen, aber die deutsche Wehr Störung des Verkehrs und der Arbeit durch militärische ungenügende religiöse Nahrung pflicht fordert solche horrende Opfer vom Volt, daß es Schießerei, über der lächerlich wäre, über diese kleine Unannehmlichkeit ernstlich zu Soldaten, ein eminent friedliches Thema, das dem frommen debattieren. Herrn Lingens, der es schon etliche Duzend Mal behandelt Der Bemängler der flüchtigen Untersuchung anläßlich der hat, einen Ordnungsruf einbrachte, weil der fast heilige Musterung und Aushebung erhält gewöhnlich zur Antwort, Mann sich von seinem Eifer zu einer, für die evangelischen nur dann zum Ausbruch, wenn es gilt, die Boltsvertretung auch Der Hang zur Einfachheit kommt bei den Junkerschreibern leider daß die Rekruten in der Kaserne ja nochmals untersucht Brüder in Christo nicht schmeichelhaften Bemerkung hatte hin- äußerlich würdig erscheinen zu lassen. Bei Dombauten und Kaiser würden. Wir müssen aber leider entgegnen, daß es reißen lassen. Dann kam Bebel's Rede, die mit Spanning von Wilhelms- Denkmälern nimmt man die Arbeitergroschen herzlich gern nach unserer mehrjährigen Erfahrung hier feineswegs lang- allen Seiten erwartet worden war, und der das Haus mit in Empfang. Als man die Bezüge des Reichskanzlers unlängst ver­samer geht. An jedem Nachmittag werden die Rekruten von gespanntester Aufmerksamkeit zugehörte. Die Verwendung doppelte, begeisterten sich die Junter für dieje Erhöhung. Für