Nr. 28.

dann wissen wir, kommen muß: Wettrüsten zum

Dienstag, 2. Feber 1932.

bar uten buis, was overmeid: Umfang und Aussichten der Abrüstung.

lichen Kriege, also bis zur Vernichtung.

Wenn die Genfer Konferenz versagt, dann beweist die Bourgeoisie, daß sie unfähig ist, der furchtbaren Wirtschaftskrise zu steuern. Denn ohne Abrüstung sind Schul­den- und Reparationstilgung unmöglich, ohne diese gibt es keine planmäßige Organisation der Wirtschaft, ohne Wirtschaftsplan keinen Weg aus der Krise. Das Versagen der Kon­ferenz bedeutet, daß die Krise der kapitalisti­ schen Wirtschaft in die Krise des Kapitalis mus, daß die evolutionäre Entwicklung zuni Staatskapitalismus und Staatssozialismus sich in die gewaltsame Entwicklung von Krieg und Revolution wandeln muß.

Unter den Faktoren, die der Konferenz zu einem bescheidenen Gelingen helfen könnten, das wenigstens ein Punkt wäre, an dem die Hoffnung der Menschheit weiteren Halt fän­den, ist nicht die Wirtschaftsnot, nicht die Angst der einen vor den militärischen Ge heimnissen der andern, sondern der Furcht Aller vor der Revolution Der stärkste. Wenn etwas die Konferenz retten kann, dann die Angst der Bourgeoisie vor der proletarischen Revolution.

Wir erheben am Vorabend der Konferenz unsere Stimme, um dieser Angst der Herr­schenden allen Nachdruck zu geben, dessen wir fähig sind. Wir erinnern an die Beschlüsse des Wiener Kongresses der Sozialistischen Arbei­ter- Internationale. Das Schicksal der Konfe­renz wird das Schicksal des alten Europa sein. Das Proletariat wird den Krieg nicht taten­los heranreifen lassen, das Proletariat weiß, was es zu tun hat, wenn die Würfel der Schicksalskonferenz auf Krieg zeigen. Ehe die Welt im Feuer eines letzten Krie ges verbrennt, werden die Ar­beiter versuchen, sie im Feuer­atem der proletarischen Revolu= tion neu zu formen!

Konferenzbeginn heute um 15 Uhr 30. Rundfunkübertragung nach Europa und Amerika .

Genf , 31. Jänner. Die Konferenz für die Beschränkung und Herabsehung der Rüstungen wird Dienstag, um halb 4 Uhr nachmittags, er öffnet werden. Die Nachmittagsstunde wurde mit Rücksicht auf Amerika gewählt. Die Rede des Konferenzvorfißenden wird nämlich in Europa und Amerika im Radio gesendet werden. Wenn die Eröffnungssigung am Bormittag stattfinden würde, müßten die Amerikaner sehr zeitig auf­stehen, wenn sie den Eröffnungsatt der Konferenz hören wollten.

In der ersten Sigung der Konferenz wird ein Ausschuß für die Verifizierung der Bollmach­ten der Delegierten eingefeßt werden.

Cofort einwöchige Unterbrechung?

Von Otto Lehmann Rußbüldt Lehmann- Rußbüldt, dessen Buch Die

blutige Internationale der Rüstungs im Einzelnen ansehen, um deutlich zu erkennen,

Rüstung der Welt was abzurüsten ist.

Ceite

Telephon- und Radio- Anlagen, Subventionen ar Handelsmarine, Zivilluftfahrt, Industrie, Mai fann diese schwer schätzen.

Aber einen Anhalt hat jeder alte Front soldat, daß obige Zahlen nur ein Minimum sei fönnen. Es sind oben aufgeführt

42.300 Geschüße und Minenwerfer, 256.000 Maschinengewehre.

industrie"( Berlin W. 15, Fadelreiterver lag) jest in acht Sprachen erschienen ist, Man muß von der Rüstung der Welt wird in einigen Aufsätzen das Problem der sprechen. Denn es gibt kein deutliches Bild, wenn Das sind die int Dienst befindlichen Waffe Abrüstung beleuchten. Die Redaktion. man nur von der Rüstung einzelner Länder Jedermann weiß, daß die sogenannte Mate I. Was ist abzurüsten? spricht, oder gar nur von der Deutschlands , die rialreserve mindestens ebenso hoch sei: unter Ausnahmebedingungen steht. In irgend muß, d. h. die Waffen, die für die am erste In den nächsten Wochen wird nicht mehr so einer Weise wird die nächste Zukunft zeigen, daß Tage der Mobilmachung ins Feld rückende: sehr viel von den Reparationen als von der Ab- diese Ausnahme der sogenannten beschränkten Reservisten bereitstehen müſſen. rüstung die Rede sein. Gleich vorweg sei hier Rüstung Deutschlands , d. h. ohne Tanks, Kampf- Was wieder darüber hinaus in Arsenale : gesagt, daß die restlose Lösung der Frage der flieger, schwere Geschütze, borübergehend ist. Ob und Zeughäusern noch aus der Zeit des Welt Reparationen und Kriegsschulden nicht möglich nun Deutschland wieder aufrüsten darf, worin krieges erhalten ist, entzieht sich ebenfalls einer ist ohne eine radikale Abrüstung. Kriegsschulden seine Militärkaste die Befreiung" Deutschlands zuverlässigen Schäßung. Man dente daran, daß und Rüstungen sind einander verbunden wie erblickt, oder nicht, in jedem Falle kann die die Deutschen beim Waffenstillstand November siamesische Zwillinge. Ehe wir uns aber in einem Frage der Rüstung und Abrüstung nur inter 1918 25.000 Maschinengewehre ablieferten, auf weiteren Auffaz mit den Aussichten auf eine national betrachtet und nur international gelöst Grund des Versailler Vertrages weitere 105.000 Maschinengewehre( außer 83.357 Geschützen) und brüstung durch die Abrüstungskonferen; beschäf- werden. Hier ein Bild des dann noch 242.500 Maschinengewehr läufe. tigen, wollen wir uns einmal die Wenn man weiter überlegt, daß die Amerikaner allein in Frankreich bei Abbruch des Krieges an­nähernd die gleichen Mengen Schießmaterial zurückgelaffen haben, die nicht verschrottet wur den, so kann man überzeugt sein, daß heute

Von 1908 bis 1931 sind die Rüstungen von angewachsen.

Rüstungsstandes der Erde. 6000 auf 10.000 Mill. GM.

Von 1914 bis 1918 sind für den Militarismus der Kriegsjahre jährlich aufgewandt

Nach dem Weltkriege fielen die Ausgaben des dauernden Kriegs­apparats bis 1924 ein Geringes unter den Stand von 1913 herab. in

Seit 1924 sind sie wieder dauernd gewachsen und haben 1929-30 den Stand von 1914 bereits mehr überschritten als von 1908 ju 1913.

Es werden jest jährlich ausgegeben nach Militär Jahrbuch des Völkerbundes 1931 rund Außerhalb des Militärbudgets in anderen Budgets Frankreichs , anderer Deutschlands , Polens , Italiens und Staaten schätzungsweise

Milktärpensionen

Strategische Bahnen, Hafenanlagen für militärische Zwede, Betriebsanlagen und Profite der privaten Rü­stungsindustrie

250,000 Mill. GM.

20.000 Mill. GM.

2.000 mill. GM. 10.000 Mill. GM.

.. 5000 bis 10.000 mill. GM.

Die Zahl der Soldaten in stehenden Heeren der Erde beträgt 6,9 Millionen Davon entfallen auf Europa .

außerdem dessen Kolonialsoldaten

Die Zahl der Reserven beträgt insgesamt rund

9>

3,7 Millionen

0,7 Millionen

39 Millionen

Die Zahl der Großlampfwaffen bei den Armeen der Erde ( ohne Materialreserve):

19.700 Kriegsflugzeuge jede Sekunde startbereit

-

6.200 Stampfwagen( Tanks)

42.300 Geschütze und Minenwerfer( davon 1/4 schiver, 34 leicht) außerdem 4,800 Schiffsgeschütze

256,000 Maschinengewehre

Hierzu treten die Flotten der Weltmeere:

115 große Schlachtschiffe

$ 53

und 2050 Kreuzer und andere Schiffe mit insgesamt 5,705.000 Tonnen. Ein Soldat kostet jährlich in:

Italien Japan . Frankreich Sowjetunion England.

Deutschland

Nordamerika

.

1540 Mart

3120 Mark

4175 Mark

4235 Mart

5945 Mark

.

6270 Mart 7970 Mart

1 Million Maschinengewehre

auf ihre Beute lauern. Wir haben also auf der Erde nicht allein Ueberfülle an Weizen, Baumwolle, Kaffee, Kupfer, Obst usw., sondern auch an Geschüßen jeden Kalibers, an Maschinen gewehren, an Giftgafen, um die ganze Mensch heit in einen blutigen, zudenden Leichenhaufen zu verwandeln. Ehe man zum Totentanz dazu ansett, hindert man jetzt 25 Millionen Arbeits­lose und deren Angehörige daran, sich aus den überquellenden Speichern wenigstens satt zu essen und warm zu fleiden.

Welcher Zusammenhang hier besteht, und ob die Abrüstungskonferenz es dahin bringen wird, Ndaß die Maschinengewehre verschwinden, damit den Hungernden die Speicher geöffnet werden, wird in einer weiteren Betrachtung behandelt werden.

Die Wiener Arbeiterkammer für soortige Einführung der 40- Stundenwoche.

Am Dienstag, den 26. Jänner 1932 hielt der Ausschuß für Sozialpolitik und Volkswirt­schaft der Wiener Arbeiterkammer eine Sigung ab. Dr. Rager hielt ein ausführliches Referat über das Problem der 40- Stundenwoche. Er wies zunächst auf die Vorbereitung der gesetzlichen Einführung der 40- Stundenwoche in verschiede nen Ländern sowie auf die kürzlich gefaßten Be­schlüsse des Internationalen Arbeitsamtes hin. Eingehend beschäftigte er sich mit den von den Unternehmern vorgebrachten Argumenten gegen die Arbeitszeitverkürzung und bewies an einer zahlenmäßig genauen Aufzeichnung, daß eine sehr erhebliche Entlastung des österreichischen Arbeits­amtes eintreten könnte, wenn die 40- Stunden­aid woche eingeführt und die Aktion mit einem energischen Abbau des Ueberstundenwesens und einer Revision der Ausnahmebestimmungen zum Achtstundentaggesetz verbunden würde. Nach einer regen Debatte wurde über Antrag der freien Gewerkschaften das Kammerpräsidium be­auftragt, das Ergebnis der Ausschußberatung dem Minister für soziale Verwaltung vorzu­tragen und von ihm die Ausarbeitung eines Gesezentwurfes auf Einführung der 40- Stunden­woche zu fordern.

Der Genfer Berichteratter des Excelsior" erjährt, daß nach den gestrigen Ausführungen Hendersons die allgemeine Abrüstungstonferenz etwa auf eine Woche, beziehungsweise noch län­ger, verschoben werden wird, um dem Völ- Bei allen Zusammenstellungen ist stets zu die ohne den möglichen Zweck eines Krieges nicht ferbundrat zu ermöglichen, die Verhandlungen bedenken, daß sie Mindestzahlen darstellen. Es in diesem Umfange erfolgen würden, z. B. be­über die japanisch- chinesische Frage fortzusetzen. gibt eine Reihe von Ausgaben in allen Ländern, stimmte Hafen-, Wege-, Brücken-, Telegraphen-,

( Eninommen: Lehmann- Rußbüldt Die Revolution des Friedens", 144 S., Verlag: Laubsche Buchhandlung, Berlin W 30.)

Jan Hus / Der letzte

20

Tag

Rorschacher Sandstein, biegt sich vor der Stange zurüd, als ob sie nicht lediglich harmloses Hasel­nußholz, sondern eine todbewehrte eschene Rit terlanze wäre,

der Beutel des Ausfähigen, und eine Stimme, knallt, und der Schüßenvogel fällt. Beispiele da­tastet sich ans Ohr heran, in ihrem Selang noch für waren schon genug da, er braucht nur an entseglicher als das zerfressene Stück Fleisch, dem seine Gefangenschaft in Ungarn zu denken. Wer fie angehört: hätte geglaubt, daß er aus dem feuchten, glitschi­Christen, gebt Almosen! Christen, gebt gen Hungerturm, in dem er verderben sollte, je

Ein geschichtlicher Roman v Oskar Wöhrle Ja, wirklich eine Ritterlange, nur daß an ( Verlag Der Bücherlreis", 3. m. b. S., Berlin SW. 61.) ihrem geriefelten Handende feiner aus der Rit- Almosen!" Verhandle! Und vergiß nicht, zu unter- terschaft hängt. sondern ein Ausfäßiger aus dem streichen, besonders bei den Schmieden, daß es Siechenhaus, der auf diese Weise Almosen Arbeit von der Stadt ist und Arbeit für die sammelt. Stadt. Für das Gemeinwohl also. Sie sollen Der Vogt ist der Szene gefolgt. daher in ihren Breisen menschlich bleiben!"

Er tritt ins Fenster und beugt sich mit einem gräßlichen Fluche hinaus. Doch, noch mitten im Wort, fällt er mit seinem Blick in ein furchtbares Auge, das, als einziger gesunder Fled, aus einem grauenhaft zerfressenen Gesicht starrt.

Dieses Auge ist wie ein eiterbeklebter offener Mund, der ihn bewirft mit unauslöschlichem

Bürgermeister, du weißt doch, sie haben ihren ehernen Saß. Da nüßt Markten und Feilschen nichts. Diesen zähen ledernen Schür zen zwaden selbst zehn Juden feinen rostigen Nagelrand ab. Im Gegenteil! Wir werden noch drauflegen müssen; denn es ist Arbeit außer der Reihe, sie müssen dafür andere liegen laffen. Haß. Außerdem ist's Arbeit bis tief in die Nacht. Da So hart der Vogt sonst ist und aller Schret rechnen sie uns auch noch den Tannenwald an, ten des Lebens gewohnt, ihn, den nicht einmal aus dem der Rienspan ist. den sie brennen!" der Wahnsinnsschrei eines Gefolterten dritten Mach, was du willst Vogt, du hast freie Grades rührt, er schaudert bei diesem Anblick. Hand! Aber wundere dich nicht, wenn du mich Er spürt den Finger der Angst, der ihn tuderno bei deinem nächsten Besuch hier am Tisch vern die Herzgrube stößt. endet findest, eines schmählichen Todes verstor- Eine Gänsehaut friecht ihm über den Rüf­ben, aufgefressen von den vermaledeiten Koften ten. Es schüttelt ihn, als stiege er unvermittelt wie eine Leiche von den Ratten!" aus der Sommerglut in Bündrichs untersten Herr Johann hätte gerne in diesem von ihm Eisteller. Der Fluch friert ihm auf den Lippen so geliebten Slageton weitergesungen. Aber ein. plöglich wird er bleich wie der Tod und weicht Noch immer starrt ihn das furchtbare bor einem tuchenen Etwas zurück, das, lautlos Auge an. wie eine Fledermaus, aber unendlich viel lang Als er endlich so viel Straft hat, sich vom samer, durchs Fenster tam, und das nun auf Fenster zu lösen und sich wieder ins Zimmer zu fehren, sieht er feinen Bürgermeister mehr. ihn zuschwebt. Diejes tuchene Etwas ist ein Beutel, aus Den haben Etel und Angst zu Boden ge­den Resten eines alten seidenen Meßgetvandes schlagen. geschnitten. Ein Bettelbeutel, vorn an der Spite Leblos liegt Herr Johann von Schwarzach einer langen Stange befestigt, die sich ruckweise, da, furz und did. gefällt, wie der entaftete Zoll um Zoll, immer näher, immer näher an Stammt einer Eiche Herrn Johann heranschiebt.

Der Bürgermeister, aus dem Totenschädel Weiß heraus grau werdend wie frischgebrochener

6.

Hus! Hus! Immer nur Hus!" Der das Sigmund in die zwinkernden Augen schreit, ist Žižka.

wieder herauskäme? Und er ist herausgekom­men, sonst fäße er ja nicht da, diesen drei Böh­ men gegenüber, und vor allem nicht diesem ver­dammten Einaug, das wie ein blanker Dolch auf thn einsticht. Nun, es haben schon andere Dolche auf ihn eingestochen, teine Blickdolche, sondern wirkliche Dolche, und er lebt doch noch! Eine Gewähr mehr dafür, daß er auch mit diesem wild darauf losgehenden Stier hier fertig werden wird. Wer seine Wut so blank zeigt, ist nicht zu fürchten. Nur ein Narr wirft seine schüßende Alle diplomatischen guten Vorsätze sind ver- Panzerwehr ab und tritt nackt auf die Bühne. geffen, alle flug zurechtgelegten Eingangsreden. Für weit gefährlicher als diesen Mann mit der So sehr vergessen, daß Zižta es fogar unterläßt, halben Stirne erachtet er den glazköpfigen Kepla, dem König in vorgeschriebener höfischer Art der stumm auf seinem Stühlein hodt und gegen Reverenz zu erweisen. das lichte Fenster blinzelt. als ob er kein Wasser­

Seine Stimme, sonst dunkel und biegiam wie Stahl, flingt schrill und tippt schier vor Auf­ruhr und Erregung.

Sein Auge schießt Zorn.

Sigmund sind die fehlenden Verbeugungen chen zu trüben vermöchte. Und was für Broden nicht entgangen. Für ihn gibt es nichts zufäl- vat ihm der Grundherr auf Chlum schon einge­liges in der Welt. Für ihn ist sie nicht ein brockt. noch heut hat er an manchem davon zu Durcheinander windender blinder Schleichen, die reißen und beißen! Auch Wenzel von Duba ist einen dunklen Fangtopf füllen. Für ihn ist sie nicht zu verachten, Er spricht zwar pro Stunde ein Durcheinander wollender Kräfte. Hinter kaum ein Wort. Aber schon seine bloße Gegen­Zižkas unterlassenem Gruß vermutet Sigmund wart wirkt wie Blei. Man wird so seltsam wil Absicht. Er sieht plötzlich den Schatten seines lenlos in seiner Nähe. Also aufgepaßt dreifac erzärnten Bruders Wenzel im Zimmer. Aber und vierfach, Sigmund, bleib hinterm Graben! Sigmund schweigt. Er zerbeißt das Rügewort Biete teine Fläche, auf die diese böhmischer auf den trodenen Lippen und hebt sich die Pfef- Häher zustoßen können! Denn zustoßgierig fin ferförner auf für später. Seine Zeit wird kom- fie, das merft ihnen ein Blinder an! men, er weiß es. Sigmund hat warten gelernt. Schneller als Schwalbenflug durchfliße: Warten, warten und abermals warten! Nicht diese Ueberlegungen Sigmunds Gehirn, Nichi umsonst ist er König. umsonst ist er berühmt für die Raschheit seiner Und dieses Wartenkönnen gibt seinem ränte- Entschlüsse. Schon hat er die Stelle erspäht, wo vollen Wesen die eigentliche Stärke. Mag eine er anfeßen muß, um die dreifach auf ihn gerich Partie für ihn noch so schlimm stehen, Sigmund teten Lanzen abzubiegen.

Ueber feinem gipsenen Gesicht, das der wirft die Armbrust nicht weg, folang noch ein schwarze Bart wie gehäufelte Stohle umrandet, Bolzen im Köcher stedt, sei's auch der armseligste. schwebt violett, ein ungeheurer seidener Falter, Gerade der letzte trifft vielleicht den Zwed, es

( Fortseyung folgt.)