Mr. 75

Die Biererkonferenz bereits Anfang April.

Sonntag, 27. März 1932

Die Sizilianische Besper.

talled

Am 30. März 1282. Von Phönix .

0219120

Selte 5

Tagesneuigkeiten

Zwei Minuten Gedenken.

Wie alljährlich so wird auch in diesem Jahr am Charsamstag während zweier Minuten der

1918!

London , 26. März.( Reuter.) Wie erst jest bekannt wird, sind gleichzeitig mit der Ein­ladung Macdonalds an Tardieu zu einer Bespre hung über die Donaufragen Einladungen an den Das wunderschöne Land Sizilien fann auf natürlich viel zu bedeuten hatte. Als aber dieser Opfer des Weltkriegs gedacht, der Opfer, welchen deutschen und den italienischen Außen eine reich bewegte Vergangenheit zurückblicken, in starb und sein Nachfolger franzosenfreundlicher Sekunden zur Ewigkeit wurden und deren in zwei minister ergangen, deren Antworten bis jekt der es von verschiedenen Völkern besiedelt, von Gesinnung war, verzögerte sich der Ausbruch der Minuten gedacht werden soll, um dann sogleich jedoch noch nicht eingegangen sind. Die Konferenz den verschiedensten Herrschern ausgebeutet wurde. Revolution, indes Don Pedro bereits mit einer wieder zur Tagesordnung" schreiten. Aber sei soll Anfang April stattfinden und wird, wie man hier annimmt, voraussichtlich ein oder zwei Ursprünglich von Hellenen kolonisiert, dann unter ansehnlichen Flotte scheinbar gegen Algerien und dem wie immer, die kurze Zeit des Erinnerns Tage dauern. punischer und römischer Herrschaft, wurde die die Mauren losging. Bald sollte ins Pulverfaß soll nicht ungenützt verstreichen und wir widmen Tardieu hatte gestern eine Unterredung mit herrliche Insel im 5. Jahrhundert Beute der der Funke des Zufalls fallen. die erste Minute dem Jahr dem italienischen Botschafter Grafen Man Vandalen und der Ostgoten. Nach deren Sturz 30 ni. Die Unterredung betraf einerseits die kam es an Byzanz und wurde um die Mitte des März fiel, belustigte sich das Volk von Palermo . Am Ostermontag 1282, der auf den 30. Frage der Donaustaaten, andererseits Repara- 9. Jahrhunderts von den übermächtig vorwärts­Front, Sehnsucht nach Frieden, Haß gegen fions- und Abrüstungsprobleme, speziell aber die drängenden Arabern erobert. Und die schufen eine zur Stunde der Vesper mit Ausflügen und Spa- die Sinnlosigkeit des Mordens, Zuſammenbruch. Fragen der Marinea bkommen. Tardieu reiche und eigenartige Kultur auf dem Unter- ziergängen. Ein Franzose beleidigte bei dieser Ge- Fliehende Truppen. Auflösung und doch Sinn im joll hiebei den italienischen Botschafter davon grund eines bunten Völkergemisches, bis die Nor- legenheit ein junges, adeliges Mädchent tätlich. Chaos. Der Soldat will wieder Mensch sein. verständigt haben, daß in Kürze eine franzö- mannen die ganze Insel an sich rissen. Das war fant zu Streit und Stampf. Im Nu standen die vom letzten Maultierwärter beim M.- G.- Zug Nun zerriß der zu straff gespannte Bogen. Es ungefagt bleibt das alles, aber irgendwie erfühlt. sisch- britische Einigungsformer um 1091. Und nach dem Aussterben der romani Leute von Palermo unter Waffen und an einem bis zum Reserveoffizier, jeder will Schluß und jowohl in der Donaufrage, als auch in der Re- schen Königsdynastie gelangte das Land durch einzigen Abend wurden alle Franzosen, die sie neuen Anfang; erfühlt und erträumt im Marsch parationsfrage und in Bezug auf die Vorberei- Erbgang in die Hände der Hohenstaufen. Ihr fanden, schonungslos niedergemacht. Man sagt, auf verstaubten Straßen eine neue Welt so tungen zur Lausanner Konferenz verwirklicht glanzvoller Sproß, Friedrich II., führte Sizilien daß man die Verdächtigen ein schwer auszufpre- müde, ach so müde. Ja, wenn wir 1918 nicht und bekanntgegeben werden würde. dzu einer nie wieder erreichten Blüte empor. chendes italienisches Wort habe nachsagen lassen so müde und abgefämpft gewesen wären, vielleicht Berlin , 26. März. Wie das Conti- Büro er­Nachdem König Manfred, ein natürlicher und daß man daran, wie sie es aussprachen, die hätten wir das Rad der Geschichte doch mit fährt, ist die Einladung der englischen Regie- Sohn Friedrichs, tapfer kämpfend, in der Schlacht Franzosen erkannt habe. rung, zu einer Konferenz, auf der zwischen den bei Benevent im Jahre 1266 gefallen war, riß einem träftigen Ruck entscheidend vorwärts dre­Vertretern Deutschlands , Englands, Frankreichs sein Besiegter, Karl von Anfou, der Bruder des Unaufhaltsam griff die Empörung um sich. hen können. Augenblicke gewaltiger Hoffnung gab und Italiens die Donaufrage besprochen werden Königs von Frankreich , die Strone an sich. Seine Ehe der April zu Ende ging, folgte Messina dem es wohl. Auf dem Heimmarsch zerschlugen une soll, heute nachmittags hier eingegangen. In Regierung war eine Mißwirtschaft schlimmster Beispiel Palermos und rottete die fremden The zerbrachen sie die Waffen, heimkehrende Gefan­maßgebenden Berliner Streisen steht man der Sorte. Die übermütigen französischen Barone rannen aus. Karl von Anjou eilte racheschnau- gene grüßten mit dem Ruf ,, Evviva la pace" und Einladung sympathisch gegenüber. Ort und sogen das Land aus, und der Steuerdruck stei- bend herbei. Nach der mißlungenen Belagerung jubelnd dankte man. Versprechungen gab es in Termin der geplanten Besprechungen stehen gerte die allgemeine Gärung. In diesen sech- von Messina landete im August Don Pedro mit Hülle und Fülle, Wilson lieferte seine 14 Punkte. einstweilen noch nicht fest. Gegen London als zehn Jahren französischer Tyrannei aber verei- einem großen Heer, zu dem sich seine Verbün- Aus dem Chaos sollte eine wirkliche Demokratie Konferenzort hätte man nichts einzuwenden, nigte man sich. Still und heimlich glomm im deten von Pisa und Genua gefellt hatten, und wenngleich die eine oder andere Macht Beden ken dagegen äußern könnte, da die Abrüstungs­fonferenz am 11. April ihre Arbeiten in Genf wieder aufnimmt und die Anwesenheit führender Politiker daselbst notwendig macht.

Das Berliner Tageblatt" teilt mit, daß Stanzler Brüning wahrscheinlich an den Bera­tungen nicht wird teilnehmen können und daher durch Staatssekretär von Bülow ver treten sein wird.

Kursnotierungen der Kreugerpapiere fuspendiert.

Stockholm , 26. März. Wie Svenska Mor­ genbladet ", das Blatt der Regierung, meldet, soll die Notierung aller Kreugerpapiere an sämt­lichen Weltbörsen suspendiert werden.

Die Sachverständigenkommission, die die Lage der A. B. Kreuger& Toll zu untersuchen hat, veröffentlichte ihren ersten Bericht. Darnach scheint die vorläufige Uebersicht zu zeigen, daß die Stellung der Gesellschaft nicht zu halten ist und daß bei einer Abwicklung durch Konkurs die Aktiven nicht mit Gewißheit ausreichen dürften, um alle Verpflichtungen der Gesell­schaft zu erfüllen.

Bergleich vor dem Reichsgericht.

Hitler , der Kandidat der Reaktion.

Lande die Glut der Empörung. Des unvergeß­lichen Manfreds einzige Erbtochter Konstanze hatte sich mit Don Pedro, dem König von Ara­gon, vermählt. Ihm wollte man das Reich geben. Von ihm erhoffte man sich die Wiederkehr besse­rer Zeiten.

drängte den verhaßten Anjou auf das Festland zurück. Die ganze Jufel huldigte als dem recht mäßigen Erben Manfreds dem aragonischen Kö­nig und seiner Gemahlin.

geboren werden: Sie wußten sehr wohl, welch ein Fangeisen sich einmal aus ihrer Demokratie werde schmieden lassen! Und wir haben ihnen, froh des Friedens, geglaubt! Offiziere und Mann sollen einander nur mit Bruder ansprechen, die Zwanzig Jahre lang hatten freilich Pedro prächtigen Distinktionen, wie Sterne und Gold­und seine Söhne Karl und dessen Nachfolger zu treffen, Säbel und Goldknöpfe sollen verschwin­Der Edelmann Johann von Proceda, ein tämpfen. Erst 1302 wurde die aragonische Dyna- den; der ganze Zauber gehört nicht mehr in eine berühmter Arzt aus Salerno , der von Kari weſtie in einem Friedensschluß von den Anjou fei- Welt, die auf breitester demokratischer und sozialer gen seiner Treue für die Stauffer verbannt wor- erlich anerkannt. Sie blieb im Besitze der herr- Grundlage aufgebaut werden soll! Und tatsächlich den war, vermittelte die Unterhandlungen zwi- lichen Insel, einem Juwel in der Reihe der spa- prachen einander in den Anfängen der Neugrün­gelang ihm, vom byzantinischen Kaiser Geld- statt nach dem Spanischen Erbfolgekrieg das schen den Sizilianern und dem Hofe von Aragon. nischen Provinzen, bis 1714 der Friede von Ra­mittel zu erlangen und den Papst für die Sache schöne, oft hartgeprüfte Sizilien unter die Bot­der Sizilianer günstig zu stimmen, was damals mäßigkeit des Hauses Savoyen brachte.

Artikel 15 für Japan ein casus belli.

Drohungen mit dem Austritt aus dem Bölkerbund. Tokio , 26. März. Nach Blättermeldun-| Generalsekretär des Völkerbundes Sir Drum gen beabsichtigt die Regierung, dem Völker- mond vor einigen Tagen dem Botschafter Sate bund formell mitzuteilen, daß Japan ans mitgeteilt habe, daß der Völkerbund in dem Mandschureikonflikt Artikel 15 in Anwen dem Völkerbunde austreten werde, bung bringen wolle, auch wenn Japan wenn dieser auf der Anwendung des Artikels sich dagegen wehren würde. 15 des Paltes auf den mandschurischen Kon­flikt bestehe.

*

Die Waffenstillstandsverhandlungen tommen nicht vom Fled. Schanghai , 26. März. Nur dem eifrigen

bigt in dem gleichen Sinne an, Japan sei entschlossen, die mandschurische Frage schnellstens und gründlichst zu berei­Der Herzog Karl Eduard von Sachsen- nigen, eventuell ohne Berücksichtigung der Koburg, der General a. D. von der Goltz und Wünsche des Völkerbundes. Admiral a. D. von Schröder, alles Reaktio näre besonderer Prägung, haben einen Diese Meldungen der japanischen Presse Aufruf zugunsten der Wahl des Arbeiterführers" wurden bisher zwar noch nicht bestätigt, doch auf ein, heute, Samstag, mit den japanischen Adolf Hitler veröffentlicht. Der Aufruf ist charak- wird von glaubwürdiger Seite versichert, daß der teristisch dafür, wer die sogenannte Nazi- Arbeiter­partei stüßt und wer nicht. Es sind herzöge, Grafen , Generalirettoren und andere feudale Herrschaften.

an, war die Uniform des Kommandanten schlicht. dung der Armee Ofizier und Mann mit Bruder und einfach, wohnte in Millionen Herzen der Glaube, daß es vorwärts gehe in der kulturellen und menschlichen Entwicklung und, um das Maß der Versprechung und der Hoffnung voll zu machen, vernahm man immer wieder. daß dies der letzte Krieg gewesen sei und daß es über haupt teinen militarismus mehr geben werde, ja daß eine Miliz komme furz daß die Opfer des Krieges für eine große und schöne Idee starben, für eine friedevolle foziale demokratische Welt, die ihren großen Ausdruck findet in der völferversöhnlichen Institution des Völkerbundes.

-

wir die zweite Minute des Gedenkens dem Jahre Mit diesen Erinnerungen vor Augen widmen

1932!

Militärmusik durchzieht die Straßen, Spieß­bürger erschauern vor Ehrfurcht und Militaris­Führende Blätter erörtern die Austritts­mus ist Trumpf. Mit: en in der Demokratie fan­Berlin, 26. März. Der Vergleich, der vor absicht unter ausdrücklicher Betonung des Ernstes den begeisterte Aufnahme: der Samtkragen für dent Leipziger Staatsgerichtshof zwischen dem der politischen Lage. Das Außenministerium und den Mantel des Offiziers und irgendein gol Vertreter der Preußenregierung und dem Ver- das Kriegsministerium sowie andere Regierungs­dener oder silberner Leibriemen für die Uniform: treter der NSDAP über die Rückgabe des bestellen hatten eine Einigung in dieser Frage be- Drängen des Gesandten der Vereinigten Staaten es fam der Säbel ihm zugeflogen als Besonder schlagnahmten Materials abgeschlossen wurde, bereits erzielt, so daß die jetzigen Meldungen kei- und des englischen Gesandten ist es zu verdan- heit vor dem Zivilisten, es leuchten wieder die deutet nicht, wie die Blätter melden, irgend- neswegs mehr nur den Charakter von Versuchs einen Rückzug der preußischen Regierung. Ge- ballons hätten. Die Verhandlungen in Genf hätten, daß die chinesisch- japanischen Waffenstill- güldenen Sterne auf dem Waffenrod und Man­mäß der Entscheidung des preußischen Innen- ten gezeigt, daß der Völkerbund nur ungeni standsverhandlungen gestern nicht vollkommen tel, es funkeln und blizzen die Goldknöpfe furz ministers, welche berciis vor der Leipziger Ver- gendes Verständnis für die oſtaſiatiſche Lage gescheitert sind. Diese Gefahr tauchte auf, als es als jemals lebendig. Alle diese Bestrebungen der ganze Zauber ist wieder erwacht und mehr handlung getroffen worden war, wird bloß das habe. Auch hätten kleinere Mitgliedsstaaten des die japanischen Delegierten auf das entschiedenste fanden viel Verständnis und insbesondere die ſtraf- und polizeirechtlich nicht zu beanständende Völkerbundes unter Außerachtlaffung größere ablehnten, das genaue Datum zu Abschaffung der Ansprache Bruder", die gleich Material den Nationalsozialisten rückerstattet, Gesichtspunkte den Konflikt zum Anlaß genom­während das übrige einer weiteren Prüfung men, ihre eigene Position im Völkerbund durch nennen, an welchem der Abmarsch der japa- nach der eburtsstunde der Demokratie erfolg.e, unterworfen werden wird. Ausnüßung gewisser Völkerrechtstheorien zu stär- nischen Truppen aus dem chinesischen Gebiet be- aus Gründen der Disziplin, begegnete verständ sozialisten nur diejenigen beschlagnahmten Gegen- Verhandlungen zwischen Japan und China und eine Zeit nennen, d. i. sechs Wochen, wäh- morde bieten Stoff für Zeitungen, Soldatenschin­Dem Abend" zufolge werden die National- fen. Beides erschwere und verzögere die direkten ginnen wird. Sie wollten lediglich annähernd nisvollster Einsicht. Die Disziplin obfiiegte über den Geist der demokratischen Stultur. Soldatenselbit­ſtände zurückerhalten, die sich unmittelbar auf die damit die Liquidation des Konfliktes. Aus diesem rend welcher der Abzug der japanischen Truppen dereien empören zwar die Deffentlichkeit aber die abgelaufenen Wahlen beziehen, wie die Verzeich- Bölkerbunde für ratsam. Der Kriegsminister kün- aus dem besetzten Gebiet erfolgen sollte. Diese Wiilitärjusti; ist ihnen gegenüber milde und ein abgelaufenen Wahlen beziehen, wie die Verzeich Grunde halte Japan das Austreten aus dem nisse ihrer Mitglieder, Flugzettel u. ä. Unsicherheit wollten die Chinesen nicht akzeptie- in ster darf soweit gehen, zu erklären, daß die ren und erklärten, daß die Japaner dadurch ver- geschützt werden müssen, statt umgekehrt. Die De­Vorgesepten von den Untergebenen suchen wollen, das chinesische Gebiet auf längere mokratie steht Stopf, und Trumpf ist eine waf­Zeit besetzt zu halten. Sie erklärten weiters, fie fenstarrende Welt! Nach Genf entsendet sie ihre würden die Beratungen nicht fortsetzen, gingen Vertreter zur Abrüstungskonferenz und Völker­jedoch über Drängen der beiden Gesandten dar- bundbanketten, mit dem Ergebnis, daß die stungsindustrie keine Sorgen zu haben braucht, wegen Beschäftigungslosigkeit stillgelegt zu wer Delegierten neuerlich zusammenzutreffen. den oder sich kostspielig umstellen zu müssen Der ollerbund und die Abrüstungskonferenz, die mit in die Ideennelteinbezogen wurden, Sendung; Arbeitersendung: Rudolf Storch: Erum derentwillen die ganze Welt vorgab, Krieg ziehungsgrundsäße im Arbeitersport, geführt zu haben, sind durch Mächte, welche let­Montag: bundes hat ebenfalls die Barole für Hitler aus­Brünn: 15.30: Lieber, 18.25: Deutsche Sendung: Weltposse geworden und was bleibt als Ergeb Prag : 9.00 Kirchenmusit. 11.00 Slow stische Dr. Glück: Schamm, ein Brünner Arbeitsdichter. gegeben. Im ersten Wahlgang hat der Landbund nis, die traurige Erkenntnis, daß wohl neue auf eine Barole noch verzichtet. Er überliek be- Kompositionen. 12.00 Glockengeläute. 16.45 Tanz Berlin : 16.55: Lieder mit Bratsche, 21.25: Orchester- Firmen neu beschildert, sich aufgemacht wußt den anderen Gruppen der Nationalen Front musit. 18.00 Deutsche Sendung: Prozeß Sokrates" konzert, 22.25: Arbeitslosigkeit in der USA.- Ham. haben, aber der Geist, in dem sie ge­Königsberg: 20: die Herausstellung der Persönlichkeiten". Jetzt ist Hörspiel. 21.00 Orchesterkonzert. Brünn : 16.00 burg: 19.30: Klavierkonzert. Langenberg: 20.45: Symphonie- ist. Es ist der Geist des Hasses, der führt werden, der gleiche geblieben Hitler der offizielle Kandidat der Herren von Konzert. 18.00 Deutsche Sendung: Prof. Treimer: Kammermusik. Naturkata- konzert. Raldreuth, von Rohr, des Fürsten von Durch vulkanische Tätigkeit verursachte Naturtata fonzert. Mühlader: 19.55: Saxophontonzert, Eulenburg und der übrigen dreitaufen banke- ſtrophen. Mähr.- Oftrau: 12.00 Symphoniekonzert. München : 19.35: Chorgefang. Wien : 19.45: Lie nationalen Mikgunst und der Hege= moniegel üst e. Die letzte Sekunde des Ge­rotten Großgrundbesizer des Ostens. 16.00 Orchestertonzert. 20.00 Blasmufit. Berlin : der und Arien aus alten Singspielen. denkens sei eine Mahnung an die Machthaber Hitler , der Führer der nationalistischen 11.00 Posaunenfonzert. 18.45 Rammermusi!. Donnerstag. zur Selbstbesinnung, denn die Opfer, deren ge deutschen Arbeiter" pariei, ist immer offenkundiger Breslau : 18.40 Chorkonzert. Hamburg : 14.00 Prag : 12.20: Schallplatten, 15.20: Bieder, 17.05: dacht werden soll, müssen geehrt werden durch der Steigbügelhalter der sozialen Realtion. Frühling. 19.00 Zeiten im Dämmer. Königsberg : Deutschlands . Die Schwindelpolitik der Hitler- 18.45 Liederstunde. Leipzig : 11.30 Bach- Kantate. Hayon- Streichquartett, Leipzig : 11.30 Bach- Kantate. Hayon- Streichquartett, 18.25: Deutsche Sendung, Taten, die ihren Tod nicht sinnlos erscheinen las­partei ist unerhört. Sie kann ja alles! Sie kann 15.45 Alte und neue Tänze. München : 18.45 Lothring: Vom Leben und Schaffen der Bäuerin, fen und die bis jetzt nicht erfolgt find. Der Jgel. den Arbeitern gegen die schwerindustrielle Real Sprechhöre. 20.00 Orchestertonzert. 21.05 Parsifal " 21: Orchesterkonzert. Brünn : 12.45: Orchester­von Wagner. tion hohe Löhne und den Bauernſöhnen gegen die 13.50 Eine Stunde bei Joſef Strauß . 17.00 Stolisch- Frauenstück von Arno. Berlin : 15.40: Japanische Arbeiter, fümmert euch um eure Jugend! von Wagner. Wien : 10.10 Symphoniekonzert. fonzert, 18.25: Deutsche Sendung: Die Geliebte", ostelbischen Bankerotteure Siedlungsland ver­Lieder, 18.15: Kammermusik. Breslau : 20.30: fprechen; warum soll sie den ostelbischen Groß­Josef Haydu. Hamburg : 20.45: Der Humor gro­agrariern nicht neue Besizerhaltungsfubventionen Ber Musiker. Leipzig : 19.30: Konzert. Wien : und Zölle versprechen, die en Arbeiter und den Prag : 11: Schallplatten, 15.30: Norwegische 15.30: Beethoven , 19: Amerikasendung über Defter. Lieder, 17.10: Marionettentheater, 18.25: Deutsche reich. Bauern gleichermaßen schädigen?

Vom Rundfunk

Der Bundesvorstand des Reichsland Empfehlenswertes aus den Programmen. 19.20: Jazzmusik, 20.05: Philharmonisches Konzert. Der aus dem Chaos neugestärkt hervorgingen, zur

"

Quartett.

-

Mittwoch.

-

-

Unterstüßt die Kinderfreundebetregung und die Jugendorganisation. Der Sozialismus beginnt nacht in der Bersammlung, sondern in der Familie!