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Freie Bereinigung sozialistischer Akademiker.- S. 3. II.

Montag, den 18. April, 20 Uhr, spricht Univ. Prof. Gen. Mar Adler( Wien  ): Der Weg zum Sozialismus.

Großer Uraniajaal, Eintrittskarten K 3 bis K 12.-. Vorverkauf bei Optiker Deutsch, im Gruppenheim( I., Bartolo mejská 14) und bei den Funktionären.

Für Funktionäre der Selbstverwaltung. Berpachtung von Gemeindefeldern.

Frage: Unter welchen gesetzlichen Bor­aussetzungen erfolgt die Verpachtung von Ge­meindefeldern?

Samstag, 16. April 1932.

192 040 TЯ092[ ertennen

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яй erkennen waren dagegen die Bemühungen des

Prager   Deutschen   Boltsbildungsvereines QUERQUE VETMUSEN 1223 rania", der als würdige und fünstlerisch wert­velle Haydn   Feier einen durch interessante MSHUHOS MSTUO MI SUM 1Dichtbilder illustrierten kritisch biographischen Vor­

Die Kultur eines Volkes wird bewertet nach seinem Verbrauch an Seife.

Dieser Ausspruch des berühmten Chemikers Liebig gilt heute mehr denn je. Für Gesund­heit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit der Menschen ist die Seife unentbehrlich. Aber nur eine gute, bewährte Kernseife soll man verwen­den. Am besten die seit über 80 Jahren bekannte

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SCHICHT SEIFE.

BEACHTEN

MARKE

SIE DIE

HIRSCH

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PRAGER ZEITUNG.

Gerichtssaal

Tragödie eines Kriegstrüppels.

Ein Invalide als mehrfacher Brandstifter. Motiv: Rache am Staat und Versorgung im Striminal". Ein Zeitdokument. ( Schwurgericht.)

im Sinne dieses Strafgesetzes zurechnungs fähig erklärt.

trag des Wiener   Musikforschers und Haydn  - Bio­graphen Dr. Hugo Bottiber über Joseph Haydn   veranstaltet hatte, dent leider die seiner Be­deutung entsprechende Teilnahme des angeblich so funstsinnigen Prager   denischen Publikums versagt blieb.

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Einige neue Konzeritinst I er stellten sich mit mehr oder weniger Glück und Berechtigung dem Prager   Publikum erstmals vor. So der fran­ zösische   Geiger Sam Emsellem, der zwar ein anspruchsvolles Programm bestritt, diefent aber weder technisch noch geistig gerecht zu werden vermochte. Als Geiger von außerordentlichen fünstlerischen Qua­litäten erwies sich hingegen der Tscheche Peter Rybař  , der in einem neuen Konzerte von Igor Strawinsky   nicht nur hoch entwickeltes techni sches Können, sondern vor allem auch echte Musikali tät, Temperament und Gefühl zu zeigen vermochte. Dieses Konzert, daß in der Fassung mit Klavier­Antwort: Das Gesetz Nr. 329 vom 12. begleitung( Frant Pollat) gespielt wurde, ist November 1921, in der endgültigen Fassung des eines der letzten Werke des bedeutenden russischen Gesetzes vont 27. November 1930, Sig. Nr. 169, Reutöners; ein Wert, das jazztechnisch die Rückkehr bestimmt im§ 21, daß die Gemeinden das er­zur Atonalität bedeutet und durch seine absichtlich tragsfähige Vermögen so zu verwalten haben, flare und primitive, mitunter satirisch aufzufassende daß damit das tunlichst größte finanzielle Er­Art auffällt. Formal stellt es eine Neuerung dar: Zwischen den Edsäßen trägnis erzielt werde, soweit dies die gemein­einer Toccata und einem hitzigen Interessen der Gemeinde und ihrer Capriccio stehen zwei gleichartige, als Arien Bürger nicht benachteiligt. Der Ertrag der Fel­bezeichnete Mittelfäße. Auch zwei neue Pia­der und Grundstücke gehört als ordentliche Ein­nisten waren zu hören: Fr. Goldenberg, der nahme in den Gemeindevoranschlag. In der Re­in einem Konzerte der Tschechischen Philharmonie  . das Klavierkonzert in d- moll von Joh. Brahms gel werden die Gemeindefelder auf eine be­stimmte Zeit verpachtet. Möglich ist die Verpach mit sauberer Technit, geistiger Ueberlegenheit und tung aus freier Hand und im Wege der öffent­eindrucksvoller Gestaltung spielte, aber tieferes lichen Lizitation bezw. des öffentlich kundgemach Sentiment vermissen ließ, und der Amerikaner William C. Fleming, der in einem eigenen ten Offertverfahrens. Wenn es sich um die Ver­pachtung von beweglichen Gemeindevermögen Klavierabend, dessen Schumann, Brahms  , Chopin  auf die Dauer bis zu sechs Jahren im Wege und Beethoven   gewidmetes Programm ernſtes Künstlertum verriet, beachtliche, wenn auch nicht öffentlicher Feilbietung oder des Offertverfah bollkommene technische Fertigteit, differenzierte An­rens handelt, ist eine Genehmigung der unmit­telbaren Aufsichtsbehörde nicht erforderlich(§ 23, schlagskunst und geschmackvolle, leider durch allzut reichen Bedalgebrauch beeinträchtigte Phrasierung Absatz 3, des Gesetzes Nr. 329-1921). Erfolgt zeigen fonnte. Ueber die letzte Matinee des eine Verpachtung aus freier Hand, muß die Deutschen Kammermusikvereins fönnen Genehmigung der Bezirksbehörde eingeholt wer­wir diesmal nur registrierend berichten, daß sie von den. Für die Kleinlandwirte hatte das sogenannte dem Wiener Mildner Quartett bestritten Kleinpächter- Schutzgesetz eine Begünstigung vor­wurde, das je ein Streichquartett von Borodin   und gesehen. Das Gesetz wurde aber durch den im Anton Honegger und das Streichquintett von Jahre 1926 zur Herrschaft gekommenen deutsch­Bruckner spielte. Einen künstlerisch höchst werk­tschechischen Bürgerblock nicht mehr verlängert. vellen Dvořák Liederabend hatte man der Gegen den Versuch einer Gemeindemehrheit, die feinfühligen chechischen Sopranistin Frau Julie Verpachtung der Grundstücke in anderer Weise Nessy Bächer zu danken, der seine besondere als jener der freien Feilbietung durchzuführen, fünstlerische Note noch fann mit Erfolg bei der Aufsichtsbehörde Be­Die Anklageschrift befaßt sich eine ganze feltener Begleiter am Flügel der tschechische Kom­noch dadurch erhielt, daß als schwerde geführt werden. Auf diese Weise ist es Seite lang mit dem Nachweis, daß der An- pnist Josef Su erschienen war. Als Repräsen möglich, daß sich die größeren Grundbesitzer geklagte teine Ursache hatte, fich am tationskonzert großen Stils war ein Wohltätig gegen die fleineren Landwirte vereinigen und Staate zu rächen". Mag sein, daß alles teitstonzert zugunsten der russischen Hochschüler bei der Feilbietung hohe Pachtpreise erzwingen. stimmt, was da aufgezählt wird. Mag dieser An- anzusehen, bei dent Taus, Gesang und die planisti­Selbst Ortsfremde können die Gemeindefelder geklagte jähzornig, widerfäßlich, vielleicht selbst 558- iche Kunst in gleicher Weise zur Geltung famen. im Wege der öffentlichen Versteigerung erstehen, artig sein. Mag er ein Queralant fein, mag Ausführende Künstler waren unter anderen die ohne daß es die Gemeinde verwehren könnte. er den Entzug der fürstlichen Rente selbst verschuldet russische Tänzerin Jel. Nikoljkaja, die Sängerin Allerdings müssen sie nachweisen, daß sie die Prag  , 15. April. Der 45jährige Landarbeiter haben! Mag das alles sein! Marta Krája von Tschechischen Nationaltheater, Felder ordentlich bebauen und bewirtschaften Stephan Petřit hat im Stahlbad" des Welt­Aber die Tatsache bleibt bestehen, daß der in der Sänger desselben Theaters Chorovič und fönnen. Eine Ausnahme von diesen Bestimmun- trieges jein Teil abbekommen. Ein rechtsfeitiserschliffene Fetzen gekleidete kleine und ausgehungerte der tschechische Pianist Vondrovic. Doch war das gen bilden die Gemeindeäcker und-Wiesen, dieser Schädelschuß machte ihn auf einem Auge Mensch auf der Auflagebant mit den tiefen SchußBrogramm dieses Konzertes nicht allzu repräsenta aus Gemeindegut entstanden sind und auf Grund blind und auf einem Ohr tan b. Man erkannte narben an der rechten Schläfe und Stivne, daß tiv, weil mehr unterbunt vielseitig als stilvoll. des Gesetzes vom 17. Juli 1919, Sig. d. G. u. ihm 40prozentige Invalidität zu und setzte ihm eine V. Nr. 421, in Gemeindeftammvermögen umge- ente von monatlich 84( vierundachzig) Kronen aus wandelt wurden. Solche Grundstücke müssen Petrit, von Natur aus jähzornig, dabei nach der Bestimmung des§ 9, Absatz 5, des geistig nicht voll entwickelt und in der Erziehung porerwähnten Gesetzes vor allem ant mit vernachlässigt, fekte es sich in den Kopf, die 100 tellose Bewerber, an Kleinpächter prozentige Invalidenrente durchsetzen zu und kleine Landwirte verpachtet müssen. Es gelang ihm nicht. Mit den vierund werden, die Grundstücke aus wirt- achzig Kronen, die das dankbare Vaterland dem ehe schaftlichen Gründen benötigen. In maligen Krieger aussette, konnte dieses arme Men " Die freie Gemeinde", Jahrgang 1928, Seite ichenorad natürlich sich und seine Familie 65 und 166, sowie 171 und 173, wurde die nicht erhalten. Und eines Tages wurde die Wut und Frage der Berpachtung von Gemeindefeldern die Verzweiflung in dem armen Gebirn so über­Die Geschworenen bejahten die Schuld. Sieg", das letzte Stück von Edgar Wallace  , eine ausführlicher besprochen und an einem tatsächmächtig, daß er binging und im November fragen, ichlossen aber das Tatbestandsmerkmal des spannende Komödie. Regie: Hölzlin. Anfang hakb lichen Beispiel nachgewiesen, wie schwer es die 1926 einen Strohschober des staatlichen entstandenen beträchtlichen Schadens" 8 Uhr( 157-1). Kleinpächter trifft, daß das Kleinpächter- Schuh- Gutes bei den in Brand steckte. Der Schaden aus( der Schober war versichert). Dadurch kam eine Mittwoch, Goethe- Feier der Concordia: Prome­gesetz nicht mehr erneuert wurde und welche betrug an 20,000 K. Er erklärte, er habe sich am wesentliche Wilderung der Qualifikation zu- theus- Pandora" in der Kleinen Bühnes Regie: Uebergriffe bei der Verpachtung von Gemeinde- Staate für das erlittene Unrecht rächen wollen". stand. Der Senat ging überdies unter dem Ein­feldern möglich sind. Er wurde damals zu vier Jahren Kerfer druck der schwerwiegenden Wilderungsgründe tiefölzlin, Mitwirkende: Damen und Herren der verurteilt und nach den gesetzlichen Bestimmungen unter den Straffat( 10-20 Jahre) und ver Gesellschaft. Anfang 8 Uhr. stellte man ihm seine Rente ein, urteilte den Angeklagten zu sechs Jahren Donnerstag und Freitag, Ensemblegastspiel: Im Nach Entlassung aus dem Gefängnis brachte schweren und verschärften Kerters. Der Angeklagte schwarzen Rößl". Ein Ensemble Wiener   Operetten­man ihn 1930 in dem Invalidenheime von nahm die Strafe ant. fünstler mit Fris Wiesenthal, Ida Rúßka und Harry Stoparty unter. Sier blieb er nur einen Monat Prager Produktenbörse.( Offizieller Be und wurde wegen widerfeslichtet und Stollberg   an der Spizze bringt an zwei Abenden die richt vom 15. April.) Die Produktenbörse war schlechter Führung entlaffen. Ihm selbst war Operetten- Revue Im schwarzen Rößl" zur Auf­für einen Freitag sehr schwach besucht und aus das Leben in dem Heini zu eintönig, zu phleg führung unter der künstlerischen Leitung Fred diesem Grunde fonnte sich das Geschäft nirgends, matisch", wie er sagt. Er suchte Arbeit als Auf­Hennings. Anfang beider Abende 8 Uhr. Eigene auch nicht am Getreidemarkte, gehörig entwickeln. Bei her auf einem Gut, denn etwas anderes glaubte Jazz- Kapelle, eigene Tanzgirl- Gruppe usw. Borber­unbedeutendem Verkehr zwischen den Bartelen wurde er nicht leisten zu können. Man wies ihn überall fauf für Abonnenten heute und morgen, ab Mon­Jum größten Teil zu Preisen des Dienstagniveaus ab und er faßte die Zurüdweifung ebenso wie die tag allgemeiner Vorverkauf. gezahlt. Nur stellenweise drückte ein größeres An- vorenthaltene Buerkennung der Vollinvalidität als 100. Todestag Goethes und der 200, e- Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters. gebot etwas auf die Breise, so hauptsächlich in boshaft zugefügte persönliche Kränkung auf. Und burtstag Jofeph Saydns, die beide in der Samstag, balb 8 Ub: Der Mitad" Sonn­Roggen und Safer. Die Preiskommission, die auf wieder wurde das Rachegefühl gegen den zweiten Marshälfte begangen wurden, in den Prager   tag, halb 11 Uhr: Deutscher   Turnverein  ; halb die herrschende Geschäftslosigkeit Rüdsicht nahm, feste Staat" in thm übermächtig. Dazu litt er Konzertfälen durch irgendwelche besondere Konzert- 8 Uhr: Madame Butterfly  "( 151- III).- nur in Ausnahmefällen Preisveränderungen fest. bittersten Hunger. aufführungen zur Geltung fommen würden, war in Montag, halb 8 Uhr: Stügen der Gesell. So erniedrigte sich die Notierung von Roggen um Er drohte damals öffentlich, den Stroh einem großen Irrtum. Weder haben unsere großen aft"( 152- IV). Dienstag, balb 8 Uhr: 1 K, der 139-141 notierte. Auch Safer ermäßigte ich ober des Staatsgutes in Bitovice bei 11 n- Gefangvereine Goethes gedacht, indem sie eines der Der Mikado  "( 158-1). Mittwoch, 8 Uhr: fich um 1 K der in la Ware mit 102-103 gehandelt bost anzuzünden und bekam nene je ch& Donate großen Chouwerke auf Texte Goethes zur Auffüs Roulette"( 134- ID.Donnerstag, halb 8 wurde. Im Einklange mit den Roggen Notierungen erter für diese Drohung. Als diefe Strafe ver- I rung brachten, noch haben sie sich und das ist übr: Der Wifado"( 150- III). Freitag, haben auch mittlere Sorten von Roggenmehl etwas bit war und er freigelassen wurde, jette er ble weit bedauerlicher und unbegreiflicher der großen halb 8 Uhr: Madame Butterfly  "( 56- IV). nach, von denen Nr. 0/1 216-220 und 65prozentiges Drohung in die Tat um. Am 23. Oktober des Oratorien Bayons erinnert, Auch die Konzert- Samstag, hais 8 Uhr: Bremiere: BI as und Blaz 208-210 notierte. Ansonsten notierten wiederum Borjahres ging der Schober von Litovice in fünfter haben für Goethe und Haydn   kein Ver- ieg"( 157-1). Sonntag, 10 Uhr: phi­Bartoffeln, gelbfleischige mit 25-27 und weißammen auf, wodurch ein Schaden von ständnis gezeigt: die vokalen ließen sich die schöne genie auf Tauris"( Urania- Borstellung); halb fleischige mit 18-20. Die Stropforten befferten thre 150.000 kronen perursacht wurde. Er zeigte Gelegenheit entgehen, mit wertvollen Programman. 3 Uhr: Madame Butterfly  "( K.-V. und Breije um 1 K. Alle übrigen Notierungen hielten sich selbst an und sist heute unter Antlage des fammenstellungen Goetheicher Liedbertonungen zu Arbeitnehmer); halb 8 Uhr: Plav und Steg" fich auf Dienstagsniveau. Verbrechens der Brandstiftung vor dem Schwur- überraschen und damit besondere musikalische Intel  ( 138- ID). Montag, halb 8 Uhr: Madame gerichtshof des OGR. Nedvěd. Er ist voll ge- ligenz zu offenbaren, die instrumentalen wieder ridue"( 139- III), ständig und das Motiv zu dieser zweiten gingen gerade Haydnschen Werken geflissentlich aus Wochenspielplan der Kleinen Bühne, Sants: ag, Brandstiftung das gleiche wie bei der erfien. dem Wege. Deutscherseits gedachte man Haydns nur halb 8 Uhr: Roulette". Sonntag, 3 Uhr: Nur day als weiterer Beweggrund hinantritt, daß in einem philharmonischen Konzerte des deut Der Mann mit den grauen bläfen": der Angeklagte nach eigener Erklärung eine Ber  - chen Theaterorchesters und bei einer öffent- balb 8 Uhr: Roulette". Montag, halb 8 1hr: forgung im Kriminal fuchte, um nicht Hungers zu lichen Mufitaufführung der Deutfchen MittDie ungefügte Eva"( Bankbeamten I). sterben. Gelegentlich der Bindiatrierung wurde akademie, in beiden Fällen aber nur jo neben- Dienstag, 8 Uhr: Roulette".- Mittwoch, Betřit als geistig nicht vollwertig, aber bei, um eben etwas getan zu haben. Sehr anzu- 8 Uhr: Goethe Feier der Concordia.

Volkswirtschaft und Sozialpolitik

( n das Heim des flaffenbewußten Arbeiters gehört d. Zentralorgan.

der Deutschen fozialdemokr. Arbeiterpartei Sozialdemokrat"

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dieses evbarmungswürdige Menschenwrack das Opfer Bum Schluß fei turz noch zweier musikpäda­eines fluchwürdigen Systems ist. Ein mehrfaces gogiiber Konzertveranstaltungen ge­Opfer. Wer hat ihn dorthin gejagt, wo er die Sacht: eines programmlich interessanten öffentlichen Kugel in den Schädel bekam, die ihn zum Krüppel Bortragsabends der Geigerschule Otto Sil­machte? Wer hat diese Versorgungs babys und eines wie immer musterbaften öffent genüsse" festgesetzt und verhindert die Schaffung lichen Musikabends des Tschechischen Staats­menschenwürdiger Zustände auf diesem für diesen tonservatorium für Musit mit verschiedenen Staat so beschämenden Gebiet? Und wer glaubt Inftrumentalvorträgen. zuguterlegt mit einem Strafparagraphen und Tat­bestand" die Mängel der so stiefmütterlichen So- Samstag, den 23. ds., Premiere: Plag und staffürsorge aufzuwiegen?

rb.

Kunst und Wissen

Prager   Konzertsaal.

Wer gedacht und erwartet hätte, daß der

E. J.