Nr. 103.

Samstag, 30. April 1932.

Deput

Seite

Festtag der Arbeit!

Maifeier im freien

Spanien  .

Mai- Botschaft.

Das ist das Große

Im Toben dieser Zeit Stirbt eine Welt.

Sie fällt

Im Sturm,

Lange hatte das arbeitende und freiheits- Das ihr jetzt liebende Spanien   unter einem militärischen Erkennen sollt: Diftator geschmachtet. Der König war den politi­schen Bewegungen in seinem Lande nicht mehr gewachsen, und als der erbitterte Volkszorn die durch Kanonen und Soldaten erzwungene Ditta­tur abgeschüttelt hatte, brach auch kurze Zeit dar­auf die Monarchie zusammen. Der eitle Reprä sentant einer überholten Staatsform floh ins schüßende Ausland, und der Weg für eine freie, demokratische Nationalversammlung war ge öffnet. Die Republikaner, die lange heimlich vor­gearbeitet hatten, übernahmen die Staatsmacht. In diese ersten Tage der sich festigenden Republit Spanien   fiel im vorigen Jahre der proletarische Feiertag des ersten Mai.

Die südlich- freudigen Spanier, die früher, in Prozessionen, Osterfesten und Karnevalsumzügen ihre Schaulust befriedigt hatten, nahmen sofort die Gelegenheit wahr, den ersten Mai nicht nur als internationales Fest der Arbeit zu feiern, son­dern auch als Freiheitsfest der neuen spanischen  Republik  . Der Tag, der schon seit Jahrzehnten vom klassenbewußten Teil der gesamten Arbeiter­schaft der ganzen Welt in würdiger Weise began gen wir, wurde zu einem hohen gesetzlichen Feiertage für die spanische Bevölkerung.

Der aus der Tiefe schreit Und über ihr

Wie letzter Richtspruch Grollt.

Jetzt fällt Im Sturm Was schmuß- und Wahngeboren Sich hoch empor

Zu Götterallmacht hob Zerbricht wie Glas

In schweren Riesenfäusten Was fühn

Dem Ewigen Die Stirne bot.

Im Wetterleuchten dieser Zeit Stirbt eine Welt.

Sie fällt

Und reißt im Stürzen Blutige Wunden.

Das aber ist's Was ihr Erkennen müßt:

Daß dieses Stürzen

Heilung und Gesunden Daß dieses Sterben Auferstehung ist Daß sich

Aus Sturm und Blut Ein Neues ringt

Und zwischen Bersten

Und Verderben

Der nahe Tag Schon

Seine Lieder singt.

Hebt höher jett

-

Die großen Purpurfahnen Laßt sie

Wie Fackeln

In die Sturmnacht Wehen­

Daß alle,

Die voll Traum Und Sehnsucht Sind

Im Flammenrot Aufdämmernd Neuland Sehen.

Erna Haberzett.

Arbeitest du auch, Mama?"

Eine Geschichte aus dem roten Wien  .

Von Emmy Sieberer.

bar. Sie läutete an der Wohnungstür, rahm die Müze ab und strich müde das blonde Haar zu­rück. Die Tür wurde aufgerissen, List stand vor ihr, die jüngere Schwester, strahlend vor Freude. Du Hansi, denk dir nur, der Gustl läßt sich organisieren. Das schenkt er mir zum 1. Mai. Ist das nicht herrlich?" Und sie fiel der Schwester um den Hals.

Hansi war ganz überrascht. Der Gustl? Lists Verlobter, der Sohn aus alter Beamtenfamilie, mit der Schwester als Couleurdame bei der Studentenverbindung mit den himmelblauen Kappen? Wie hatte List um ihn gekämpft. Die beiden jungen Menschen hatten sich von Herzen lieb, und nach vielen Kämpfen war es zur Ver lobung gekommen. Gustl war Lehrer und sie sollten in einem halben Jahr heiraten. List hatte ihn in Versammlungen geschleppt, ihn mit Let­türe versorgt, mit der ganzen Ueberzeugungs­kraft, die einer liebenden Frau innewohnen kann, auf den Freund einzuwirken gesucht, um die schmerzliche Trennungswand aus ihrer jungen Liebe hinwegzuräumen. Gustl hatte zuerst milde und verliebt über ihren kindlichen Eifer gelächelt, hatte sich mitschleppen lassen, hatte gelesen. Und jetzt hatte Lists hingebungsvoller Eifer wirklich Früchte getragen?

Hansi blickte die glückstrahlende Schwester ernst an. ,, Und tut er es wirklich dir zuliebe? Um dir die große Freude zu machen?

,, Ganz, ganz bestimmt."

" Dann ist ja alles gut," sagte Hansi warm. Also freust du dich auch? Und was wird dein Hans sagen? Jetzt sind wir zwei einige Paare! Schau nur," rief sie eifrig, lief zum Tisch und widelte eine dunkelrote Krawatte aus Seidenpapier. Das schenk ich ihm zum 1. Mai. Fesch, was? Ich schenk ihm etwas, weil mir vorkommt, als ob Geburtstag wäre. Ist dir nicht auch so, Hansi?"

" Ja," sagte die Schwester, warf den Mantel hin, als ob sie damit alle ihre Sorgen und trüben Gedanken von heute wegschleudern wellte, und recte die jungen Arme. Wie Geburtstag!"

Die zehn Gebote der Arbeiter.

In der Hauptstadt Madrid  , wo früher der König gesessen und sich nun die neue republika nische Regierung konstituiert hatte, herrschte strengste Arbeitsruhe. Das ganze geschäftliche und gewerbliche Treiben war auf 24 Stunden unter brochen. Keine Läden, keine Gaft- und Vergnü gungsstätten durften geöffnet sein. Die Zeitungen erschienen nicht. Die öffentlichen Verkehrsbetriebe, die Straßenbahn und die Untergrundbahn, lagen still. Kein Fuhrwerk, kein Mietsauto und fein privates war zu sehen. Nur die Wagen der Aerzte hatten freie Fahrt. Die sonst von wildem Särm durch tobte Hauptstadt Spaniens   bot ein nie ge fanntes Bild festlichen Friedens. Selbst das übliche laute Straßenleben einer südlichen Stadt, Mama, was für ein Feiertag ist der erste| Jetzt war die Mama wirklich peinlich be­die laut schreienden Händler und die vielen, vor Mai?" rithrt. Sind Sie etwa auch Sozialdemokratin, den Türen sitzenden Menschen waren verschwun. Die Maniture ließ einen Moment die Hand liebe Hansi?" fragt sie und zieht die bis auf den. Man jah mir jomtäglich gekleidete Gestalten, der Mama los und blidte auf Mäbi. Mäbi hatte einen schmalen Strich rasierten Augenbrauen die hinaus zu den breiten Promenaden eilten, um gerade ihrer Buppe ein anderes Kleid angezogen hoch. Demonstrationszug teilzunehmen. Hier und tam mit ihrer Frage etivas unerwartet in Ja, Fran Direktor. Ich wüßte nicht, was atmete ein seit vielen Jahren geknebeltes Volt in die Stille, die in Mamas Boudoir   herrschte. ich sonst sein sollte." frischer selbst erkämpfter Freiheit auf und war mama lag in einem Seidenpyjama auf dem Hansi ist sich flar darüber, daß ihre Chefin gelvillt, feinem neuen Staate die ganze Begeiſte Sofa und Hanji, die Manikure, fag auf einem toben würde, wenn sie wüßte, welche unvor rungsfähigkeit und Opferbereitschaft seiner süd Hocker daneben und manikürte sie. Mama war fichtigen Gespräche sie mit ihren Kundinnen lichen Seele zu schenken. Auf den breiten Promenaden, die sich durch jung und wunderbar gepflegt. Sie konnte Bridge führt. spielen, Klavier, und nahm Gesangstunden bei Die Frau Direktor denkt nach. Ihr Stuben­das Zentrum von Madrid   ziehen, bildete sich der einem charmanten Professor, zu dem Mädi mädchen hat sie im Verdacht, eine Rote zu sein, imposante Demonstrationszug, an dem sich die" Onkel" jagte. Mama las ab und zu ein Buch. die ältliche Köchin geht alle Sonntage in die gesamte Arbeiterschaft der Hauptstadt beteiligte. Bom Sozialismus wußte sie allerhand, in erster Stirche, scheint aber doch irgendwo mit dem roten er in nachstehendem Flugblattsauszug typisch zum Sämtliche Gewerkschaften waren mit ihren Linie von ihrem Mann, der Fabrikdirektor war. Bazillus infiziert zu sein. Die Bedienerin ist be­über die ganze Straßenbreite reichenden roten Sie wußte sogar, daß der erste Mai der Tag der stimmt rot, die Wäscherin höchstwahrscheinlich. Bannern erschienen, auf denen in bunten Far- Arbeiter sei und das erzählte sie jetzt Mädi. Im eigenen Haus ist man von Roten umgeben. ben und Stickereien die Embleme der verschie Was sind Arbeiter?" fragte Mädi und Und die Arbeiter in der Fabrik des Herrn Direl­denen Berufe angebracht waren. Hell leuchteten ftülpte ihrer Puppe eine Dollymüße auf. die roten Fahnen der Freiheit gegen den tief­blauen Himmel, und in ehernem Tatte martier ten die begeisterten Arbeiterbataillone, die ein ,,, Arbeitest du auch?" fragte Mädi Leben lang für diesen Tag gekämpft hatten. Auch gierig. die politischen Organisationen der Arbeiterschaft Hansi beugte sich tief über Mamas waren vertreten. Vor allem aber zahlreiche Ber  - um ein Lächeln zu verbergen. einigungen der republikanischen Jugend zeigten, ,, Nicht so richtig", sagte die Mama daß Spaniens   neue Generation mit der überheitsgetreu. holten Monarchie und dem Terror der Generals­diktaturen gebrochen hatte. Die Vorkämpfer für eine freie Republik waren die Studenten; welch ein Gegensatz zu unserm verspießerten, natio nalistischen Korpsstudententum! Oft genug waren die Universitäten wegen republikanischer Um triebe geschlossen worden, und nun feierte auch die studierende Jugend mit ihren Bannern den endlich erlebten Tag der Freiheit zusammen mit der Arbeiterschaft.

tor sind auch alle rot... Sie hatten sogar ein­Arbeiter sind Menschen, die arbeiten", mal richtig gestreift und der Herr Gemahl war erklärte die Mama. sehr, sehr aufgeregt gewesen und hatte ihr damals wißbe- jogar eine kostspielige, ach so unbedingt notwen­dige Reise verweigert... Die Frau Direktor Sand, wußte auch, daß es in der Fabrit einen Betriebs­rat gab, eine sehr unbequeme Einrichtung. wahr­

Arbeitet Bapa?"

Ja, Papa arbeitet. Sogar sehr viel." st Papa ein Arbeiter?" ,, Nein, ein Arbeiter ist er natürlich nicht." Mädi dachte nach. Ist Hansi eine Arbei­

terin?"

wurde nervös.

Minna hat gefagt," läßt sich Mädi wieder hören, daß morgen alle Leute rote Nellen tragen. Und morgen darf niemand arbeiten."

Also vom Stubenmädchen bezieht Mädi ihre Informationen? Daher ihre Interesse am 1. Mai? Mama ist empört.

Nicht alle Leute tragen rote Nelfen. Wir zum Beispiel nicht."

Aus einem Flugblatt der 48 er Revolution. Die sozialen Jdeen, die während einer Revo­lution vorherrschend sind, geben über den Charak ter her Umwälzung den sichersten Aufschluß, zent gen von der Zusammensetzung der verschiedenen Boltstlaffen, vor allem von dem erlangten Reife­grad der Arbeiterklasse. Das Deutschland   der 48er Revolution aber war vorwiegend Kleinbürger­lich, weder eine starke tapitalistische Bourgeoisie, noch ein fraftvolles, flaffenbewußtes Proletariat waren vorhanden. Diesem soziologischen Entwide­lungsstand entsprach der revolutionäre Geist, wie Ausdruck kommt: Der Mangel an ökonomischer Einsicht, begründet in der ökonomischen Rüdstän­digkeit Deutschlands  , wird ersetzt durch ethische und moralische Räsonnements. Aber der Geist des Ganzen, der gesunde und natürliche Instinkt, die offene und gerade Art, die sich in den zehn Geboten bekundet, dürfte auch in unserer ver­wirrten Zeit, wo der Streit um den Arbeiter und die Arbeit heftig tobt, noch von einigem Nuben fein.

Erstes Gebot: Du sollst arbeiten. Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen. So steht es ge­schrieben. Und doch essen viele, die nicht arbeiten. Das muß aufhören.

Zweites Gebot: Du sollst teinen müßiggän­ger neben dir dulden. Wenn du einen siehst, der müßig neben dir steht und fähig zur Arbeit ist, so gib ihm ein Schurzfell und eine Hacke und sprich zu ihm: Jet schaffe! Denn siehe, Bruder, wenn du müßig gebst, muß ich deinen Teil Arbeit mit übernehmen und das ist unrecht. Darum schaffe, reicher Müßiggänger."

Eigentlich nicht", sagte die Mama und Mama steht auf. Hansi erhebt sich auch, die Nagelpflege der Frau Direktor ist beendet. Hanji blickt auf. Ihr frisches Gesicht mit den Ich wünsche Ihnen einen schönen 1. Mai," Drittes Gebot. Du sollst feine Sklavenarbeit hellen Augen ist ernst auf Mädis Mutter gesagt sie gnädig und mit ein wenig Fronie. Dem Zuge voran schritten die alten Führer richtet. Oh, dante," antwortet Hanji ruhig." Es verrichten. Alle Menschen sind frei und gleich. Es der Arbeiterbewegung, an der Spitze die soziali Ich möchte das nicht gelten lassen", sagte tut immer wohl, einen Tag auszuspannen. wird feiner als Sklave geboren. Es braucht keiner stischen Mitglieder des republikanischen Mini- fie ruhig. Wenn man unter einer Arbeiterin Guten Tag, Frau Direktor, auf Wiedersehen, ein Sklave zu werden. Deine Arbeit kann und muß eine freie sein, eine solche, die deinen steriums. In ihrer Mitte führten sie den greifen nur eine Frau versteht, die in einer Fabrik Mädi." Hansi zieht unten in der Villa ihren ein- Fähigkeiten und Neigungen entspricht, deinen Dichterphilosophen und Vorkämpfer der spani arbeitet, bin ich gewiß feine. Aber wenn man schen Erhebung Miguel de Unamuno  . den ganzen Tag Damen manikürt, frisiert, mas- fachen Tweedmantel an, drückt die Bastmüße Geist nicht erdrückt und deinen Leib nicht er­schlafft. Nicht zum Vorteil eines anderen sollst du Ganz langsam wälzte sich der Riesenzug durch fiert, ist man doch auch eine Arbeiterin. Ich aufs blonde Haar und geht. arbeiten und zum Nachteil deiner selbst. Nicht als die Promenaden bis zum Columbusplay. In wenigstens fühle mich als Arbeiterin." dem vornehmen, von Adelspalästen eingefaßten Peinliche Stille. Hansi hat noch nie über Sklave für einen Herrn sollst du arbeiten, sondern Paseo de Recoletos hallten nun die wuchtigen derartige Dinge mit Mama gesprochen, eigent als freier Mann für dich und deinen Bruder, der Schritte von Arbeiterkolonnen, wo früher nur lich mit keiner ihrer Kunden. Aber das hat sie gleichfalls wiederum für dich und sich arbeite:. Die einzigen Sklaven, die es geben soll auf dieser Sporengellirr und die Anfahrt der Wagen der ihr jetzt sagen müssen, der Frau Direktor. Feudalherren zu hören gewesen waren. Eine Welt, das sind die Maschinen, die dem Menschen untertan sind. gewaltige Menschenmenge säumte den Weg und begrüßte mit endlosem Jubel die voranschreiten­den Führer. Hüte flogen, Männer umarmten fich, und die allgemeine Feststimmung ging ich höher als jemals zuvor.

Morgen gehen Sie wohl auch mit auf die Straße," fragt die Mama kühl.

Morgen nicht, aber heute zum Fadelzug." Mädi springt auf. Ist ein Fadelzug? Darf auch mit?"

,, Um die Zeit bist du doch längst im Bett," die Mama ungeduldig.

Stomisch, denkt sie. Ich lebe hauptsächlich von den Händen dieser Damen, die nichts arbei­ten. Diese Hände brauchen meine Hände, um schön und gepflegt zu sein. Und ich kann gerade

davon leben."

Hansi steigt in die Straßenbahn ein, um in eine andere Billa   zu fahren, andere geschonte, gepflegte Hände zu manifüren.

Müde kam Hansi abends nach Hause. Ihr war eigentlich bitter zumute. Jeden Tag manis fürte, ondulierte, frisierte man Frauen, deren Hauptinteresse ihre Toilette waren, ihre Reisen, Aber bitte, nur zuschauen! Kommen da ihre Geselligkeit. Man sah täglich Zurus, Wohl­leben, elegante Behaglichkeit. Und selbst war man Arbeiter, Hanji?" Hansi erscheint Mädi sehr kompetent. Sie jung, hübsch, lebenshungrig, wollte auch irgend hat die Puppe weggelegt und blickt die blonde wie teilhaben an den Gütern und Freuden des Lebens. Gewiß, Hansie verstand es, sich auch mit Hansi gespannt an. wenig zu freuen. Aber es gab doch tausend Dinge, die sich ein junges Mädel wünscht, Sie es braucht, und für Hansi waren sie unerreich­

Am Nachmittag aber ergoß sich das festes- fagt freudige Bolt in die weiten, ehemaligen fönig lichen Barkanlagen vor der Stadt. Als äußeres alle Symbol der endlich erlangten Volksfreiheit wur­den zum erstenmal die früher für die Königs familie reservierten Gebiete der Allgemeinheit geöffnet. Bei Spiel und Tanz endete der erste

Alle nicht, aber sehr, sehr viel. Auch das Rathaus wird beleuchtet sein. Hast du das schon f. m. gefehen? Das sieht aus wie im Märchen."

wirklich freie Maitag der spanischen   Arbeiter­

schaft.

Viertes Gebot: Du sollst gerechten Lohn für deine Arbeit fordern. Wenn man dir sagt, die Geschäfte gehen schlecht, dein Lohn muß verfürst werden, du mußt dich fügen in die schlechte Zeit usw. und dir so nach und nach den gerechien Lohn entzieht und dich zum elendesten der Last­tiere macht, so antworte: Die schlechte Zeit macht ihr, nicht wir. Eurer Habsucht, eurer unersätt­lichen Geldgier, eurer tollen Konkurrenz wegen gehen die Geschäfte schlecht, ihr überrennt euch einer den andern und in euren Fall wollt ihr uns Arbeiter mit hineinziehen. Das muk aufhören: Wir haben den Breis der Waren zu bestimmen.