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Beide Genossen
gehnung eingebrüdt und zertrümmert war, sodaß die mit den Arbeitern und dürfe diese nicht noch dadurch be- die Sozialdemokratie sich betheiligte, wie auch in fenen, wo sie fich Splitter direkt auf der Gehirnmaffe auflagen und von dort mit günstigen, daß man sie zu Vertrauensstellungen beruft. Er nicht betheiligte. Kann es eine größere Schmach und Schande geben, Mühe und unter Lebensgefahr für den Verletzten entfernt werden beantrage, daß nicht die Landes Zentralbehörde, sondern als die, daß Massen des arbeitenden Boltes diejenigen wählen, mußten. Rofenthal lag etwa vier Wochen im Spital, die Landesgefeßgebung das Recht erhalte, Rentenstellen zu welche ihnen das Wahlrecht gekürzt haben und ihre Mandate dazu und nur den ungewöhnlich günstigen Verlauf des Wundheilungs - errichten; der preußische Landtag müsse Einfluß auf die gebrauchen, um des Volkes Rechte noch weiter zu schmälern? Und Prozesses ist es zu verdanken, wenn seine Verlegung nicht zu den Organisation erhalten, nicht daß Preußen von den Versicherungs - trifft diese Schmach und Schande nur die verblendeten Massen? von den Aerzten anfänglich befürchteten lebensgefährlichen Kompli- anstalten majoristet werden könne. Staatssetretär b. Bo- Trifft nicht der Schatten davon auch uns, wenn wir sie in ihrer fationen führte. Der Verlegte wird jedoch zeitlebens mit einem fabowsky: Die preußische Regierung sei einstimmig für Verblendung lassen? Ist es unter diesen Umständen nicht geradezu schweren Defett an der Schädeldede behaftet die Rentenstellen und fürchte eine Majorifirung nicht. Wenn man eine Pflicht der Partei, die Bethörten aufzurütteln? bleiben, da die Ränder der Knochenwunde infolge der Absplitterung sich auf den Standpunkt Richthofen's stelle, dann verlasse man den Barvus bezeichnet mit Recht die Eroberung der dritten Wähler einzelner Stüde fich Stüde fich nicht mehr schließen und der Boden der kaiserlichen Erlaffe von 1890. Denn dann dürfte Klasse als das erstrebenswerthe wichtige Ziel der Wahlbetheiligung.betreffenden Stelle infolge deffen eine etwa Fingernagel große man die Arbeiter auch nicht als Vertrauensmänner und Genoffe Block, bisher in Dortmund , hat jetzt seine Stellung Oeffnung im Schädeldache zurüdgeblieben ist, an welcher Schiedsrichter hinzuziehen, wie dies jest der Fall sei. Jegt geben bei der Sächsischen Arbeiterzeitung" in Dresden angetreten. Bei das Gehirn nur durch die vernähte Kopfhaut geschützt wird. Rosen- diefelben einzeln und schriftlich ihr Gutachten ab. Bei den Rentenstellen dieser Gelegenheit sei mitgetheilt, daß die vor einigen Tagen gethal darf sich jetzt, also nahezu sieben Wochen nach der That, noch würden sie gemeinsam unter dem Vorsiz und der Autorität brachte Meldung, Genoffe Block sei wegen Beleidigung des Grubennicht anhaltend geiftig beschäftigen, weder lesen noch schreiben, und eines föniglichen Beamten ihr Gutachten abgeben. Und das sei direttors Hilbe zu 1 Monat Gefängniß verurtheilt worden, unrichtig befindet sich noch fortwährend in ärztlicher Behand eine sozialgefährliche Maßregel? Wenn man die Inng, die durch die in Gestalt nervöser Beschwerden verschiedener Agitation der Arbeiter ausschließen will, müsse man die ganze soziale iſt. Wir hatten die Meldung einem westfälischen Parteiblatte entnommen. Jetzt lesen wir aber in der Rhein - Westfäl. Arbeiterztg.". Art, besonders als Buckungen in Armen und Beinen, sich geltend Gesetzgebung zum Stillstand bringen, was man ihm ja als sein daß das erst am Sonnabend, also acht Tage nach der Verhandlung, machenden Folgeerscheinungen der schweren Verlegung bedingt Vorhaben nachsage, aber mit Unrecht, denn dann müßte er verkündete Urtheil auf Freisprechung lautete. wird. Der öffentliche Ankläger bezeichnete die That Barth's zum offenen Bruch mit den kaiserlichen Erlassen kommen- als eine überaus rohe, da er bei der ganzen Affäre der und dafür sei er nicht zu haben. Richthofen erwidert, Todtenliste der Partei. Zwei tüchtige Genossen wurden in provozirende Theil gewesen sei und als Mediziner daß er zwar für die Fortentwickelung der Sozialgeseze sei, aber den letzten Tagen in Leipzig durch den Tod aus unseren Reihen in borgerüdten Semestern sich der möglichen Folgen eines nicht auf dem vorgeschlagenen Wege, gegen den er protestire. geriffen. Am Sonnabend starb der Steinmegmeister Emil Thate mit solcher Wucht und mittels eines derart gefährlichen Werkzeuges Mo Itenbuhr: Richthofen's Herzenserguß hat Klarheit darüber im Alter von 38 Jahren und am Sonntag der Restaurateur gegen den Kopf feines Gegners geführten Schlages hätte bewußt geschaffen, wie diese Herren über die Arbeiter denten. Weil ein Robert Weber im Alter von 52 Jahren. fein müffen. Das Urtheil des Gerichtshofes schloß sich den Aus- Kampf vorhanden sei, wollen also Richthofen und die Seinen, waren während der schweren Zeiten des Ausnahmegesezes stets am führungen der Staatsanwaltschaft an und setzte dem Antrag gemäß daß nichts geschehe, um die Rechte der Arbeiter Plage, wenn die Partei sie rief. gegen Barth eine Gefängnißstrafe von sechs Monaten fest. zu erweitern. Daraus spreche die blasse Furcht, daß Eine Landesversammlung der sozialdemokratischen Partei im Der Mitangeklagte Dürrhammel mußte, da ein schlüssiger Beweis für all unsere Anträge nur gestellt werden, um Agitation treiben zu Großherzogthum Weimar wird am zweiten Osterfeiertage in Opolda feine attive Betheiligung an der Mißhandlung Rosenthal's nicht können. Nein, wir wollen nichts, als den Arbeitern nützliche Einerbracht werden konnte und seitens des ebenfalls verlegten Lauer der richtungen schaffen, und durch Annahme unserer Anträge würden Sie abgehalten werden. Auf der Tagesordnung stehen: Abrechnung 2c. von der Landtagswahl. Bericht über den Stand der Partei im erforderliche Strafantrag nicht vorlag, freigesprochen werden. une ja einen ganzen Theil unseres Agitationsmaterials entziehen. Großherzogthum. Stellungnahme zur nächsten Landtagswahl. AnAber weil Sie in erster Linie die Interessen der UnterBom Dresdener Landgericht milde beurtheilt wurde der nehmer vertreten, tommen Sie ständig zu Gesetzen, welche träge der einzelnen Partei- Orte. folgende Vorgang: In Diora bei Meißen wohnt ein Guts- den Arbeitern nicht helfen und uns dadurch immer neues Die sozialdemokratische Arbeiterschaft Wiens feierte am befizer Troschütz; deffen Bruder, ebenfalls Gutsbesizer, besuchte Agitationsmaterial schaffen. Es ist fennzeichnend für unsere Stellung Sonntag den 51. Jahrestag des 13. März 1848, wie schon seit vielen diefen, und beide nebst der Ehefrau des ersteren gingen zur Kirmes zu den Gesezen, daß Bebel bereits bei der Berathung 1889 sagte: Jahren, durch einen Massenzug auf den Bentralfriedhof, wo unter feier in den Gasthof. Diese Gelegenheit benutzte der Knecht Müdel, Ich behaupte, wenn eine Prämie darauf gefeßt worden wäre, eine dem großen Obelist, der nur das Datum 13. März 1848" als um auf ein paar Stunden zu feiner Geliebten, der bei Organisation zu erfinden, die möglichst komplizirt und unzweckmäßig Inschrift trägt, die Opfer militaristischer Brutalität liegen, die aber Troschütz bediensteten Magd zu gehen. Das Liebespaar wurde gestaltet werden sollte, so würde dieser Entwurf die Prämie davon keine Kämpfer waren, sondern ganz unbetheiligte Personen, darunter aber überrascht, weil die Herrschaft" früher als anzunehmen getragen haben". Und in der vorigen Sitzung habe der Greise und Frauen, die bei dem plötzlichen Feuern in die Menge war, heimkehrte. Der Knecht flüchtete und verstedte sich aus Furcht Staatssekretär faft ganz genau dasselbe erklärt! Unsere erschossen wurden. Die Arbeiter zogen in geschlossenen Kolonnen, nach Bezirken und in dem Keller, was der Gutsbefizer bemerkt hatte. Hier wurde nun Anträge wollen die Mißstände beseitigen. Wir erklären uns für die der wehrlose Knecht von den beiden Männern in unbarmherziger Rentenstellen unter der Voraussetzung, daß Sie unseren Antrag Vereinen geordnet, aus. Da die Mitführung von Bannern und Weise mißhandelt. Man schlug ihn mit einem Schaufelstiel und in Bezug auf das Wahlberfahren annehmen, durch Fahnen verboten war, wurden große Kränze mit breiten flatternden einer starken, ein Meter langen Pöfelfaßschraube. Bei einer zwei Tage den wir das gleiche geheime Wahlrecht für 21jährige und rothen Bandschleifen den Zügen vorangetragen. Am Grabe wurden später borgenommenen Untersuchung stellte der Bezirksarzt von Meißen , rauen fordern. Wenn Sie sich auf unsere Vorschläge nicht vor dem Niederlegen der Kränze Reden mit der Aufforderung zum Dr. Erler, zwanzig Verwundungen im Gesicht und anderen einlassen, werden Sie auch das Vertrauen der Arbeiter für dieses Widerstand gegen die Reaktion, den Kleritalismus und die UnterKörpertheilen des Knechtes feft. Die rohen Patrone hatten sich nun- Gefeß nicht gewinnen. Die Regierungsvorschläge schließen ein Drittel drückung der freien Voltsschule gehalten. mehr wegen Körperverlegung vor dem Dresdener Landgericht zu der Bersicherten, welche zu zentralisirten Stassen gehören und zu den Der Verein Deutscher Sozialisten in Zürich hatte am berantworten, ebenfalls die Ehefrau, weil sie den Brügelhelden bei großen Hilfskaffen, die sich über mehrere Gebiete erstrecken, von jeder Schlusse des Jahres 1898 149 Mitglieder. Die Einnahmen betrugen ihrer Arbeit geleuchtet hatte. Das Gericht nahm mildernde Mitwirkung aus; ferner wird den fleinsten Betriebskrankenkassen die Umstände an, weil die Verlegungen nicht gefährlich ausgefallen seien. Möglichkeit gegeben, die größten Ortskrankenfassen zu majorisirent. 1579 Frants, die Ausgaben 1570 Franks. Für die ReichstagsDie beiden Gutsbesißer wurden zu je 200 m. bezw. 150 m. Dafür sind wir nicht zu haben. Die Reichsfeindschaft, welche der wahlen gingen 438 Franks ein. Die Geschäfte des Vereins wurden in 45 Lotalausschuß- Sigungen und 4 geschlossenen Mitglieder- VerGeldstrafe verurtheilt, die Frau aber freigesprochen. Antrag Richthofen ausspricht, der dem preußischen Landtage Sonderrechte zuweisen will, tönnen wir auch nicht theilen. Sammlungen erledigt. Wir verlangen einheitliche Organisationen für das Reich. Polizeiliches, Gerichtliches u. 1. w. Dr. 8 wick( fri. Bp.) vertheidigt den Antrag Schmidtu. Gen.:- Eine mehr als übertriebene Empfindlichkeit legte der Stadt die Landes- Zentralbehörde tann nach Anhörung des Vorstandes magistrat von Harburg an den Tag. Das, Harburger Volksblatt" die Errichtung von Rentenstellen als örtliche Organe der Ver- hatte die von verschiedenen Wohlthätigkeitsvereinen geübte Praris, Amnestie für die Demonstranten bei Faure's Begräbniß sicherungsanstalt für geeignete fleinere Bezirke anordnen. Die Anzur Vertheilung ihrer Geschente fich Auskunft von der StadtIn dem Dienstag im Elysée stattgehabten Ministerrath legte auf ordnung muß erfolgen auf übereinstimmenden Beschluß von Vor- behörde zu erbitten oder gar die Stadtbehörde als Vermittlerin zu Wunsch des Präsidenten der Republit der Justizminister Lebret ein stand und Ausschuß einer Versicherungsanstalt. Ministerialbenugen, fritisirt, weil dadurch die Beschenkten ihres Wahlrechts verDekret zur Unterzeichnung vor, durch welches alle diejenigen Per- Direttor Jagemann( Baben) erklärt, daß mit dem luftig gingen. In diesem Zusammenhange hatte das Blatt von fonen begnadigt werden, welche am 18. Februar d. J. und an den Trimborn'schen Antrag die Gegner der Regierungsvorlage Wahlrechtsraub" gesprochen. Dadurch fühlte sich der im ganzen darauf folgenden Tagen wegen aufrührerischer Rufe von dem Polizei-( die süddeutschen Regierungen!) einverstanden find. v. Löbell(.): Artikel nicht genannte Magistrat beleidigt und stellte gegen den ver Bericht zu Geldstrafen verurtheilt wurden. Der Gnadenatt kommt unbestreitbar habe die Sozialdemokratie mit außerordentlicher antwortlichen Redakteur Genossen Adler Strafantrag. Das Gericht mehr als 250 Verurtheilten zu Gute. Energie und großem Geschickt sich aller Wahlen bemächtigt. Wer habe sprach Genossen Adler frei, da sich der Artikel gar nicht auf irgend einst geahnt, daß die Orts- Strankenkassen völlig in die Hände der Sozial- eine Handlung des Magistrats bezog. Der Staatsanwalt hatte mur demokraten gelangen würden? Auch er sei für den Antrag Trimborn, drei Monate Gefängniß beantragt. Die Straffammer hatte schon Im englischen Unterhaus wurde am Montag die Berathung da sonst das Gesetz scheitern müsse. Der Vorsitzende Schmidt( Elberfeld ) vorher die Einleitung des Hauptverfahrens abgelehnt, war aber vom des Marine- Etats fortgesetzt, wobei auch mehrfach die Abschlägt vor, daß die Kommission folgenden Beschluß faffe: Sie Oberlandesgericht Celle dazu veranlaßt worden. rüftungskonferenz zur Sprache tam. Kay Shuttleworth ertiärt sich, vorbehaltlich der einzelnen Bestimmungen, für die erklärte, angesichts der vorgeschlagenen enormen Ausgaben für Heer Errichtung von Rentenstellen; zur weiteren Berathung Aufsehen erregte Ende vorigen Jahres ein Verfahren gegen unferen - Die Proletarierkrankheit ist kein grober Unfug. Viel und Flotte werde die Frage afut, wie viel mehr an Besteuerung nimmt sie die Anträge Trimborn zur Grundlage Genossen Hirschmeier in Neustadt D.-S., der in einer Todesanzeige das Bolt ruhig ertragen werde. Die Konferenzvorschläge und überweist sie einer Subtommission, zu der jede als Todesursache die Proletarierkrankheit angegeben hatte. Hierfür des garen hätten große Hoffnungen wachgerufen; wenn die Re- Partei einen Vertreter sendet. gierung diese Vorschläge nicht fräftig unterſtüße, würde ihre Handlungs- für den Vorschlag aus. Auch mit den Anträgen Molten infugs zuzuwenden. Nachdem der Genosse protokollarisch vernommen Abg. Röside spricht sich gedachte ihm die dortige Bolizeiverwaltung eine Strafe wegen groben weise im Lande ernste Unzufriedenheit erregen. Goschenbuhr habe dem Hause keine genügenden Gründe für den Bau neuer Schlacht- buhr und Genossen in Bezug auf das Wahlrecht sei war, wurden Personen gesucht, welche fich über die„ Ungehörigkeit" er einverstanden. Ministerial Direttor fchiffe angegeben. Redner befürwortet ein gutes Einvernehmen( Württemberg ): Für die Gewerbegerichte mag das bestehende Wahl Dies Vorhaben scheint nun ergebnißlos verlaufen zu sein. Dieser Schider Hirschmeier's aufgeregt haben oder fich sonstwie belästigt" fühlten. mit Rußland , durch welches die Nothwendigkeit, ungeheure Summen system brauchbar sein, da da für einen Ort gewählt werde, unbrauch- Tage hatte dem Neustädter Sünder das Warten zu lange gedauert für Schlachtschiffe auszugeben, beseitigt würde. Colomb bebauert bar jei es aber so, wie die Sozialdemokraten beantragen, für die und er fragte bei der Reiffer Staatsanwaltschaft nach dem Stande bie Bereitwilligkeit Goschen's, das Schiffsbauprogramm zu modi- Wahlen zu den Rentenstellen. Da erstrecke sich die Wahl über das des Strafverfahrens an. Es wurde ihm amtlich mitgetheilt, daß das fiziren, falls andere Seemächte ihre Vorschläge reduzirten. Er er ganze Reich und auch die hebe dagegen Einspruch, daß Englands Marine politit ahlrecht; das Frauen hätten dann Verfahren gegen ihn eingestellt sei. durch die etwaigen Vorschläge der Abrüstungstonferenz den Vorschlag sei unmöglich. Salisch( t.) stimmt für-Vor dem Schöffengericht Nürnberg wurde am Montag Schmidt's. die Moltenbuhr weist - Das Unterhaus lehnt darauf mit wände Löbell's und Schicker's zurück. gehemmt werden solle. der Einspruch des verantwortlichen Redakteurs der Fränt. Tages147 gegen 18 Stimmen den Antrag Labouchère's ab, von der in dem einfach vollzogen werden; man brauche keine Wählerlisten, sondern bas er wegen groben Unfugs erhalten hatte, verhandelt. Der grobe Die Wahl könne sehr post", Georg Gärtner, gegen ein Strafmandat auf 100 M., Boften Mannschaften" geforderten Summe den Betrag für 4000 jeder, der seine Versicherungstarte vorzeige und fein Aufenthalts- Unfug" sollte durch den Abdruck des Gedichtes: Rezept für Redakteure, Mann zu streichen.attest, habe das Wahlrecht, sobald er volljährig sei. Die Generalbebatte wird gefchloffen. Der Antrag Schmidt wird einstimmig begangen sein. Gärtner wurde freigesprochen. Kopenhagen , 12. März.( Eig. Ber.) Der Ausschuß des angenommen, die Subkommiffion zu wählen; von jeder Fraktion
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England.
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banis en zoltething, dem das Landarbeiteranfiedelungs wird ein Vertreter bestimmt; von ben Sozialdemokraten Molten Parlamentarisches
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Gefen in der neuen Form des Landesthing zur Begutachtung vor- buhr.- Nächste Sigung: Mittwoch. Tag, hat es unverändert mit der Erklärung angenommen: „ Obwohl der vom Landesthing angenommene Entwurf in mehreren und nicht unwesentlichen Punkten von den Beschlüssen des Folkes thing abweicht, muß doch anerkannt werden, daß der Landesthing großes Entgegenkommen bewiesen hat und daß das Gesez für die Landarbeiter Nuzen bringen wird." Noch stärker haben sich unsere Vertreter dagegen verwahrt, daß dieser Geseßentwurf ihren Wünschen entspräche; aber sie wollen ihm als einem Bersuch zustimmen.
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Afien.
Von den Philippinen geht über Madrid die Nachricht ein, General Otis verhindere Berhandlungen Spaniens mit den Aufständischen wegen Freilaffung der Gefangenen. Löfegeld in Baar werde die Lage der Aufständischen verbessern. Nios, der spanische General, erachtet den Augenblid gekommen, im Namen der Humanität an die Vermittelung ber Mächte zu appelliren und ersucht um Instruktionen.-
Invalidenversicherungs- Kommission.
Die freifinnige Mannesthat des Herrn Dr. N. Werner, Ober. In der Sigung der Budgetkommission des Reichstages am lehrer in Berlin und freifinniger Reichstagswahl- Kandidat in KönigsDienstag wurden noch restirende Etats berathen. Auch stand noch berg N./m. läßt diesen Herrn noch immer nicht zur Ruhe kommen. Er die zum Stapitel Bostassistenten" beim Boftetat vom Abgeordneten strogenden Schreibebriefe; diesmal 81/2 Seiten lang. Zwei fachliche fandte uns schon wieder einen seiner von Bildung und Höflichkeit Müller- Sagan beantragte Resolution zur Debatte: " Die Regierung aufzufordern, durch den Etat für das Jahr 1900" eine Behauptungen stellt er darin auf: der Vorfall in der Drewizer Wählerversammlung sei von uns falsch dargestellt; nicht irgend Regelung der Gehaltsstala der Ober- Postassistenten und der ihnen ein Mensch", sondern der Wirth habe die Lampe ausgelöscht, nach im Range gleich stehenden Beamten herbeizuführen, daß denselben dem er schon vorher Görde nicht habe sprechen lassen wollen, vom der Steigerungssatz von 300 M., der ihnen heute am Schluffe ihrer freisinnigen Borsigenden aber bedeutet worden sei, daß ihn Thätigkeit gewährt wird, bereits früher zu Theil werde. Direktor das nichts angehe. Schließlich sei Herr Görde selber zu ihm heranschenborn bittet, die Resolution abzulehnen, da fie Konsequenzen für gekommen und habe gesagt, unter den obwaltenden Umständen sei andere Beamtentlassen, besonders für die Eisenbahnbeamten haben würde. es wohl das Beste, die Versammlung zu schließen. Wir wandten Man möge mit der Zusicherung der Regierung fich begnügen, welche uns mun an Genoffen Görde( obgleich der wahrheitsliebende Herr geneigt sei, au gegebener Zeit den betreffenden Beamtentlassen Dr. R. Werner von Görde, in dem er den Verfasser der betreffenden entgegenzukommen. Singer und Müller Sagan treten für die Einsendung vermuthet, schreibt: ,, entiveder hat Herr Görde Resolution ein mit dem Hinweis, daß es nicht nöthig sei, daß das ein mit das es midt i nöthig sei, daß das ein fo schwaches Gedächtniß, daß daß alle seine Beugnisse Reich stets Rücksicht auf Breußen nehme. Abg. Gröber( 8.) ist nur Werth haben können oder er ligt bewußt") wenig Werth auch für die Resolution, es müsse schärfer vorgegangen werden, da und erhalten von diesem die Mittheilung, daß diese 13. Sigung vom 14. März. Fortsetzung der Debatte über die der Bundesrath den Resolutionen des Reichstags zu wenig Be wahrheitsliebenden Dr. R. Werner falsch Rentenstellen. Ein Antrag des Zentrum 3( Trimborn und das Wort„ baldthunlichst" feßen. Der Antrag wird abgelehnt und sei. Weber bei der ersten Störung seitens des wirthes noch beim achtung schente. Abg. Graf Noon will ſtatt für das Jahr 1900" Darstellung des wahrheitsliebenden Dr. Genoffen) will die Funktionen der Rentenstellen im wesentlichen den die unveränderte Resolution mit großer Mehrheit angenommen. Lampenauslöschen durch den Schwager des Wirthes( also Landes Verwaltungsbehörden übertragen( durch Einfügung von§§ 40b bis 40h und Umänderung der§§ 51 bis 51 q). Die Anberaumung der nächsten Sizung der Kommission wird dem nicht den Wirth, sondern thatsächlich irgend einen Menschen") sei es dem freifinnigen Versammlungsleiter eingefallen, schüßend eins Nur wo diese mit ihrer Arbeit nicht fertig werden, tönnen Borsigenden v. Kardorff anheimgegeben. zuschreiten, erst als infolge des Lampenauslöschens einzelne Ans wesende ihrer Erregung( auch über den freisinnigen Vorsitzenden) in derben Worten Luft machten, sei er, um unliebsamen Szenen vorzubeugen, an den Tisch des freifinnigen Bureaus herangetreten und für dessen dessen Bezirk beantragt werden. Trimborn ber- Die sächsische Wahlfrage. In der Sächsischen Ar- erst da hätten die Freifinnigen einige unverständliche Entschuldigungen theidigt diesen Antrag, der als Rompromis zwischen den better geitung" tritt Genoffe Barbus mit wohlerwogenen gestammelt. von Süddeutschland nicht gewünschten und den von Gründen für die Wahlbetheiligung ein. Sehr beachtenswerth er Nun fällt es uns nicht im Geringsten ein, jest nach dem Beispiel Preußen geforderten Rentenstellen alle Schwierigkeiten beseitigt. scheint uns der folgende Gedanke: des Herrn Dr. Werner zu behaupten, er habe bewußt gea Abg. Freiherr von Richthofen( tons.) wendet sich mit Es hat fich bei den letzten Landtagswahlen gezeigt, daß die logen"; dieser Höhe freifinniger Bildung bleiben wir gerne ferne, großer Erregung gegen die ganze Errichtung der Stentenstellen britte wählerklasse, die Masse des Voltes, deffen Rechte da wir aus Erfahrung wiffen, wie namentlich in solchen erregten und gegen die in der vorigen Sigung vom Staatssekretär geschmälert werden, doch noch ชน großen Theile Momenten bei verschiedenen Theilnehmern Auffassung und Wahrvon Bosadowsky dargebrachten Gründe für dieselben. Diese reaktionär wählt. Die Gegner der Wahlbetheiligung nehmung in späteren Darstellungen völlig sich widersprechen; aber Rentenstellen find eine sozialgefährliche Maßregel, da haben auch hierin meistens Schäßungsfehler begangen. Sie vielleicht lernt der freisinnige Herr Dr. N. Werner daraus, daß ein ana durch werde den Arbeitern eine neue Gelegenheit haben mindestens darauf gerechnet, daß die dritte Wählerklasse ständiger Mensch mit dem Vorwurf der bewußten Lüge nicht so gegeben, zu wählen und gewählt zu werden. Dabei den Wahlen ausbleiben wird; fie blieb aber nicht aus, leichtherzig umgeht, wie Herr Dr. Werner es in jebem feiner Briefe burch stärke man nur die Sozialdemokratie. Man lebe im Stampfel fie ging hin und wählte, und zwar in den Wahlkreisen, wo an uns gethan hat.
fie Rentenstellen errichten; dies muß erfolgen, wenn die Rentenstellen mit Zustimmung des Vorstandes der Ver ficherungsanstalt von der Vertretung eines Kommunalverbandes
Partei- Machrichten.
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