Nr. 221
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Gilgi
eine von uns
Sonntag, 18. September 1932.
schwankenden Boot, das sich mühsam einen Weg durch Eisschollen bahnt, und schwenkt eine Fahne von der normalen Größe eines Bettlakens. Be
Seite 3.
wundernswürdig. Nicht das Bild, ſondern Unser neuer Roman
Washington. Wach das mal einer nach: in Gladiatorenhaltung, stolz und aufrecht in einem
Leinen, sturmbewegten Boot zu stehen und kühn ,, Gilgi, eine von uns "
zu blicken und eine Fahne von der normalen Größe eines Bettlakens zu schwenken. Washing ton konnte das.
America for ever. Germany wants to see vou. wo. Aber nett war es gestern mit ihm. Lange Deutschland , Deutschland über alles... hatte sie nicht mehr gefüßt. Es gefällt einem man will, fann man glauben, daß der linealgrade so selten einer. Die Jahre der Wahllosigkeit gemalte Washington ein Vertreter deutscher zwischen siebzehn und neunzehn sind vorbei. Der Seldenhaftigkeit ist. Frau Kron glaubt das. Sie Junge war nett. Der Kuß war nett. Nicht mehr. hat das Bild geerbt. Washington, Ziethen , BisEr brennt nicht nach. Gut so. mard, Theodor Körner , Napoleon, Peter der Lärmend öffnet sich die Badezimmertür. Große, Gneisenau verschwimmen für sie zu Eine runde Gestalt in weißem Unterzeug stürzt einem soviel wie vom andern, nämlich nichts. an Gilgi vorbei und füllt den Flur mit einer Aber das Bild ist patriotisch, und darauf kommt Geruchwolfe von Kalodermaseife und Bebeco- les an. Deutschland , Deutschland zahnpasta.
Morjen, Jilgi."
" Morgen, Vater." Gilgi vergißt augenblid lich Olgas tüssenden Bruder und befaßt sich hingegen mit Zur- Seifenflocken, waschledernen Handschuhen, Kragen und Seidenbluse. Reich mir zum Abschied noch einmal die...
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Viertel
Trautes Heim Glück allein. Die Familie trinken Raffee. Hausmischung: ein ist beisammen. Vater, Mutter und Tochter. Sie Bohnen, ein Biertel Zichorie, ein Viertel Gerste, ein Viertel Starlsbader Kaffeegewürz. Das Ge tränt sicht braun aus, ist heiß, schmeckt scheußlich Eine Viertelstunde später fist Gilgi im Stron wegen der Nieren und wegen der Spar und wird widerstandslos getrunken. Von Herrn Wohnzimmer. Urweltmöblierung. Imposantes famkeit, von Frau Kron wegen des Herzens und Büfett, hergestellt um Neunzehnhundert. Tisch - wegen der Sparsamkeit, von Gilgi aus Resig dede mit Spachtelſtickerei und Kreuzstichblüm- nation. Außerdem ist bei allen dreien der chen. Grünbleicher Lampenschirm mit Fransen Widerstand durch Gewohnheit gebrochen. aus Glasperlen. Grünes Plüschsofa. Darüber Alle drei essen Brötchen mit guter Butter.
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ein tuchenes Rechteck: Trautes Heim Glück Sie hält es fest in der Hand, ihr kleines allein. Epileptisch verkrampfte Stickbuchstaben, Herr Stron( Karnevalsartikel en gros) ist als Leben, das Mädchen Gilgi . Gilgi nennt sie sich, um die sich veitstänzerische Kornblumen tanken. einziger ein Ei. Dieses Ei ist mehr als NahGisela heißt sie. Zu schlanken Beinen und können auch Winden sein. So was ist mal rung. Es ist Symbol. Eine Konzession an die linderschmalen Hüften, zu winzigen Mode- geschenkt worden. Für so was wurde mal dante" männliche Ueberlegenheit. Ein Monarchistenattri läppchen, die auf dem äußersten Ende des Stopfes gejagt. Ueber dem tuchenen Rechted ein" Monu- but, eine Art Reichsapfel. geheimnisvollen Halt finden, paßt ein Name mit mentalbild: Washington. Er steht in einem zwei i. Wenn sie fünfundzwanzig ist, wird sie jich Gisela nennen. Vorläufig ist es noch nicht so weit.
leum! Wirst dir noch' en Tod holen."
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( Fortsetzung folgt.)
Millionenbetrug in der Tabakregie.
Das Finanzärar durch Unterschleif in der Brünner Großverkaufsstelle um fünfeinhalb Millionen geschädigt.
Wir beginnen heute mit dem Abdruc cines Romans, dessen Lebensnähe und tünstlerische Qualitäten unsere Leser umso mehr überzeugen und erfreuen werden, als der Eindruck durch schöne Illustrationen wirkungsvoll unterstüßt wird. Schon um dieser Bilder willen wird unser Leser die Fortsetzungen dieses Romans immer oben auf der dritten Seite des Blattes finden.
Mit besonderem Interesse werden zweifellos unsere Leserinnen diesen Roman verfolgen, der, von einer Frau ge= schrieben, ein Frauenschicksal behandelt, Schicksal einer jungen Stenotypist in, die troß Ungunst der allgemeinen und der persönlichen Verhältnisse Lebenskraft, anständige Gesinnung und Ehrgeiz einseßt, um sich hinaufzu arbeiten. Fesselnde Lebensumstände und anziehende Charakteure treten uns in diesem Roman entgegen, Eros webt auch hier sein Kleid und innere Spannung zieht durch das ganze Buch sowohl nach dem äußeren Geschehen als auch kraft der seelischen und geistigen Entwicklung, die Gilgi durch die Berührung mit den verschiedensten sozialen Milieus durchmacht. Liebe zum Leben, Liebe zur Liebe, Liebe zur Arbeit und schließlich Mutterliebe geben dem Schicksal dieser Einen von uns das Gepräge.
Kein Zweifel, daß jeder, der diesen Roman verfolgt, daraus Bereicherung wertvollster Art schöpfen wird.
entspricht nicht der Wahrheit.
Herr Kallina- ein Bapenheimer.
deutschnationale Abgeordnete
Kallina aus Karlsbad hat, wie wir aus dem Tag" erfahren, an den Reichskanzler von Papen folgendes Telegramm gerichtet:
"
Halbsieben Uhr morgens. Das Mädchen Gilgi ist aufgestanden. Steht im winterfalten Zimmer, redt sich, dehnt sich, reibt sich den Schlaf aus den blanken Augen. Turnt vor dem weitgeöffneten Fenster. Rumpfbeuge: auf - nieder, auf nieder. Die Fingerspitzen berühren den Boden, die Knie bleiben gestredt. tion in Brünn wurde von einem Vertreter der lich wurden jedoch mit anderen Erlagscheinen des Jpola- Flusses. Auch die Nachricht einiger Brinn, 17. September. Die Polizeidireka] im Betrage von 6,964.600 K vorgelegt. Tatsäch So ist es richtig. Auf- nieder, auf nieder. Tabakregie in Prag um die Untersuchung eines beim Postscheckami blok 1,271.900 K erlegt, Jo Blätter, als ob feitens Ungarns diesbezüglich - Das Mädchen Gilgi macht die lehte Stnicbeuge. Streift den Pyjama ab, wirft sich ein großen Geldunterschleifes, der in der Großver- daß das Finanzärar derart um einen 5.5 Millio- bereits eine amtliche Intervention erfolgt wäre, nen K übersteigenden Betrag geschädigt wurde. Frottiertuch um die Schultern und rennt zum laufsstelle Brünn aufgedeckt wurde, ersucht. Badezimmer. Begegnet auf dem dunklen Flur vier Leute gepachtet, von Den Tabalgroßverkauf in Brünn haben denen zwei Die Untersuchung gestaltet sich sehr kompli einer morgentlich unordentlichen Stimme:„ Aber kriegs blinde, ciner ein 70prozentiger In- ziert, da es nicht übersehen werden darf, daß die Jilgi, mit nadien Füßen aufem eisijen" Lino- riegsblinde, valide und der vierte gleichfalls teilweise Invalider ist, der das Lager und die Kassa Personen besteht, und sie richtet sich jetzt ge führte. Der Tabakhauptverlag in Brünn ver- gen zwei Personen, die die Seele der ganzen forgt 380 Brünner und Landtrafiken mit Rauch- Führung des Tabakgroßverlaufes waren und sich material. Bor jedem Tabakeinkauf, der beim oft in Geldkalamitäten befanden. Es ist von ihnen Amte für Tabakverkauf in Brünn besorgt wurde, fie in feiner Weise aufklären Fönnen, im Monate erwiesen, daß sie von dem Geld, dessen Ursprung mußte der Hauptverlag durch den Abschnitt des August 1932 eine Anleihe des Tabalgroßver Scheckamtes nachweisen, daß die bestellte Ware August 1932 eine Anleihe des Tabakgroßverordnungsmäßig im vorhinein bezahlt ist. Dem laufes im Betrage von 250.000 K bezahlten und Amte für Tabakverkauf wurden im Laufe der zu Beginn August 1932 in den Verlag 100.000 leßten eineinhalb Monate Postsparkassenabschnitte tronen einlegten, deren Ursprung gleichfalls vorgelegt, auf denen in meisterhafter Weise der rätselhaft ist. 3o it stempel und die unterschriften Die Untersuchung wird angestrengi fortge- Möglich, daß Herr von Papen sich mit dem der Postkassenbeamten gefälscht waren. Da feßt und im Zusammenhang mit diesem Vorfall Vertrauensvotum des einen sudeten - deutschdurch geschah es, daß durch den Hauptverlog im werden mehrere Personen verhört unter dem nationalen Abgeordneten doppelt freute, nachdem Monat August und September Waren auf ver- Verdachte, an den Malversationen beteiligt ge- ihm fünfhundertunddreizehn Reichsschiedene große fingierte Beträge, die die Höhe wesen zu sein. Der gefälschte Stempel wurde bis- tagsabgeordnete das Wißtrauen votiert hatten. von einigen hunderttausend Kronen her nicht gefunden. Mit der Führung des Tabat Aber für unsere Deutschnationalen und ihren überschritten, behoben wurden, was wöchentlich großverkaufes wurde einstweilen ein Kontroll- Führer Kallina ist es charakteristisch genug, daß auch über eine Million ausmachte. Auf beamter gemäß den geltenden geltenden Vorschriften sie sich nun an die Rockschöße der ultrareaftiondiese Art wurden 32 Stüd fingierter Abschnitte betraut. nären Freiherrnregierung im Reiche hängen.
Morgen, Mutter", ruft Gilgi und überlegt, ob sie heute ausnahmsweise erst warm und dann lalt brausen soll. Fort mit der Versuchung. Ausnahmen gelten nicht. Gilgi läßt sich das cisfalte Wasser auf die mageren Schultern, den kleinen konveren Bauch, die dünnen muskelharten Glieder praffeln. Sie preßt die Lippen zu einem schmalen, festen Strich zusammen und zählt in Gedanken bis dreißig.
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Eins zwei- drei vier. Nicht so schnell zählen. Langfam, ganz langfam: fünfzehn -sechzehn siebenzehn. Sie zittert ein bißchen und ist wie allmorgentlich ein bißchen stolz auf ihre bescheidene Tapferkeit und Selbstüberwin dung. Tagesplan einhalten. Nicht abweichen bom System. Nicht schlapp machen. In der fleinsten Kleinigkeit nicht.
Das Mädchen Gilgi steht vor dem Spiegel. Zieht einen schwarzen Wildledergürtel über dem diden, grauen Wolljumper fest zusammen, summt einen melancholischen Schlagertegt, ein Zeichen guter Laune, und betrachtet sich mit fachlichem Wohlgefallen.
Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände good nihigt, good nihigt... Bißchen Niveacreme auf die Brauen schmieren, daß sie schön glänzen, ein Stäubchen Puder auf die Nasenspitze. Schluß. Schminken gibt's nicht am Vormittag, Rouge und Lippenstift bleiben für den Abend reserviert.
Reich mir zum Abschied noch einmal.. Hat was Sympathisches so'n Spiegel, wenn man zwanzig Jahre ist und ein faltenloses, flares Gesicht hat. Ein gepflegtes Gesicht. Gepflegt ist mehr als hübsch, es ist eigenes Verdienst.
end
Tieta tatieta... Ueberlegender Blick in das nüchtern unpersönliche Zimmer. Weißlatfierte Bettstelle, weißer Wäscheschrank, ein Tisch, zwei Stühle, friedvolle Blümchentapete und ein harmlos umrahmtes Genrebildchen, das- blaß und reizlos wie ein verlassenes Mädchen gültig verzichtet hat, aufzufallen. Man hätte ihn schon längst entfernen sollen, diesen sentimentalen Farbfled. Gilgi hebt angriffslustig den Arm. Läßt ihn wieder sinken. Ach, wozu? Mutter hat's ihr mal geschenkt, das Ding. Die würde gekränkt sein, wenn man's fortschmisse. Soll's hängen bleiben. Stört ja nicht weiter. Geht einen nichts an, das ganze Zimmer. Man wohnt ja nicht hier, schläft nur in diesem weißen Jungfrauenbett. Reich mir zum Abschied noch einmal die Hän... Drei Paar Waschlederhand schuhe, zwei Sragen, eine Hemdbluse waschen.
Badezimmer. Die Tür ist verschlossen.„ Einen
Amsterdamer Antikriegs
Rongreß.
Arbeiter famen dort nicht zu Wort.
In den verschiedensten Blättern findet man
den Volfes, wie uns die Kommunisten und der Herr Bill im Prager Tagblatt" einzureden ver sucht haben, sondern ein Kongreß der Apparatschifi.
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Berichte von Teilnehmern des Antifricgston Keine diplomatischen Schritte Ungarns greffes, die im Gegensatz stehen zu dem, was die kommunistische Presse über den Kongres berichtet wegen des Grenzzwischenfalls. Die tschechohat. So schreibt ein Teilnehmer in der in Prag slowakische Darstellung. erscheinenden Zeitschrift„ Wahrheit":
an
„ Unter dem erhebenden Einbrud Ihrer soeben in schwerer Schicksalsstunde gehal tenen, mutigen, dem ganzen deutschen Volte wegweisenden Rede entbietet mit innigen Segenswünschen für Ihr weiteres erfolgreiches Wirken Dank und Treugelöbnis."
Vor Tische las man's anders.
Demagogie der Kommunisten.
Wir haben vor einigen Tagen darauf hingewiesen, daß nicht nur die nationalsozialistische und fascistische Presse gegen die Einreise Tropfis gehetzt hat, sondern, daß auch die kommunistischen Blätter die Tatsache, daß Trokki nach Pistyan zur Kur kommen wollte, zum Anlaß genommen Prag , 17. September. Ueber den Zwischen russischen Revolution am meisten verdient gehaben, den Mann, der sich um die Rettung der Es war überflüssig und ermüdend, die Promi- fall an der tschechoslowakisch ungarischen Grenze macht hat, anzugreifen. Nachdem nun den Natio nenten 40 Winuten, wenn nicht gar über eine bei Balog wird amtlich gemeldet: Eine nalisten ihr Werf gelungen ist und Trotzki die Stunde reden zu hören, so schön formuliert, gut Finanzivachpatrouille der Abteilung der Finanz- Einreise nicht bewilligt wurde, weil er feinen gemeint und geistvoll ihre Ausführungen auch wache in Balog, der Oberrespizient Franz Bazz besißt, entdecken die kommunistischen Blätter immer sein möchten. Wenige Begrüßungsworte Hanus und der Respizient Ulrich Nerad, betraten plößlich ihr Herz für Tropki und beginnen ihn Es fehlte der Arbeiter, bei Ausübung des Grenzdienstes am 11. Sep- gegen die Angriffe der nationalistischen Setpresse der in furzen Minuten keineswegs die Wünsche tember 1. 3. zwischen 24 und 1 Uhr nachts au zu verteidigen. Jetzt erklärt plößlich das Rudé jeiner Klasse darlegen konnte, es fehlte der namen der tschechoslowatisch- ungarischen Grenze bei der Právo", die Hehe gegen Trotti habe" teinen lose Redner, für den man die lange Redezeit der Gemeinde Balog eine Schmugglerbande, andern Sinn gehabt, als eine antisowjetistische Komiteemitglieder hätte reservieren müssen, da die sie aufforderten, stehen zu bleiben. Die Bande Stimmung zu erzeugen. Wenn das wahr ist, dann jene doch mit wenigen Ausnahmen wiederholten, leistete jedoch der Aufforderung nicht Folge und haben die Kommunisten selbst zur Verbreitung was schon längst bekannt. floh weiter in der Richtung auf ungarisches dieser antisowjetistischen Stimmung beigetragen. Gebiet. Hierauf schoß der Respizient der Finanzwache Hanuš dreimal auf die Bande aus. seinem Dienstgewehr, wobei einer der Schmugg- Erfolgreiche Gemeindewahl. Am 4. Septem Zicht man nun kurz das Facit dieser zwei Tage im überfüllten Saal des Nai- Gebouw, ge- ler noch auf tschechoslowakischem Gebiet eine ber fanden die Gemeindewahlen in dem schlesi Fußverlegung erhielt. Sämtliche Schmuggler schen Gebirgsdörfchen Ludwigs that statt Fußverletzung erhielt. Sämtliche schmückt mit Ausstellungstischen der Roten Hilfe flohen trotzdem über die Ipola, welche die Grenze und brachten unserer Partei einen schönen Erund des Bundes der Freunde der USSR ., o bildet, nach Ungarn . Auf tschechoslowakischem folg. Das Bürgertum hatte, so wie bei den letzten fragt man sich gleichwohl, wo blieben die Kriegs: Gebiet ließen sie zwei Säde Getreide( Weizen) Wahlen, eine gemeinsame Liste aufgestellt. Das opfer selbst, die man doch in den Reihen der Ergebnis der Wahl lautet: Deutsche Sozialdemo
Zum Schluß wird dann in dem Artikel
gesagt:
so
zurüd.
namenlosen Zuhörer sitzen sah? Warum Von kompetenten Stellen wird mitgeteilt, fraten: 1928 195 Stimmen, 5 Mandate, 4. SepBilgi rafft die Sachen unter den Arm, will insprachen nicht mehr Arbeiter? Warum daß der Vorfall Gegenstand einer eingehen tember 1932 220 Stimmen, 7 Mandate; Wirtso wenig Diskussionen der einzelnen Arbeitsaus den Untersuchung bildet, die noch nicht schaftspartei: 1928 278 Stimmen, 9 Mandate, schüsse? Was nüßen Veteuerungen, Telegramme, abgeschlossen ist. Schon auf Grund der bisherigen 4. September 1932 276 Stimmen, 8 Mandate. Rundgebungen, was der ganze Appell an die Ergebnisse der Untersuchung, kann aber festArbeiterschaft als die berufenen Vorfämpfer für gestellt werden, daß es nicht der Wahrheit ent- die für Mittwoch, den 21. d. M. einberufen Die Sißung des sozialpolitischen Ausschusses, den Frieden wenn die Arbeiterschaftspricht. daß die tschechoslowakische Patrouille auf worden war, findet erst am Freitag, den selbst im Rahmen des Kongresses ungarisches Gebiet vorgedrungen wäre und auf 28. September, um halb 11 Uhr vormittags zurückgedräng vurde? die Fliehenden geschossen hätte. Die Operationen statt. Donnerstag, den 22. September, hält der Der Kong: nar also nicht eine Tagung der tschechoslowakischen Wache erfolgten aus Landwirtschaftsausschuß um halb 10 Uhr vorbreitesten Wassen der Schichten des arbeiten schließlich auf tschechoslowakischem Gebiete längs mittags eine Sigung ab.
Augenblid, Gilgi , fannst leidh rein", tönt eine rauhe Stammtischmännerstimme von innen. Bilgi wandert im Flur auf und ab. Und nur weil sie jetzt im Augenblick gar nichts anderes zu tun hat, denkt sie an Olgas Bruder. Netter Junge. Wie war noch sein Vorname? Weiß lie nicht. Gefüßt hat er sie gestern abend im Uuto. Heute reift er wieder ab. Schade? Ach der