Seite 8.
Dienstag, 11. Oktober 1932
direktor würde es wenn
den
Nr. 210
icchutide
quifiteur freundlich empfangen wolle. Der Herr den beiden Arbeiteromanisationen zu Gefangstultur Arbeiter Sport Internationale in ihre interna io.
amterlös beträgt schätzungsweise 14.000 kronen, bei einer durchschnittlichen Angabe von 300 K pro Mann und Nase.
-
-
-
-
Bei
derfreunden Arbeiterkinder Singschulen gegründet| Straßburg einberufene internationale die trotz des drückenden Mangels an Mitteln sich Sigung ist eine fommunistische Angelegen gut ausgebreitet haben und bereits zu einem wich heit. Durch Einladungen zu dieser nach au cu tigen sozialistischen Bildungsfaktor geworden sind. harmlos abgestempelten Sitzung versuchen sie, ArNahezu 2000 Kinder werden bereits in Wien von beiter- Samariterkolonnen aus der Sozialist id) 537,6 Millionen Ausgaben, 557.4 Millionen Chef würde die Freundlichkeit haben, nicht wahr? und Musikkultur im Sinne der Arbeiterjängerschaft nale tommunistische Vereinigung herüberzuziehen. Internationaler Schwimmsport. Eine rege Einnahmen. Und alsbald stellte sich der Akquisiteur". Geführt. ein und wurde so liebenswürdig empfangen, wie Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters. Tätigkeit entfalteten diesen Sommer die letti Pressevertretern gab der Stellvertreter des Primators Dr. Stula gestern eine Uebersicht selten einer seiner Kollegen. Seine Tarife waren Dienstag, 7.30: Familie Schimet( Ensemble- schen Schwimmer. Sie schufen 13 neue lett'sche Primators Dr. Stula geſtern eine Uebersicht billig und außerdem brachte er eine Menge ftoher gastspiel Mag Ballenberg). Mittwoch 7.30: Der Höchstleistungen, darunter im 200 Meter- Freistil über den nächsten Voranschlag der Stadt Prag . Aus seinen Ausführungen ging hervor, Berheizungen wie: Rostenlose Beratung in Bigeunerbaron( B1).- Donnerstag, 7: schwimmen die gute Zeit von 2:55 Min. daß das Budget trotz des Rückganges der Ein Steuer und Bollfachen, Entgegentomia( 1). Freitag, 7.30: 3 weites Gast einem internationalen Wettkampf in Riga legte [ piel Mag Pallenbergs. Samstag, 7.30: der Finne Vainio( Kotka ) die 200 Meter Kraul nahmen immer noch mit 20 Millionen Kronen men bei Steuerbemessungen u. dgl. Im Samson und Dalila ( 2). Sonntag, 11: ftrede in 2:45 Min. zurüd. attiv ist, nachdem bei den Ausgaben 25 Mil- übrigen lasse der Herr Steuerdirektor schön grüßen. Kammermusik, 2.30: Arbeiter vorstellung: Und was das Sonderbarste ist: Keiner der ge- Medea, 7.30: Rigoletto( 1). Wehrsport, Schießen im Arbeitersport. Der lionen gestrichen wurden. Die Umlagen auf die staatlichen Steuern sind für 1933 um zirka wiegten Geschäftsleute hielt es unmöglich und ausSpielplan der Kleinen Bühne. Dienstag, 8: Fachausschuß für Wehrsport und Schießen 15 Millionen Kronen niedriger veranschlagt, geschlossen, daß das Fachblatt einer stattlichen Be Dreimal Offenbach. Mittwoch, 8: Stalin der SASI. hielt am 2. Oktober in Berlin unter dem Vorsiz von Kalnin( Lettland ) eine was auf den sinkenden Ertrag vor allem der Er- amtenkategorie solche unglaubliche Gegen futta, 4. Mai( Bankbeamten 2). Donnerstag, Tagung ab. Vertreten waren Lettland , Belgien , werbs- und der Grundsteuer zurückzugeschäfte machen könne. Im Gegenteil auf 8: Raltutta, 4. Mai. Freitag, 8: DreiDeutschland, Tschechoslowakei . Bereits 6 führen ist. Hingegen wird mit einem Steigen des den zarten Wink, daß eine entsprechende Anzahlung mal Offenbach ( Kulturverbandsfreunde). Ertrags der Hauszinssteuer und mit unerwünscht und sogar nötig sei, unt allfällige Be- Samstag, 8: Ralfutta, 4. mai.- Sonntag, 3: Sänder der SASI. pflegen Wehrsport und Schießen. veränderten Einnahmen in Form der Geratungen" oder sonstige Gefälligkeiten sicherzustellen, 2. Stod , Tür 19( zu volkstüml. Preisen, 6 bis Neue Regeln im Kleinkaliberschießen, Schießen mit Gewehren beliebigen Systems, jagdliches Schießen. meindeabgaben gerechnet. Eine Ausnahme ließ sie sogleich ihre Brieftaschen züden. Der Ge- 18 K), 8: Coeur- Bube. Wurftaubenschießen, Pistolenschießen, Bogenschießen und Fernschießen wurden beschlossen. Am 25. Juni 1933 soll anläßlich des 1. Weltarbeitersporttages ein Sechsländer Fernschießen in Sportler und ihre Mütter. Durch die Zeitungen Kleinkaliber und Pistolen veranstaltet ging vor kurzem eine Nachricht, die überall auf werden größte Aufmerksamkeit stieß. Ganz besondere Beachtung aber fand sie bei allen sporttreibenden jungen Menschen und ihren Müttern. Auf den ersten Blick sieht diese Nachricht gar nicht sehr sportlich aus. Statistiker haben nämlich den Seifenverbrauch der verschiedenen europäischen Nationen errechnet und S. 3. I. Mittwoch Gruppen abend,„ Gott tamen zu dem Resultat, daß England mit seinem Seifenverbrauch von 9.5 Kg. pro Stopf und Jahr ei Dant" in unserem Heim am Fügnerplag. Onalle anderen Länder überholt. Wenn auch bei weitem ſtrumente mitbringen. Die Ausschußsizung ento nicht die letzten, so stehen die Tschechoslowakei mit fällt. 4 Kg. und Deutschland mit 6.3 kg. pro Kopf und Jahr doch noch zurück. Diese Tatsache bekommt mit Recht sportliche Beachtung, wenn man die Wechselwirkung zwischen Sporthöchstleistung und Körperhygiene beachtet. Man darf eben nie vergessen, daß nur der reine Körper, der durch freie, unverstopfte Boren atmen kann, dem eine reine, nicht vom Schweiß verklebte Wäsche freien Luftzufritt gestattet, sich voll entwickeln und gesund bleiben kann. Und nur der äußerst saubere, gepflegte Körper kann zu So
bildet nur die Lustbarkeitsabgabe, deren Sinken eine Folge der Wirtschaftskrise ist. Die Gemeindeumlagen und Abgaben werden in der bisherigen Höhe eingehoben werden.
Beschaffung von Arbeit.
Man muß den drei Leuten auf der Anklagebank zugestehen, daß sie die schwachen Seiten ihrer Zeitgenossen mit hervorragendem Scharfblick erkannt haben. Die Sache mußte aus formalen Gründen vertagt werden.
Akademiker.
rb.
Der Ueberschuß von 20 Millionen Kronen wird für Arbeitsbeschaffung reserviert und ist als eigene Post im Voranschlag eingesetzt. Investitionsarbeiten, welche im außerordentlichen Budget erscheinen, find in der Höhe von 193 Millionen geplant, doch Zu unserem unter diesem Titel und unter der sind bisher nur 70 Millionen gedeckt, so daß die weiteren Ueberschrift: Juristenkontroverse mit Durchführung des gesamten Programms von der Knochenbrüchen" erschienenen Gerichtssaalbericht in Beschaffung der Mittel abhängt. der letzten Samstagsnummer schreibt uns einer der Die bisherigen Ausgaben für soziale und beiden Beteiligten, Herr Dr. Eugen K., eine längere humanitäre Zwecke bleiben unverändert. Ab- Darstellung, in der er unter Berufung auf den zulehnen ist jedoch der Standpunkt Dr. Stulas, Gang der Gerichtsverhandlung mitteilt, daß nicht daß die Gemeinde den Bau von Wohnhäusern er, sondern der andere, nämlich Herr Cand. jur. grundsätzlich nicht weiterführen werde, da sie schon Alexander B., der Angreifer gewesen sei. 4500 Wohnungen besize. Der Hinweis auf die fehlenden Mittel ist gerade bei der Stadt Prag nicht stichhaltig und kein Argument dafür, daß die Gemeindeverwaltung angesichts der Prager Wohnungsnot untätig bleibt.
,, Lachen links"
Da Herr Dr. Kahn in Notwehr handelte, gibt er nun in seinem Briefe seiner Empfindung Ausdruck, daß die einleitenden Sätze unserer Notiz ihn zu Unrecht mitgetroffen hätten. Nun ist zwar von unseren Feststellungen darüber, daß es nicht gerade sehr akademisch" ist, im Kaffeehaus Ohrfeigen auszuteilen und Wassergläser zu werfen, nichts zu
Mitteilungen aus dem Publikum.
1
-
Aus der Partei
Jugendbewegung.
-
Literatur
., Ein Millionär in Sowjetrußland." Roman
von Ilja Ilf und Eugen Petrow. Baul Solnay Verlag, Wien . Ein humoristisches, ja ein satirisches Buch aus Sowjetrußland, ein Buch, das man ist erstaunt, daß es so etwas inbespöttelt gewisse Erscheinungen, Einrichtungen und Vorgänge
-
das politische Kabarett unserer Prager Jugend Dr. Eug. Kahn erst durch dumme Scherze und dann versteht man, wieso diese Nachricht geradezu eine mitten der gigantischen Anstrengungen der ruffischen genossen, sich fleinen Feier zu Ehren der Kongreß- Gäste einem durch Ohrfeigen mit bösen förperlichen Folgen auf neue Sport- Barole auslöste: mehr Seife, noch mehr Revolution gibt. Denn die Satire" es sei hier das schwerste provoziert worden war. So- Seife. erfreulich zahlreichen Publikum im großen Uraniasaal vor. Es gab wirklich viel zu lachen ferne er also der Provozierte und Leidtragende war,
-
und soll auch nicht Charakteristik solcher ethischer" Akademikerschaft
100
das Wort eines jungen bolschewistischen Akademikers. zitiert ist doch die Anwendung des Lachens zum Zwecke der Herabsetzung, der Vernichtung des Gegners" und Literatur hin, daß
und die Besucher kamen auf ihre Rechnung. Die wird niemand der etabemiteri baft auf Sport Spiel Körperpflege in a berättiche, der ſatirächen Darſtellung
Reaktionäre aller Schattierungen wurden von den Akteuren vorgenommen: nationalistische, iemanden anderen als auf den Ohrfeigenjurijten pfäffische, monarchistische und militaristische Rüd- Alexander B. beziehen. wärtsler wurden manchmal etwas unsanft, aber immer mit Witz und Ueberzeugung an ihren schwachen Stellen gefaßt und dem Publikum in ihrer lächerlichen Beschränktheit gezeigt.
dern auch mehr Phantasie für die Symbolik entmideln. Vielleicht hilft da der Arbeiter- Turnverein nach? Das alles sei nur gesagt, weil wir hoffen und wünschen, daß ,, Lachen links" uns bald wieder eine Aufführung beschert, die dann auch die kleinen Mängel korrigiert.
Kunst und Wissen
.
**
Freiheit.
Falsche Freunde. Die
bon
den elsässischen für den 9. Oktober nach
12
-
würdige Erscheinungen da sein müssen. Man wird Der gemeinsame Kampf. wohl auch faum glauben fönnen, daß die Schriftstellerei der beiden Autoren, aus deren Zusammen Der Vorstand des Arbeiterbundes jür arbeit schon früher ein satirisches Buch, 3wölf Sport und Körperkultur Desterreichs nahm Stühle", hervorgegangen ist, an den offiziellen in seiner legten Sigung folgende Entsowjetrussischen Stellen sonderliche Freude hervor schließung an: ruft. Das geht schon daraus hervor, daß man es Hitlers Braune Woche", die„ AbManfred Lommel, der Samstag abends in der für notum ,, Mißverständnisse" zu vermeiden rüstungsfonferenz", ein paar kleinere Produktenbörse einem vollen Barlett von Rundfunkwendig befunden hat, dem Roman ein Nachwort Szenen und Songs, zwischendurch auch Ernstes, hörern einmal leibhaftig gegenübertrat, gehört Nach den bedeutenden sportlichen Begegnungen Lunaticharstijs anzufügen, in dem dieser dartut, daß, wie der Sprech- Chor Mahle, Mühle, mahle!" eigentlich nicht recht in die Kunstkritik( von seinem und zum Schluß die Trommeln und Fanfaren Partner gar nicht zu reden). Auf billigste und des Jahres 1932 zwischen Deutschland und Defter- was man gerne glauben wird, die dargestellten der Dresdner Genossen, die den Pragern bei- naivste Art unterhält Lommel seint Publikum, als reich, die zuletzt durch das Europameisterschaftsspiel Seiten des Sowjetlebens nur der Bodensatz der sprangen, seien besonders hervorgehoben. ein primitiver Spaßmacher, dem allerdings rasante in Dresden und durch das Bundesmeisterschaftsspiel sowjetrussischen Gesellschaft sind, nur der beWir wollen den Genossen aber auch unsere Zungenfertigkeit, bewegliche Drastit, Verwandlungs in Wien ihren Höhepunkt erreicht haben, fühlen wir schmutzte Saum des Gewandes der Revolution" und kritische Wohlmeinung nicht verhehlen. Woran fähigkeit im Mimischen nicht abgesprochen werden uns veranlaßt, erneut unsere gemeinsamen daß es leider von den Autoren nur unterlassen es noch fehlt, das ist eine Wortregie, die be- sollen. Am überzeugendsten ist Lommel als Imi Bestrebungen für die hohen 3iele des wurde, klarer zu veranschaulichen, daß es hinter der wirken müßte, daß alles verständlich, alles richtig iator, sei es nun, daß er musikalische oder andere Arbeitersports zu betonen, wir versichern, Hülle der Masken, dieser kuriojen Ereignisse, Meinen gesprochen würde. Außerdem muß die Parole Geräusche nachahmt, sei es, daß er harmlos und ge- daß über die sportlichen Beziehungen unserer beiden Leidenschaften, jämmerlichen Laster usw. auch ein geften: mehr Tempo, mehr Rhythmus, schicht über Tauber oder die Massary sich lustig Länder hinaus unser gemeinsamer Kampf ganz anderes Leben der heroischen Anspannung gibt. mehr Musik! Wo die musikalische Unter- macht. Der starke Kontakt Lommels mit seinen der internationalen Reaktion und dem Fa- Jedenfalls verfügen die Ilf und Petrow über einen glänzenden Humor und wer herzlich lachen will, malung fehlte, ließ die Stimmung nach. Auch Anhängern vom Rundfunk her dürfte übrigens hier icismus gilt. der kommt hier auf seine Rechnung. Im übrigen an dem Sprech- Chor zeigte sich, daß diese ganze zulande auch darauf zurückzuführen sein, daß LomKunstrichtung hoffnungslos ist, solange man mels schlesischer Dialekt vielen Sudetendeutschen muß auch Lunaticharskij zugeben, daß der Roman trotz aller Verzerrung viel Lebensechtes enthält und wirklich nur spricht, statt singt. Das Mahle, beimatlich verwandt in die Ohren flingt. g. viele ernsthafte Lebensfragen stellt, man wird darin Mühle" fiel in dem Augenblick ab, als man aus Musikalische Erziehung der Wiener Arbeiter. also schon ein gewisses Bild vom Leben im heutigen dem Sprechgesang zum Sprechen überging. Die finder. Der Gau Wien des österreichischen ArbeiterRußland erblicken dürfen. In dem Roman werden Girls müßten nicht nur mehr Rhythmus, jon- sängerbundes hat zusammen mit den Wiener Kin- Arbeiter- Samaritern die Streiche des Erzschelms Ostap Bender erzählt, eine Gestalt von geradezu klassischer Bracht, von der und im Sante der Wüste versant. Erst die Araber man freilich nicht ohne weiters jagen fann, daß sie Eine historische Wespe. spürten die verborgenen Felsengänge, 12 Meter unter für die sowjetrussische Gesellschaft dieselbe fennzeichder Erde, wieder auf, und da sie töricht genug nende Bedeutung besitzt, wie die in der Zeit der Wespenurahnen gab es schon in jenen Erdzeit waren, tostbare dort gestohlene Papyri zum Kauf Berseßung der feudalen Gesellschaft geschriebenen altern, da über Mitteldeutschland ein blaues, waranzubieten, so wurden sie durch Strafen und Dro- Schelmenromane. Eine fröhliche und in manchem mes Korallenmeer rauschte, dessen stehengebliebene Riffe heute noch, gleichsam zur Erinnerung an jene bungen endlich dahin gebracht, die Lage des Schach - auch zum Nachdenken anregende Leftüre ist das Buch Periode, den Namen Kreide tragen. Auch das späUnerhörte Kulturschäße an Schmuck, edlen MeHenri Barbusse :„ Novellen." Volksverband der tere urweltliche Paradies der deutschen Balmen, tallen, Waffen und Dokumenten lohnten die zu Bücherfreunde, Wegweiser- Verlag G. m. b... Sotos- und Stampferbäume, das Tertiär, entbehr: greifende Gerechtigkeit. Eine der verschollenen Kö- Berlin- Charlottenburg 2. Barbusse ist ein Meister ihrer nicht, denn zwischen Blättern und Farnab- nigsmumien, die einstmals als Amenophis I. um der kurzen, in sich geschlossenen Erzählung. brücken tragen die Braunkohlen zuweilen auch Spu- 1557 v. Chr. ein Herrscher von unumschränkter Ge vorliegende Sammlung kleiner Novellen, die zum ven von Flügeln und Chitinkörpern, die beweisen, walt und göttlichen Ehren gewesen war, trug noch größten Teil in der ernsten und doch leidenschaftlich daß die uralten Wespengroßmütter ihren heute so reichen Blumenschmuck, daß man die Blüten erregten Landschaft der Bretagne oder am Meer lebenden Enkeln fast aufs Haar ähnlich gesehen erkennen und bestimmen konnte. Und mitten in ipielen, ist ein Musterbeispiel dafür, wie ein Dichter haben. ihnen saß, den Rüssel noch saugend vorgestreckt, eine auf wenigen Seiten ein Schicksal, ja, ein ganzes Die frühere historische Wespe dagegen ist um Wespe, die wohl einst, ganz in Duft und Farben- Reben ebenso eindringlich schildern kann, wie ein einsehr vieles jünge:; sie zählt nur etwa dreitausend glut versunken, das Schließen des schweren Holz- zelnes Ereignis, sofern er das Wesentliche weiß und Jahre. Une da sie unter nicht ganz alltäglichen Unt- deckels versäumt hatte und miteingesargt worden zu sagen versteht. Dies ist das Gemeinsame aller ständen gefunden wurde, lohnt es sich vielleicht, sich war, um erst 3000 Jahre später das Licht der Sonne Erzählungen Barbusses: seine zartgefügten Säße, in ihrer zu erinnern. Ihre Heimat ist das Land der wieder zu erblicken. Das trockene, oft mehr als Senen jedes Wort auf das andere eingeschliffen zu Zunächst wurde das Telephon in Aktion Mumien, Aegypten , und die Ursache ihrer Entdek hundert Jahre regenlose Klima hatte sein scheint, geben nicht nur den Tatsacheninhalt gesetzt und der Chef an den Apparat gerufen Eine fung ist die berüchtigte, seit Jahrhunderten geübte ihren zarten Leib ebenso gut bewahrt wie den ihres einer Begebenheit wieder, sondern armen auch den würdige und behäbige Stimme erklärte nun, amt Gewohnheit der Araber, die verschlossenen Gräber einstigen Herrschers. Diese Erhaltung legt vielleicht ganzen Duft der Stimmung, in welcher die Peanderen Ende des Drahtes befinde sich Steuer aufzubrechen und zu plündern. Dieser Gräberraub das beste Zeugnis dafür ab, wie sehr die Natur das gebenheit sich vollzieht. So spürt der Leser zwischen Direktor X." mein Kompliment, womit scheint in Aegypten allerdings, wie so vieles, bereits Leben ihrer Geschöpfe bestimmt, und daß es fin den vealen Dingen immer den Zauber, der menschzu dienen, Herr Steuerdirektor?"( Geschäftsleute antike Mode gewesen zu sein, denn um sie vor Lei- Zufall ist, Totenkulte und die Kunst der Einbalsa- lichen Seele, die allein jede Wirklichkeit verklärt. Ein haben ja manchmal fein ganz reines Gewissen gegen chendieben zu retten, brachte man während der 20. mierung gerade in einem Lande zu finden, das einheitliches Weltgefühl strahlt in mannigfachen über solchen Amtsorganen.) Aber der Steuer- Dynastie bereits also etwa 1000 v. Chr. mehr feine eigentliche Verwesung kennt, und daß Völler bunten und zarten Farben. Das Werk ist äußerst direktor war lieb und herablassend. In einer halben als 100 fönigliche Mumien samt Schätzen und kost- und Sitten zeitlos werden mußten unter einem geschmackvoll ausgestattet und stellt durch seinen erStunde würde ein Inseratenvertreter für baren Särgen in einen völlig verborgenen Schacht Himmel, der nicht einmal die Verstorbenen zurüd- staunlich geringen Preis von 2.70 RM in Halbleder gebunden, dem ständig sich entwickelnden V. d. das Organ der Steuerbeamten„ Čsl. bei Theben, so gut hinter Steinen vergraben, daß gibt in den fruchtbaren Kreislauf des Seins. R. France. B. erneut das Zeugnis hoher Leistungsfähigkeit aus. Berni Uredni t" erscheinen. Der Herr Steuer- feine Kenntnis mit den Mensche jener Zeit ausstarb 1 befrebatteur: Wilhelm Nie net. Für den Drud verantwortlich: Otto Holik, Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strang. Brag., Drud: Rota" A.-G. für Zeitung und Buchdrud, Brag. Herausgebet. Siegfried Za u b. Bezugsbedingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Post monatlich Ke 16.-, vierteljährlich Ka 48,- Brag. Die Beitungsmartenfrantatur wurde von der Bost a. Telegraphendirektion mit Erlaz Nr. 13.800/ VII/ 1930 bewilligt. balbjährig Kč 96,-, ganzjährig Kč 102,-, Inferate werden laut Tarif billigst berechnet, Bei öfteren Einschaltungen Breisnachlaz. Rüdstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarten,
Gerichtssaal
fr.
Der Herr„ Steuerdirettor" läßt um ein Injerat bitten! Womit man erfahrene Kaufleute hereinlegen kann. Prag , 10. September. In welch plumper Weise selbst sehr erfahrene und gewißte Staufleute auf den Leim zu locken sind, beweist der nachstehende originelle Gaunertrick, den ein Trio von kriminellen Menschenkennern mit verteilten Rollen und glänzen dem Erfolg an einer Reihe größerer Firmen in Anwendung brachte.
-
tes zu verraten.
unter allen Umständen.
―r.
Die