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Die Kaste der Unberührbaren  "

hat in aller Welt durch den Hungerstreif Gandhis erneut Interesse hervorgerufen. Wie könnte es auch anders sein! Als Einzelperson ist der Mensch, ganz gleich, welche Ansichten er sonst vertritt und welche Weltanschauung ihm sonst zu eigen ist,

fast immer an Seite jener, die nicht von ihm, sondern von andern unterdrückt werden. Kommt noch dazu, daß die Unterdrücker zu den ihm unsympatischen Raffen oder Klaffen zählen, dann fühlt er sich als einer der Gerechten, wenn er an Seite der Unterdrückten steht. So fühlte man mit Gandhis  , so trauerte man mit den Parias um ihr Schicksal.

Die Presse aber, die dieser Gesamtstimmung unter den Menschen Ausdruck gab und die Lage der Unberührbaren in allen Tonarten schilderte, müßte, um sich die Legitimation für die Ver­teidigung der Parias zu erwerben, erst einmal Zeugnis ablegen, wie sie und die Schichten die sie vertritt, zu den unberührbaren" in Europa  , zu den Unberührbaren des Landes stehen, in dem fie Meinung macht. Es gibt doch nicht nur in Indien unberührbare", sondern in allen Staaten und bei allen Völkern der Erde und auch oder besser gesagt vor allem in Europa  . Aber man sieht immer nur den Splitter im Auge des andern, den Balten im eigenen Auge sieht man nie, so ist es auch bei der Beurteilung der Verachteten Indiens  . Man vergißt, daß zuerst die Gleichheit der Menschen bei uns hergestellt werden müßte, bevor man sich anmaßen kann, über die Parias Asiens   zu reden und zu schreiben.

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Wer wüßte nicht, daß der Straßenkehrer, der Kanalräumer, der Taglöhner, die Wäscherin, der Dienstbote und hunderte andere Berufsarten, die hierzulande ausgeübt werden, so wichtig sie auch für das Leben der Menschen sind, der Verachtung anderer wirtschaftlich und gesellschaftlich besser gestellter Schichten anheimfallen. Wer wüßte nicht, daß in Herrschafts"-Häusern die Dienst­boten nicht die gleiche Treppe benüßen dürfen, wie die ihr Leben im Nichtstun verbringende Herrschaft und wem ist es unbekannt, daß Lokale in denen Arbeiter verkehren, von den besitzenden Schichten wie die Pest gemieden werden. In der Kirche sogar haben die Reichen ihre eigenen Bänke, auf den Bahnhöfen ihre eigenen Warte­säle und Restaurationen und in viele Stätten des Vergnügens und der Kunst läßt der Torhüter weniger gut Gekleidete nicht ein. In der Schule figen heute noch die Kinder der Begüterten viel­fach in den vordersten, die Kinder der Armen in den hintersten Banfreihen und die Kindermädchen und Dienstboten bekommen von ihren Gnädigen" jeweils den strengen Auftrag, darauf zu achten, daß die ihnen anvertrauten Kinder nicht in Be­rührung mit Kindern der Armen tommen. Aechtet man nicht auch Prostituierte, stößt man ste nicht aus der Gemeinschaft der Menschen, ob­wohl viele von diesen sittlich taum höher stehen als die von ihnen Verachteten.

Darum steht es der bürgerlichen Presse gar nicht gut an, wenn sie in rührseliger Weise von den Barias des indischen Voltes spricht, solange wenigstens nicht, als sie nicht in gleicher Form und mit gleicher Entrüstung die Klassenscheidung in ihrem Interessenkreise behandelt.

Der Kriegsheld Hitler  .

Mittwoch, 12. Oftober 1932

Tagesneuigkeiten

Soldatenselbstmord- Bersuch

aus Furcht vor Strafe.

. 57 tote Bergarbeiter!

Johannesburg  ( Transvaal  ), 11. Otto­ber. Bei einem Grubenbrand wurden zwölf weiße und 45 eingeborene Berg­arbeiter infolge Gasentwicklung getötet. Die Das Nationalverteidigungsministerium hat Rettungsmannschaft hätte fast das gleiche Schick­uns jüngst über einen von uns gemeldeten Fall fal erfitten, fie fonnte jedoch noch rechtzeitig ge­von Soldatenmißhandlung befriedigende Aus. rettet werden. tunft gegeben. Leider geschah das ausnahm 3- weise; sonst hüllt sich das Ministerium allen Anklagen gegenüber gewöhnlich in Schweigen. Einbruch in einer Brager Kirche. Wir glauben aber, daß folgende Meldung der   Prag, 11. Oktober. In der Nacht auf heute Troppauer Volkspresse" doch einer Behandlung hat ein unbekannter Täter in die Erzdeka­dringend bedarf: naiskirche des heil. Wenzel in   Smichow Der Soldat Josef Malet sprang bei der einen Einbruch verübt. Der Einbrecher öffnete Station Startsch- Trebitsch von dem fahrenden mit Gewalt beim Hauptaltar die Tabernakeltür Zug Iglau- Znaim durch ein Fenster ins Freie, und riß von ihr ein Kreuz und den Leib wo er schwer verlegt liegen blieb. Malet Christi und folgende Edelsteine ab: sechs fürchtete sich vor Bestrafung, weil er Türfise, vier Smaragde, einen Diamant, drei sich die Namen seiner Borgesezten Rubine( einen großen und zwei kleine), vier nicht merken konnte! Deshalb flüchtete er tristalle und zwei Chrysoprase. Aus dem Taber­von seinem Truppenförper, dem Artillerkeregis natel selbst entwendete der Einbrecher den Deckel ment Nr. 106 in   Znaim- Klosterbrud, in seine bom Ciborium, der die Form einer Krone Heimatgemeinde in   Trebitsch, wo er natürlich mit einem Kreuz hat. Die Krone ist aus stark bald ausgeforscht und in Begleitung eines Sol pergoldetem Silber und zwischen den einzelnen baten zum Regiment zurückgebracht werden sollte. Sterben start emailliert. Ferner stahl der Täter Ein Anfall abermaliger Ängst trieb ihn zum das weiße Seidendeckchen vom Ciborium und Sprung aus dem Fenster. einen gelben Vorhang aus Hirschleder, auf dem Die Deffentlichkeit wartet darauf, was das die Buchstaben IHS und goldene Aehren geſtidt Ministerium zu diesem schrecklichen Vorfall zu sind. Vor dem Ankauf der gestohlenen Gegen­sagen hat! stände wird gewarnt.

Der Zuiderfeedamm in Gefahr.

Der 20 Kilometer lange Abschlußdeich von Medemblick nach dem Orte Den Deper auf der Insel   Wieringen, der die Zuidersee endgültig von der   Nordsee trennt, ist in ernister Ge­fahr: bei den Schleusenwerfen die auf unserer Aufnahme deutlich zu sehen sind -wurde durch die starke Strömung bei der Ableitung des überschüssigen Wassers des Ysselmeeres zur   Nordsee der Meeresboden ausgewaschen, so daß mehr als 10 Meter tiefe Unterspülungen entstanden sind, die eine große Gefahr für den Damm bilden. Man hat sofort die Ausbesserung in Angriff genommen und will später Schußdämme vor den Schleu­fenwerfen errichten,

Bruddorfer, der einen zweifachen Bein bruch und am Körper schwere Brandwu nt= Den erlitt, seinen Verlegungen bereits erlegen ist.

Nr. 241

Genosse Franz Diwok

der Montag verstorbene Komotauer Vertrauensmann.

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Der Leichnam unseres unvergeßlichen Freun­des wird am Donnerstag, den 13. Oktober, um 4 Uhr nachmittags von der Leichenhalle aus auf dem Komotauer Friedhofe beigesetzt werden.

voll fundgibt. Ihre bebilderte Sprache schil­dert in berauschenden Farben und mit dem Pathos der alten, überlebten, lächerlich an­mutenden Ritterstücke die ruhmreiche Tradi­tion der Soldatenspielerei. Aus Anlaß des fünfundachtzigsten Geburtstages von Hinden­  burg unterschreibt die Leipziger II. 3tg." ein Bild, das den Reichspräsidenten beim Abschreifen einer Fahnenkompagnie zeigt, mit den Worten: ,,... der alten Fahnen jener Regimenter, deren Chef er war." Derjenige, der weiß, was es mit der Symbolik der alten Fahnen" im gegenwär­tigen republikanischen   Deutschland auf sich hat, wird den Sinn dieser Flaggenparade er­fassen und den Geist erkennen, der gegenwär tig in   Deutschland herrscht. Es ist der Ungeist der Phrase und der Romantif, einer Roman­tif, die, in die Wirklichkeit umgesetzt, zum größten Uebel und Verbrechen an der Mensch­heit wird. Es wäre freilich verfehlt, zu glau­ben, daß nur in   Deutschland die Traditions­lüge der Armee und ihrer alten Fahnen" blüht, wächst und gedeiht; aber die ntensität, mit der in dem   Deutschland der Gegenwart bon den Hitlerbaronen dieser Lüge gehuldigt wird, fordert zur schärfiten Abwehr heraus. Für die außerhalb   Deutschlands lebenden Pro­letarier ergibt sich die Pflicht, die deutschen Genossen im Kampf gegen die militärische Traditionslüge in der Form zu unterstützen, daß sie ihr in den eigenen Ländern schärfsten Stampi ansagen und ihn durchführen! Jm Interesse des Friedens und der Sache des

Proletariats!

Hat sich das Gesetz über die Jugendstraf gerichtsbarkeit bewährt? Auf Initiative des Justizministeriums wird am 14. Oktober, um Brager Kreisstrafgerichtes in der Spálená ul. eine Konferenz der Funktionäre, die bei dem Jugendgerichte in   Prag beschäftigt sind, und der Funktionäre auf dem Gebiete der Fürsorge für moralisch gefährdete Jugend stattfinden.

Muf

Opfer der Arbeit. Etwa vor Jahresfrist erschien ein Büchlein: Grauenhafter Tod eines 19jährigen Arbeiters. ,, Adolf   Hitler im Felde", das zur Ver­Ein schreckliches Unglüd hat sich am Sonntag­herrlichung des Kriegsgefreiten und der Regi­mentsordonnanz   Hitler erschienen war. Verfasser abend in Betsch au zugetragen. Der im dortigen dieser reichlich ungeschickten Lobhudelei auf Hitler Elektrizitätswert beschäftigte 19jährige Fin Opfer des Pardub her Flugtages br vormittags im Schwurgerichtssaale des war der sogenannte Schimmelreiter des Arbeiter Robert Stein aus Gangerhof war seinen Verlegungen erlegen. List- Regiments. Aus dieser Schrift erfuhr man abends ins Werk gegangen, um die Steffel einzu­immerhin Tatsachen, wie die, daß die Regiments- heizen. Er vertauschte seinen Sonntagsanzug mit Pardubit, 11. Oktober. Mille. Ferron, die ordonnanz Gifler eines Tages das Eiserne einem neuen Arbeitsanzug, der ihm zum Ver- an dem Sonntag in Pardubit stattgefundenen Streuz II bekam, ohne daß jemand wußte, wofür. hängnis werden sollte. Was sich in dem Be- Flugtag teilnahm und bei der Havarie des Flug Aber geschrieben war das Büchlein, um den triebsraum abspielte, wird wohl nie ganz auf jeuges Divis's schwere Brandwunden erlitt, ist der Konferenz wird darüber verhandelt werden, Reichspräsidentschaftskandidaten   Hitler als Held geflärt werden können, da Zeugen dessen, was im Krankenhaus in   Chrudim ihren Verlegungen ob sich der moralische Zustand der Jugend im Kriege herauszustellen. sich dort ereignete, nicht zur Stelle waren. Wahr- erlegen. Der Tod trat infolge von Herzschwäche gegenüber dem Vorjahre geändert hat, wie sich Jetzt hat der Schimmelreiter" an Adolf scheinlich wollte Stein an der Transmission etwas ein.   Melle. Ferron war Französischlehrerin und das Gejet über die Strafgerichtsbarkeit der Ju­Hitler einen Absage brief geschrieben, in dem in Ordnung bringen, dabei wurde er von den lebte schon elf Jahre in Pardubiz. Riemen erfaßt, die ihn nun ins Räderwerk zerrten, in dem er entfeßlich zugerichtet wurde, daß er, fast nadt, als ein lebloser Klum­pen Feisch zu Boden fiel. Dem armen Jungen wurde die Schädeldecke zertrümmert, Arme und Beine wurden mehrfach gebrochen. Vielleicht wäre Stein vor dem furchtbaren Ende bewahrt geblieben, wenn er einen alten Arbeits­anzug getragen hätte, der nachgegeben hätte und dabei in Feßen gegangen wäre.

es heißt:

,, Auf Grund meiner gestrigen Erfahrungen mrit Adolf   Hitler im Café Hed habe ich mich ent schlossen, jede Kanteradschaft sowie Gefolgschaft seiner Partei aufzuheben, nachdem ich mich nicht mehr veranlaßt sehe, ihn weiter zu protegieren. So viel er vom Frontgeist in seinem Evan gelium predigt, so wenig bemüht er sich, an seiner eigenen Berson ein Exempel zu statuleren. Schließ lich muß er sich merken, daß er in militärischen Sachen sich niemals, nachdem ich acht Jahre die Woffe trug, an meine Seite stellen darf.

Sätte ich in meinem Buche all dasjenige on geführt, was ich bewußt verschwiegen hobe," dann wäre Hitler nicht so als Held herasts tristallisiert worden.

Ich rate ihm nur, fich nicht so weit in höhere Sphären zu begeben. Es wäre viel niglicher für ihn und seine Partei, wenn er zurildbächte, was

er einst mar....

Eine Gerichtskommission, die an der Un glücksstelle erschien, ist bemüht, die Ursachen des Unglüds zu ergründen. Es wird sich ja ergeben, ob die erforderlichen Schuhvorrichtungen fehlten, Ein Eisensteiner Genoffe beim Beerentochen verunglückt.

Siehung der Klaffenlotterie

80,000 K: 25.089.

20.000 K: 23.557, 23.851, 28.602. 10.000 K:

100.589.

30.434, 65.242, 75.412,

90.959,

gendlichen bewährt, welche Mängel bei seiner Durchführung zutage treten und welche Mittel zur Beseitigung dieser Mängel anzuemrfchlen sind, und schließlich über die Durchführung der Schußaufsicht. Die schriftlichen Vorschläge sind spätestens vor Beginn der Konferenz einzubrin

gen.

Tägliche Meldung. In der Nähe der Stad: 5000 K: 7746, 9945, 17.832, 19.509, 23.488, 29romberg ist beim Landen ein Flugzeug ab­27.756, 32.771, 33.796, 38.472, 39.722, 40.930, 49.384, gestürzt. Der Pilot und ein Passagier 56.120, 57.535, 59.128, 59.822, 65.055, 65.863, 66.741, wurden getötet. Schmugglertod. 73.063, 76.903, 84.811, 88.096, 88.356, 88.609, 89.164,

93.205.

Acht Schmuggler wurden 2000 K: 1885, 2694, 3177, 3743, 4794, 5148, beim Ueberschreiten der   deutsch- polnischen 8583, 10.800, 12.990, 15.552, 16.597, 17.298, 20.520, Grenze von der Grenzwache angehalten. Ta 21.299, 22.911, 24.692, 25.077, 28.272, 28.422, 30.208, fie der Aufforderung, stehen zu bleiben, nicht 32.817, 36.436, 37,099, 37.273, 38.093, 41.409, 42.153, Folge leisteten, flüchteten und sich der Grenzwache 43.220, 48.294, 49.525, 51.410, 54.747, 56.172, 57.064, mit Gewalt entgegenseßten, war die Wache ge­57.808, 60.242, 61.404, 63.479, 70.616, 71.430, 74.798, wurde getötet. 74.981, 75.451, 75.478, 75.502, 83.882, 83.927, 85.588, pungen, auf sie zu schießen. Ein Schmuggler 85.989, 87.018, 88.656, 89.125, 90.617, 90.721, 93.299,

94.819, 97.963, 101.017.

Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Programmen.

Donnerstag

Brag: 6.15 Gymnastif. 11.00 Schallplatten. 15.30 17.20 Kinder musizieren. 18.25

Jm Betriebe der Firma S. Adler in Eifen­stein fam es zu einer Steffelexplosion, bei welcher mei Arbeiter, darunter der Genosse Bru ddorfer, schwer verlegt wurden. Die Arbeiter waren gerade damit beschäftigt, Mit ,, alten Fahnen" gegen den Fort­Preiselbeeren in den zum Kochen des schritt! Der neue" Kurs in   Deutschland, Dieser Brief ist, wie Der gerade Weg", Stompotts bestimmten Refsel einzuführen, als die welcher eigentlich nichts anderes ist, als der ber ihn veröffentlicht, mitteilt, die Folge der Explosion erfolgte. Die Wirkung war so start, älteste Rurs der Borkriegszeiten und der Tage, Empörung eines Feldzugskameraden   Hitlers, der daß die Trümmer des 130 Kilogramm schweren die noch weiter zurückliegen, hat eine geistige Biolinkonzert. achtzehn Monate lang mit ihm als sein Vorge- Kessels das Dach des Arbeitsraumes durch Dedigkeit zur Folge gehabt, die ihren beredten Deutsche Sendung: Landwirtschaft. fetzter im Feld war und sich darüber entrüstete, ich lugen, drei Bäume beschädigten und gegen Ausdrud nicht nur in den diversen Bestre- Blasmusik.   Brünn: 16.10 Orchesterkonzert. 18.25 daß   Hitler seine alten Feldzugskameraden und 60 Meter hoch flogen. Die Seitenwände überhaupt die Freunde jener Zeit, in der er noch des Raumes wurden start beschädigt und alle bungen zur Hebung der Sittlichkeit durch An- Deutsche Sendung: Swoboda: Aus der bringung von 3wideln an Badehosen und Reiche der   deutsch- mährischen Sage. 19.30 Kostana" unbekannt war, nicht mehr fennt. Der Druck der Exploſion möglicherweise sogar an Aftgemälden findet, 21.10 Orchesterkonzert. Langenberg: 20.05 Meiste Fenster zertrümmert. Der Drud der Explosion bringung von Zwickeln an Oper von Konjovic. Der Schimmelreiter" hat   Hitler diese seine war in einem Umkreis von 150 Metern zu töglicherweise sogar an Aktgemälden findet, 21.10 Orchesterkonzert. jondern deren verlogener Niederschlag nun- ihres Fachs.- Rönigsberg: 19.00   Mozart. 200 Entrüstung am Vorabend der Absendung des verspüren. Briefes vor dem Münchener Café Hed per- Die zwei verletzten Arbeiter wurden in das mehr auch in der überwiegenden Zahl der"   Carmen", Oper von   Bizet.   Wien: 19.25 Gin fönlich ins Gesicht gesagt. Slattauer Strantenhaus eingeliefert, wo Genosse deutschen illustrierten Blätter sich eindrucks- und jetzt. 20.05 Beethoven- Abend. 22.15 Tangmujit,

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19.15  

Berlin: 16.50 Kammermusi