Sette 2.

erscheinen die Arbeiter also als Maschinen­stürmer oder ist dies nur das billige

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Mätzchen eines kapitalistischen   Klopffechters?

Samstag, 15. Oktober 1932

Verwaltungskünste der Bürokratic.

Ihm ist zu sagen, daß die Maschine und aller Genosse pölzl in der böhmischen Landesvertretung. technische Fortschritt unter der Herrschaft des Kapitalismus allerdings zum Feinde von

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denn die Maschine erniedrigt sie zu mechani Pölzl unter Anführung von zahlreichen Bei- her noch nicht gehört, daß die Landesbehörde ein Millionen an Volksvermögen gerettet

können, aber

wir können andererseits immer wieder die Tat sache konstatteren, daß den Gemeinden und auch den Bezirken vielfach Schwierigkeiten gemacht werden, nur deswegen weil entweder der betref= fende Beamte im Bezirk oder im Lande überhampt

tein Verständnis für die Arbeit in den Gemeinden

Ein Beispiel dafür, wie mit Staatsgeldern ge­wirtschaftet wird: Dem Bezirke Tetschen   ist seit mehreren Monaten ein Landesbeamter zugewiesen worden, damit er die Bücher des Bezirkes den neuen Vorschriften des Landes anpasse, obwohl schon im vorigen Jahre ein Beamter

Der Beamte beschäftigt sich in der Hauptsache damit, Anordnungen des früheren Kontrollbeam­ten wieder zu beseitigen und anstelle der aufge­hobenen Maßnahmen andere zu setzen. Die Bevölkerung, welche vielfach nicht einmal das Notwendigste zum Leben hat, muß hier sehen, wie den. Solange hier nicht energisch eingeschritten wird, zwedklos Gelder hinausgeworfen wer­

werden wir immer wieker in der Landesvertretung

die Mißgriffe der Bürokratie zur Sprache bringen.

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durch richtige Be­handlung der Wä­sche. Die Gesamt­heit unserer Haus­frauen erleidet jährlich große Ver­juste durch Ver­wendung schädli­cher Waschmittel, wie reiner Soda, Wasserglasseifen usw., die die Ge­webefasern des kostbaren Wäsche­gutes zerstören. eigenen Wäscheschatz zu erhalten, liegt Diesen Verlust einzudämmen und den im Interesse aller. Deshalb soll man zum

Waschen nur eine gute, bewährte Kern­seife verwenden, die die Wäsche schont, am besten die seit über 80 Jahren bekannte

SCHICHT SEIFE. MARKE HIRSCH

BEACHTEN

MARKE

SIE DIE

Landbündlerische Zustände

HST 4-32

in der deutschen Sozialdemokratie. Eine Entdeckung der, Landpost".

Prag  , 14. Oftober. Beim Budget- Kapitel] und gegen den Neubau der deutschen Universität in Millionen arbeitender Menschen geworden ist, andesvertretung" unterzog Genosse Prag  , Protest erhoben werden soll. Man hat bis­schen Handlangerdiensten, macht ihre Arbeit spielen die Methoden der Verwaltungsbürokratie geschritten ist. eintönig und freudlos und bringt Millionen im Landesamt und in den Bezirksämtern der schärfsten Kritif: um ihr Brot, weil sie automatisch die Leistung In der Landesvertretung wurde schon wieder zahlreicher Menschenhände und Menschenköpfe holt darauf hingewiesen, daß unsere Bezirkshaupt­überflüssig macht. Aber die Arbeiterklasse leute vielfach die Geseze nicht tennen oder weiß, daß an den unhaltbaren, aus den arbeit- die Gesetze so auslegen, daß es sich zum Schaden sparenden Maschinen resultierenden Zustän- der Gemeinden auswirkt. Ich weiß, daß die Mehr dort war. Die Kosten betragen heuer mindestens den nicht die Maschine die Schuld trägt, beit der Beamtenschaft ihre Pflicht erfüllt und schon 10.000 kronen. sondern die kapitalistische Produk versucht, den unteren unteren Selbstverwaltungskörpern tionsweise und nicht zuletzt auch der bor- Silfe zu leisten. Ich weiß natürlich auch, daß nicht nierte, einsichtslose Widerstand der Besitzer alle Forderungen und Wünsche, die an die Bezirke der Produktionsmittel, die Arbeitszeit der und an das Land gestellt werden, erfüllt werden SEQE 1:00 Entwicklung der Technik anzupassen. Den so­zialistischen Arbeitern zuzumuten, sie würden Maschinenstürmerei treiben, ist blanker Un­sinn. So einfältig sind sie nicht, den wahren Schuldigen an ihrem elenden Schicksal zu übersehen und nicht zu erkennen, daß die Tech­nit in einer sozialistischen   Gesellschaft ihrer draußen hat oder aber, weil er die Gesetze und eigentlichen Aufgabe, der Beglückung der Verordnungen einfach nicht kennt. Vor Beginn der heutigen Sigung beschäf­Menschheit, dienen wird. Im übrigen genügt während Gemeindevoranschläge und andere wichtige Anleihe des Landes. Bekanntlich bestand die tigte sich der Landesausschuß mit der geplanten ein Blick auf die heutige Welt, um festzustel- Angelegenheiten wahre Leidenswege bei den Aent Absicht, 100 Millionen Kronen für Inve= len, wer Maschinen stillegt und Güter in tern durchmachen müssen, ist die Landesbehörde bei Absicht, 100 Millionen Seronen für Inve­ungeheuren Massen vernichtet, anstatt die weniger wichtigen Dingen sehr schnell zur Hand widersetzten sich jedoch das Finanz- und Innen­stitions zwecke aufzunehmen. Diesem Plan Maschinen für die vom Notwendigsten ent- und hat sehr schnell eine Erledigung fertig. blößten Massen Güter produzieren zu lassen ministerium, welche nur eine Anleihe von fünf­Die Gemeinde Ludis hat einen Polizisten, zig Millionen Kronen bewilligen wollen. Hie­und die im Ueberfluß vorhandenen Waren an dessen Kleidung irgend ein Berichterstatter von sollen die Beiträge des Landes zum staat­und Lebensmittel den Hungernden und Be- eines tschechischen Blattes etwas auszusehen hatte. lichen Meliorationsfonds gedeckt werden, so daß dürftigen zuzuführen. Sie habe allzu stark an die altösterreichische für eigene Investitionen des Landes nichts Damit ist eigentlich über den Versuch des Polizei erinnert. Die Landesbehörde hat auf übrig bliebe. Mit dieser Frage wird sich auch Herrn Dr. Schm., die Wirtschaftsweise des Grund dieses Artikels sofort Erhebungen ein- die für Montag einberufene Finanzkom­Kapitalismus herauszustreichen und sie der geleitet, ob die Uniform des Gemeindepolizisten mission des Landes beschäftigen. Mit dem Arbeiterschaft schmackhafter erscheinen tatsächlich der eines österreichischen Feldwebels Finanzministerium sollen die Verhandlungen in zu ähnele und verlangte, daß der Gemeindepolizist der Nichtung geführt werden, daß aus der An- in der sozialdemokratischen Partei zu berichten laffen, alles gesagt. Diese Wirtschaftsweise, in Uniform photographisch aufgenommen werde, leihe nur die bereits fälligen Raten für den die die menschliche Solidarität verneint, hat und zwar zur besseren Beurteilung nicht nur genannten Fonds, ca. 26 Millionen, gezahlt wer­besonders im letzten Jahrzehnt ihre Unfähig­von vorne, sondern auch von hinten. den, während der Rest für die geplanten Inve­keit, Aufbauarbeit zu leisten, ja sogar auch nur den Produktionsapparat in Tätigkeit zu von der Landesbehörde einen Erlaß folgenden Wort­Die Gemeinde hat nun auf Grund dieser Bilder stitionsarbeiten frei bliebe. Der Finanzreferent des Landes hielt heute erhalten und den Menschen das primitivste lautes bekommen: Die Uniform der städtischen sein Schlußwort zur Genevaldebatte, worauf Recht, das Recht auf Arbeit, zu gewähren, Sicherheitswache in Ludik mit den Distinktionen neben andern die Anträge des Genossen Dr. aufs furchtbarste dokumentiert. Daß die Kapita- eines Feldwebels( Streifen mit 3 Rosetten), mit Strauß angenommen wurden, welche listenklasse Wert darauf legt, ihre Profitinter- der schwarzen Sappe und mit dem Dienstsäbel... den Zusammentritt der beim Finanzministerium effen nicht nur durch Lohnabbau, Aussperrun- gibt zum öffentlichen Aergernis Anlaß. Es ergeht errichteten Kommission für die Selbstver­Durchführung gen und Polizeimacht zu schützen, sondern ge-... im öffentlichen Interesse und zur Aufrechter- waltungsfinanzen und legentlich auch ,, wissenschaftlich" zu begründen, haltung der öffentlichen Ruhe und Ordnung das sämtlicher im Voranschlag enthaltenen Inve= Die neue Uniform stitionen im Interesse des Kampfes gegen ist nichts neues mehr. Doch wenn Herr Dr. Berbot diefer Uniform.. Schm. als Beweis der Güte der privatkapita- unterliegt der Genehmigung der politischen Behörde." die Arbeitslosigkeit verlangen. An einer Reihe von weiteren Beispielen demon­listischen Produktionsweise anführt, es sei doch Gegen Gehaltskürzung strierte Gen. Bölzl die Verwaltungsfünfte unserer jedenfalls angenehmer, bom Proletarier zum Bürokratie, wobei der Vorsitzende Srom   ver­beim Land. Bürger aufzusteigen, als Proletarier zu blei­suchte, ihn zu unterbrechen. Wie die Aufsichts-­ben", welches Los ihm nach Dr. Schm. in einer sozialistischen   Gesellschaft erblühen würde, so gehört das schon in die Rubrik ,, Heiteres". Einige Bezirksvertretungen haben die in den Ebenso wenn er den Namen Fords strapa- Gemeindevertretungen beschlossenen Entschließungen, ziert, der durch das Wort, das er beinahe" betreffend die Vorkommnisse in Dug aufgehoben, zur Wahrheit gemacht habe, jeder seiner Ar- weil derartige Dinge in den Gemeindevertretungen beiter werde fünf Dollar täglich verdienen, nicht zu besprechen seien. Die Landesbehörde hat dem Handarbeiter einen glänzenderen Aus diesen Beschluß bestätigt. In diesen Entschließun­blick eröffnet habe, als alle sozialistischen   gen ist gewiß nichts enthalten, was gegen ein Geset verstoßen würde. Andererseits konnten wir in der Theorien. Den Arbeiter, der täglich fünf Dol- lebten Zeit aus der Presse entnehmen, daß am Tar, das sind 165 K, verdient, wolle uns Dr. 29. September 1932 im Ortsrat Inner- Prag ein Schm, zeigen, sei es auch nur in Amerika  ! Entschließungsantrag angenommen wurde, in wel Von den Fords" bei uns, die sich im Lohn- chem gegen die Germanisierung" Prags  abzwacken nicht genug tun können, gar nicht zu reden.

behörden arbeiten, zeigt ihr Verhalten auch in natio nalen Fragen:

Die Landpost" weiß von einer Opposition und führt als Beweis an, daß auf einer Boden bacher Bezirkskonferenz Kritik an der Regierungs politik geübt wurde. Und sie bemerkt dazu froh­lockend:

Die Einigkeit und Geschlossen­heit in der sozialdemokratischen Partei ist weit. nicht so, als es die Herrschaften vorgeben, und am fommenden Reichsparteitage dürften sich die Gegensätze zwischen den Führern und wirklichen Arbeitern noch vergrößern.

Hier ist wohl der fromme Wunsch der Vater des Gedankens. Taktische Meinungsverschieden­heiten gibt es in jeder Partei. Wir haben ste immer fameradschaftlich ausgetragen und werden. dies auch am tommenden Parteitag tun. Daß aber dadurch die Einigkeit und Geschlossenheit der Ferner bchte der Klub zum 1. Kapitel des Sozialdemokratie irgendwie in Frage gestellt wer Budgets folgenden Antrag ein, über welchen den könnte, werden die Herren Agrarier nicht er leben. Die Landpost" darf unsere Partei nicht boraussichtlich Dienstag abgestimmt werden mit dem Bund der Landwirte verwechseln! Dort wird: Die Landesvertretung erklärt, daß ein Abgibt es alten Streit zwischen Bauern und Nicht­bauern, in neuerer Zeit jogar Gegensäge inner­bau der Gehälter der Landesangestellten halb der durchwegs nicht bäuerlichen Führerschaft und Beamten auf Grund des Paragraphen 212 felbst. Hat doch die Reichenberger Streisleitung des Gehaltsgefeßes mit Rücksicht auf den Stand des B. d. L. unlängst eine lange oppositionelle der Landesfinanzen nicht notwendig ist. Die Entschließung gefaßt und den Austritt aus der Landesvertretung spricht sich daher gegen die Regierung gefordert. Diese Stellungnahme wurde Herabsetzung der Gehälter der Landes- durch ein Rundschreiben den anderen Parteistellen angestellten aus.

Die Landesvertretung wird ihre Sisung am Dienstag fortsetzen.

Kommunisten zum zweitenmal tändlich machen konnte. Da Bolehovsky nicht blamiert.

bekanntgegeben, das von Herrn Windirsch, also einent der ersten Führer der deutschen Agrarier gefertigt war. Es konspiriert also ein agrarischer Führer fleißig gegen den anderen, wie es drüben Herr Staněk gegen Udržal macht.

Bitt für mich, heiliger Florian, Verschon mein Haus und zünd' beim Nachbarn an! Zur Beruhigung der Landpost" diene die

in dem sich der kommunistische Redner nicht ver- Wie weit die Aktion Windirsch kontra Spina Zumindest hat Herr Dr. Schm. den Zeit­bisher gediehen ist, wissen wir nicht. Wenn nun punkt zur Verteidigung der kapitalistischen  deutsch   versteht, er also auch die Ausführungen die Landpost" unserer Partei landbündlerische Wirtschaftsweise schlecht gewählt. Vielleicht des Genossen Strauß im Budgetausschuß nicht Verhältnisse andichten will, so betet sie wie der ließen sich manche zur Zeit einer Hochkonjunk- Krach in der Landesvertretung. verstehen konnte, fragt man ihn, von wem er die fromme Bauer: tur, da der Kapitalismus vorübergehend im­Zu einer scharfen Auseinandersetzung zwischen Informationen habe, aber auch da wollte er stande ist, den arbeitenden Menschen das zum der deutschen und tschechischen sozialdemokratischen nichts sagen. Nachdem der kommunistische Red­Leben Notwendigste zu geben, von seinen Partei einerseits und der kommunistischen Barner zu Ende war, meldete sich Genosse Dr. Sirenentlängen einschläfern und über das dem tei andererseits kam es in der gestrigen Situng Strauß sofort zu Worte und erklärte die Aus­Kapitalismus innewohnende Ausbeutungs- der Landesvertretung während einer Rede des führungen Bolehovskys als eine Unwahrheit. Er Versicherung: Solche traurige Zustände, wie sie system täuschen. Jetzt aber, da sein Banterott kommunistischen Landesvertreters Bolehov bedauerte, daß die kommunistischen   Vertreter in beim B. d. L. und in der tschechischen Agrarpartei dem blödesten Auge sichtbar wird, da inmitten ity. Dieser hatte nämlich während seiner Rede der Landesvertretung so tief gesunken feien, daß herrschen, find innerhalb der sozialdemokratischen einer Welt des Ueberflusses Millionen Men behauptet, Genosse Dr. Strauß hätte sich im sie derartige unwahrheiten behaupten und sagte, Bewegung nicht denkbar! daß ihnen wohl kein anderes sachliches Argu­schen hungern und ihre Hände feiern lassen Budgetausschuß der Landesvertretung ment im Kampfe gegen die Sozialdemokratie zur Der Bezirk Bischofteinik vor dem Zusam müssen, jetzt gehen Versuche, den Fortbestand Verfügung stehe, weshalb sie zu Lügen greifen menbruch. In einer in den letzten Tagen in des Kapitalismus begehrenswert erscheinen zu eingefekt. Genosse Dr. Strauß machte sofort auch an Hand des Protokolles des Budgetaus vertretung, der eine Beratung der deutschen Ver müssen. Im Verlaufe der Sigung wurde dann Bischofteiniz stattgefundenen Sibung der Bezirksa lossen, in grenzenlosem Höllenge den Zwischenruf, daß dies schusses festgestellt, daß Genosse Dr. Strauß tretungsmitglieder aller deutschen Parteien voran im Budgetausschuß zur Frage der Gehälter der ging, wurde über die katastrophale Lage der Staatsangestellten überhaupt nicht gesprochen Finanzwirtschaft des Bezirkes gesprochen und da hatte. bei festgestellt, daß in kurzer Zeit der finanzielle Bankrott des Bezirkes

Iächter unter.

für den Abbau der Gehälter der Staats­angestellten

eine handgreifliche unwahrheit

sei und daß er sich im Budgetausschuß gar nicht Frankreichs   Staatsangestellte mit den Gehältern der Staatsangestellten befaßt protestieren. habe. Bolehovsky versuchte über die Sache Eine halbe Milliarde für Investitions- unvermeidlich sei, wenn nicht ganz außer Paris  , 14. Oftober. Der Exekutivausschuß hinwegzugleiten, Genosse Strauß aber bestand der Allgemeinen Föderation der Staatsangestell darauf, er solle genau angeben, was der sozialarbeiten. Die mährisch- schlesischen öffentlichen ordentliche Maßnahmen ergriffen werden können, ten hat eine Stundgebung verlautbart, in der er demokratische Vertreter im Budgetausschuß ge- Verbände( Land, Bezirke, Gemeinden) haben für die das finanzielle Gleichgewicht des Bezirkes wie sich gegen beabsichtigte Herabsetzung der Staats jagt habe. Als der genannte kommunistische dieses Jahr Investitionsarbeiten im Betrage von der herstellen. Um der momentanen Not des Be­angestelltengehälter stellt. Der Exekutivausschuß Vertreter daraufhin dem Genossen Strauß die 632 Millionen, von denen 495 Millionen finan- sirtes abzuhelfen, wurde beschlossen: einen teilt mit, er werde derselben den entschiedensten Antwort schuldig blieb, rief Genosse Dr. ziell sichergestellt sind, in Aussicht genommen, Teil der Bezirkseinrichtungen, wie Be­Widerstand in allen Kreisen und mit allen ihm Strauß, daß Bolehovsky die unwahrheit burch die zur Linderung der Arbeitslosigkeit bei- sirs baumschule, Wohnhaus und ma zu Gebote stehenden Mitteln entgegensetzen. spreche. Einige Landesvertreter, die zugleich getragen werden soll. Bis Ende Juli waren schinelle Einrichtung des Bezirksstein­Mitglieder des Budgetausschusses find, bestätige Arbeiten im Betrage von 242 Millionen ver- bruches zu verkaufen, bezw. zu verpach Oesterreich strebt eine Miliz an ten, daß Genoffe Strauß über die Frage der geben. Für das kommende Jahr sind gleich- ten, weiter die Arbeitszeit des Straßenper­Staatsbeamtengehälter überhaupt nicht falls Investitionsarbeiten als Notstandsarbeiten sonals um die Hälfte zu kürzen, was auch eine Wien  , 14. Oktober. Wie das Weltblatt" gesprochen habe und bezeichneten es als mit einem Aufwande von 497 Millionen projet 50% ige Kürzung der Löhne zur Folge berichtet, hat die österreichische Regierung schon eines Vertreters in einer öffentlichen Kör- tiert. Allerdings find Mittel für diese Arbeiten hat. Ferner werden die Kilometerentschädigungen vor längerer Zeit ihrem Delegierten beim Böl bisher finanziell nicht sichergestellt. Besondere für die Mitglieder der einzelnen Kommissionen terbunde aufgetragen, den Boden in der Richtung perfchaft unwürdig, solche unwahrheiten von einer öffentlichen Tribüne herab zu sagen. Schwierigkeiten bei der Aufbringung der Mittel start herabgesetzt, teilweise ganz eingestellt. Ob zut sondieren, ob Oesterreich nicht eine Revision des Friedensvertrages von St. Germain er Als Bolehovsky seine Rede fortjeßen wollte, ergeben sich aus dem Notstand der Selbstverwal- diese Maßnahmen, die das Interesse der Arbeiter reichen könnte, die es ihm ermöglichen würde, unterbrachen ihn deutsche   und tschechische jozia- tungsförper, der durch das unselige Gemeinde- und Angestellten in unerhörter Weise mißachten. ein Milizsystem nach Schweizer   Muster einzu- listische Landesvertreter durch zwischen- finanzgesetz verschuldet und durch die Krise noch den finanziellen Ruin des Bezirkes aufhalten werden, ist zu bezweifeln.

führen

rufe und es entstand ein fürchterlicher Strawall, erhöht worden ist.

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