Nr. 255.

33,

IRMGARD KEUN  :

Gilgi

eine von uns

Freitag, 28. Oktober 1932.

" Ich will deine Wunderlichkeit ja in Gottes| ehrfurchtsvoll so ein Stückchen Seide in der Hand, Namen respektieren, Gilgi   auch ohne sie zu ängstlich, als könnt's zwischen seinen Fingern zu verstehen. Aber wenn deine Unabhängigkeits- brennen anfangen. psychose nun mal unheilbar ist, dann geh' doch einfach mal zu deiner Mutter zu der, die soviel Geld hat sie hat sich ihr Lebelang nicht um dich gefümmert soll dir doch ruhig mal ein paar tausend Mark mein, Gott, ist doch s Selbstverständlichste von der Welt: wer Geld

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Gilgi im Pelz

Phot. Paramount.

übrig hat, gibt's anderen, die ihm nah stehn die gar nichts haben. Hab' ich auch immer so gehalten. Für sich allein macht Geldhaben doch gar feinen Spaß und..."

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,, Nein, nein, nein, Martin, das will ich nicht da hingehn", fährt Gilgi   auf, das will ich nicht, fann ich nicht, mag ich nicht" ärgert sich selbst über den exaltierten Ton in ihrer Stimme, fällt Martin um den Hals- ,, laß mich doch hier­bleiben, laß uns doch jetzt um Gottes willen hierbleiben. Und ich mag das nicht, ich kann nie­

manden um Geld bitten niemanden..."

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,, Aber mein Gilgichen ist mir ja noch tausendmal lieber, wenn du nicht hingehst. Was hast du denn nur? Ist doch kein Grund da, um so aufgeregt zu sein. Ich dachte ja nur, wenn dich so'n bißchen Abhängigkeit von mir stört..." Fast flingt ein wenig Bitterfeit in den Worten. Furchtbar dummer Mann! Einer wie alle. Lo­gisch mit dem Verstand, zuweilen- unlogisch mit dem Gefühl, immer. Ihr bekommt gleich wahre Plazangst, wenn man sich euch mit Haut und Haaren ausliefert Schreckgespenst: freiheit­. raubende Verpflichtung na, schön, ist ja zu verstehn. Aber dann soll man plößlich wieder ganz und gar auf euch angewiesen sein, und will man das nicht, paẞt's euch erst recht nicht Mein Gilgichen, stehn dir gar nicht, folche Plu­ralreden: Wir Frauen! Ihr Männer! Komm nett und lieb. Freut's dich, wenn ich sage: blei ben wir hier in Gottes Namen?"

"

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So, Gilgichen, und nun werden wir heute abend ausgehn- in größerem Stil und lau­ter Sachen essen und trinken, die zu dem Kleid paffen." Und Olga muß mitkommen, die hat mit so heiligem Eifer den Stoff ausgesucht.

" So und wenn wir nur einen Funken Phantasie haben, dann bringen wir's fertig, uns einzubilden, daß dieses olle Rattertagi ein toller Rolls Royce ist oder Erzsnobs find wir,

Martin

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auf dem Trittbrett Frau Generaldirektor X.. mit ihrem schnittigen, rassigen, elegant farossier­tent 17/100 PS Vierjißer Cabriolet  ! Elegante Welt letzte Seite... Entschuldige, Martin, aber das reizt mich, ordinär zu werden! Ich werd jetzt im erstklassigen, schnittigen, elegant faroffierten Dreimeterbogen bis zur Wand drüben spucken. Ach, Martin du nein, das geht nicht am hellichten Tage auf offener Straße -Martin, laß mich loswenn das aus ,, Sit­ten und Gebräuchen der Südseeinsulaner" ist hier kommst du mit der Sitten- und Gebrauchs­polizei der Zentrumsinfulaner" in Konflikt... Nicht, Martin mein Stempelgeld deckt soust glücklich die Kosten für Lippenschminke los, mach', daß du raufkommst, Martin!"

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Die fleine Dame Gilgi   steht allein neben dem Auto, zieht die Oberlippe hilflos schief über den hübschen blanken Zähnen. Wird plötzlich blaẞ unter der Schminke, fällt mit der Schulter gegen die Scheibe- wird bald alles ernst, ist bald alles zu Ende... Hat gleich wieder ihr tapfres Klein­mädchengesicht. Durchhalten wird man so oder so Courage hat man, und Kleinkriegen läßt man sich nicht, und so Gott   will werden's wenigstens keine Zwillinge.

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,, Ah, Olga, meine liebe Olga! Sieht sie nicht wunderschön aus, Martin! Ich find' es unnatür­lich, daß du nicht in sie verliebt bist-

"

Bildhübsch bist du, Gilgichen!" Hört man immer wieder gern, sowas, Mar­tin bitte, fag's nochmal. Wie? Sag's noch dreimal fann man gar nicht genug hörem Martin, der Pelz! Also ich komm' mir vor ganz große Klasse, Martin! Laß nicht die Haare durcheinander bringen- ich bin jetzt zu tes Gut."" Männer! Wer spricht hier von Po­,, Gilgichen, deine Männer sind mir sakrosan­vornehm für solche Fuhrmannsliebtosungen. hollyandrie!" Ja, wir sind alle hoffnungslos mono­Salt!!! Wir sind da geh rauf, Martin­Olga. gam." Natürlich, wir sind dekadent vor lauter

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Wart einen Augenblid, Martin- wie macht Moral. sich das: linker Fuß auf der Erde, rechter Fuß

( Fortsetzung folgt.)

Geldgebarung und Arbeitslosenfürsorge" cincs kommunistischen   Machers.

Die Presseklage des Herrn Hanzliček.

Seite 5.

Es ist wirtschaftlicher

sie

die Wäsche nich: erst dann zu wa­schen, wenn ganz verschmutzt ist. Denn dann muß man sie rumpeln und reiben und das schädigt das teure Wäschegut. Daher lieber häu­fig mit einer be­währt guten Kernseife waschen, die

die Wäsche schont, also mit der über 80 Jahre stets unübertroffenen

SCHICHT SEIFE.

BEACHTEN

MARKE

SIE DIE

HIRSCH

HST 6-32

Die Verfassungspläne des Zentrums.

Berlin  , 27. Ottober. Die Andeutungen, die Prälat Dr. Sa as in seiner Rede am 17. Otto­ber in Münster   über die Stellung des Zentrums zur Verfassungs- und Wahlrechtsreform gemacht hat, werden jetzt durch Mitteilungen aus partei­offiziöser Quelle dahin erläutert, daß das Zen­trum eine genauere Festlegung der Rechte des Reichspräsidenten  , insbesondere seiner Befugnise aus Art. 48 der Reichsverfassung, fordere, die die beiden Haupttreffer von den Eigen- zugleich auf fest bestimmte konkrete Anwendungs­tümern der geliehenen Gewinste gewonnen fälle begrenzt werden müßten. Die Einrichtung wurden. Gleichwohl wurde der bewilligte Be- eines Oberhauses hält die Partei nicht für er­trag nach Aussage mehrerer Zeugen nicht verforderlich. Sie erstrebt einen Ausbau des Reichs­rates insofern, als die norddeutschen Provinzen gerechnet und seine Verwendung nie geklärt.

Prag  , 27. Oktober. Vor dem hiesigen Schöf- Fahrrad und einer Nähmaschine. Hang fengericht( OGR. Mikula) wurde die Ver- liček taufte die Gewinste nicht, sondern lieb handlung über die Klage des bekannten Herrn sie sich nur, wobei ein überaus sonder Karl Hanzličet aus Teplit- Schönau barer Zufall es fügte, daß gegen die Redaktion unserer Teplitzer Frei­he it" fortgesetzt. Dieser Prozeßtag nahm einen überaus interessanten Verlauf.

Herr Hanzličet, einst einer der laute­sten kommunistischen   Rufer im Streite, hatte sich durch zwei Artikel( vom Juni 1931) beleidigt fühlt. In einem wurde ausgesprochen, daß

die Entfernung des Herrn Hanzliček aus der tommunistischen Partei nicht nur aus poli­tischen Gründen, sondern vor allem wegen

Berfehlungen finanzieller Natur erfolgt jei. Der andere Artikel beschäftigte sich mit der den Arbeitslojen gewidmeten Für forgepolitik dieses Herrn, wobei u. a. be merkt wurde, daß niemand wisse, wieviel von den gesammelten Geldern tatsächlich den Arbeitslosen zugewendet wurde. Die Arbeitslosen wurden an­gewiesen, von Hanzliček und der KPC. Aufklärung darüber zu fordern, wieviel Geld einging und wieviel den Arbeitslosen aus gefolgt wurde. Herr Hanzliček war beleidigt und flagte.

Der Verteidiger, Genosse Dr. Egon Schwelb bot den Wahrheitsbeweis an und so wurde denn die ganze Sache in ihren recht sonderbaren Details aufgerollt.

Bei der Firma Svoboda in Kladno   stärker als bisher indirekt gewählte Vertreter in wurden nach Aussagen mehrerer Zeugen 12.500 den Reichsrat entfenden sollen. Die Beratung der Stück Loje bestellt, die mit einer Krone wirtschaftspolitischen Aufgaben soll einem bejon­per Stüd verkauft wurden. Einer Revisions- deren Gremium, einem Reichswirtschaftsrat, tommission gegenüber erklärte Hanzliček, nur 5000 vorbehalten bleiben, der in einer berufständisch Stück umgesetzt zu haben, so daß eine zu verrech- geordneten Wirtschaftsgesellschaft die zentrale nende Differenz von 7500 besteht. Nach Aussage Spihenkörperschaft darstellt. Das Zentrum ist des Zeugen Spanbauer legte er dann den Beleg der Firma Svoboda vor, der an dem Ort, wo die Summe stand, radiert und die radierte Stelle mit 5000" überschrieben war. Er suchte das so zu erklären, daß er durch diese Verände­rung habe Gebühren ersparen" wollen. Im übrigen ließ er nur 10.000 Stück gelten, obwohl die Zahl von 12.500 bezeugt wird.

einverstanden mit einer Verkleinerung der Wahl­treise und einer Beschränkung des Listenprin sipes, abgelehnt wird jedoch jeder Versuch, das allgemeine, geheime und direkte Wahlrecht zu­gunsten irgend welcher Bevorzugungen einzelner Streise, 3. B. durch ein Pluralwahlrecht, abzu­lösen. Die Partei fordert eine Gliederung des Reiches in lebensfähige und lebenswillige Län­der, ohne daß die nationale und politische Ein­heit Deutschlands   und eine starke Reichsgewalt dadurch gefährdet wird.

Heimwehr- Fey spielt den starken Mann.

Der Zeuge Spanbauer hat auch be­obachtet, wie Hanzliček im Ofen der Redaktion der Welt am Sonntag" Papiere ver­brannte. Er ging der Sache nach und stellte fest, daß es sich um Quittungen für die ,, Bausteine" handle. Zeuge legt dem Gericht Die inzwischen liquidierte fommunistische einen solchen halbverkohlten Papierrest vor. Genossenschaft Arbeiterheim", zu deren Auch hinsichtlich der Anteilscheine ist die Wien  , 27. Oktober. Staatssekretär Feh für Initiatoren Kläger   gehörte, hatte eine eigen Buchung höchst unklar. Der Revisionskommission das Sicherheitswesen nahm heute auf der Boli­artige Finanzgebarung, die nach verschie gegenüber manipulierte Hanzliček mit einer nach zeidirektion die Vorstellung der gesamten Mann­denen Zeugenaussagen, in den Händen des Klä- eigenem Vermerk unvollständigen" Mitglieder- schaften entgegen und hielt bei dieser Gelegenheit gers lag. Obwohl ein Rassier bestellt und ein liste. Nicht beffer verhält es sich mit der Verrech- eine Ansprache, in der er erklärte, es sei unmög feiassa buch angelegt wurde, wurde doch die nung der städtischen Subvention. lich, bei der Fortdauer der Zustände, wie sie Verrechnungsagenda von Herrn Hanzliček ge- Aber den Höhepunkt der Verhandlung bil- jeßt in Desterreich herrschen, die Ordnung auf­führt. Die Einnahmen dieser Genossenschaft be- dete die Organisierung einer Arbeitslofen- rechtzuerhalten, da es doch staatsgefährliche Or­standen außer den Anteilscheinen zu je Ausspeiseaktion durch Hanzliček. Der ganisationen gebe, die schwer bewaffnet seien, so 100 K aus Subventionen der Stadt und Beuge Metallarbeiter Spanbauer und na- daß der Wachebeamte nie wisse, ob er nicht an des Bezirkes, Eintrittsgebühren, Ein- mentlich der Vorsitzende des Teplitzer Arbeits- der nächsten Ecke oder aus dem nächsten Fenster nahmen aus Tombola u. ä., sog. Bau ste i losenausschusses Pšničta wußten sonderbare angeschossen werde. Er fühle sich verpflichtet, nen zu je 5 und 1 K, sowie dem Verkauf von Dinge darüber zu berichten, wobei letzterer vom mit seiner ganzen Energie dafür einzutreten, Kläger   als sein 3euge geführt wurde. Zur daß wieder normale Zustände herrschen. Werde Max Hölz  - Bildern. Geldbeschaffung wurden Karten eingeführt, die ihm dies nicht gelingen, werde er daraus die den Titel trugen Arbeitslosenmenü" Konsequenzen ziehen. und für 10 K per Stück verkauft wurden. Für den Erlös einer solchen Karte sollten angeblich vier Arbeitsloje je eine Mahlzeit erhalten. Nach eigenen Angaben Hanzličeks, der natürlich auch die Verrechnung führte, wur= den für 900 K solche Karten abgesetzt, aber beide Zeugen erklären übereinstimmend, ihnen sei

" Ja, Martin, ja und, nicht wahr, jetzt bezahlen wir Schulden?" " Ja", sagt Martin. Klingt ziemlich lau, das Ja und könnt gerade so gut Nein heißen. Quatsch -Schulden bezahlen! Kann man immer noch früh genug. Ich doch herrlich, zweitausend Mark in der Tasche zu haben, man hat früher gar nicht gewußt, wie herrlich das ist.

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V

Die Verteidigung verweist u. a. auf eine spätere Erklärung der zuständigen kommunisti­Und Martin geht gleich nachmittags zu Olga. schen Parteiorganisation, in der Interna Will einen schönen Belzmantel für Gilgi   taufen tionale", worin die Beseitigung Hanzličeks da muß Olga mithelfen aussuchen und aus der Partei gefordert wird, und zwar einer Stoff zu einem beilchenblauen Kleid, dazu einen seits wegen opportunistischer Verfehlungen, Schmuck aus dunklen Amethysten in altsilberner andererseits weil die finanzielle Füh Fassung. Hat er neulich bei einem Antiquitäten- rung verschiedener Arbeiterunter händler am Dom gesehen: Ring, Armband, nehmungen nicht einwandfrei sei". Kette. Muß doch hübsch sein so ein federleich( Tatsächlich schied Hanzliček aus der Partei aus.) tes, blasses Mädchen mit dem schweren Schmuck. Diese finanzielle Führung" wird durch meh­Olga ist Feuer und Flamme. Es ist eine Leiden-| rere Vorfälle illustriert, zu denen auch bei der schaft von ihr, einzukaufen, ganz gleich, ob für heutigen Verhandlung mehrere Zeugen zu Worte sich oder für andere. So wurde eine Tombola veranstaltet, für die 3000 K zum Ankauf der Hauptgewinste aus­geworfen wurden. Die bestanden in einem

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¡ famen.

Papen am Ende?

fein Fall bekannt, wo ein Arbeitsloser aus dieser Aktion auch nur ein Essen erhalten habe. Auch ist eine Anzahl größerer Spenden nicht ver­rechnet. Die Verhandlung wurde neuerlich vertagt.

rb.

Die ,, Abrüstung" macht Fortschritte.

Frankreich   baut einen neuen Kreuzer. Paris  , 26. Oktober. Wie das Journal des Débats  " meldet, hat die Regierung beschlossen, den 26.500 Tonnen- Kreuzer Dünkirchen", der eine Antwort auf den Panzerkreuzer Deutsch­ land  " sein soll, in Auftrag zu geben.

Der neue Kreuzer war bereits in dem Marineprogramm für das Jahr 1931 sehen, sein Bau war aber im Juni 1931 in der Rammer auf einen Antrag von Loucheur, der von schiedenen Wendung zu rechnen ist. Paul Boncour unterstüßt wurde, aufgeschoben sich die Marineingenieure noch nicht

,, Ach Martin!" Gilgi   verzieht das Gesicht zum Weinen, als Martin glückstrahlend am Abend feine Schätze vor ihr ausbreitet. Wenn ich jetzt heule.. nein, nein, nein er hat sich so gefreut, und ich freu' mich ja auch, ich freu' mich so sehr heute noch, morgen noch... ja, ja, ich freu mich. So gut ist er zu mir lieb und gut. Berlin  , 27. Oftober. Die immer wieder auf. Diese Ansicht wird noch durch die immer deut über die Tonnage und den genauen Typ des licher zutage tretende Erkennitnis gefördert, daß Schiffes einig gewesen waren. Nachdem der Plen Gleich am nächsten Tag wird das Veilchen tauchenden Gerüchte über Unstimmigkeiten zwi die Regierung ohne die Stüße der öffentlichen ausgearbeitet worden war, stimmte das Parl 1- fleid genäht. Gelingt herrlich. Hab' noch nie schen den Mitgliedern des Papenkabinetts, über so ein schönes Kleid gehabt, Martin!" Der staunt: Wie du sowas fannst, Gilgichen! Ein die Erkalkung des Verhältnisses des Reichspräst- Meinung und wenigstens einiger politischen Kreise ment Anfang dieses Jahres bei der Beratung des Traum von Poiret, ein was weiß ich..." denten zu einigen Ministern sowie über die erhalb werden in Bälde zumindest personelle Krediten zu; aber mit Rücksicht auf den von der " denten zu einigen Ministern sowie über die er- weiterhin nicht ihr Auslangen finden wird. Des Marinebudgets den für den Bau notwendigen Abrüstungskonferenz beschlossenen Rüstungswa­Und Gilgi bat rote Backen por Stolz und Freude. schütterte Stellung des ganzen Kabinetts werden Und ist so niedlich sie findet keinen anderen von amtlichen Kreisen zwar neuerdings demen- enderungen im Rabinett erwartet, wobei fenstillstand war der Bauauftrag nicht erteilt wor Ausdruck- rührend niedlich, die Art, wie so ein tiert, lassen aber trotzdem den allgemeinen Ein die neuen Kabinettsmitglieder aus gewissen Par- den. Jetzt soll nach dem Journal des   Débats" Mann Frauenfleider betrachtet Auge den Inhalt, mit dem andern das Kleid-druck zurück, d de negenwärtige politische Sturs lamentsfraktionen gewählt werden sollen, damit Marineminister Leygues derart überzeugend digkeit des Baues vom Ministerrat nicht mehr Jo mit balbem Verständnis. Und furchtbar stolz im Reich keine großen Aussichten in die Zukunft eine politische Basis für die weitere Existenz der Argumente vorgebracht haben, daß die Notwen­Regierung besteht. bestritten worden sei. ist er auf dies halbe Verständnis und hält fast hat und in der nächsten Zeit mit einer ent

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mit einem