Nr. 277

Donnerstag, 24. November 1932

Das Jugendproblem Dokumente des Grauens.

im Lichte der

Ciriaci- Presse.

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Ein Mädchen

Folterungen im Czernowitzer Polizeigefängnis. wird gemartert. Abscheuliche sadistische Szenen.

"

Das Organ der sozialdemokratischen| Partei in Czernowiz, der Vorwärts" vom 15. November, berichtet unter der Ueberschrift Ein Dokument des Grauens" von der Marterung des Mädchens Polia Va scauteanu. In dem Bericht erzählt das Mädchen, daß es am 23. Ot tober um halb 11 Uhr abends in seiner Wohnung verhaftet wurde, und fährt fort:

Schlagen verursachten Wunden gestochen, ins­besondere in die Waden und ins Gesäß. Sobald man mit dem Stechen der Nadeln

aufhörte, begannen andere, einer vorne, der andere rückwärts stehend, mich mit Stöcken in die Brust und in den Rücken zu schlagen, so daß ich glaubte, daß mir alle senochen gebrochen feien. Gleichzeitig hat ein anderer mich mit den Füßen ins Gesäß geschlagen bis ich ohnmächtig wurde.

Schließlich wurde mir ein Stod mit bestialther Wucht in die Geschlechts­teile gestoßen.

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An alle Bezirksorganisationen und Schriftenabteilungen

Wir machen darauf aufmerksam, daß der von uns angegebene Termin für die Rück­sendung von Arbeiter- Jahrbüchern am 20. November abgelaufen ist. Wir würden ausnahmsweise fleinere Posten von gut erhaltenen Jahrbüchern bis zum 30. No­vember zurücknehmen, da noch immer Be­stellungen bei uns einlaufen. Nach dem 30. November werden wir aber keiner= lei Rücksendungen mehr anerken nen und auf der Bezahlung der gesamten Lieferung bestehen.

Zentralstelle für das Bildungswesen Prag II., Netázanka 18.

Der Leitartikel der Deutschen Preffe"( Ci­riaci- Blatt) vom 22. November, beschäftigt sich mit den Ausführungen des Genossen Dr. Franzel zum Jugendproblem, die einen Hauptpunkt unseres Prager Parteitages gebildet haben. Das Referat des Genossen Franzel sei der Versuch gewesen, die Erschaffung eines sozialistischen  Homunculus, eines in der Retorte erzeugten Sozialisten zu propagieren. Das wird aus feinem Gleich zu Anfang wurde ich zu Boden anderen Grunde behauptet, als weil das Referat die marristische Schulung der Jugend als den geworfen, mit Füßen getreten, von einer Wand zur anderen, von einem Schrank zum anderen Ausgangspunkt jeder Werbe- Arbeit bezeichnet und gestoßen, wobei mir gleichzeitig ganze Haar auch gefordert hat, daß die Jugend organisatorisch büschel aus dem Kopf gerissen wurden. zunächst Erfahrungen sammle und daß man ihr zu diesem Zwed bestimmte Wirkungsgebiete ein- Sie verlangten von mir, ich solle angeben, Dann wurden mir die Hände nach rückwärts räume, die Genoffe Franzel Bersuchslaboratorien wo sich die Maschine von Matrizen befinde... gebunden und ich wurde dann wie ein Ball von Trotz Krise und Not- sorgt der Organisation genannt hat. Das chriftlich Diese Prozedur dauerte so lange, bis ich in einer Hand in die andere geworfen. An beiden Wien   für die Hungernden, die foziale Blatt verrät nicht, wie es in seiner Ohnmacht fiel... Sowie ich wieder Lebens- Seiten standen Agenten, die mich auffingen. Bartei mit der Schulung der Jugend gehalten seichen zeigte, wurde ich mit den Händen über Einmal fiel ich dabei zu Boden, und ich erin­Obdachlosen und die Kinder. wird, ob man dort auf die Erprobung verzichtet die Füße gebunden und dazwischen wurde ein nere mich, daß, als ich zum Bewußtsein kam, Der neue Finanzreferent der Stadt Wien  und die jungen Menschen gleich ans Steuer fest. Stod geschoben. ich einen über mich mit einer großen Nadel Genosse Danneberg hat am letzten Samstag Weiter habe das Referat zwar von der fasci Ich wurde auf zwei Seffeln aufgehängt. gebeugt sab, mit der er mich gestochen hatte. in einer Pressekonferenz über den Voranschlag stischen Jugend gesprochen, diesen Begriff aber Die Schuhe wurden mir ausgezogen und hier. Offenbar, um mich zum Bewußtsein zurückzu- der Gemeinde Wien   für das Jahr 1933 vor= nicht genau abgegrenzt. Wenn der Leitartikler auf begann man mich auf Rücken, Gesäß und bringen. getragen und vor allem darauf hingewiesen, daß der Deutschen Breffe" die inzwischen ja als Bro­nackte Fußsohlen mit Bambusrohr, Holz- und auch in Wien   ein starker Rückgang aller Ein­schüre vorliegende Rede noch einmal lesen wird, Gummifnütteln zu schlagen. Da ich alle fünf nahmsquellen zu verzeichnen ist, d. h., daß, da dann wird selbst er, der ohne Zweifel beffer theo- Minuten immer wieder in Ohnmacht fiel, man nicht mehr ausgeben könne als man ein­logisch als soziologisch denken kann, begreifen, was wurde ich mit Wasser angeschüttet und gleich nehme, gespart werden müsse. So ist die Für pir unter fascistischer Jugend verstehen. Bei uns darauf weiter geschlagen. sorgeabgabe von 68.5 auf 55 Millionen Schilling gibt es jedenfalls darüber feine Zweifel und Einmal hörte ich einen der mich bearbeiten­gesunken, auch die Bierabgabe ist um einige Mil­Unsicherheiten. den Menschen sagen: Schlagt sie nicht mehr Die ganze Zeit, während ich bei der Polizei lionen geringer geworden als sie in den vergan­weiter, denn sie spürt nichts. Alle Stücke, die war, war ich im Sungerstreil. Die Agen- genen Jahren war. Troydem wird an dem Man beendete, brachen der Reihe nach. Ein ten riefen mir zu: Töten werden wir dich nicht, Grundsay, den Hungernden Brot, den Obdach­Agent stand dauernd bei meinem Kopf und riß aber halbtof werden wir dich schla- losen ein Heim und den Kindern eine gute Schule zu geben, nicht gerüttelt. Die Aus= mich fortwährend an den Haaren, da gen. Ein Schatten wirst du werden." gaben für Fürsorgezwecke werden auch ich zu röcheln begonnen hatte und sie mich dadurch im Jahre 1933 fast 91 Millionen Schil­bei Besinnung erhalten wollten. Diese Tor­Der Vorwärts" berichtet, daß sich der sozial ing betragen, das ist die gleiche Summe, die turen wiederholten sich fünf Nächte. demokratische Abgeordnete Dr. Radaceanu telegraman in Wien   in den vergangenen Jahren für Da ich zu keinem Geständnis zu bewegen war, phisch an den Innenminister gewendet und Wohlfahrtszwecke aufwendete.

Als ich aus einer solchen Ohnmacht er wachte, spürte ich etwas Weiches in meinem Munde, und als ich hinjah, sah ich, daß es ein männliches Glied war, das der Betreffende sofort zurüdzog, sobald er merkte, daß ich wieder bei Bewußtsein war...

ist man auf die Idee gekommen, und zwar Sühne für diese Bestialitäten gefordert habe. Für neue Wohnungen werden 50 wurde dieser Vorschlag von Nottenberg- dem In der Nummer vom 16. November setzt der millionen Schilling Verwendung finden, einzigen, den ich von allen Agenten dem Namen Vorwärts" seine Veröffentlichungen über die 5. h. die im Bau befindlichen 4500 Wohnungen nach lenne- gemacht, mir ein Stüd hei- bestialischen Folterungen fort, und verlangt die werden fertiggestellt und im nächsten Jahre wird ßes Eisen in die Scheide einzuführen. strengste Bestrafung der Täter. Trotzdem werden mit dem Bau von 4000 Wohnungen begonnen Das wurde aber nicht gemacht, anstatt aber weiter Häftlinge in dieser vom Vorwärts" werden. dessen wurden Nadeln in die durch das viele geschilderten Art gemartert. Und Europa   schweigt!

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Endlich aber meint der Jugendfachmann der flerikalen Zeitung, habe das Referat gezeigt, daß wir uns nicht geistig auseinandersehen können: Daß sich der Marrismus mit Andersdenken den geistig nicht auseinandersehen kann, beweist auch die Art, wie Dr. Franzel die katholische Jugend für seine Bartei gewinnen will. Er will dieser Jugend weis ma chen, daß die Kirche das Menschheitsideal in jahrtausendealter Entwidlung an die Interessen der herr­ichenden Klasse aller Zeiten ber raten habe. Wenn das ein geschulter Margist sagt, dann wissen wir nicht, wie tief wir die Naivität des gewöhnlichen Parteiagitators an fegen sollen. Zumindest müßte der Historiker Franzel von den sozialen Enzykliken Leo XIII  . und Bius XI. etwas wissen. Auch davon könnte er etwas wissen, daß die Sozialpolitik des 19. Jahrhunderts wesentlich von Katholiken beeinflußt wurde, als die Sozialisten sich noch in tönenden Manifesten ausgaben. Wenn gegen Frau Dr. Klafter- Salus und ihre Schwester. Dr. Franzel schließlich meint, die Statholiken kön Chrudim  , 23. November.  ( CPB.) Der Fall I gestern einen sehr ausführlich begründeten Be- eine weitere Schulzahnklinik und eine neue Mut­nen ganz gut in der sozialdemokratischen Bartei mittun, man werde ihre religiösen und Gefühls der Dr. Klafter- Salus und der Frau Pocho- fund und anschauungen" nicht antasten, so vergißt er eine brabska hat heute eine überraschende Wendung wichtige Sache, daß es für Katholiken teine Tren- erfahren. Nach einer gründlichen ärztlichen nung zwischen Religion und Kirche gibt. Wan Analyse des Gesundheitszustandes der Beschul­fann die Katholiken nicht bei der Religion loden digten durch die Gerichtssachverständigen Dr. und gleichzeitig die Kirche beschimpfen. Aber diese Musil   und Dr. Podroužek aus Chrudim   wur­Dinge wird ein geschulter Marrist wahrscheinlich den die Akten vorgestern der Staatsantvaltschaft nie verstehen. Deshalb lehnt die katholische zum Antrag vorgelegt.

a b.

Einstellung des Verfahrens

dasimatisi

ein Gutachten, wonach die beiden Beschuldig ten die ihnen zur Laft gelegte Tat in vorüber. gehender Sinnesverwirrung begangen haben, weshalb sie nach dem Gesez für ihre Straf­handlung nicht verantwortlich sein können.

In gleich großzügiger Weise wie bisher wird auch für die Schulen gesorgt. 76 Millionen Schilling werden für das Schulwesen aufgewendet, das macht pro Schulkind 467 Schil­ling oder ein Fünftel des Ausgabenbudgets der Gemeinde. Troß der großen Finanznot der Stadt Wien   werden zwei neue Kindergartenabteilungen, terberatungsstelle errichtet werden.

Für den Bau der Reichsbrücke   leistet die Gemeinde Wien   einen Beitrag von zirka 6.5 Millionen Schilling und für den Ankauf des Rahlenbergs, der bekanntlich von der Verkehrs­fommission erworben wurde, werden im Jahre Nach Vorlage der Aften an die Staats- 1933 1.2 Millionen Schilling ausgegeben. Weiter anwaltschaft und deren Prüfung wurde das werden neue Sommerbäder errichtet und vor Strafverfahren gegen die Beschuldigten voll- allem wird die Elektrifizierung der Straßen­tommen eingestellt. Die beiden Frauen wur- beleuchtung fortgesetzt. den heute vormittag aus der Untersuchungs- furchtbaren Wirtschaftskrise kann die Gemeinde Diese gewaltige soziale Arbeit inmitten der haft entlassen und auf freien Fuß gesezt.

Wien   nur leisten, weil sie so gut wie feine Schul­Mit Hilfe des Verteidigers Dr. Pippich den hat. Erst jetzt zeigt sich, wie klug die Finanz­

Jugend den Margismus entschieden Nach dem Verlauf der Untersuchung hat der Untersuchungsrichter auf Grund der Aus­Zunächst müßte da der gegnerische Leit- jagen der einvernommenen Zeugen( Primarius artikler wissen, daß für den marristischen Soziali- Dr. Snopek, Dr. Svoboda, ferner Dr. Bachner, sind, daß die Kirche die soziale Frage lediglich an tin Dr. Selimova aus Podiebrady  , eine intime wurden sie in einem Auto in die Wohnung politik Breitners war, der die Gemeinde Wien  ten die zitierten Enzylliken nur ein Beweis dafür der ständige Arzt der Familie Salus, die Aerz­der Oberfläche zu berühren wünscht, daß diese Freundin der Dr. Klafter), ferner auf Grund ihrer Mutter und darauf sofort nach Prag   ge vor der Schuldenlast bewahrt hat, so daß man unserer Ansicht nach einen schwächlichen Versuch Tat geschah, und auf Grund des Verhörs mit ist so kläglich, daß sie längere Zeit in einer ent- foziale, fulturelle und produktive Zwede aus­Dr. Klafter, dem Gatten der einen

und einigen anderen beteiligten Personen es für notvendig gehalten,

Sowohl Frau Pochobradska als auch Frau Dr. Klafter erlitten einen vollkommenen Nerven­die Alten der Staatsanwaltschaft vorzulegen, zusammenbruch. Das Strafverfahren wird voll­damit diese ex offo prüfe, ob die Strafhand- richtsverhandlung nicht stattfindet. tommen eingestellt, weshalb eine Schwurge­lung überhaupt von einer zurechnungsfähigen Person verübt wurde.

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Ausbeutung zu verföhnen und den Kapitalisten ein wenig Vorsicht beizubringen. Dort wo ein Priester auch nur ein paar Schritte weitergegan gen ist und eine wirklich soziale( auch lange nicht sozialistische) Stellungnahme versucht hat, tourde ihm der Maulforb umgehängt( Ude!) Wir werden zu dieſem bisher wohl ziemlich oder es geschah ihm noch schlimmeres. Die Der Staatsanwalt ordnete sofort die ärzt vereinzelt dastehenden Entschluß der Staatsan Gewaltschaft, vorübergehende Deutsche Breffe" weiß ja am besten, wie es mit Sem Fall kordač stand. Man soll im Hause liche Untersuchung durch die zuständigen Gewaltschaft, vorübergehende Sinnesverwirrung Streisgerichtes in als entscheidenden Grund zur Einstellung eines leicht erinnert man sich im Hauſe der D. Pr." Chrudim   an. Diese erstatteten auf Grund des Verfahrens zu benüßen, noch ausführlicher von aus Stellung doch daran, daß ihr eigener Versuch, wider den gewichtigen Materials und der persönlich vor- prinzipiellen Gesichtspunkten Stachel des Kapitalismus zu löken, mit einer genommenen gründlichen ärztlichen Untersuchung nehmen.

erbärmlichen Kapitulation vor dem Herrn Nun­

des

geben kann.

Frontsoldat Hitler: Vierzehn Tage Schützengraben! Wie lange war Hitler   im Schützen­graben? Das war das Beweisthema, das dem Schriftleiter der sozialdemokratischen ,, Schwäs bischen Volkszeitung" in einem Beleidi­gungsprozeß gegen den Schriftleiter des Augsbur­ger Naziblattes gestellt war. Entgegen der von dem Braunen Haus in München   und von den Beklagten in Wort und Schrift verbreiteten Mär, Hitler   sei stets im vordersten Graben gewesen, wurde vor Gericht von einem Regi­tius, dem unverfälschten Sachwalter der Besiß-| mentstameraden des Oberofaf eidlich bekundet, theressen, geendet hat. Und uns find, auch wenn wir feine Historiker sind, doch einige Dinge in Linie gewesen ist. Darnach kam er zurück in den jehr gutem Gedächtnis, die man in der D. Br." Drudposten einer Regimentsordon­bergessen zu haben scheint, so zum Beispiel die Aussöhnung der Kirche mit dem hielten am Mittwoch eine gemeinsame Beratung litärverwaltung mit Rücksicht auf die Einfüh- nanz und blicb es. Auf Grund dieser Feststel­Fascismus, das Bündnis der österreichischen ab, in der u. a. über die Novellierung der So- rung der 14monatigen Dienstzeit eine Neu- lung wurde der beklagte Naziredakteur Meritalen mit den Heimwehrbanditen, zialversicherung verhandelt wurde. Wie es in regelung der Ausbildung in der wegen Beleidigung der sozialdemokratischen den Wiener   Großbanken und Industriellen, die dem ausgegebenen Kommuniquee heißt, wurde Ar mee und ein ge organisatorische Aenderun Schriftleiter Georg Simon   und Josef Felder  ganze Politik Seipels und nicht zuletzt die mit besonderem Nachdruck betont, daß die Re- gen in Erwägung ziehe. Die Meldungen über verurteilt. Er muß 60 Mark Geldstrafe be­unseres Bürgerblods. gierung in ihrer Wirtschaftspolitik in entschie- die beabsichtigte Aufhebung einiger Truppen- ahlen, alle Unkosten tragen und das Urteil auf Wir loden" im übrigen die Katholiken nicht dener Form darauf hinarbeiten müsse, das förper feien übertrieben. Er werde dent Aus- feine Kosten veröffentlichen lassen. bei ihrer Religion, sondern wir erklären, daß der Gleichgewicht zwischen den Preisen der Agrar- schuß zu gelegener Zeit diesbezüglich Bericht Hitlers Ehrenbürger- Urkunden gläubige Christ, wenn er sich zum Gedanken des produkte und den Produktionsfosten herzustel- erstatten. gefälscht. Selassentampfes durchringt, bei dem allein wir len. Man müsse auch die öffentlichen Lasten so-| ihn paden wollen, in unseren Reihen Blay hat wie alle Bezüge abbauen, die durch

Agrarischer Angriff auf alle Löhne Weiße Zähne: Chlorodont bak Sifler ganze 14 Tage in der vordersten

und Gehälter. Die tschechischen und deutschen   Agrarier

Der Landesausschuß für Böhmen   hat in seiner Frankfurt  , a. M., 21. November. Ein neuer und sonst denken und fühlen mag, wie er will. die verschiedenen Tarife geregelt gestrigen Spung außer einer Reihe laufender An- Naschwindel ist geplant. Diesmal find Und wir sind überzeugt, daß wir aus den Reihen sind. Eine grundlegende Herabjezung des gelegenheiten 71 Gemeind budgets behandelt, 128 es die Ehrenbürgerbriefe" für Adolf ber Batholischen Jugend, die den Marxismus Zinssußes müsse im Verordnungswege erfolgen. Gemeinden die Einhebung verschiedener Abgaben Hitler  . Als er beim leßten Wahlumpf in Lim­zum großen Teil nur ablehnt, weil sie feine Weiter verlangen die Agrarier die Sicherung und Gebühren bewilligt, Bau- und Maschinen- burg a. Lahm redete, wurden ihm neben Blumen­Ahnung von ihm hat, noch viele Mitkämpfer für der landwirtschaftlichen und gewerblichen Unter- arbeiten in den Landesinstituten für 457.000 K and gebinden auch die Ehrenbürgerschaft von. se ch den sozialistischen   Gedanken gewinnen werden, nehmungen gegen die Härten des Exekutions- für Regulierungs- und Meliorationsarbeiten Lan zehn Gemeinden des Untertaunuskreises denen der Zwiespalt von Christentum und Mam- verfahrens. mondienst unerträglich geworden ist.

Bradač kön igt organisa orische

vom Nazifreisleiter von Rothen überreicht. Eine von den Behörden veranstaltete Untersuchung über diese Angelegenheit hatte bis jetzt das Ergeb nis, daß den Bürgermeistern und Gemeindever­tretern von sechs dieser Gemeinden eine an Hitler   verliehene Ehrenbürgerschaft völlig unbe­meinden ist noch nicht abgeschlossen.

desbeiträge in der Höhe von 2,625.000 kronen be willig. Ferner wurde beschlossen, den nichtautar fischen Bezirken eine Dotation von 4.500 000 Stronen zur Verbesserung der Bezirksstraßen und Brücken zu verteilen, und zwar gemäß der Länge der Straßen Prag  , 23 Ne mber. Im Wehrausschuß und mit rerhältnismäßiger Aufbesserung für jene 69 des Abordnetenjanes extlarte Verteidigungs- Bezirke, in denen die Bezirksstraßen durch Elemen- fannt ist. Die Rundfrage bei den übrigen Ge­minister Bradač auf eine Anfrage, daß die Mitarereignisse beschädig: wurden.

Die Wahlen in Ratalonien haben einen über­

wältigenden Sieg der Partei des regierenden Obersten Macia ergeben, der für weitestgebende bon insgesamt 87 Sigen erhielt.

Aenderungen an.