Eigenthums nicht einmal dem Staat den geringfügigen Tribut| Entgegenkommen bei dem Oberbürgermeister, als er sich gegen die falschen Beugenaussage gegen Bicquart verleitet erstatten wollen, so mögen sie auf das Vorrecht verzichten. Polizei wandte, für die er keinen Pfennig bewillige, bis sie nicht hätten; ferner weist Trarieng darauf hin, daß Freycinet, obgleich Adel verpflichtet die Andern, das ist zwar eine sehr den Gewerkschaften die gleiche Freiheit bei Umzügen u. f. iv. ein- bas Striegsministerium bereits am 25. August v. 3. über den profitable Weltanschauung, die aber doch anrüchig geworden räume, wie den Militär, Tun- und Sportvereinen. Der Ober- erwähnten Savienaud die denkbar schlechteste Auskunft erhalten habe. ist, seitdem die große französische Revolution über diese feudalen bürgermeister Guanth fand diese Stellungnahme unferes Genoffen am 16. Dezember in einem Brief an den Advokaten Lavori Ansprüche Gericht gehalten hat. erklärlich und beklagte es gleichfalls, daß die Polizei ungleich Savienaud als gut beleumundeten Soldaten Hinstellte. Trarieur vorgehe. Wir werden ja sehen, ob es nun beffer wird. An bemerkt, Freycinet sei offenbar von seinen Untergebenen irregeführt dieser Haltung könnte sich der Berliner Magistrat ein Erempel worden und verlangt eine Untersuchung in dieser Angelegenheit. nehmen. Jm„ Echo de Paris" drückt Beaurepaire sein Erstaunen
neuen
Die bayerischen Landtagswahlen, deren Näherrücken den Ge- darüber aus, daß der Generalprokurator Manau auch vor der noffen ein intensiveres Gintreten in die Agitation gebietet, be- vereinigten Kammer des Staffationshofes bie Funktionen des Der Landrath von Mansfeld, der den Namen Freiherr anspruchen jett insofern ein größeres Interesse, als die file diefe Staatsanwalts weiterführen solle; die Regierung habe daburch b. 5. Rede führt, erläßt an der Spize des amtlichen Kreisblattes Wahlen maßgebenden Wählerlisten endgiltig vom 1. bis 15. April gezeigt, daß sie in der Dreyfussache nicht unparteiisch vorgehen aufliegen. In diese Liste möglichst alle wahlberechtigten Arbeiter fönne. Bekanntmachung. Gegenüber dem im Verlage von aufzunehmen, war das hauptsächlichste Feld der bisherigen ThätigBelgien. Wörlein u. Ko. in Nürnberg erscheinenden sozialdemokratischen feit. Zu den verschiedenen, mit der Ausübung des Wahlrechtes ver- Eine Schöpfung der Sozialisten und Radikalen, die wird von dem Evangelisch sozialen Zentral- bundenen Pflichten zählt unter Anderem in ganz hervorragender Université Nouvelle", hat 3. 8. mit fo großen Schwierig Ausschuß für die Provinz Schlesien im Verlage von Velhagen Weise die eine Bestimmung, wonach als Urwähler feber volljährige feiten zu kämpfen, daß es fraglich erscheint, ob das Institut erhalten u. Klasing( Bielefeld und Leipzig ) ein Wert unter dem Titel Staatsangehörige, der dem Staate feit mindestens sechs werben tann. Es wurde vor fünf Jahren begründet, als dem Evangelisches Volkslerifon zur Orientirung in den sozialen Fragen Monaten eine direkte Steuer entrichtet", wahl Geographen Elisée Reclus wegen feiner anarchistischen Ges der Gegenwart" Herausgegeben werden. In demselben sollen die berechtigt ift. Bisher war man allgemein der Auficht, daß wer bis finnung die Besteigung des ihm zugedachten Lehrstuhls von den fozialen Fragen in christlich vaterländischem Sinne furz und leicht zum 1. April dem Staate für sechs Monate direkte Steuern bezahlt Gemäßigt- Liberalen berfagt wurde. Hieiche Radikale und Sozialisten faßlich beantwortet und die sozialdemokratischen Frrungen und hat, falls die sonstigen Voraussetzungen erfüllt sind, in die Wähler- spendeten Gelder und die neue Universität berief Gelehrte von bestem Irrlehren aufgedeckt werden. lifte einzutragen und zur Wahl zuzulaffen fei. Gar mancher wird Muf ohne und religiösen Rücksicht auf ihre politischen Das durch jede Buchhandlung für den Preis von 6 M. zu jetzt zu seinem Erstaumen belehrt, daß diefe Ansicht irrig ist. Ver- Ansichten, und herbe met the daß bag Die Gemäßigtfufalle Fakultäten, beziehende Wert wird 48-52 Bogen umfassen und in Lieferungen anlagt durch eine Anregung im Landtage, hat nämlich das bayerische Liberalen und die Klerikalen standen der Universität feinb bon etwa 4 Bogen ausgegeben, deren erste im Januar d. Js. Staatsministerium, um angeblich den durch die Fassung dieses Artikels lich erschienen ist. gegenüber. Die Regierung verweigrte dem Indem ich auf dieses Wert aufmerksam mache, kann ich seine dahin interpretirt, daß Bersonen, deren Anmeldung zur Stener erst verleihen, und die zur Prüfung der akademischen Diplome bestehende veranlaßten Zweifeln zu begegnen, den oben gesperrt gedruckten Say Institut das Recht, vollgiltige akademische Diplome und Würden zu weitere Verbreitung mir lebhaft wünschen. nach dem 1. Oktober 1898 stattgefunden hat, in die vom 1. bis Staatskommission verweigerte die Anerkennung der Diplome der Der Königliche Landrath. 15. April öffentlich auszulegenden Wählerlisten nicht aufgenommen neuen Universität, so daß es den Belgiern unmöglich geFrhr. v. d. Recke. werden dürfen. Personen, die sich vor dem 1. Oktober 1898 im Be macht wurde, die neue Universität zu ihrem Studium zu besuchen. Dieser Landrath Freiherr v. d. Recke hat unfere ungetheilte zuge eines steuerpflichtigen Einkommens befunden, die Anmeldung Dazu trat eine neue Schwierigkeit. Es wurde immer schwerer, Geld Belvunderung. Er findet nebent feinen sonstigen schweren Amts- zur Besteuerung jedoch versäumt haben, find auch dann von der zu schaffen. Der Staat, der Brüsseler Gemeinderath und der Brabanter pflichten Zeit, für die geistige Nahrung feiner ihm unterthanen Be- Wählerliste ausgeschlossen, wenn sie die bisher nicht beantragte Brovinzialrath lehnten jeden Zuschuß für die neue Universität ab. Das völkerung des Mansfelder Kreises väterliche Fürsorge zu hegen. Er Steuerveranlagung nachholen. Nur wenn die Anmeldung vor dem Schicksal der neuen Universität war nicht mehr zweifelhaft. Der akademische studirt mit heißem Bemühen die gesammte sozialistische Literatur und, 1. Oftober 1898 erfolgt ist und eine Steuerentrichtung vor dem Rath hatte daher am Dienstag Abend die Professoren und Studenten der nachdem er erkannt hat, daß darinnen Jrrungen und Irrlehren" sonder 1. April 1899 stattgefunden, hat die Eintragung in die am 1. April Universität zu einer Bollversammlung berufen. Rektor De Greef Bahl verbreitet werden, stubirt er ebenso eifrig die chriftlich vater auszulegenden Wählerlisten zu erfolgen, auch wenn die Verschilberte die traurige Lage der Universität und begründete den ländische" Literatur. Was er da für gut befunden, das zeigt er den anlagung der Steuer etwa erst nach dem 1. Oktober v. J. voll- Beschluß des Rathes, die Univerſität mit allen ihren Fakultäten au Wissen suchenden Männlein und Weiblein, so ihm zur Hut überzogen wurde. antwortet find, mit gefchäftlicher Fertigkeit an, um die ein Handelsschließen und nur das Institut der hohen Studien, für das die Mitgehilfe ihn beneiden tönnte. Und unter das Ganze sett er seinen Zweifel, daß etwa in der zweiten Hälfte des Juni aus den Reihen sichert feien, aufrecht zu erhalten. Advokat De Jona be betonte, Nach dieser Interpretation steht es schon jest außer allem wirkung ausländischer Gelehrter und finanzielle Unterstützungen geAmtssiegel. der beiden großen Parteien" gar mancher bekanntlich doppelt- bag die Universität zu ihrem Fortbestehen einen Jahreszuschuß von Bollte femand fagen, es sei nicht des Beamten Sache,' fich in gestebte Landtags- Abgeordnete nur auf Kosten der den Arbeitern 60 000 Fr. brauche, der ganz unfindbar set. Und so wird ein berartige bürgerliche und geschäftliche Angelegenheiten einzumischen abinterpretirten" Stimmen in die Brannerstraße humpeln wird. und Partei für ein buchhändlerisches Unternehmen gegen ein anderes Die reichsländischen Germanisatoren an der Arbeit. Die gehabt. Institut eingehen müssen, wo der freie Gedanke die freiefte Stätte zu ergreifen, so würden wir diese Auffassung des Mansfelder Land Straftammer des Landgerichts zu Wie z verurtheilte fürzlich den raths von seinen Amtsaufgaben gern milde beurtheilen, denn wir Arbeiter Heinrich Lecluse aus Lincelles in Frankreich wegen Aus seidong unit Italien.id is wiffen, daß eine landräthliche Abmahnung die beste Empfehlung ist. stoßens aufrührerischer Rufe" zu sechs Wochen Gefängniß Rom, 16. März.( Eig. Ber.) Die reaktionären Maßnahmen Wir sind dem Landrath v. d. Rede dankbar, daß er dafür Sorge und 20 M. Gelbfirafe. 2. hatte in einer Wirthschaft die Marseillaise der Regierung dauern fort; Beitungen werden unterbrüdt, Berträgt, daß unsere Literatur im Amtsblatte bekannt gegeben wird gelungen und, als ihm der Wirth dies verbot, mehrere Male laut: fammlungen verboten, selbst die Protefte gegen die geplanten Geſetze und Leute auf sie hingewiesen werden, die sonst niemals unsere Vive la France! geschrien. Schriften lesen würden, weil sie dieselben nicht kennen. Er gab zwar vor Gericht an, er sei werden unterdrückt. Die äußerste Linke, Raditale und Sozialisten fimnlos betrunken gewesen und wiffe von dem ganzen Hergang der fämpfen in der Kammer mit aller Energie gegen die neuen BorDer Befähigungsnachweis für ,, Post" Redakteure wird Staates die obige harte Strafe. Sache nicht das Mindeste. Trotzdem erforderte die Sicherheit des lagen ohne Erfolg; die reaktionäre Mehrheit verhilft ihnen zur Annahme. bekanntlich durch die Prüfung in der Kenntniß Stumm'scher in der Kenntniß Stumm'scher Des Landes verwiesen wurden vom Bezirkspräsidium Außerhalb des Parlaments ist das Bolt in Bewegung gegen die Reichstagsreden erbracht. Daß sie wirklich sich diefer angreifenden für Lothringen der belgische Staatsangehörige Julius Gervaès aus Reaktion und für die Amnestie. In einer Reihe von Städten find ere unterziehen, beweist zum Beispiel die echt Stumm'sche Tombres und der französische Staatsangehörige Stephan Halbarth, abermals von den Kriegsgerichten Berurtheilte in öffentliche KörperWeisheit in der letzten Nummer der" Post", die Gemeinschaft von nachdem sie einen Monat Gefängniß, aut bem fie ebenfalls wegen schaften gewählt. So wurde dieser Tage in Forli in der Romagna Sozialisten und Anarchisten gehe aus dem Umstand hervor, daß wir Ausstoßens„ aufrührerischer Rufe" verurtheilt worden waren, vers der Republikaner Chiefi mit 1800 Stimmen ohne einen Gegner gegen die polizeiliche Verhinderung einer Anarchisten- Versammlung büßt hatten. 100 als Deputirter gewählt. Dasselbe Resultat werben ohne Zweifel Einspruch erhoben haben. die Wahlen in Mailand V. und Ravenna haben, wo demnächst die Wir möchten es den Scharfmachern ja recht gern einräumen, used für so harmlos zu halten wie die Mehrzahl der anarchistischen Chronik der Gewaltthätigkeiten. 6 Neuwahlen stattfinden werden für die zu Buchthaus verurtheilten Deputirten Eurati und de Andreis. In Caftrogiovanni Belletristen, wenn es die Wahrheit nur zuließe. Dann müßte aber Mühlenbefizer Otto Hauenstein aus Esperstedt , der vom Schöffen publikaner Colaianni gewählt; in Livorno find die ber Aus alle wird uns berichtet: Milde Richter fand der( Sizilien) ist ebenfalls trotz des Drudes der Regierung der Re auch die Boft" ihre Gewaltgelüfte abschwören; denn an den gericht in Eisleben wegen Körperverlegung in brei Fällen zu 100 m. Anarchisten der heutigen deutschen Spielart ist nichts zu fürchten als Geldstrafe ev. 10 Tagen. Gefängniß verurtheilt worden ist. Er hatte jorität in den Gemeinderath gewählt worden. Die Bereinigung M. urtheilten Republikaner und Sozialisten mit großer Ma Weiter aber versichern wir, daß wir mit dem gleichen Eifer, wie am 27. September v. J. in der Esperstedter Flur fünf arme Frauen ber Presse hat als als Delegirte au dem internationalen wir die Polizeipolitik gegenüber den Anarchisten verurtheilen, im auf seinem der bei dem Kartoffelnlesen betroffen und dann nach Schriftsteller- Kongreß zu Rom die verurtheilten Schriftsteller gewählt. gegebenen Fall uns auch gegen die Drangsalirungen der Scharf einem Wortwechsel brei Frauen mit dem Gehstock geschlagen und man hatte allgemein erwartet, daß am Namenstag des Königs macher wenden würden, ohne daß wir uns dadurch die ehrenrührige eine bor ben 2eib getreten. Die erheblich verlegte Frau Stozerte( 14. März) eine Amnestie wenigstens der Journalisten erfolgen Behauptung einer Gemeinschaft zwischen uns und den Post" hatte gegen das Schöffengerichts- Urtheil wegen der niedrigen Strafe Komitee's des Kongresses ihre Aemter niedergelegt. war blutüberströmt zusammengebrochen. Der Staatsanwalt würde. Da diese nicht erfolgte, haben einige Mitglieder bes Männern zuzuziehen hoffen. Es geht nun einmal nicht in den" Post"-Schädel, diese mert- Berufung eingelegt und beantragte heute vor der Straffammer mit würdige Thatsache, daß wir unser Prinzip der Geistesfreiheit unter Rücksicht auf die Rohheit vier Wochen Gefängniß. Das Gericht ver allen Umständen verfechten und es auch nicht verrathen, um Gegner warf aber die Berufung.- bok al zu schädigen. Die Beschäftigung mit Stumm'scher Logit wirkt version and for det did dit mollis Herend. eds shot date Ausland.
der Name.
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Baurath Wallot hat an den Staatssekretär Grafen Posabowsky und an den Präsidenten des Reichstages, Grafen Ballestrem, die Mit theilung gelangen lassen, daß er auf die fernere Leitung der Ausschmückungsarbeiten des Reichstages verzichte und das ihm übertragene Amt zum 1. April niederlege.
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Leider verhält sich immer noch ein großer Theil der Bevölkerung indifferent oder doch nicht genügend eifrig gegenüber der Bewegung für die Amnestie. Es wäre zu wünschen, daß das ganze Land babon ergriffen würde, damit die in den Stertern Schmachtenden endlich befreit würden. in da Amerika .
Parlamentarisches.
pim England und Transvaal.pdo dublund New- York , 21. März. Nach einer Melbung aus Savana Jm englischen Unterhaus brachte am Montag Abend bei hat gestern Abend der Polizeileutnant Caffin in einem Hotel einen der Berathung des Zivildienst- Budgets Ashmead Bartlett die Frage tubanischen Major erschossen. Bei den Krawallen am Sonnabend der Behandlung der uitlanders durch die Trans- und Sonntag wurden drei Polizisten und fünf Bivilpersonen, geHerr Wallot hat den Zentrums- Dunkelmännern des Reichstags baal Regierung zur Sprache und führte über diese Behand tödtet, 15 Polizisten und 60-70 Bivilpersonen verwundet, einige bie Antwort gegeben, die er sich und seiner Kunst schuldig war. lung Klage. Kolonialsekretär Chamberlain fragte, was davon tödtlich. Die Aufregung hat nachgelaffen.- Revolutions Erinnerungen für den Reichstag. Dem Bartlett, angenommen, daß seine Angaben richtig feien, wünsche, e tudo mis Reichstag find als Gefchent zugegangen: ein gebrudter Aufruf der daß die englische Regierung thun solle? Solle die englische RegieReichsRegentschaft vom 18. Juni 1849 und das Kanglei rung unter Stellung eines Ultimatums auf Reformen dringen und im fchild des Deutschen Rumpfparlaments 1849 mit der Falle der Nichtbefriedigung ihrer Forderungen einen Krieg be Widmung: Canzlei der deutschen Reichsregentschaft 2 Stiegen hoch. ginnen? Wenn dieser Weg eingeschlagen würde, würden die Der Reichstag geht heute in die Osterferien, um am 11. April Canzleischild des Deutschen Rumpfparlaments 1849 in Stuttgart uitlanders selbst mit der Regierung wegen ihrer Einmischung hadern. feine Arbeiten wieder aufzunehmen. Seit dem 6. Dezember, wo er Baulinenstraße 37( damals 15) 2 Treppen liegend, von Hermann Richtig fei, daß Präsident Krüger nach dem Einfall Jameson's zusammentrat, wurden 61 Plenarsizungen abgehalten. Daneben Friedrich Wagner, Fabrikdirektor in Passau , dem Deutschen Reichs gewisie Bersprechungen gemacht habe und daß bis fest tagten 11 Kommiffionen, welche, meist Bormittags, zum Theil auch tage zu Eigenthum des Deutschen Boltes gestiftet zur 50jährigen eine einzige derfelben erfüllt fei, und daß die Be- Abends mit großem Eifer arbeiteten. Die Budgetkommission allein Erinnerung im Februar 1899. Herman Friedrich Wagner." schwerden eher zugenommen als abgenommen hätten. Weber in hat 40 Sigungen abgehalten. Außer dem Etat ist aber im Plenum Es giebt eine ganze Anzahl von Reichstags- Mitgliedern, denen der Frage des Unterrichts für die englisch sprechende Bevölkerung", bon größeren Gesezentwürfen, die dem Reichstage zugegangen, noch berartige Erinnerungsgaben garnicht lieb sind." fährt Chamberlain fort, noch in der bes Dynamitmonopols, noch teiner im Plenum verabschiedet. Zwei bezw. drei Lesungen haben in der Der Kliniker Protest gegen die Frauen veranlaßt die in der Frage des Wahlrechts ist etwas geschehen. Es ist ja richtig, Kommission passirt das Bankgesez und die vom Abg. Rintelen beantragte Deutsche Tageszeitung" zu folgender Anmerkung: Daß daß wir heute das haben, was ich hoffe einen Fortschritt zur Abstellung Justiznovelle, legtere in Verbindung mit dem von der Regierung der Vorwärts" auf einem anderen Standpunkte steht, ist selbst der Beschwerden der Uitlanders nennen zu können. Soweit ich aber vorgelegten Entwurf fiber die Bestrafung falfcher uneidlicher Ansder Vorwärts" auf einem anderen Standpunkte steht, ist selbst verständlich. Scham ist ihm ein fremd gewordener Begriff." Das fehen kann, find diese Versprechen illusorisch. Der Bevölkerung von fagen und die Ersetzung bes Voreibs durch den Nacheid. In erster tommt daher, daß wir nicht in den Arbeiter- Schlafstätten Ostelbiens Johannesburg eine wirkliche Stadtverwaltung geben, das wäre ein Lesung ist in der Kommiffion das Invaliden- Versicherungs- Gesetz, erzogen worden find.- geeigneter Weg, den Beschwerden abzuhelfen, ohne die Interessen während die Berathung der lex Heinze" in der Kommission und die Würde der Regierung von Transvaal zu beeinträchtigen; aber erst begonnen hat. Der tommiffarischen Berathung über Dank vom Haufe Bismarck . Im Prozeß des Obereich bin sicher, daß keine Aussichten zu solcher Konzession gemacht wiesen sind das Hypothekenbank- Gefeß und der Entwurf försters Lange gegen die fürstlich Bismard schen Erben werden. Was sollen wir thun? Eine Intervention ist nur gerecht über die gemeinsamen Rechte der Besizer von Schuldverschrei wegen höherer Pensionsansprüche hat jezt auch Fürst Herbert Bis- fertigt im Falle eines Bruches der Londoner Konvention oder bungen. Die Kommission, welcher diese beiden Vorlagen überwiesen mard ben ihm auferlegten Glaubenseid in Berlin geleiftet. Der ber einer Verlegung der internationalen Höflichkeit. Wir tönnen find, wird in der ersten Woche nach den Ferien zusammentreten.- Gräfin Rangau ebenfalls zugeschobene Glaubenseid soll ihr wegen der Regierung von Transvaal freundschaftliche Rathschlage im Noch gar nicht zur ersten Berathung im Blenum gelangt find die Strankheit tommiffarisch auf Schloß Dobersdorf bei Preetz ab- Interesse des Friedens in Südafrika geben, wir haben es gethan Boftgefeh- Novelle, die Fernsprech- Gebührenordnung, das Telegraphengenommen werden. Damit find dann Lange's Mehransprüche ab- zur Beit des Einfalles. Aber nichts, was seitdem geschehen ist, läßt Wegegefetz, das Fleischbeschan- Gesetz, die Gewerbeordnungs- Novelle gewiefen. Man sieht, die Erben Bismard's haben auch die Größe mich hoffen, daß solch ein Rathschlag unter den gegenwärtigen Um- und die Vorlage über bas Flaggenrecht der Stauffahrteififfe. Die des Kanglers geerbt.- ständen wirksam sein werde. Ich glaube nicht, daß es würdig wäre, legtere fleine Borlage tommt nach Ostern zunächst an die Reihe, die folche Rathschläge zu geben, wenn man schon vorher ber Anficht ist, anderen Entwürfe in der Reihenfolge, wie fie hier angeführt find. daß sie feine freundliche Erwägung finden werden. Solange der Die drei aus dem Poftreffort stammenden Geseze sollen gemeinsam gegenwärtige Stand der Dinge anhält, bildet er eine wirt zur ersten Berathung im Plenum gestellt und dürften auch derselben liche Gefahr.- Kommission überwiesen werden.
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Stumm- Diner. Am Montag Abend veranstaltete Frhr. b. Stumm ein Diner, zu dem unter Anderem der Reichskanzler und fast alle preußischen Minister erschienen waren. Da tonnte man also gründe liche Politik machen.
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Vom fliegenden Gerichtsstand der Preffe. In dem Be Invalidenversicherungs- Kommiffion. 18. Gigung vom Teidigungsprozeß des Stadtverordneten Vorstehers Dr. Wendland Zuma dan Defterreich- Ungarn. 20. März Abends. Die§§ 148-156 werden ohne Kenderung anSchwerfenz in Bosen gegen den früheren Chefredakteur der" Post", Geheimbündelnde Realschüller. Aus Laibach wird ges genommen, nur wird in§ 151 auf einen Antrag MollenGrodded, hat das Bofener Landgericht den Beschluß des Schöffen meldet: Das Landesgericht leitete infolge Anzeige des Magiftrats buhr und Genossen hin bestimmt, daß Urkundenfälschung mur gerichts auf Einstellung des Verfahrens wegen Unzuständigkeit des gegen eine größere Anzahl hiesiger Realschuler eine Unter bei Verschaffung eines widerrechtlichen Vermögensvortheils Gerichts aufgehoben, weil der Einwand der Unzuständigkeit fuchung wegen Geheimbünbelei ein. Es wurden viele Haus- bestraft werden soll. Nach Einfügung eines neuen§ 169 nach Anentgegen dem 16 ber Strafprozeß Ordnung erst nach Berlesung fuchungen vorgenommen. Vermuthlich hat es fich um einen Getrag Röfide werden die§ 157-168( Schluß) ohne Kenderungen des Beschlusses über die Eröffnung des Hauptverfahrens erhoben heimbund zum Zweck des Biertrinkens und Bartentwidelns gehandelt. angenommen. Damit ist die erste Befung des Gefeßentwurfes in der Kommission erledigt. Am 18. April beginnt die zweite Lesung Frankreich . in ber Kommission. aid maju noli
worden war.
Gießen, 17. März.( Eig. Ber.) Kommunalpolitisches. In
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der hiesigen Stadtverordneten- Versammlung trat Genosse Strumm Paris, 21. März. Wie Gil Blas" meldet, foll gegen brei Wahlprüfungs- Kommiffion. Sinfichtlich der Wahl des Abschulen ein. Bon liberaler Seite wurde diesem Berlangen die verfahren eingeleitet werben. Infolge beffen sei die Mit- geordneten v. Löbell( 8. Potsdam Westhavelland )( f.), Gefahr" gegenübergestellt, daß sich vielleicht zahlreiche Eltern vertheilung des Geheimaktenstückes an den Kaffationshof und das hoben werden über die Behauptung des Wahlproteftes, daß in einer über welche die Entscheidung ausgefegt worden ist, soll Beweis er letzt fühlen würden, wenn man ihnen Wohlthaten aufbringen" Revisionsverfahren selbst um einige Tage verzögert worden. wolle. Eine furchtbare Gefahr, thatsächlich, groß genug, um die Trarieug hat an den Kriegsminister ein Schreiben Reihe von Fällen unbegründeterweise Wähler aus dem Wahllokal Liberalen " zu veranlaffent, gegen den vernünftigen und zeitgemäßen gerichtet, in welchem er mittheilt, daß zwei Generalstabs. hinausgewiesen worden seien. Vorschlag Krumm's zu opponiren. Dagegen fand unser Vertreter Offiziere einen ehemaligen Soldaten Namens Savienaud zur
für die unentgeltlichkeit der Lehrmittel an den Bolts- Stäthe des Kaiiation& hofes ein Ablehnungs
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