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cit diese Angelegenheit ihren Abschluß finden. Bei der Straßen-| dacht, ich sei der Verfasser der besprochenen Beilen, gereinigt bin. I burger Schleppdampfer Gladiator fieben Bersonen durch da regulirung laffen auch wieder einige Kapitalisten ihren Gemeinfinn" Beifolgend eine kurze Schilderung des Vorganges: Von einem Rettungsboot Otto Haß" der Südstation gerettet worden. Das leuchten. Unter Berücksichtigung des sich steigernden Verkehrs sowie Streit fann hier überhaupt nicht gesprochen werden. Die Rettungsboot war von Sonnabend bis Montag Abends unterwegs. der Anlage der Untergrundbahn, soll die Dorfstraße ver- Differenzen find entstanden durch einen Umtausch von Flaschen, an breitert und nach der Spreestraße zu verschoben werden, so welchem ich, resp. mein Hausdiener, sowie der hiervon betroffene Holz in den Fichtenwaldungen von Sabeste, die bisher den Ein­Aus Bordeaug wird berichtet: Infolge des Schlagens vont daß ein Fahrdamm von 10 Meter Breite und ein Bürger- Maurer die Schuld zu gleichen Theilen tragen. Durch eine falsche wohnern zur Verfügung standen, versammelten sich etwa 2000 Ein­steig auf jeder Seite von von mindestens 3 Meter hergestellt Auffassung der vorstehenden Schilderung kamen die Maurer zu dem wohner, die mit dieser Maßnahme nicht einverstanden waren, bes worden kann. Um da nun die nöthige Breite an einigen besonders Entschluß, mich zu boykottiren, welches auch in der That ausgeführt waffnet mit Beilen, Sägen und Flinten, vernichteten das gefällte schmalen Stellen der Straße zu bekommen, haben eine ganze Anzahl wurde. Die Folge hiervon war, daß sämmtliche Maurer( 112 an Holz, zerstörten die Baulichkeiten der Unternehmer und machten alles Befizer ihr meistens als Borgärten dienendes Terrain freiwillig an der Bahl) am 22. d. M. entlassen wurden und zivar vollzog sich die unbrauchbar. die Gemeinde abgetreten, wogegen diese die Zurücksetzung der Grenz- Entlassung, entgegen der in Ihrem Blatte enthaltenen Schilderung es nicht. Zu einem Zusammenstoß zwischen Personen tam mauern und Zäune auf ihre Kosten machen läßt, welches eine Summe ohne Krawall und sonstige Drohungen, welches von ca. 40 000 M. erfordern wird. Auffallenderweise sind es nun die auch durch die Unterschrift des bauleitenden des bauleitenden Poliers in New York   vermißten Personen ist auf 53 gesunken. In

Daß die Maurer das Verlangen

Die Zahl der seit dem Brande des Windsor- Hotels

0

reichsten Besizer, die sich diesem Beispiel nicht anschließen, hierdurch bestätigt wird. sondern für ihr Land welches zum Bebauen durchaus nicht verstellten, den Kantinenwirth durch einen anderen zu erseßen, ist Laufe des Montags und während der Nacht wurden unter den wendet werden kann, baare Münze verlangen. Ihr Land unent- un wahr. Wie Sie aus dem ganzen Sachverhalt herauslesen Trümmern viele werthvolle Juwelen aufgefunden. geltlich abzutreten weigern sich: Kommerzienrath Progen u. Sohn, werden, ist also von einem Diebstahl sozusagen keine Rede, ebenso Stralauer Glashütte, Vittoria- Brauerei, Beidler u. Kompagnie, wenig wie ich annehme, daß mir die bisher allerdings ab­Krüger'sche Erben und Berliner   Jutespinnerei. Die Gemeindever- handen gekommenen Flaschen speziell durch die Maurer entwendet tretung hat beschlossen, die Straße gerade durch zu legen und alles worden sind. Terrain liegen zu lassen, was nicht freiwillig abgetreten wird.- Nonnendamm, den 24. Februar 1899.

M

Rudolf Heidtke, Restaurateur. Friz Panny, Maurerpolier.

Spandau  . Die Polizeidebatten in den letzten Sigungen der Stadtverordnetenversammlung werden ein eigenthümliches Nachspiel erhalten. Wie wir fürzlich berichtet haben, motivirte der Magistrat Die fittliche Höhe konservativer Weltanschauung charakterisirt sich die geforderte Einstellung berittener Polizeibeamter mit den Unruhen", dadurch, daß der Stadtverordnete Schob, dem das Spandauer  die wegen eines Konflikts mit dem Kantinenwirth am 22. Februar Tageblatt" gehört, nach Verlesung dieser Berichtigung in der Stadt­auf dem außerhalb Spandau's gelegenen Neubau der Firma verordneten Versammlung erklärte, daß die Berichtigung vom Siemens u. Halste vorgekommen sein sollten. Die über diese Kantinenwirth wohl nur geschrieben worden sei, damit ihm die Angelegenheit gebrachten Schauergeschichten konnten von uns am Maurer wieder etwas ablaufen sollten. Hoffentlich 24. Februar als infamer Schwindel gebrandmarkt werden, weiß der Wirth, was er nach solcher Unterstellung zu thun hat. dessen Dreistigkeit darin gipfelte, daß bereits am Mittag von einem Krawall gefabelt wurde, während die Maurer ruhig bis 6 Uhr arbeiteten. Auf eine Andeutung des Ober- Bürgermeisters Rölge, wonach nicht die Berichte der Spandauer   Zeitungen unwahr ge­wesen seien, sondern die im Vorwärts" gebrachten Mit­theilungen, wandte sich unser Parteigenosse Stadtv. Dutsch in scharfen Worten gegen die vom Ober- Bürgermeister aufgestellte Be­hauptung. In der Sigung vom 16. März kam die Angelegenheit noch­mals zur Sprache. Hier erklärte der Ober- Bürgermeister mun, daß er den Stadtv. Dutsch wegen seiner in der vorigen Sigung gethan en Aeußerung zur Rechenschaft ziehen werde.

"

Die Lügenhaftigkeit der in den Spandauer   Blättern gebrachten Berichte geht aus einer Berichtigung hervor, die dem dortigen Tageblatt" zugesandt, aber von diesem fonservativen Organ nicht aufgenommen wurde. Das von dem Maurerpolier und dem Kantinenwirth unterzeichnete Schriftstück lautet:

" Auf den Artikel vom 24. d. M. in Ihrem geschäßten Blatte theile ich Ihnen ergebenst mit, daß ich durch die in demselben ent­haltene bollständig falsche Darstellung der Thatsache in meinem Geschäft derart geschädigt worden bin, daß ich Sie ersuchen muß, dieselbe in nachstehender Weise richtig zu stellen resp. zu wider­rufen und zwar, weil die auf hiesigem Bau beschäftigten Maurer und Arbeiter durch die in Ihrem Artikel enthaltene Herabsetzung ihrer eigenen Person einerseits und das vollständige Verkennen der Sachlage andererseits aufgeregt, zu der Annahme verleitet worden find, ich hätte diesen Artikel in Ihr Blatt setzen lassen. Die Folge hiervon ist, daß diefelben ihren Bedarf an Speisen und Getränken anderweitig be ziehen und nicht wie bisher von mir entnehmen, bis ich darauf hingewirkt haben werde, daß der Sachverhalt der Wahrheit ent­sprechend an die Oeffentlichkeit gelangt und ich selbst von dem Ver­

Sozialdemokratischer Wahlverein

Sehr romanhaft flingt folgende Zeitungsmeldung: " Die militärischen Wachen der Pulvermagazine in Nieder- Neuendorf und in Spandau   sind bedeutend verstärkt worden. Diese Maßregel wurde ganz unerwartet in voriger Woche angeordnet, und noch Abends wurde eine Abtheilung des Garde- Grenadier­Regiments Nr. 5 aus Spandau   nach Nieder- Neuendorf an der Havel  befördert, wo sich immer eine ständige Wache der Spandauer   Gar­ nison   befindet, die alle 24 Stunden abgelöst wird. Man bringt diese Verstärkung der Wachen mit den Explosionen in Frankreich  in Verbindung; es sollen hier die erdenklichsten Vorsichtsmaßregeln getroffen werden."

Die Leute, die derartige Albernheiten verbreiten, sollten doch wiffen, daß die Explosionen in Frankreich   nach amtlichen Erklärungen nichts mit irgendwelchen Verbrechen zu thun haben.

Auf dem Auswanderer- Bahnhof Ruhleben bei Spandau   ist twieder eine Erkrankung an den schwarzen Bocken konstatirt worden. Die nöthigen Vorsichtsmaßregeln wurden getroffen.

Quittung.

Für den Ziethen- Fonds erhalten 10 M. von W. V. S., wofür ich dankend quittire. Berlin  , den 19. März 1899. W. Liebknecht.

Vermischtes.

Der Wirbelsturm in Nordamerika  . Einer Meldung des Daily Telegraph  " aus New- York   zufolge soll die Zahl der Opfer des Cyklons in den verschiedenen davon betroffenen Landstrichen 140 betragen.

In Kalkutta   find in der letzten Woche 218 Personen an der Best gestorben, gegen 66 in der vorhergehenden Woche.- Aus Hongkong   wird berichtet, daß dort in der letzten Woche weitere sechs Best- Erkrankungen und sechs Todesfälle vorgekommen find.

Landsmannschaft der Schleswig- Holsteiner. Heute Abend 81/2 Uhr in G. Feuerstein's Festsälen, Alte Jakobstraße 75: Versammlung. Zentral- Kranken- und Sterbekasse der Tischler und anderer gewerblicher Arbeiter.( E. H. Nr. 3.) Die Mitglieder der Orts- Vers waltungen Berlins   versammeln sich am Donnerstag, 24. März, Abends 81/2 Uhr, bei Hahn, Stralauerstr. 48.

Briefkasten der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde wird Dienstags, Donnerstags und Freitags abends von 7 bis 8 1hr abgehalten.

2. Schmid, Nürnberg  . Adresse lautet: An den ersten Sekretär des Kommunistischen Arbeiter- Bildungsvereins, 49 Tottenham Street, Totten­ham Curt Rd., W. London  .

Tunikki 79. Nein!

Briefkasten der Expedition.

licher Zustellung bei ihrem Postamt beschweren; wir tönnen nichts F. Müller, Linden. Die Postabonnenten müssen sich bei unpünkt dabei thun.

CON

Witterungsübersicht vom 21. März 1899, Morgens 8 1hr.

Stationen

Barometer:

stand mm

Wind

richtung

Windstärke

Swinemde. 748 NNO Hamburg 755 NW. Berlin 751 NW Wiesbaden 756 N München

In Krone ist am Montag die Friese'sche Brauerei nieder- Bien gebrannt.

Wetter

Temp. n. C.

5° C= R.

Stationen

stand mm

Wind

richtung

Windstärke Wetter Temp  

. 11. G.

2hvolfen!-18

-11

2.

8Schnee- 5 Saparanda 760 92 1wolfent- 8 Petersburg 755 D 3 bededt 5Schnee-5 Cort 762 NNW 3geiter Iwolfen!-4 Aberdeen 755 NW 2wollig 21 6 bedeckt-5 Paris   758 NA 1Dunst 0Schnee 0

753 NW 752 Wetter Prognose für Mittwoch, den 22. März 1899. Schiffsunglück. Die Rettungsstation Borfum telegraphirt: Am 19. März sind von dem auf Schiermonnikoog   gestrandeten Ham- gelinder Frost mit leichten Schneefällen und frischen nördlichen Winden. Vielfach heiter, zeitweise wolftig, Nachts ziemlich strenger, am Tage

für den 3. Berliner   Reichstags- Wahlkreis. Achtung!. Wahlkreis. Achtung! Geihäfts- Gröfnung.

Donnerstag, den 23. März, Abends 8 Uhr, bei Herrn Krieger,

Wafferthorstr. 68:

Versammlung.

Tages Ordnung:

Donnerstag, den 23. März, Abends 8 Uhr:

Zwei Volks- Versammlungen

1. Bortrag des Genoffen Dr. Ratkowsky. 2. Diskusſſion. 3. Vereins: 1. Köhler's Salon, Teltowerstraße 38.

angelegenheiten.

240/7

Stegen Besuch erwartet

Gäste haben Zutritt.

Der Vorstand.

Deutscher   Holzarbeiter- Verband.

79/1

Zahlstelle Berlin  .

Mittwoch, 22. März, Abends 8 Uhr, bei Cohn, Beuthstraße 20/21:

Vertrauensmänner- Versammlung

für sämmtliche Bezirke und Branchen.

Tages Orbnung:

1. Fortsetzung der Diskussion aus der letzten Versammlung. 2. Die Streits bei Wöhler& Schwab, Elsholz etc. 3. Berbandsangelegenheiten. Jede Werkstatt muß vertreten sein. Die Ortsverwaltung.

Allen Freunden und Bekannten, fo wie meiner geehrten Nachbarschaft theile ich mit, daß ich

Hochstedter- u. Marstr.- Ede ein Weiß- und Bairischbier- Lokal

1. Köhler's Salon, Teltowerstraße 38. 2. Bidel's Festsälen, Hasenhaide 52/53. eröffnet habe. Für vorzügliche Ge

Referent: Reichstags- Abgeordneter Otto Antrick  . Referent: Reichstags Abgeordneter Fritz Zubell. Tages Ordnung: 1. Die bürgerlichen Parteien im Lichte der Wahrheit. 2. Diskussion. Um zahlreiches Erscheinen ersucht

210/17]

SOOL­

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Verwaltung der Kochanstalt Städt. Schlachthof Täglich von 7 Uhr morgens bis 6 Uhr abends:

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Deutsch. Metallarbeiter- Verband Akkumulatoren- u. Elektrizitäts­

( Verwaltungsstelle Berlin  .)

Heute, Mittwoch, den 22. März, Abends 8%, Uhr, im Lokale des Herrn Rautenberg, Oranienstraße 180:

Vertrauensmännerkonferenz f. den Süden.

Bahlreiches Erscheinen ist erforderlich.

Werke- Aktiengesellschaft

bormals W. A. Boese& Co.

Die von der ordentlichen Generalversammlung unserer Attionäre für 111/13 das Jahr 1898 auf 11 pct. festgesezte Dividende gelangt von heute ab mit M. 110,- auf die vollgezahlten,

Die Ortsverwaltung.

Achtung! Bimmerer Achtung!

Berlins   und Umgegend.

M. 55,- auf die ursprünglich nicht vollgezahlten Attien in Berlin   bei der Kasse der Gesellschaft,

oder bei einer der nachbenannten Stellen:

Donnerstag, den 23. März, Abends 8 Uhr, in Cohn's Bestfälen, in Berlin   bei der Deutschen Genossenschaftsbank von Soergel,

Beuthstraße 20:

Oeffentl. Versammlung.

Tages Ordnung:

1. Der Arbeitgeberbund und die Arbeitswilligen. 2. Die Attien­

Parrisius& Co.

Bei dem Bankhause von Koenen& Co.

Geſellſchaft für Bauausführungen und das in Berlin   zu erbauende Ge in Frankfurt   a. M. bei der Deutschen Genossenschaftsbank von

werkschaftshaus.

Die Vertrauensleute.

256/5

Volks- Versammlung

der Deutschen  

Naturheil- Krankenhaus- Genossenschaft Donnerstag, den 23. März, Abends 884 Uhr,

in Moabit  , Ahrens' Brauerei, Thurmstraße 26. Tages Ordnung:

"

"

zur Auszahlung.

"

2

Soergel, Parrisius& Co., Kommandite Frankfurt   a. M. Pfälzischen Bank,

Bank für industrielle nehmungen, bet bem Bankhause Bass& Herz

Berlin, den 20. März 1899.

Das Wahlkomitee.

Charlottenburg  .

Allen Freunden und Bekannten hier durch die traurige Nachricht, daß mein lieber Mann, der Tischler

Robert Hein,

heute früh n. langem Leiden verstorben ist. Um stille Theiln. bittet die Wittwe Helene Hein geb. Pritzkow nebst Kindern.

Die Beerdigung findet am Freitag, den 24. März, Nachm. 4 Uhr, vom Trauerhause, Wilmersdorferstr  . 128 aus statt.

Orts- Krankenkasse

der Sattler. Am Montag, den 20. d. M., ftarb das Mitglied 21476

Franz Kluck ( Werkstatt von Krank u. Ko.) infolge Blutsturzes. Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 23. d. M., Nach des Thomas- Kirchhofes in Nixdorf, mittags 2 Uhr, von der Leichenhalle

statt.

1. A.: R. Dittberner.

Danksagung.

Für die Beweise treuer Theilnahme bei der Beerdigung meines lieben

Mannes und unseres guten Baters,

sage ich allen Verwandten und Be tannten, besonders der Organisation der Steinmegen herzlichen Dank. Frau Marie Bastert nebst Kindern, Eltern und Geschwistern. Danksagung. Hierdurch spreche ich meinen herz­lichen Dank für die rege Theilnahme

und die vielen Kranzspenden bei dem Begräbniß meines lieben Mannes, des

Restaurateurs

Julius Winderlich,

allen Freunden, Verwandten und Be fannten aus, insbesondere dem Trauer: verein und dem Verein sozialistischer Die trauernde Wittwe W. Winderlich. Achtung!

Unter- Gaft und Schandwirthe.

1. Bericht über das erste Naturheil- Krankenhaus in Akkumulatoren- und Elektrizitäts- Werke- Aktiengesellschaft

Deutschland  .

2. Die dringende Nothwendigkeit eines Naturheil- Krankenhauses.

3. Wie stellen sich die Anhänger der Naturheilkunde und die Mitglieder der Krankenkassen zu diesem Krankenhaus?

Referenten: Frl. Minna Kube, Dr. med. Lute, Redakteur Schirrmeister. Distussion. Die Einberuferin: Minna Kube, praft. Naturheilkundige, Charlottenburg  , Berlinerstr. 125.

1937b]

vormals W. A. Boese& Co.

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Hiermit warne jedermann, meiner Frau Louise geb. Haase etwas auf meinen Namen zu borgen, da ich für teine Zahlung aufkomme. 12812* Pantow, den 20. März 1899. Otto Jahnke, Restaurateur, Heynstr. 31. Die gegen Herrn August Baum bach ausgesprochene 21356

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Berantwortlicher Redakteur: Auguft Jacobey in Berlin  . Für den Inseratentheil verantwortlich: Th. Glocke in Berlin  . Drud und Verlag von Max Bading in Berlin  .