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Bunte Woche

Nachdruck verboten

Der Einbruch in den Himmel

Die Menschheit erobert das Weltall

Von

JAMES JEANS

Professor der Universität von Cambridge

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300 Millionen Jahre mag es her sein, seit das erste Leben sich auf dieser Erde regte, 300.000 Jahre sind wohl vergangen, seit die ersten Menschen unseren Planeten bevölkerten kaum eine Sekunde, gemessen an diesen Zeiten, ist verstrichen, seit der erste Mensch ein Fernrohr auf den nächtlichen Sternenhimmel richtete. Seit diesem Abend es war der 7. Jänner des Jahres 1610, an dem zum erstenmal das Wunder vollbracht wurde, das die Gestirne mit Hilfe des Fernrohrs dem Blick des Menschen nahe brachte, hat die Erforschung des Weltalls ungeheure Fortschritte gemacht. Von dem Wenigen, das wir bei diesem Einbruch in den Himmel" von den Geheimnissen des Sternenmeeres abgelauscht haben, von dem unendlich Vielen, das wir heute noch kaum zu ahnen wagen, wird nun der bekannte Astronom Sir James Jeans , Professor der Universität von Cambridge , in einer Reihe von Artikeln den Lesern der Bunten Woche" berichten.

Am Abend des 7. Jänner 1610, eines für das Menschengeschlecht hochbedeutsamen Tages, saß Galileo Galilei , Professor der Mathematik an der Universität Padua , vor einem mit eigener Hand verfertigten Fern­

rohr.

Mehr als drei Jahrhunderte früher hatte Roger Bacon , der Erfinder der Brille, er­flärt, wie man ein Fernrohr verfertigen könne, das uns die Sterne nach Belieben nahe brächte". Er hatte gezeigt, wie man eine Linse so formen könnte, daß sie alle, von einem fernen Gegenstand auf sie fallen­den Lichtstrahlen sammelt. Solch ein In­strument würde die Kraft des menschlichen Auges vermehren, wie ein Hörrohr die Hör­kraft des menschlichen Ohres vergrößert.

Aber erst 1608 wurde das erste Fernrohr von Lippersheym, einem flämischen Brillen­macher, konstruiert. Sobald Galilei von diesem Instrument hörte, bemühte er sich, die Grundsätze seiner Konstruktion zu ent­decken, und hatte bald selbst ein Fernrohr angefertigt, das weit besser war als das Original. Sein Instrument hatte in Italien feine geringe Aufregung hervorgerufen. über die Möglichkeiten dieser Erfindung waren so außergewöhnliche Geschichten ver­breitet worden, daß Galilei nach Venedig gerufen wurde, um sie dem Dogen und dem Senat zu zeigen. Die Bürger von Ve­ nedig hatten dann gesehen, wie die ältesten Senatoren die höchsten Kirchtürme hinauf­fletterten, um durch das Fernrohr nach Schiffen zu spähen, die so weit draußen auf dem Meere waren, daß man sie nur mit Hilfe des neuen Instruments sehen konnte. Das Fernrohr ließ etwa hundertmal soviel Licht zu wie das unbewaffnete menschliche Auge und zeigte nach Galilei einen Gegen­stand auf fünfzig Meilen so flar, als wäre

er nur fünf Meilen entfernt.

Vom ersten Fernrohr zum Riesen­teleskop

Planeten, wie Motten um eine

Kerzenflamme

Der gefährlichste Angriff auf die ortho­dore Lehre war aber nicht von Theologen oder Philosophen gemacht worden, sondern von dem Astronomen Nikolaus Koperni­fus( 1443-1543). In seinem großen Werk De revolutionibus orbium coelestium " hatte Kopernikus gezeigt, daß die Bahnen der Planeten am Himmel ganz einfach durch die Annahme erklärt werden konnten, daß die Erde und die Planeten sich um eine feste Zentralsonne bewegten. In den 66 Jahren, die nach dem Erscheinen dieses Buches ver­flossen waren, waren diese Theorien heiß umstritten worden, aber sie waren immer noch nicht bewiesen oder widerlegt.

Galilei hatte bereits entdeckt, daß sein neues Fernrohr ein Mittel bot, auf astro­nomische Theorien die Probe zu machen. Sobald er es auf die Milchstraße richtete, lösten sich eine ganze Menge Legenden und Fabeln über ihre Natur und ihren Bau in blauen Dunst auf. Die Milchstraße erwies sich als weiter nichts als ein Schwarm schwacher Sterne, die wie Goldstaub auf dem schwarzen Hintergrund des Himmels verstreut waren. Ein weiterer Blick durch das Fernrohr hatte die wahre Natur des Mondes enthüllt. Es waren auf ihm Berge vorhanden, die Schatten warfen, und es zeigte sich, daß er, wie Giordano Bruno be­hauptet hatte, eine Welt war wie unsere eigene. Was nun, wenn man mit dem Fern­rohr irgendwie eine Entscheidung herbei­führen konnte zwischen der orthodoxen Lehre, daß die Erde den Mittelpunkt des Weltalls bildete, und der neuen Lehre, daß die Erde nur einer unter einer Anzahl Himmelskörpern war, die alle um die Sonne freisten wie Motten um eine Kerzenflamme? Und nun fängt Galilei den Planeten Jupiter im Gesichtsfeld feines Fernrohrs ein und sieht vier kleine um die große Masse wie Motten um eine Kerzenflamme kreisende Himmelskörper.

des Planeten

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Wir können ruhig zugeben, daß die Wissenschaft iezt noch nicht hoffen kann, etwas Endgültiges über die Fragen der menschlichen Eristenz und des menschlichen Schicksals auszusagen, aber das ist keine Rechtfertigung dafür, daß man sich nicht mit dem Besten, das sie zu bieten hat, bekannt macht. Die Wissenschaft kann überhaupt selten ein endgültiges" Ja" oder Nein" auf eine ihr vorgelegte Frage erteilen. Die Fort­schritte der Wissenschaft bestehen eher darin, daß sie immer näher an die Wahrheit her­ankommt. Auf die Frage: Wo steht der Mensch im Weltall ?" wurde, jedenfalls in neuerer Zeit, der erste Versuch einer Ant­wort von der Philosophie des Ptolemäus gemacht. Diese Antwort hieß: Im Mittel­punkt." Galileis Fernrohr lieferte die nächste, und unvergleichlich bessere An­näherung an die Wahrheit: Die Wohnung des Menschen im Raum ist nur einer der kleinen, sich um eine große Zentralsonne drehenden Himmelskörper." Die Astrono­mie des 19. Jahrhunderts ließ, das Pendel noch weiter in derselben Richtung schwingen, indem sie sagte: Am Himmel sind Mil­lionen Sterne, von denen ieder unserer Sonne ähnelt und jeder zweifellos wie un­sere Sonne von einer Schar Planeten um­geben ist, auf denen sich durch das von ihrer Sonne empfangene Licht und die von ihrer Sonne gespendete Wärme Leben erhalten fann." Die Astronomie des 20. Jahrhun­derts legt die Annahme nahe, daß das 19. Jahrhundert das Pendel zu weit hatte schipingen lassen. Das Leben scheint uns jetzt seltener zu sein, als unsere Väter dachten.

Wir wollen jene Annäherung an die Wahrheit erklären, die die Astronomie des 20. Jahrhunderts liefert. Zweifellos haben wir auch jetzt noch nicht die endgültige Wahrheit erkannt, aber wenn wir uns nicht sehr irren, sind wir der Wahrheit viel näher als die Lehre der Astronomie des 19. Jahrhunderts. Nicht etwa deshalb, weil

Heraufdämmern der Zivilisation das Be­dürfnis nach anderen Beschäftigungen als der bloßen Ernährung und Bekleidung seines Körpers. Er begann in der Anmut der menschlichen Form oder in dem Spiel des Lichtes auf der tausendfältig lächelnden See Offenbarungen grenzenloser Schönheit zu entdecken, die er in sorgfältig gemeißel­tem Marmor oder in auserlesenen Worten dauernd zu erhalten suchte. Er begann mit Metallen und Kräutern, mit den Wirkungen von Feuer und Wasser Versuche anzustellen. Er fing an, die Bewegungen der Himmels­förper zu bemerken, und suchte sie zu ber­stehen, und jenen, die die Schrift am Him­mel lesen konnten, lieferte das nächtliche Aufgehen und Niedergehen der Sterne und Planeten den Beweis, daß außerhalb der Grenzen der Erde eine unbekannte, nach einem weit größeren Maßstab gebaute Welt lag.

. 300 Jahre Astronomie

So kamen die Künste und Wissenschaften

auf die Erde, unter ihnen die Astronomie. Den Zeitpunkt fönnen wir nicht genau be­stimmen, aber wenn man sie mit dem Alter des Menschengeschlechtes vergleicht, so sind sie erst von gestern, während ihr Alter im Vergleich mit dem ganzen Erdalter nur ein Augenblinzeln ist.

Die wissenschaftliche Astronomie, zum Unterschied von der bloßen Sternenguderei, kann höchstens auf ein Alter von 3000 Jahren zurückblicken. So lange ist es nicht einmal her, seit Pythagoras erklärte, te, daß die Erde sich um eine feststehende Sonne be­wegte. Doch die wirklich bezeichnende Ziffer

ist nicht so sehr die Zeit, seit die Menschen anstellten, als die Zeit, seit der sie deſſen Mutmaßungen über den Bau des Weltalls wahren Bau mit Hilfe gesicherter Tatsachen zu enträtseln begannen. Die wichtige Zeit­länge ist jene, die seit jenem Abend im länge iſt jene, die feit jenem Abend im erstenmal sein Fernrohr auf den Jupiter Jahre 1610 verflossen ist, als Galilei zum

Man braucht vielleicht kaum zu sagen, daß das im Vergleich mit der Reichweite Was er sieht, ist eine genaue Ropie des maßt, besser raten zu können als seine Bor. richtete- bloß drei kleine Jahrhunderte.

ift. Das Fernrohr vom Mount Wilson in Kalifornien , dessen Öffnung 25 Meter Durchmesser hat, das größte, das gegen­wärtig eriſtiert, läßt 2500mal jobiel Licht ein wie Galileis. winziges Instrument, und daher 250.000mal soviel Licht wie das un­bewaffnete Auge. Es besteht die Hoffnung, daß in Kalifornien bald ein Fernrohr von 5 Meter Öffnung gebaut werden wird. Dieses wird viermal soviel Licht einlassen wie das Instrument mit 25 Meter Durch messer oder etwa eine Million mal soviel Licht wie das unbewaffnete Auge.

gestellt hatte. Am 30. Jänner schreibt Galilei an Belisario Vinta , daß diese fleinen Körper sich um die weit größere Masse des Jupiter bewegen, genau wie sich Venus und

Merkur und vielleicht die anderen Planeten um die Sonne bewegen".

gänger im 19. Jahrhundert, sondern weil er unvergleichlich mehr Tatsachen zu seiner Verfügung hat. Das Raten ist in der Wissenschaft aus der Mode gekommen, es war höchstens ein armseliger Ersag für Wissen, und die moderne Wissenschaft, die das Raten streng meidet, beschränkt sich, außer bei sehr seltenen Gelegenheiten, auf gesicherte Tatsachen und die Schlüsse, die, oeit man sehen kann, unzweideutig aus ihnen folgen.

300 Millionen Jahre Leben

Die wahre Bedeutung dieser in runden Zahlen ausgedrückten Schäßungen beginnen wir zu erfassen, wenn wir sie in tabel­larischer Form wiedergeben. Wir erhalten dann als

Alter der Erde

etma Jahre

.. 2.000,000.000

Alter des Lebens auf der Erde 300,000.000 Alter des Menschen

Alter der astronomischen

Wissenschaft

Alter der astronomischen For­schung mit Hilfe des Fern­rohres.

300.000

3.000

300

Diese Entdeckungen Galileis machten es klar, daß Aristoteles , Ptolemäus und die Mehrzahl jener, die über diese Dinge in den letzten 2000 Jahren nachgedacht hatten, gänz­lich und hoffnungslos in die Frre gegangen waren. Bei der Abschätzung seiner Stellung im Weltall war der Mensch bis jetzt haupt­Dieses neue Instrument hatte Galileis sächlich von seinen eigenen Wünschen und Wir dürfen freilich nie vergessen, daß Interesse so vollständig in Anspruch ge- seiner Eitelkeit geleitet worden. Da er sich diese moderne Wissenschaft kaum ihre ersten nommen, daß es aus seinem Geiste fast ein lange von grenzenlosen Hoffnungen ge- tappenden Gehversuche hinter sich hat. Am Problem verdrängt hatte, über das er einst- nährt hatte, hatte er die einfachere Soft Maßstab des Weltgeschehens gemessen, ist mals viel nachgedacht hatte. Mehr als 2000 verachtet, die ihm geduldiges wissenschaft- sie kaum einen Augenblid alt, eine Unend­Jahre früher, hatten die griechischen Philo- liches Denken darbot. Unerbittliche Tat- lichkeit liegt noch vor ihr. sophen Pythagoras und Philolaus gelehrt, lung im Mittelpunkt des Weltalls, die er daß die Erde nicht im Raum feststeht, son sich selbst angemaßt hatte. Von nun an stehung des Lebens auf der Erde ver. Beit, seit der Leben auf der Erde existiert.

den sich alle 24 Stunden um ihre Achse dreht und so den Wechsel von Tag und Nacht her­und so den Wechsel von Tag und Nacht her­vorruft. Aristarchus von Samos , vielleicht der größte aller griechischen Mathematiker, hatte weiter behauptet, daß die Erde sich nicht nur um ihre Achse drehte, sondern auch eine jährliche Reise um die Sonne machte, und daß das die Ursache des Wechsels der Jahreszeiten wäre.

einen

sachen entthronten ihn nun von der Stel­

mußte er sich mit der niedrigeren Stellung des Bewohners eines Staubförnchens ab­finden und auch seine Ansichten über die Be­deutung des Menschenlebens ändern.

Die Wahrheit bricht sich Bahn Diese Anpassung geschah nicht sofort. Die menschliche, durch die Autorität der Kirche Dann waren diese Lehren in Ungnade verstärkte Eitelkeit machte allen jenen, die gelund behauptet, daß die Erde im Stellung der Erde im Weltganzen hinzu gefallen. Aristoteles hatte sich gegen sie er- die Aufmerksamkeit auf die unbedeutende Weltenraum festen Mittelpunkt lenken wagten, den Weg schwer. Galilei bildete. Später hatte Ptolemäus die wurde gezwungen, seine überzeugung abzu­Bahnen der Planeten am Himmel durch ein schwören. Bis ins 18. Jahrhundert hinein fompliziertes Syſtem erklärt. Die Planeten lehrte die alte Universität in Paris , daß die bewegten sich nach ihm freisförmig um be- Bewegung der Erde um die Sonne eine wegliche Punkte, die sich wiederum in bequeme, aber falsche Annahme sei. Kreisen um eine unbewegliche Erde drehten. Aber die Menschen fonnten ihre Köpfe nicht Die Kirche hat diesen Lehren ihre Billigung für immer in den Sand stecken, und die und aftive Unterstützung gegeben. Es ist in durch Galileis Beobachtungen vom 7. Jan der Tat schwer zu sehen, was sie sonst hätte ner 1610 herbeigeführte Revolution des tun können, denn die Annahme, daß das Denkens erwies sich als die umwälzendste in große Drama des Falles und der Erlösung der Geschichte des Menschengeschlechtes. Bon des Menschen, an dem der Sohn Gottes nun an sollte das Dasein des Menschen selbst teilgenommen hatte, sich auf einer selbst in einem neuen Licht erscheinen, und geringeren Bühne als dem Mittelpunkt des Menschenziele und Menschenstreben mußten Weltalls abgespielt haben könnte, erschien von einem verschiedenen Standpunkt aus beurteilt werden. fast gotteslästerlich.

Wenn die verschiedenen Ziffern in dieser Form dargeboten werden, sehen wir, was für junge Erscheinung die Astronomie ist. Ihr Gesamtalter ist nur ein hundert­ster Teil des Alters des Men­ichen, nur ein hunderttausendster Teil der

Es ist nicht leicht, die seit der Ent­ährend 99.999 Teilen von den 100.000 floffene Zeit zu schäzen, aber sie kann kaum ſeiner Existenz richtete das Leben auf der mehr als ein kleiner Bruchteil der ganzen Erde kaum seinen Blick über die Erde hin­2000 Millionen Jahre gewesen sein, die die aus. Aber während die Vergangenheit Erde existiert. Und doch war wahrscheinlich der Astronomie nach der menschlichen Zeit­wenigstens von 300 Millionen Jahren schon tafel gemessen werden muß, etwa hundert Leben auf der Erde. Das erste Leben scheint Generationen Menschen, so spricht alles da­im Wasser entstanden zu sein, aber allmäh- für, daß ihre Zukunft nach der aſtrono­lich entstanden aus Fischen Kriechtiere, aus mischen Zeittafel gemessen werden wird. Da Kriechtieren Säugetiere, und schließlich ging die Erde bereits 2000 Millionen Sabre dieſes letzteren Ereignisses etwa vor 300.000 Teil der noch vor uns liegenden 2000 Mil­aus den Säugetieren der Mensch hervor. existiert hat, so kann man mit gutem Grund Alles deutet darauf hin, daß der Eintritt annehmen, daß sie mindestens noch einen Jahren erfolgt ist. Leben gibt es auf der lionen Jahre existieren wird, und mit ihr Erde also erſt ſeit einem Bruchteil ihrer ge- die Menschheit und die Astronomie. Wir ſamten Griſtenzzeit, und nur einen win haben sogar Gründe, die uns erwarten igen Bruchteil dieses Bruchteils nimmt das lassen, daß fie noch weit länger aushalten Dasein des Menschen ein.

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wird. So leuchtet es ein, daß die Astronomie Die meisten der 10.000 oder mehr erst ganz am Anfang ihres Daseins steht. Menschengenerationen, die uns mit unseren Darum kann die Kunde, die sie uns gibt, affenähnlichen Urahnen berbinden, müssen feinen Anspruch auf Endgültigkeit machen ein Leben geführt haben, das sich nicht sehr wir geben nicht so sehr die überzeugun­von dem ihrer tierischen Vorfahren unter- gen eines reifen Mannes wieder als die schied. Jagd, Fischfang und Kriegführung ersten Eindrücke eines neugeborenen Kindes, füllten ihr Leben aus und ließen ihnen nur das gerade die Augen öffnet. Aber trotzdem wenig Zeit oder Gelegenheit für geistige sind diese besser als die müßigen beschau­Versenkung. Schließlich begann dann der lichen Träumereien, denen es einer eingibt, Mensch aus seinem langen geistigen Schlaf der nicht gelernt hat, um sich und von sich aufzuwachen und empfand beim langiamen weg zu sehen.