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Bunte Woche
In der Wissenschaft bestehen noch große Meinungsverschiedenheiten über die Boraussetungen, die erfüllt sein müßten, wenn wir tatsächlich eine empfängnisfreie Zeit aus dem wechselnden Geschehen im Organismus der Frau mit allgemeiner Gültigkeit ableiten wollten: An welchem Lage zwischen zwei Monatsregeln, Perioden", tritt das gereifte Ei aus dem Eierstod aus? Wie lange Zeit nach einem
"
treten ist, wo sie vom Samen erreicht werden fann, noch lebensfähig, noch fähig, sich, mit der Samenzelle bereinigt, zur feimenden Frucht zu entfalten?
Dies sind die Fragen, die eben in diesen Tagen ein deutscher Frauenarzt in der Recht als die noch nicht mit Sicherheit gelösten Grundfragen bezeichnet hat, die zur Klärung des großen und bedeutsamen der die Frau vor ungewollter Schwangerschaft sicher ist, in wissenschaftlich eindeutiger Weise beantwortet werden müßten.
" Deutschen medizinischen Wochenschrift" mit Naschen sie ruhig...
Gibt es eine empfängnis- iebesatt find die Samenzellen des Mannes Broblems einer empfängnisfreien Zeit, in
freie Zeit der Frau?
Ven
Dr. PAUL STEIN.
Vor einiger Zeit ist die alte Lehre, mit der vor mehr als fünfzig Jahren der Arzt Capellmann in seiner Pastoralmedizin so großes Aufsehen gemacht hat, die Lehre, daß es gewisse Tage im Leben der Frauen gebe, in denen eine Befruchtung im Geschlechtsberfehr höchst unwahrscheinlich sei, in modernisierter Form wieder auferstanden. Capellmanns Anschauungen, die einer Kritik der Wissenschaft in feiner Weise standgehalten haben, sind wieder in Vergessenheit versunken, da sich sein Rezept", an zehn bestimmten Tagen in dem Zeitraum zwischen zwei Monatsregeln Enthaltsamkeit zu üben, in der Praxis des Lebens nicht bewährt hat. Aber überraschend und neu war doch feine Behauptung, daß die alte Ansicht, die Frau sei zu jeder Zeit in gleicher Weise „ empfängnisfähig", nicht zutreffend sei. Und nun ist diese Behauptung in modern wissenschaftlichem Gewande, gestützt auf medizinische Beobachtungen, wieder aufgetaucht. Die Lehre von Knaus, dem Grazer Frauenarzt, hat in wenigen Monaten Berühmtheit erlangt und viele Paare haben einer beſtimmten Seit des Monats das Glück des Kindersegens zu forrigieren- fein Wunder in dieser Beit, da die Not so ungeheure Massen um die primitivsten Grundlagen der Eristenz, oft aber auch um alle Zukunftshoffnung und um den Lebensmut gebracht hat, der die Voraussetzung dafür ist, δαξ
man ein neues Menschenleben als Segen im Hause empfindet...
Die Lehre von Knaus ging von der wiffenschaftlichen Anschauung aus, daß der Geschlechtsapparat der Frau ein Ei, das von lebensfähigem männlichem Samen erreicht und befruchtet werden kann, nur während einer bestimmten Zeit beherberge. Nur zwischen dem elften und dem siebzehnten Tage, gerechnet vom ersten Tag der vergangenen Monatsregel, fann nach Senaus ein Liebesverkehr zu einer Schwangerschaft führen. Wie leicht, wie überraschend einfach müßte es allen Menschen erscheinen, durch so kurz dauernde Enthaltsamkeit die Nach wuchsfrage nach eigenem Willen zu regeln! Und rascher als die bewährten medizinischen Mittel zur Empfängnisverhütung ist die Knausiche Methode populär geworden. Das Bertrauen zu ihr wurde ja auch durch die Anerkennung einiger namhafter Ärzte gefördert, die in ihren Schriften erklärten, an den Lehren des Professor Knaus lasse sich fein Fehler wissenschaftlicher Beweisführung erkennen. Auch von Vertretern der fatholischen Kirche, die ja leider selbst in der Zeit der Massenarbeitslosigkeit noch ihren alten Standpunkt vertritt, jede Empfängnisverhütung sei sündhaft, ist die Methode von Knaus empfohlen worden: so soll der Gläubige zwischen der Not der Erde und den Forderungen des Himmels hindurchsteuern, er darf kein medizinisches Mittel, wohl aber eine Salendermethode dazu verwenden, um ein Kind zu verhüten...
im Leib der Frau noch lebens- und befruchtungsfähig? Wie lange ist die Eizelle, die aus dem Eierstock in den Eileiter ge
.. wie wie ein Ei dem anderen
Geschichten berühmter Doppelgänger
Von
Dr. HENRY LAWRENCE, San Franzisko
Von einem Kaiser aus der chinesischen Ming- Dynastie wird berichtet, daß er immer eine große Reihe von Beamten auf die Jagd nach solchen Untertanen seines Reiches schickte, die ihm nach Gestalt und Gesicht möglichst ähnlich waren. Solche Personen wurden dann in einem gefängnisähnlichen Haus der kaiserlichen Stadt aufbewahrt und später der Reihe nach zur Befriedigung des " Gerechtigkeitsgefühls" des Stailers geopfert. Wie jeder andere Mensch war auch der Herrscher gewiſſen ſchlechten Eigen schaften und Schwächen unterworfen, für die er jedoch als„ Sohn des Himmels" nicht zur Verantwortung gezogen werden durfte. Die Strafe, die für gewöhnliche Untertanen Raiser sie beging, wurde dafür dann an des Reiches auf Vergehen stand, wie der einem feiner Doppelgänger vollzogen. Hatte der Herrscher also beispielsweise im 3orn einen Diener erstochen, so wurde dafür der nächste in der Reihe der zu diesem Zwed aufbewahrten Doppelgänger enthauptet und wenigstens nach der Gerechtigkeit war Genüge getan! Ansicht des Kaisers- Charlie Chaplin II
des jungen Mädchens in seine Hand zu be fommen, worauf er dann eines Tages spurlos verschwand. Der echte Rockefeller, an den man sich schließlich wandte, lehnte natürlich entrüstet jeden Zusammenhang mit der Affäre ab, ersetzte aber der jungen Dame trotzdem den gestohlenen Schmuck, um jedes Aufsehen zu vermeiden. Durch eine Agentur von Privatdetektiven hat man übrigens in zwischen festgestellt, daß der vornehme Gast in Miami der erst furz vorher entlassene Buchthäusler Paul Langert war.
Königliche Doppelgänger
Auch historische Beispiele haben wir für die Unannehmlichkeiten, in die hochstehende Gräfin Eleonore de Condreaux der franzö oder bekannte Persönlichkeiten durch ihre Doppelgänger geraten find. So ähnelte die fischen Königin Maria Antoinette in jeder Hinsicht so vollkommen, daß während der Nevolutionszeit bei ihrem Erscheinen fein Mensch daran glauben wollte, daß die richtige Königin wirklich hingerichtet set. Da ihr Mann ohnehin der Royalistenpartei angehörte, machten die Jakobiner dem aus der ähnlichkeit entspringenden Aufsehen kurzerhand ein Ende und warfen die Grä fin ins Gefängnis. Als Gefangene verliebte sich der Revolutionsheld Lamberty in fie und besiegelte damit gleichzeitig sein eigenes Schicksal. In seinem Bestreben, der Gräfin feinen Schutz angedeihen zu lassen, erregte er das Mißfallen der übrigen Jakobinerführer und wurde zusammen mit seiner Geliebten zum Tode verurteilt.
Im Jahre 1926 tauchte in der Ukraine
ein Mann auf, der sich für den 3aren Rito aus II. ausgab und diesem auch wirklich so ähnlich sah, daß selbst frühere Hofbeamte das Volk zur Auflehnung gegen die Sowjetfich täuschen ließen. Dieser Mann versuchte behörden zu überreden, indem er ihnen für sprach. Sein Treiben hatte so viel Erfolg, ihre Hilfeleistung Amter und Ehren verdaß sich in Kiem bereits ein Komitee gebildet hatte, welches sich eifrig mit der Anwerbung von Parteigängern befaßte, die den Kern des gegenrevolutionären Heeres bilden sollten. Schließlich erfuhren aber die Sowjetbehörden von der Sache und verhafteten eine Reihe der Beteiligten, ohne jedoch den falschen Baren selbst in ihre Hände zu bekommen. Es heißt jest allgemein, daß der betreffende Mann ein illegitimer Sproß aus dem Hause Romanow gewesen sei, wodurch seine Ahnlichkeit dann allerdings eine gewisse Erklärung finden
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Ford außerordentlich ähnlich sah. So wird erzählt, daß man sich ihm bei seinem Aufenthalt in Kanada , wo er sich zur Bildreportage befand, mit allerlei Projekten über die Finanzierung von Erfindungen näherte; nur mit Schwierigkeiten konnte er die Leute davon überzeugen, daß er wirklich nicht Henry Ford sei. Ein anderes Mal soll Edwards in seiner Verzweiflung über die Zudringlichkeit von ein paar Sammlern für einen Wohltätigkeitsfonds schließlich soBar einen Scheck auf ein paar tausend Dollar mit Henry Fords Unterschrift ausgestellt haben. Es heißt, daß Ford anfänglich über dieſe Dreistigkeit ziemlich ungehalten war,
schließlich aber die Sache von der humoristischen Seite auffaßte und den Scheck tatsächlich einlöste. Als Ford dann das lektemal in London weilte, wurde ihm Edwards persönlich vorgestellt.
Am unangenehmsten muß es aber wohl sein, wenn man einem Verbrecher zum Verwechseln ähnlich sieht. Der Londoner Beamte Ernest Warner hat eine derartige ähnlichkeit mit dem Einbrecher John Wilfins, daß er schon mehrfach an dessen Stelle von der Polizei verhaftet worden ist, wobei es ihm nicht immer sofort gelang, seine Identität zu beweisen. Warner führt jetzt regelmäßig einen von der Londoner Polizei besonders vidierten Baß bei sich, um allen Unannehmlichkeiten aus dem Wege zu
gehen.
Was plauscht Ihr Kind? Die neue Preisfrage der„ Bunten
Woche" an die Mütter Diesmal eine Bitte an die Mütter unter
unseren Leserinnen: Wollen Sie nicht an der „ Bunten Woche" mitarbeiten? Warum sollen
die gewöhnlich unter dem Titel„ Kindermund" all die netten und lustigen Kinderaussprüche, in den Zeitungen zu finden sind, nur auf dem Umweg über den Witzredakteur den Weg in die Offentlichkeit finden? Wir wollen den Kindermund" einmal direkt an der Quelle suchen- bei den Müttern! Ihre Kinder haben doch gewiß auch schon oft spaßige, unterhaltsame Dinge gesagt oder getan, die Sie gern Ihren Bekannten erzählt haben. Wir bitten Sie jetzt, diese fröhlichen Plauschereien Ihrer Kleinen auch den Lesern der„ Bunten Woche" zu erzählen. Schreiben Sie uns auf einer Postkarte irgendeinen lustigen Ausspruch Ihres Kindes.
Daß ein Mensch tausend Dollar in der Woche bekommt, nur damit man ihn dadurch von der Arbeit fernhält, geschicht gewiß nicht oft, passierte aber dem Staliener Eugen Verdi in Hollywood . Dieser verundzwanzigjährige junge Mann tauchte vor etwa Jahresfrist in der Filmstadt auf, um sich als Statist fortzubringen. Er hatte nicht nur Talent, sondern das in diesem Beruf noch viel notwendigere Glüd und wurde bald in kleineren Rollen verwendet. Als er jedoch vor einigen Monaten einen Baga bunden zu spielen hatte, begrub er damit gleichzeitig jede Aussicht auf ferneren Aufftieg zum Ruhm. Was vorher noch keinem der Filmfachleute aufgefallen war, zeigte die Leinwand mit erstaunlicher Deutlichkeit: eine ganz außergewöhnliche ähnlichkeit mit Charlie Chaplin ! Da man auf die Senjationslust des amerikanischen Publikums jelten zu Unrecht spekuliert, so beschloß man, einen Film herauszubringen, in welchem man Berdi so kostümiert und zu recht gemacht hatte, daß er von Chaplin überhaupt nicht mehr zu unterscheiden war. Dieser Film war schon zur Weiterleitung an die Verleihanstalten fertig, als der echte Chaplin von der Sache hörte und sich im Atelier der Hersteller den Film ansah. Swar mußte Chaplin zugeben, daß sein Doppel- hatte bis vor wenigen Jahren einen DoppelAuch der jetzige englische König gänger recht viel Talent befaß, aber er war gänger, den Bankprokuristen Edward Browoch gleichzeitig der Ansicht, daß eining. Man wurde auf diesen aufmerksam, Chaplins zuviel seien. Sturz entschlossen Benn Ihren faufte er alfo den fertigen Film und erschien und ein paar im Kriegsdienst erals er eines Abends im Frack in der Oper engagierte Verdi mit einem zehnjährigen worbene Ordensbändchen trug. Wie ein Nun aber die große Frage, die ent- Kontrakt für seine eigene Gesellschaft. Dort Lauffeuer verbreitete sich die Nachricht, daß ſcheidende Frage: Sat die Praris des erhält er nun zwar ein Wochenhonorat von der König inkognito im Theater weile, und Wieviel ist Ihr Körper wert? Lebens die Richtigkeit der Knaus- Oginoschen tausend Dollar, wird aber bei Aufnahmen das Orchester stimmte unmittelbar die Methode bestätigt? Die günstigte Antwort überhaupt nicht verwendet und darf sich Nationalhymne an. Browning erklärte zwar 7 Stangen Seife, 2000 Streichhölzer... fann nur lauten: Es gibt wohl Frauen, die feinesfalls schauspielerisch betätigen. in der angegebenen Zeitspanne weniger, den Irrtum sofort, ohne daß man ihm an- Der englische Biologe Lawrence hat eine vielleicht sogar überhaupt nicht empfänglich nächsten Tag erfuhr der König von dieser chemisch- technische Verwertung eines menschfänglich recht Glauben schenken wollte. Am Berechnung aufgestellt, welchen Wert die Episode und ließ sich seinen Doppelgänger lichen Körners ergeben würde. Er kommt zu vorstellen, an dem er so viel Gefallen fand, der beschämend niedrigen Summe von beiläufig daß der einfache Bankprofurist dann bis zu 5. daß der einfache Bankprokurist dann bis zu sr. seinem fürzlich erfolgten Tode ab und zu Gaft im föniglichen Hause gewesen ist.
Gleichzeitig mit Professor Knaus hat der japanische Arzt Ogino eine empfängnis freie Beit" auf ganz andere Zeit berechnet als Knaus. Aber die empfängnisfreien Tage" nach Oginos Lehre fallen am Ende doch ungefähr in die Zeit, die Anaus als doch ungefähr in die Zeit, die Knaus als ficher empfängnisfreie Zeit angegeben hat.
sind. Aber immer zahlreicher werden die
bor ber Underläßlich feit der Wethode warnen! Bon gelehrter Seite wurde insbesondere durch einen italienischen Forscher die Geltung der Knausschen Lehre start erschüttert! Dieser Arzt hat genaue Auf zeichnungen über den ehelichen Verkehr von Kriegsurlaubern geführt, die nur wenige Tage in der Heimat berbracht hatten und dann von ihren Frauen Kinder bekommen haben. Diese Daten ergeben nun, daß die Empfängnis bestimmt nicht nur tote Atnaus es behauptet- in der Zeit vom elften bis zuri fiebzehnten Tag nach dem ersten Menstruationstag erfolgen fann. Er fand sogar, daß die Frauen der Urlauber besonders häufig in den aller ersten Tagen nach der Periode befruchtet worden sein müssen und daß offenbar sogar während der Monatsregel Befruchtung möglich ist.
zwei
Rockefeller als Heiratsschwindler Auch der Ölkönig John Rockefeller jun. mußte erst vor ein paar Wochen feststellen, daß er einen recht unsympathischen Doppelgänger hat. In Miami , dem elegan ten Bad Floridas, tauchte im kostbaren Rolls Royce ein Mann auf, der sich als der erwähnte Krösus in das Hotelregister eintrug. Wirkte schon der Name allein Wunder, so glaubte man die Identität um so eher zweifelsfrei festgestellt, als eine illu ftrierte Wochenschrift zufällig gleichzeitig ein Bild des Rockefeller brachte, welches man unbedingt für eine Photographie des an gekommenen Gastes halten mußte. Im Berlauf von wenigen Tagen hatte sich der reiche Amerikaner der Tochter eines der bedeutendsten Warenhausbesitzer von Neudorf genähert und ihr versprochen, daß er sich von seiner Frau scheiden lassen und sie sodann heiraten wolle. Es gelang ihm sogar, unter allerlei Ausreden einen Teil der Juwelen
würde.
feits sein Ebenbild in dem Pariser HandDer Prinz von Wales hat seiner lungsreifenden Charles Leblanc, dem auf Grund seiner ähnlichkeit auch verschiedentrich lönigliche Ovationen dargebracht wurden. Für ihn hatte dies seltsame Spiel der natur aber gleichzeitig infofern einen flin genden Erfolg. als er für einen Film engagiert wurde, in dem er den Prinzen von Wales zu verkörpern hatte.
Henry Fords gefälschte Schecks
Bekannt geworden ist die Geschichte von dem Kunstphotographen James Edwards. der am 25. Februar 1929 gestorben ist und dem amerikanischen Automobilkönig Henry
Wir werden die besten und unterhaltsamsten
mit fünf Schilling honorieren. Also bitte, überdieser eingesandten Aussprüche abdrucken und legen Sie sich's nicht lange stellen Sie Ihren Liebling den Lesern der„ Bunten Woche" vorl
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Bei der Annahme, daß das durchschnittliche vorerst, daß der menschliche Körper 45 Liter Gewicht des Menschen 70 kg ist, zeigt sich Wasser enthält.
gen Seite gewinnen. Die Asche enthält Kohlenstoff, Schwefel. Phosphor, Eisen, Kalk und
Aus den Fettstoffen könnte man 7 Stan
Bleistiftminen herstellen, die Phosphor
Mit dem Kohlenstoff könnte man 9000
menge genügt für 2000 Streichholzköpfchen, das Eisen ist nur in so geringer Menge enthalten, daß man einen mittel
großen Nagel herstellen könnte, mit der Kalkmenge könnte weißen, und die Schwefelmenge würde für die Entlausung eines mittelgroßen Hundes genügen.
man einen Hühnerstall