Vrmte Woche an. hatte im Pensionat darüber machen müssen), Hraf nur füy Frau Lehrend sie nicht loS, und Frau wie dreißig Jahre von ihr wieder ein junge- hübsches ' V. Nebel, der im Villenviertel der so schön weiß war, wurde immer und drückender, je näher Ernestine Namen zugelegt haben... Übrigens, gibt cs keine wirklichen Sternbachs mehr, die Ihnen draufkommen und protestieren können? Ich habe so das Gefühl, daß ich einmal von einem Grafen Ottokar Sternbach gehört habe. Wenn der erfährt..." Nora und Irene starrten Traf Ponitzky bestürzt an. Ja, aber,..", stammelte Nora,mein Mann, das heißt, mein geschiedener Mann..." Lassen Sie das doch, schöne Frau, ich hab? sofort erkannt, daß Sie mit unserem liebenswürdigen Hausherrn nicht per« heiratet sind. Mir brauchen Sie doch nichts vormachen." Ich verstehe Sie nicht, Graf Ponitzky, Ottokar ist doch wirklich mein Bruder", warf Irene ein. DaS glaube ich gern, Die sehen einander ja auch ähnlich. Aver darauf kommt es nicht an. Der Name, ich fürchte, der Name ist unglücklich gewählt, Haben Sie einen Gothaschsn Adelskalender?" Nein", entgegnete Nora hochmütig", -as haben wir nicht notwendig. Wir wissen ohnehin..." Sehen Sie, das war der rechte Ton. Bei mir zieht das nicht, ist auch nicht nötig. Aber bei dM anderen. Sie werden es schon lernen. Ich nehme an, daß Sie noch nicht lange dieses Geschäft betreiben?" Sagen Sie", fragfe er,sagen Sie, Sie heißen doch nicht wirklich so? Sind doch nicht wirklich die Familie Sternbach?" Natürlich, was denn haben Sie g«. Und ich Esel..." Nun begann er zu lachen, schallend, über­mütig. Ich sehe gar keinen Grund zum Lachen", sagte Nora kalt, aber Irene unterbrach sie rasch, Eigentlich ist e? ja ganz gleichgültig, wer Sie wirklich sind. Sie sehen jedenfalls sehr aristokratisch aus. viel aristokratischer als dieser gräßliche Herr von Ahler, Und wenn Sie ein Hochstapler sind, mein Gott, bei uns gibt es nichts zu holen, gar nichts. Wir sinh total pleite: die Elsterbank..." Ach so,' ich verstehe, und dq haben Sie...?" Meine Schwägerin", erklärte Irene, Kat sich das ausgümcht. Wir können beide nichts verdienen, das heißt, ich werde später Tennisprofessional werden, aber das wird noch eine Weile dauern. Und Ottokar, der verdient eine jämmerliche Summe in einem Laboratorium. Nora hat geglaubt, wir könnten auf diese Art,.." Daß können Sie auch", sagte Kasimir entschieden.Natürlich können Sie es. Sie müssen es nur geschickter anfangen. Wie wäre es, wenn wir ein Kompaniegeschäft machten?" Irene war aufgestanden und strebte nach der Tür. Wohin gehst du?" fragte Nora ängstlich. Sie wollte nicht mit dem Grafen allein bleiben. Ich bin gleich wieder da", entgegnete die Schwägerin. Schade", sagte Graf Ponitzky,schade, daß dieses hübsche Mädel keine Kundin ist. Die würde mir gefallen." Das hübsche Mädel sucht« inzwischen in der Bibliothek eifrig nach einem kleinen grüngebundenen Buch; es war ihm ein selt­samer Gedanke gekommen. Endlich fand sie das Gesuchte, blätterte darin: L. M. NO. P... sie las dje eine Seite aufmerksam und begann von neuem zu lachen. Dann kehrte sie, das aufge­schlagen« Buch in der Hand, in den Salon zurück. Wir haben ja doch einen Gotha ", sagte sie vergnügt.Ich sehe. Nora, daß deine Mutter ihn euch geschenkt hat, eS steht eine Widmung drin." Daß ist. recht", sagte Graf Ponitzky. Schauen Sie jetzt einmal nach, ob es nicht wirklich«inen Grafen Ottokar Sternbach gibt." Das weiß ich, ohne nachzusehen. Aber ich habe etwas anderes entdeckt: sehen Sie her: Ponitzky, Ponitzky. katholisch, Maso- Wischer Uraoel: Ägenor Onufnus, geb. 164$, vermählt mitClementina GräfinKoratsch... Kinder... Im Mannesstamme erloschen. Sagen Sie, Graf Ponitzky, wie kann die Fa­milie im ManneSstamme erloschen sein, wenn Sie..." Der Graf lachte. Ich war eben vorsichtiger als Sie, meine Damen und der Ottokar, ich habe mir eine Familie ausgesucht, die nrcht protestieren mnn." Wie, Sie sind. Sie.., heißen..." Ich heiße augenblicklich Ponitzky, Cap- mir Ponitzky. Casimir ist übrigens echt." Und Sie find?" Dasselbe wie Sie, ein Hochstavler, ein Mensch, der davon lebt, daß er hübsch ist. tadellose Manieren hat, sich zu kleiden ver­steht, und daß dre Dummen nicht alle werden." Er verstummte und blickte betroffen auf die verwirrten Gesichter vor ihm. Langsam begann er etwas zu ahnen. Gezeichnet von Franz P I a C b y ..Ich habe mir eine Familie ausgesucht, die nicht protestieren kann. Der Stadt Balz dem großen alten Haus« kam, in dem sie bei der Frau Regierungsrat Leger ein möblierte- Zimmer bewohnte, Und Erne­stines Schritte, die zuerst ganz leicht und flink gewesen, wurden schwerer und müdex. Zum ersten Male in ihrem Leben fiel ihr der Unterschied der beiden Viertel auf: das eine luftig, mit schönen Gärten, daß andere eng, di« Häuser dicht aneinander gepreßt, noch kein richtiges Armenviertel, aber doch schon eines, das nur mit Anspannung aller Kräfte den äußeren Anstand wahrt«, ängst­lich auf dasBessersein" bedacht, wie var- armte Mittelständler ihre Sonntagskleidung schonen,»m wenigstens an einem Tag in der Woche wiejemand" auszusehen. Nora schüttelte heftig den Kopf. Keine Angst. Gräfin, ich werde Sie nicht hineinlegen; ich lege nur Leute hinein, die zuviel Geld haben. Wir werden ehrlich zu­sammenarbeiten. Ehen stiften, Menschen glücklich machen und dafür Geld einstecken. Eine seltene Kombination." Aber mein Mann, Ottokar.,.* Dem brauchen Sie ja nicht zu sagen, wer ich bin. Da Sie es nicht wissen, wird Ihnen das nicht schlver fallen. Ich werde eine Zeitlang die Attraktion Ihrer Empfänge sein, der schöne, junge Graf, und wen.« die Sache einmal im Gang ist, heirate ich die Alte." Aber das ist doch meine Mutter l" rief Nora. Me, Ihre Mutter?" Ja, uich sie hat kein Geld und.,»* Und die glaubt, daß man sie ohne Geld heiratet?" Kasimir war ehrlich enfrüstet. Sie denkt doch nicht daran", verteidigte Irene Frau Behrend.Sie hat doch einen Mann; Noras Pater lebt." Also hören Sie, auf das hi» mutz ich doch einen Kognak trinken, so etwas soll mir passieren! Den ganzen Abend mache ich einer ehrbar verheirateten Frau ohne Geld den Hofl DaS geht doch über die Hutschnur!" Sehen Sie", neckt« Iren«,auch Sie können noch etwas Zttlernen, nicht nur wir." Sie brachte den Kognak vam Nebentisch, und die drei stießen auf ein gutes Kompanie­geschäft Die Gäste benahmen sich kühl, äußerst Wenn Sie sich nun schon einmal diesen kühl. Der schäbige kleine Mann schien ihnen nicht zu gefallen. Herr von Ahler holte plötz ­lich ein Monokel aus der Tasche, kniff es ins Auge und fixierte Herrn Bitz mit hoch ­mütigem Staunen. Dann kehrte er ihm ostentativ den Rücken. Irene wurde wütend; sie goß Herrn Bitz ein Glas voll, bediente ihn, warf Ottokar einen bittenden Blick zu. Aber der hatte bereits das Be ­nehmen der anderen bemerkt. Er sagte einige entschuldigende Worte zu Fräulein Balz und setzte sich neben den schäbigen Man». Ich freue mich ganz besonders. Sie bei uns zu begrüßen, Herr Bitz", sagte er viel lauter, als er sonst zu sprechen pflegte. Herr Bitz stammelte einige unzusammen- hangende Worte und trank in seiner Ber- kegenheit das Glas aus einen Zug leer. Herr von Ahler, der bisher Frau Margot Wickler kaum beachtet hatte, wandte sich ihr zu. Es ist wirklich sthrecklich, wie heutzutage alle Rangunterschiede verwischt werden", erklärte er saft schreiend.(Er hatte schon fünf Gläser Sekt zu sich genommen.) Das stimmt", sagte Irene bissig.Man kommt mit Leuten zusammen, die nicht ein ­mal wissen, wie sie sich als Gäste in einem fremden Haus zu benehmen haben." Herr von Ahler ließ sich nicht ein ­schüchtern. Früher wäre einem Offizier nicht zuge- mutet worden, mit Kreti und Piets zu ver ­kehren", sagte er. Irene zuckte die Achseln. Ich komme auß Österreich , Herr von Ahler, da hat man mit dem Militär nicht so viel Geschichten gemacht. Wenn eine Familie drei Söhne hatte, so wurde der klügste Geistlicher, der zweitklügste, wenn er etwas skrupellos war, Dipwinat, und her dritte Offizier." Deshalb hat auch Österreich im Welt ­krieg versagt", entgegnete Herr von Ähler wütend. Ottokars sanfte Stimme tönte auf, sehr leise, sehr liebenswürdig: Darf ich Sie fragen, Herr von Ahler, bei welchem Regiment Sie während des Krieges gedient haben?" Herr von Ahler wurde rot, er blähte sich auf wie ein Spatz, der in einer Lache badet, und schwieg. Oder haben Sie den Krieg im Hinter ­land mitaemacht?" fuhr die liebenswürdige Sttmme fort. Ich war beim Train!" brüllte Herr von Ahler. y»uAch so... Eine sehr nützliche Institution, setze.". i...... -^Ottokar lächelte, lächelt« sg, daß Rora erschrocken dachte: Also, wenn ihm der wider ­liche Ker! jetzt«ine herunterhaut, so kann man es ihm wirklich nicht Übelnehmen. Nora setzte sich zu Herrn von Ahler und versuchte, ihn persöhnlich zu stimmen. Irene fragte den arischen Naturfreund über feine Bergbesteigungen aus und erzählte be ­geistert von einem Sonnenaufgang auf dem Matterhorn(sie einen Aufsatz Ponitzky hatte Augen: er ließ Behrend fühlte, abfielen und sie Mädchen war. Ottokar machte, total konfus über Noras Geschäftsverbindungen, den liebenswürdigen Hausherrn, schenkte Likör ­gläser voll, plaudert- mit Fräulein Kicki Kaher, die er, nach ihrer Eleganz zu schließen, für die Besitzerin eines Mode ­salons hielt, und ignorierte auf höfliche Art Herrn von Ahler, der, sein Geständnis von vorhin vergessend, Nora über seine Helden ­taten im Krieg berichtete, Im großen ganzen war es ein gelun ­gener Abend und alle versprachen, wieder ­zukommen. Herr Bitz küßte Nora und Iren« mit Tränen in den Augen die Hand, Ich habe mich feit Jahren nicht so wohl gefühlt", beteuerte er.Der Herr Graf, die Frau Gräfin, die Komtesse waren so gut zu mir. Und diese- Fräulein Balz ist reizend. Ich glaube ja nicht, daß ihr Hund sy klug war wie mein armer Fido, aber nur-in guter Mensch kann so viel von seinem Hund reden.". Fräulein Balz kommt am. nächsten Sonntagabend wieder",' sagte Irene lächelnd.Da dürfen wir doch auch Si« er ­warten, nicht wahr, Herr Bitz?" Wenn es mir gestatte ist, gern." Die Gäste gingen, nur Graf Ponitzky blieb noch, obwohl Frau Behrend. plötzlich schläfrig geworden, sich zurückgezogen hatte. So", sagte er,jetzt sind wir unter uns. Jetzt können wir offen reden." Gras Ponitzky warf sich in einen Lehn ­sessel und blickte mit zugekniffenen Augen auf Nora und Irene. Sie machen das schlecht, vor allem Sie, gnädiges Fräulein", sagte er.Äon den Leuten, die hier waren, haben höchstens drei Geld: Frau Behrend, und die drei reserviere ich mir, Frau Wickler und dieser junge Idiot. Me heißt er nur? Knapp. Mit den anderen ist nichts anzufangen. Außerdem müssen Sie die Sache viel aristokratischer auftll'ben. Mehr Hochmut, meine Damen, nicht diese allgemeine LiebenÄvürdigkeit. L Wk'S A Z Ernestine begann sich langsam auszu- kleiden. Ihre Gedanken weilten noch bei dem schönen Abend, den sie verlebt hatte. Sekt, gute Speisen und Menschen, di« sie wie mne Dame behandelten... Wie jeden Abend, blickte sie auch heute, ehe sie die Lampe verlöschte, zum Bild der Ellern auf, das über dem Bett hing. Aber heute dachte sie seltsamerweise nichtliehe" Elfern, sondern nur Eltern, nein, richttger, nur Vater und Brüder. Die kleine zarte Frau, die ihre Mutter gewesen, war ia ohnehin nur«ine blasse Erinnerung. Wie kann ein Mensch, der vor sechsundzwanzig Jahren gestorben ist, noch wirklich im Ge­dächtnis eines anderen weiterleben? Das Bild war vor dreißig Jahren aus­genommen worden; eine kleine Ernestine mit langen, braunen Zöpfen und großen ängstlichen Augen stand vor dem Pater, der die Hand auf ihre Schulter gelegt hatte. Franz, der jüngste, damals acht, lehnte sich au die Mutter, und Eberhardt stand stramm, eine kleine Flinte in der Hand. Sie war sechzehn gewesen, als die Mutter starb. Sie hatte den Haushalt tadellos ge­führt», hatte für die Brüder gesorgt, hatte aufgehört, ein eigenes Leben zu führen mit sechzehn Jahren. Und jetzt, nut zweiundvierzia, fragte sie sich plötzlich, sie wußte selbst nicht, wie sie dazu kann bin ich eigentlich hübsch gelvesen? Hütte sch Erfolg haben, heiraten können, wie meine Schulkameradinnen? Sie wußte nicht. Für derlei Fragen hatte es in ihrem Leven keine Zeit gegeben. Erne Pierzimmerwohnung in Ordnung hakten, für die Buben sorgen, dem Vater alles recht machen, damit er. wenn er abends aus dem Dienst kam er war Deanller, all das hatte ihre Kräfte völlig in Anspruch genommen. In den ersten Jahren hatte die kleine Ernesün« auf ein Lob gehofft, ein paar gute Worte; aber der Vater fand alles, was fix tat, selbstverständlich: Zucht und Ordnung im Hause,., das mußte sein. Aufstände im Reich, Rentenmark, Festi­gung der Währung; Ernestine saß zu Hauj«, machte Filetipitzen, hielt die Wohnung t» Ordnung. Die Jahre vergingest. Sie wurde älter, sie merkte es nicht, weil sie ui« jung gewesen war. Der Vater wurde pensioniert. Und ordnungsliebend wie er nun einmal war, traf ihn vier^hn Tuge nach seiner Pensio­nierung der Schlag. Ernestine weinte, weil man beim Tode des Vaters weint, das gehört Mr Zucht und Ordnung, dann gab si« die Wohnung auf, herkaufte die Möbel, kaufte Putzt, den Rehpintscher, und zog^u Frau Regierungsrat Leger. Sie machte weiter Filetspitzen und. fürchtete sich jetzt statt vor dem Vater, vor der Frau Regierungsrat. Sie lebte ohne zu leben, sie war nicht alt, sie war nicht jung, si« war kein Mädchen, sie war keine Frau, war ein geschlechtsloses Etwas, das am Morgeu aufstand, tagsüber Filetspitzen machte, vor her Frau Negierungsrat zitternd die Küchebenützte-", einmal wöchentlich auch das Bad, und abends müde und traurig zu Bett ging. Ihre einzige Freude war Putzt, der Hund. Der saß auf ihrem Schoß, während sie arbeitete, warm und lebendig, und hob manchmal den kleinen schtvarzen Kopf, um Ernestines etwas zu lange Nase zärtlich zu lecken. Als er starb, war es eine Katastrophe- Ernestine weinte, wie sie seit dem Tod der Mutter nicht geweint hott«; sie konnte tage­lang nichts essen, und ihr einziger Trost war, daß der freundliche Tierarzt gestattete, Putzi in seinem Garten zu begraben. Der Tod de- kleinen Tieres schien in Ernestine etwas ausgelöst zu haben. Die stumpfe Ruhe wich von ihr, es fiel ihr schwer, ruhig zu sitzen, Wünsche und Sehn­süchte wurden in ihr wach. Unvermittell erkannte sie. daß es außerhalb ihrer vier engen Wände eine Welt gab. Sie sehnte sich nach Menschen, aber sie war viel zu schüchtern und ungelenk, um Bekanntschaften zu machen. Sie las die Zeitung, die die Frau Reglerungsrat hielt, und nachdem sie wochenlang den Annoncenteil studiert hatte, kam ihr der Gedanke, selbst zu annoncieren: vielleicht gab es in dieser Stadt einen Men­schen, der ebenso einsam war wie sie, einen nicht mehr jungen Mann, den die weißen Strähnen in ihrem braunen Haar nicht stören werden, vielleicht«inen, der von Natur gezeichnet war,' ein wenig bucklig oder schielend, aber gut, freundlich, der sich nach Liebe sehnte. Und weil sie sich ihr ganzes ödes Leben lang halb unbewußt Frohsinn sind Freude gewünscht hatte, wählte ft« die Chiffre Frohnatur". Sie hatte«ine Anzahl Antworte« be­kommen, aber alle wollten eine junge Frau oder zumindest eine mtt einem kleinen Ver­mögen oder einer Wohnung. Ernestine verlor jede Hoffnung, da kam an die Zeitung die Karte, die Einladung auf Büttenpapier, und sie war hingegangen, zu diesen fremden, vornehmen Menschen, angst­voll, mll der Erwartung«in« neuerlicher Enttäuschung. Sie setzte sich plötzlich im Bett auf. Enttäuschung? Nein, ein herrlicher Abend, der schönste ihres Lebens... Wie