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Mittwoch, 11. Jänner 1933
Der Aufenthalt Trotzkis in Antwerpen .
Meine Antwort auf seinen Offenen Brief. Von Emile Vandervelde .
Genosse Trotti!
Ein Freund. der einst, als Sie das Internationale Sozialistija Bureau in Brüssel besuch. ten, Ihr Freund gewesen ist, hat mir vor einigen Tagen die Nummer der„ Vérité " mit dem Offenen Brief übersandt, den Sie an mich richteten, mir aber nicht zukommen ließen.
Ich will sofort darauf antworten, zunächst weil er eine Behauptung enthält, der ich entend gegentreten will, sodann, weil er mir die Gelegen11 heit gibt zu sagen oder besser zu wiederholen, was ich von der Art und Weise denke, in der Sie bei Ihrem Aufenthalt im Hafen von Antwerpen be
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handelt wurden.
revolutionären Möglichkeiten von einem Ende Europas bis zum anderen überall oie gleicher seien Es sind sechzehn Jahre her, daß wir uns trafen, als wir im Mai 1917 zusammen von Hel ingfors nach Petrograd reisten; und während der Jahre, die seither vergangen sind, haben Sie mir und meinen Freunden gegenüber nicht mit Beleidigungen und selbst Beschimpfungen gespart.
Aber wenn wir, jolange Sie noch ein mäch, tiger Mann waren, Ihnen keine Antwort schuldig geblieben sind, so hat sich alles geändert, seitdem Sie ein Besiegter, ein Verbannter, ein Geächteter geworden sind.
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nur die herrenlosen Sunde von Konstantinopel | der kapitalistischen Wirtschaft. Aus dem Aberzum Verenden brachte, verbannt und interniert glauben an die Allmacht der Technik und im Gesind, dann wünsche ich aus ganzem Herzen, daß mühen um die äußere Wirkung, bei der aber um Sie jene Bewegungsfreiheit wiedererhalten, die Gotteswillen der Profit nicht zu kurz kommen man bis jetzt den Verbannten und Verfolgten darf, wird vollkommen vergessen, wie dem rasenimmer gewährt hat. den Apparat im Notfall die Zügel anzulegen sind. Als ich aus den Zeitungen erfuhr, daß Sie Dazu kommt noch das Vertrauen der Reedereien Antwerpen berühren werden, war mein erster auf die allen Gesetzen der Wirtschaft widerspre Gedanke, hinzufahren, um Sie nach so langer Zeit chende. Subventionspolitik der Regierungen, die wiederzusehen und Ihnen diese Dinge von Ange- aus Gründen des nationalen Prestiges Privat sicht zu Angesicht zu sagen. Ich habe es nicht ge- unternehmungen öffentliche Mittel ohne Kontrolle tan, weil der Stand unserer persönlichen Bezie zur Verfügung stellen. hungen mich annehmen ließ, daß mein Besuch von Ihnen nicht in dem Geiste aufgenommen werden würde, in dem er von mir gemacht worden wäre.
Ich möchte außerdem hinzufügen, daß, wenn es bisher eine Ausnahme, eine einzige Ausnahme von dem moralischen Boykott, der über Sie verhängt worden ist, gab, diese von einer der sehr feltenen Regierungen tam, in der Sozialisten vertreten sind und daß der einzige Hörsaal, worin Sie feit Ihrem Aufenthalt auf Printipo sprechen fonnten, die Versammlung von sozialistischen Stu denten war, die der Sozialistischen Arbeiter Internationale angeschlossen sind.
Die Fibel.
Ein proletarisches Lesestück. So erzählte er mir:
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Meine Großmutter liegt jetzt schon fast zehn Jahre draußen und ich war damals kaum der Schule entlaufen. Aber das sterbende Weiblein hat mir eine Lehre hinterlassen, die ich wohl nie vergessen werde und sollte ich hundert Jahre alt
Ich denke oft an Sie und an die andern: an Rakowski, der in einen verlorenen Winkel im Sie schreiben zu Beginn Jbres Briefes. daß Süden Sachalins verbannt worden ist; an Riasa jei die russischen Sozialisten- Revolutionäre, die gleich neff, den Schöpfer des wunderbaren Marypfe mir an die Demokratie glauben, jeinerzeit gegen Engels- Institutes, der wegen intellektueller Verzu Sie den terroristischen Stamps eröffnet, Lenin verbindungen mit Menscheiten nach Sibirien depor. Ich habe auch gelesen, was Sie über die Lage in Ich habe gelesen, was Sie ihnen gesagt haben. werden. Da tam öfter eine auch nicht mehr ganz wundet und versucht haben, Ihren Militärzug in tiert wurde; an alle, die sich trotz allem manchmal Deutschland und über die Notwendigkeit schrie junge Tante zu uns. Dann umso öfter, je länger wa die Luft zu sprengen; und daß sie, als sie vor das die Luft zu sprengen; und daß sie, als sie vor das sagen müssen, daß die, wenn auch bürgerliche, ben, daß die Proletarier nicht länger gespalten und Großmutter schon auf ihrem Strankenlager zu 3 Sowjetgericht gestellt wurden, in mir einen ihrer Demokratie vom Standpunkt der politischen Frei- damit geschwächt bleiben gegenüber den Gegnern. brachte und je weniger sie Miene machte noch ein bol hartnädigsten Verteidiger fanden. mal aufzustehen. Sie wissen ja: sie hat zum Lassen Sie mich, bitte, die Tatsachen fest- beit aus hinter anderen Systemen nicht zurüd- die ihnen ans Leben wollen. stellen. Wird die Zeit kommen, wo man auf beiden Schluß dann mehr als achtzehn Monate fest geleEs ist wahr, daß die Männer, für die Th. revolutionären Vaterland, überall zurückgestoßen fahren, die beide bedrohen, wenigstens einige Be- fonnte, kam diefe Tante öfter zu uns. Wir durch Und wenn ich Sie sehe, vertrieben aus Ihrem Seiten verstehen wird, daß sich angesichts der Ge- gen. Während dieser Zeit, als das langjame Zu Ende gehen niemandem mehr verborgen sein niebfnecht, Kurt Rosenfeld und ich im von einer Art internationaler Verschwörung der rührungspunkte zu gemeinsamer Verteidigung schauten ihre Gedanken und hätten sicher heimlich To Jahre 1922 in Moskau plädierten, von zwei mehr Regierungen, die entweder eine Gefälligkeit für aufdrängen? Ich will es glauben. Ich will es barüber gelacht, wenn die Begleitumstände keine jetzt als verdächtigen Persönlichkeiten beschuldigt wur- die Moskauer Diktatur oder, wie bei uns, die hoffen und in dieser Hoffnung sende ich, indem ich so traurigen gewesen wären. ver den, die Anstifter oder die Mittäter bei den Atten- blinde und bornierte Feindschaft gegen alles ist, den Arbeitern Belgiens Ihre brüderlichen Grüße att taten auf Lenin und auf Sie gewesen zu sein.
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steht.
Einmal als ich bei ihrem Fortgehen mit ihr
Aber wenn sich etwas im Verlaufe der Ver. was mit der Russischen Revolution zusammen übermittle, Ihnen, Genosse Trotti, meine sozia- bis zur Haustür ging, nahm sie mich beim Arm Aber wenn sich etwas im Verlaufe der Verbängt, wenn ich sehe, wie Sie durch die Paß- listischen Grüße. handlungen klar herausgestellt hat, so ist es die völlige Haltlosigkeit dieser Anschuldigung und ich verweigerung auf diese Insel, wohin man früher
wiederhole, was ich in einer nach unserer Rück
fehr von uns veröffentlichten Broschüre( ,, Le
ben procès des socialistes révolutionnaires à Moscou". Bruxelles, Librairie du Peuple der 1922) geschrieben habe: ind
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bat das Zentralfomitee der Partei der Socade zialisten Revolutionäre Teil an der Verantwor Atung für die Ermordung Woladarskys, für die vigt Attentate auf Troyli und Lenin ? Das ist im Moskauer Prozeß die Frage, die einzige Frage, die das sozialistische Proletariat wirklich beschäftigt. Und wir sagen es deutlich: wenn diese Verantwortung festgestellt worden wäre, so hätte sich feiner unter uns zu dem Versuch bereit ge= funden, derartige Handlungen zu rechtfertigen."
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Aber lassen wir das und gehen wir zu dem über, was übrigens der Hauptzived Ihres Offenen Briefes ist.
Sie beklagen sich selbstverständlich nicht, aber Sie hätten zehnmal das Recht, sich über das Veryo halten zu beklagen, das die belgischen Behörden iebe während Ihrer lurzen Landung in Antverpen ob Ihnen gegenüber an den Tag legten.
Man hat Ihnen verboten, an Land zu gehen. To Man hat um Ihr Schiff herum ein grotestes Aufobe gebot von Polizeifräften zusammengezogen. Man Na hat Sie wegen Ihrer Papiere schifaniert. Man Beid hat alle Reforde des Mangels an Gastfreundschaft i mal geschlagen und Ihnen, Ihrer Frau und Ihren
Begleitern die Erlaubnis verweigert, während der A wenigen Stunden die Stadt zu besuchen; ich kenne Be Sie und Genossin Tropki gut genug, um nicht zu inte erraten, wie schmerzlich es für Sie war, die alten eich flämischen Meister im Museum und das Rubens de gemälde in der Notre Dame nicht wiedersehen zu dürfen.
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Der Apparat, der Atome zertrümmert.
In dem Hochspannungslaboratorium der AEG. in Berlin hat man mit der links abgebil deten Apparatur Spannungen von 2.5 Millionen Volt erzeugt, die in Verbindung mit einer von den Physikern Brasch und Lange konstruierten Röhre die Zertrümmerung von Atomen ermöglicht haben. Die Wirkung der austretenden schnellen Elektronen wird an einem Stück Stalkspat besonders augenfällig gemacht( rechts): das Gestein sowie die darüber befindliche Luft werden zum Leuchten gebracht.
Die ,, Atlantique"-Katastrophe.
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und legte ihren Mund recht nahe an mein Ohr: " Ist dir das nicht schon aufgefallen; die Großmutter versteckt was vor uns?"
Ich war zu sehr mit dem Gedanken an ihr mögliches und ja nicht mehr aufzuhaltendes Hingeben beschäftigt, daß ich die Worte fast überhörte, jedenfalls sie ohne Bedeutung ließ.
Du macht eine Erbschaft. Was sollt' fie sonst vor uns verstecken? Wer weiß wie groß der Strumpf mit den Talern ist?"
Beinlich berührt machte ich mich von ihr los. Die Rede fiel in meine von einem dumpfen Schmerz erfüllte Seele, wie ein Stein in einen in tiefer Dämmerung schlummernden Waldteich. Möcht' sie doch noch recht lange am Leben bleiben, entrang es sich fast ohne meinen Willen meinen Lippen.
Du willst ihre Schmerzen noch weiter verlängern, wo doch eh keine Hoffnung mehr ist. aber Wenn sie der Herr doch nur bald erlöste
sie verbirgt uns ihr Erspartes," enifuhr es ihr. Ich hörte es kaum.
Ich hatte in der letzten Zeit manche Stunde an dem Krankenbette gesessen. Lies mir doch aus der Zeitung vor; ich möcht wissen, was in der Welt vorgeht", sagte sie dann öfter zu mir.
Sie hatte nie lesen und schreiben gelernt, wohl weil ihr das Spulrad keine Zeit zum Besuch der Schule gelassen hatte. In den Jahren, wo ich ihr diesen kleinen Liebesdienst nicht mehr evveisen konnie, da bin ich mir flar geworden, daß ich ihren Wunsch doch manchmal nicht mit freudigem Geficht erfüllt habe; daß sie mir vielleicht von der Stirn abgelesen hat, wie wenig Freude mir das Vorlesen machte, das Hocken am Strankenbett, wenn draußen die Sonne schien; die wenigen freien Stunden, die mir neben meiner Bäckerlehre blieben an ihrer Seite: Sie hat michs nur nicht merken lassen, wie web es ihr tat. feiten.
Lange hat sie mit dem Tode gerungen. Aber
Sabotageaft ausgeschlossen- Das Ansehen der französischen Schiffahrt steht auf dem Spiel was werden die Matrosen des verbrannten Schiffes aussagen? niemals zum Sprudeln bringen wird. Von seiten Aber von jener Zeit an datieren ihre Heimlichder„ Navigation Sud- Atlantique, Bordeaux ", der Besizerin des Unglüdsfahrzeuges, ist bereits die nach diesen schweren Wochen ist er doch Sieger übliche Erklärung über die Rätselhaftigkeit der geblieben. Sie ist gestorben und nun habe ich Brandursache abgegeben worden, da das Schiff ihren Verlust erst in seiner ganzen Furchtbarkeit mit allen modernen Sicherheitsvorkehrungen ausgerüstet gewesen sei. Auch der Kapitän Schoof und sein zweiter Kommandant haben bei ihrer auch die alte Tante, von der ich vorhin erzählt Als wir vom Friedhof zurückkamen, da war Bernehmung nichts anderes gesagt. Auf die Stimmung der Oeffentlichkeit haben.
empfunden.
habe, bei uns. Ich hab wortlos auf einem Stuhle am Fette
Wir in Brüssel haben von alledem selbstver- Paris , 9. Jänner. ( Eig.- Ber.) Die Beun sein ständlich nichts gewußt; ich persönlich wurde erst ruhigung über die Katastrophe des französischen ang durch ein Telegramm eines Ihrer Reisebegleiter, Deanriefen„ Atlantique" wird sich nicht so schnell Ozeanriesen ,, Atlantique" werin dieser gegen diese unfreundliche Haltung legen. Sie findet schon jetzt ein lebhaftes Echo in chif Verwahrung einlegte, unterrichtet. Unſere ſozia- der Breffe, und sie wird anläßlich einer InterPresse, ein liftischen Zeitungen haben dieses Telegramm so pellation auch den Gegenstand einer Kammer debatte bilden. Der Grund der Aufregung ist fort veröffentlicht und sich dem Protest angeschlos nicht allein im Verlust des drittgrößten FahrSta sen, den es enthielt. erbe In der Beurteilung dieser Dinge sind wir zenges der franzöfifchen Handelsmarine zu suchen, ch also durchaus einer Meinung; aber es scheint mir, das mit seinen 42.000 Tonnen einen Wert von deffen gestanden ziemlich erstaunlich, daß Sie diese über 30 Millionen Franken repräsentierte. Der diese Beruhigungspillen keine große Wirkung ge- ster gesessen und hab hinausgestarrt, ohne Sinn lies lächerliche„ Antverpener Episode" dazu benützen, unglücksfall erregt weit über die Fachkreise des habt. Ueberall werden heftige Anklagen laut und Gedanken für das, was um mich vorging. me um nach zehn Jahren auf einen anderen von mir balb so große Besorgnis, weil er die Fortsetzung gegen die Schiffseignerin, aber auch gegen das Ich hatte sie doch sehr lieb gehabt, jetzt fühlte unterzeichneten Offenen Brief zurüdzukommen, einer traurigen Serie von Statastrophen bildet. gesamte System des Wettrennens um das größte wad den sie unbeantwortet gelassen hatten, und um Vor der„ Atlantique" sind in einem unge- Fahrzeug, um die größte Geschwindigkeit und um ich das erst deutlich, wo ich sie verloren hatte. ozial bei dieser Gelegenheit die Demokratie und befon wöhnlich kurzen Zeitraum die" Asia" der Paul den raffiniertesten Luxus- ein Wettrennen, das fab um mich und merkte, daß ich mit der Tanie Da schrat ich im Sinbrüten plötzlich auf. Ich ande ders die Sozialdemokratie anzugreifen. Lecat" und der„ George Philippar" auf ähnliche in der gesamten internationalen Schiffahrt in allein in der Stube war. Unwillig warf die in Au In Belgien wie in der Schweiz ist die Frem Weise zu Grunde gegangen. Das ohnehin geringe gerissen ist und das auch von der französischen zorniger Enttäuschung die Kissen wieder in das nnis denpolizei, wie wir schon oft gelagt haben und Brestige der französischen Schiffahrt steht auf dem ohne Rücksicht auf die Folgen für die Sichechet Bett zurück, das sie durchwühlt hatte. Ein Buch te wogegen wir vergebens anzufämpfen versuchten, Spiel, denn die Gefahr liegt nahe, daß die M: br- der Fahrgäste mitgemacht wird. Von sachrer- war auf den Tisch geflogen en ein Willkürregime geblieben. Die bürgerliche ahl der Sceriesen von heute, die kein Wit ständiger Seite wird darauf hingewiesen, daß die und doch mußte die Durchsuchung eine gründ war auf den Tisch geflogen fein Sparkassebuch. tlich Koalitionsregierung, die Ihnen verboten hat, bel- fingerblut in ihren Adern haben, aus begreiflicher Befriedigung der snobistischen Gelüfte der moder- liche gewesen sein. Tas merkie ich daran, daß som gischen Boden zu betreten, ist die Fortiepung jener Furcht um ihr Leben die französischen Schiffe nen Szereisenden zum höchsten Gesetz geworden das Unterste zu oberst gekehrt und alles durch be te Regierungen. die einſt Mary, Herzen. B. 3 meiden wird. Bei dem erbitterten Kampf der im fei. Ein Kritiker vergleicht das auf den heutigen einander geworfen war. Sogar den Strobfack Proudjon und Victor Hugo ausgewiesen haben überfeeischen Berkehr augenblicklich um jeden Riesenschiffen zwischen Bequemlichkeit und Be- batte fie umgekehrt. Wir stehen gegen dieses Regime feit den fünf Jab Baffagier geführt wird, muß fich dieser psycholo- fahrenschutz bestehende Verhältnis mit Da hast das Ganze" Bosheit und Entren, die es besteht in einer unerbittlichen Opposi gische Faktor für die französischen Reedereien in hinter papiernen Gittern eingeschloffenen Tager. täuschung lag in der Stimme und aus ihrer tion, und es hing nicht von uns ab wenn das der nächsten Zukunft sehr unangenehm auswirken. Die lächerliche Theorie eines Sabotageaftes Miene las ich es, daß die Tante nach Anderem dentokratische Asylrecht" nicht so gewahrt worden Vom Minister der französischen Handels- it glücklicherweise schon nach dem Bekanntwerden gesucht hatte, als sie auf das Büchel am Tisch ist, wie es gewahrt worden wäre, wenn ein So marine, Léon Meyer, der sich sofort betm We- der ersten Berichte über den Verlauf der State- wies: zialdemokrat an der Spitze des Justizministeriums fanntwerden der Unglücksnachricht nach Cher strophe einmütig abgelehnt worden. Dagegen g Büde gestanden wäre. bourg begeben hat, ist eine scharfe Untersuchung winnt die leberzeugung von der UnzulänglichAber etwas kann und will ich Ihnen sagen über die Ursache der Katastrophe versprochen feit des Sicherheitsdienstes immer mehr an Bo11 daß es unter den belaischen Sosialriten niemand worden. Bei feinem Besuch der geretteten Mann den. Er hat anscheinend auch nicht mit entfern Ostras gibt, der anders dächte als die Tocarbeiter, die schaften hat er die Matrosen ermahnt. fich bet teften der Größe der Gefahren entsprochen, die Es war ein schmales zerschliffenes Bändchen erajenarbeiter, die flamischen Proletarier, die Sie ihren Zeugenaussagen keinen Zwang aufzuer- affein aus dem Vorhandensein des riesigen Appa- eine Fibel, wie sie die Kinder im ersten Schuljahr Berlis auf dem Wege zur Arbeitsstelle im Vorübergeher legen, da die Regierung ernsthaft gewillt fei, ein rats zur Befriedigung der Bedürfnisse an Warine baben. Und eine Nummer des Gewerkschaftsblat ende grüßten. wahrheitsgetreues Bild über die Schuldfrage zu und an Kälte droben und die noch durch die Um- tes steckte darin, wie es die Arbeiter aus der Faerhalten. Der weitere Verlauf der Angelegenheit wandlung eines solchen Schiffes in einen' chwo m- brit alle Wochen heimbringen. wird erweisen, ob diese gut gemeinte Aufforde- menden Balaft mit hölzernen Prunkmöbeln, Da wußte ich, daß sie, die Fünfundsechzig rung wirksam genug war, um den Mund dieser Stofftapeten, seidenen Vorhängen usw, ins Un- jährige, noch auf ihrem Sterbebette lefen gelernt wichtigen Zeugen zu öffnen oder ob die Furcht gemessene gesteigert werden. vor dem Zorn der Schiffsherren und die Sorge Auch im Fall der Atlantique" zergen sich 10 Das war ihr Vermächtnis. Ich habe s um die Existenz diese wichtige Erkenntnisquelle die Folgen des aus den Fugen gehenden Systems nicht vergessen.
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Sripi Wir sind seit dem Krieg entschloffene Gegne önig geworden und werden es sicherlich auch bleiber Sie haben uns angeklagt und tun es wiederum gegen alle Gerechtigkeit in Ihrem Brief die Ver : A räter der Russischen Revolution geweier zu fein weil wir nicht der Auffassung waren, daß die
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Da hast die Erbschaft!" Da nahm ich die Hinterlassenschaft meiner Großmutter zur Hand. Andächtig haben meine Blide darauf geruht.
batte.
Haus Honheiser.