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Str. 10

Donnerstag, den 12. Jänner 1933

Ein Mord und fein Milieu.

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Sette 5

Orgesch, Ehrhard, den Rathenaumord über die Schwarze Reichswehr geht eine gerade Linie zur Talsperre Malter und der Fahrlässigkeit der Bolizei. Den Verführten diese Zusammenhänge aufzudecken, müßte fast ein Wunder geschehen. schaft Deutschlands wird ihr Bestes dazu tun, um Aber die organisierte, ehrlich ringende Arbeiter dieses Wunder herbeizuführen.

Auslande war, als die Dezemberfröste das lands, von Freiheit" und Heroismus spuken. Rätsel um den Verschollenen enden. Der ver- 3ur Anbetung des Gößen Osaf" gedrillt, über stmmelte Leichnam kommt am zweiten Weih- die wahren Ursachen von Deutschlands Not ge= nachtsfeiertage an die Oberfläche der Talsperre. flissentlich in Blindheit gehalten, zum Lügen er­Der 26jährige Schlosser und SA Mann Schenk. Herbert Hentsch, der nicht log, nannte Der tote Mund schweigt. Aber das fleine Bild zogen, zu Waffenübungen am lebenden Ziel ge Herbert Hentsch hat von seinem Vorgesetzten, diesen als seinen Auftraggeber. Die Beiden des Schenk, in Freundschaft dem Freunde ge- heßt, mit den verderbtesten Begriffen von Ehre" dem SA - Sturmführer Rudolf Schenk, den waren Freunde. Im Jänner des letzten Jahres Befehl erhalten, am späten Abend des 4. Novem- war es, daß Schenk dem Freunde sein Bild ge- widmet, erhält in der Hand der Mutter unheim erfüllt, taumelt diese Jugend hinter den Schlag­ber 1932 im tönigshof" zu Strehlen bei Dres- geben hat. Auf die Rückseite hat er in dicker bes Gemordeten ward ihm zum Verhängnis. Die feriellen Drahtzieher her. Die Organisationen, die liches Leben. Glaube! Kraft! Sieg!" Der Glaube morten ihrer Führercliquen und der schwerindu­den zur Entgegennahme eines besonderen Auf- Schrift hingeschrieben: Glaube! Straft! Sieg! trages gestellt zu sein. Hentsch empfindet den Rudolf Schent." Im Sommer noch hatte eine Kraft der Drei, die ihn in die Nacht schleppten, Hitlers Privatarmee bilden, sind die Häuslichkeit Auftrag als Auszeichnung und als Beweis dafür, fröhliche SA- Gesellschaft, bei der auch Hentsch war mehr als seine einzelne. Den Sieg über den der Offiziere und Unteroffiziere aus der Epoche daß die Unstimmigkeiten, die in der vorhergegan mithielt, von einem Ausfluge an die Familie reinen Toren errang die Verkommenheit von der Freikorps . Vom Edenhotel über Stapp und eine Karte geschickt, auf der als erster Rudolf Hitlers Landsknechten. Schenk unterschrieben war. Die Namen Eugen Die SPD in Dresden , an die sich die Hin­Beyer und Fredrich Fränkel standen gleichfalls dort. Sturmführer Schenk, der in der Nach- terbliebenen wandten, nachdem sie von der Hitler richtenabteilung des Dresdner SA- Führers, des gesellschaft verlassen und verraten waren, hat in Landtagsabgeordneten Dr. Bennecke beschäftigt mord" die Einzelheiten des Falles Hentsch dar einer Heinen Broschüre Der Dresdner Feme­ist, der als Vorgesetzter den Befehl an Hentsch gab, der mit ihm vertraut war, muß also Be- gelegt. Gegen diese Broschüre hat Adolf Hitler scheid wissen. Zwar gab es manchmal Differenzen durch den Untertitelist Sitler mitschuldig" in eine einstweilige Verfügung erwirkt, da er sich zwischen den Beiden, denn Hentsch konnte wegen seiner Arbeit in der Fabrik nicht mehr so viel seiner Ehre gekränkt fühlte. Unterdes beginnt Die Furcht. SA - Dienst machen wie früher und Schenk wollte die Mühle der Staatsanwaltschaft langsam zu ibn deshalb degradieren. Auch waren da zwi mahlen. Eugen Beyer ist verhaftet, Dr. Ben­..gehentscht" zu werden! schen den Beiden Briefe hin und her gegangen, Kriminalrat Vogel fliegt noch nicht. Und dem nede seiner Immunität entkleidet worden. Aber Halle, 11. Jänner. ( Eig. Drahtb.) Bier die sich auf das nicht einwandfreie Verhalten Zugriff der Justiz ziemlich radikal entzogen sind mitglieder der hallenser Hitler­Schenks in privaten Dingen bezogen, und Hentsch Schenk und seine Spießgesellen. Das fafciftische jugend, die ihrem inzwischen abgesetzten Füh genen Zeit zwischen ihm und seinem jüngeren hatte die Absicht geäußert, aus der Bewegung Italien wird die deutschen Brüder nicht aus- rer Sickel die Scheiben eingeworfen haben und Freunde Schenk bestanden, beseitigt seien. In auszuscheiden. SA - Uniform und allem, was dazu gehört, be Hier liegt wahrscheinlich die Wurzel alles liefernt. von diesem bei der Polizei angezeigt worden gibt sich Hentsch nach herzlichem Abschied von dessen, was die nächsten Wochen aufdecken. Denn Mutter, Schwester und einem befreundeten Be- da Hentsch um Dinge weiß, die nicht für die sucher der Familie, zum Bestimmungsort. Dret SA- Leute erwarten ihn. Ein Motorrad mit Bei­magen rast bald darauf mit den vier Leuten durch die Nacht gegen die Talsperre Walter.

Der ermordete Hentsch

Senisch fehri nicht zurüd. Er ist auch am Wahlsonntag, dem 6. November, nicht wieder zurüd. Er rritt auch am Montag in der natio­nalsozialistischen Sturm"- Zigarettenfabrik nicht jeine Arbeit an. Im Herzen der Mutter wächst die Angst. Der Junge ist ihr Stolz. Er ist brav. Er ist ihr Ernährer.

Die Frau hat gute Tage gesehen. Erst als Gattin eines höheren faufmännischen Beamten, der tödlich verunglückte, als Herbert Hentsch noch in den Kinderschuhen lief, später mit ihrem zwei­ten Mann, einem Fabrikanten. In der Inflation geht die Fabrik zum Teufel, das Leben wird bescheiden. Serbert, einst zu Befferem aus­ersehen, muß Schlosser lernen und er wird ein guter und fleißiger Facharbeiter, der mit seinem Verdienste den Haushalt über Waffer hält.

Bisher hat er sich um politische Dinge nicht gefümmert. In einer Periode der Arbeitslosig­feit verfällt er den berauschenden Phrasen der Hitlerleute. Alles, was an echtem Glauben und echter Begeisterung in ihm stedt, glüht auf, ent­zündet sich an den Irrlichtern, die über dem nationalsozialistischen Sumpf flirren. In Treue dient er der Partei. Bald ist er Gruppenführer und erhält die Stellung eines Nachrichtenmgnnes.

Die Mutter des Femeopfers

Der Mörder Schenk

Oeffentlichkeit bestimmt sind, darf er der Be­fehlsgewalt der SA nicht entwischen.

Und da erhält der Geheimdienst des Herrn Dr. Bennecke den Auftrag, den SA - Mann Hentsch zu beseitigen.

Aber das alles weiß die Mutter nicht. Sie vertraut noch immer der Polizei. Wüßte sie, wie sehr man dort den SA - Sturmführer Schenk schätzt, wie sehr man von seiner Anständigkeit überzeugt ist, ja, wie fröhlich man sich dort von ihm an der Nase herumführen läßt, sie gäbe ihre Hoffnung bald auf. Vielleicht ist ihr nicht so klar wie den A- Leuten, daß die deutsche Polizei von Nationalsozialisten durchsetzt ist; vielleicht weiß sie nichts von dem seinerzeitigen Telegramm des Osaf an die Mörder von Potempa, mit dem er ihnen fundtat: Eure Freiheit ist die Ehre der Partei!"

Lotte Bělina.

In dieser krampfgeschüttelten Zeit ist es ge- waren, sind seit einigen Tagen spurlos ver= ik die Jugend, die ohne Erfahrung und ich wunden. Anscheinend aus Augst vor der deshalb ohne Hoffnung und darum am tiefsten polizeilichen Verfolgung oder aber aus Furcht, leidet. Deshalb konnte die Hitlerbewegung neben von der Parteiseme gehen sicht" zu werden. Abenteurern und Abschaum auch so viel echte Unter den Verschwundenen befindet sich ein Sehnsucht einfangen, so viele gut veranlagte Gymnasia st, der von der Schule gewiesen junge Menschen, in deren Köpfen die nebel-| wurde, vom Preußenkommissar Kähler aber haftesten Vorstellungen vom Aufbruch" Deutsch - amnestiert worden ist.

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Militärgerichte gegen die spanischen Putschisten.

Energische Beschlüsse des Ministerrates.

Paris , 11. Jänner. Nach einem Berichte des zeichnen. In Sevilla soll eine Gendarmericab­" Journal" haben die Madrider Regierungsfreise teilung mit Schüssen empfangen worden sein. den Eindruck, daß die Verantwortung für die Die Mannschaft eines Polizeiautos nahm die letzten Ereignisse den kommunistischen Verfolgung der Täter auf und erschoß zwei Elementen zufalle, die fast überall die anarchisti- Syndikalisten. In Xeres ist es zu einem Zu­schen Syndikatsleitungen beherrschen und das fammenstoß zwischen Gendarmerie und Auf­gleiche Ziel verfolgen: Störung der Ordnung und rührern gekommen, wobei ein Nachtwächter ge­Bekämpfung der Regierung, welche Form fie tötet wurde. immer habe. Jetzt will die Regierung energisch mit diesen Elementen aufräumen und Ordnung schaffen.

Cherons Finanzpläne vom Ministerrat genehmigt.

Gestern nachts trat der Ministerrat zu­fammen und beschloß, daß alle im Zusammen hang mit den letzten Ereignissen Verhafteten Paris , 11. Jänner. Jm Ministerrat legie feineswegs vor ein Uebertretungsgericht, sondern Finanzminister Chéron im einzelnen seine vor ein Militärgericht gestellt werden Finanzpläne vor und schlug vor, die Regierung sollen. In allen Provinzen, in welchen noch möge sich für die sofortige Wiederher Unruhe herrscht, wird der Belagerungsstellung des Budgetgleichgewichtes zu stand verhängt und die Verhafteten nach den ohne Auflegung einer Anleihe aussprechen. Der in dieser Situation gültigen Gesetzen abgeurteilt Ministerrat billigte diesen Vorschlag einstim werden. Allen Polizeibehörden und den Leitern mig. Chéron erklärte dann, wie schon gestern im der Zivilgarden wurden neue Instruktionen in Kabinettrat, daß er den Budgetfehlbetrag durch diesem Sinne erteilt.

Weitere Zusammenstöße

Einsparungen in Höhe von 5326 Millionen und durch neue Steuermaßnahmen in Höhe von 5433 Millionen abzudecken gedenke. Auch dieser Auch in der Nocht auf heute waren in Vorschlag wurde vom Ministerrat einstimmig Sevilla und in Xeres wieder Unruhen zu ver- angenommen.

sten von den Hakenkreuzfascisten, durch eine

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Die Einheit, die sie meinen... ständige und verlogene Heze gegen die Sozial­Eine lehrreiche Versammlung in Komotan.

demokratie die Abwehrkraft Der Arbeiterklaffe zum Gaudium der dauernd zu schwächen,

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" In vielen Städten, wo wir im Jahre 1929 fast gar keine Stimmen hatten, haben wir bei den letzten die absolute Mehrheit gewonnen."

Wahlen

Unsere Partei veranstaltete am Montag, den 9. Jänner im Lagerfellersaal in Stomotan Stapitalisten, die davon den Vorteil haben und eine öffentliche Versammlung, in der Reichstags- denen, solange es Kommunazi gibt, um ihre abgeordneter Hans Vogl aus Berlin über das Herrschaft nicht bange zu sein braucht. Thema Deutschlands Kampf um die Freiheit" sprach. Die Versammlung wies einen Massen- Gottwalds Erzählungen in Mostau. besuch auf, denn außer vielen hunderten sozial­Die fraffen Widersprüche, in die sich Schent demokratischen Arbeitern waren auch zahlreiche schen Partei der Tschechoslowakei , Herr Gottwald In einer Rede, die der Osaf der kommtnisti gegenüber dem Freunde der Familie verwickelt Kommunisten und Hakenkreuzler erschienen, die Rede ist in der in Moskau gehalten hat hat, geben dem Kriminalrat Vogel nicht zu den welche sich vorgenommen hatten, mit der Sozial Kommunistischen Revue" und zwar im Seft fen. Schenk darf bei einem liebenswürdigen Ver­So weiß er bald um heifle Dinge. Er ist Ver- bör unkontrolliert ein Telephongespräch mit dem demokratie einmal gründlich Abrechnung zu 11/12, Jahrgang 1932, auf Seite 330 abgedruckt, halten. Der Versuch mißglückte, obwohl sich die erzählte Gottwald den Menschen, die dort saßen trauensmann. Das weiß die Mutter und auch großen Unbekannten führen, von dem er sich an- Kommunazi die denkbar größte Mühe gaben. und natürlich keine Ahnung von den Verhältnis­darauf ist sie stolz. Darum läßt sie erst Tage geblich der Schweigepflicht entbinden laffen müsse, Nach dent ausführlichen Referat des Genossen en in der Tschechoslowakei haben, folgendes: verstreichen, che sie Fragen stellt und ihre Angst er darf dann das Polizeiauto samt dem Herrn Bog!, das von der Versammlungsmehrheit mit dem Freunde der Familie, dem Kaufmann U., Sriminalrat nach Tharandt dirigieren, um mit stürmischem Beifall quittiert wurde, ergriff der anvertraut, wissend, daß ihr Junge das erfüllen dem Geheimnisvollen persönlich zu sprechen, er stürmischem Beifall quittiert wurde, ergriff der muß, was er für seine Pflicht hält. darf sogar ganz allein in das Haus des Unbe- Hakenkreuzler Brehm das Wort, der alle alten Der Kaufmann forscht. Bevor die Ver- fannten gehen und darf so auf Nimmer Schlager aufwärmte, mit denen die Nazi seit miktenanzeige bei der Polizei eingebracht wird, wiedersehen verschwinden. Trotzdem wird keine Jahren vergeblich gegen die Sozialdemokratie Es gibt sicherlich wenige Städte in der Tsche operieren. Dann sprach der Kommunist spricht er mit Rudolf Schenk, von dem er weiß, Grenzsperre, wird feine Kontrolle der Briefsen­choslowakei, wo irgend eme Partei die absolute daß er dem Verschollenen den besonderen Auf-| dungen ins Ausland verfügt. Man schreibt den Freund, der den Anwesenden einreden wollte, Mehrheit bei Wahlen gewonnen bat. Wo aber daß der einfachste Weg zur proletarischen Ein- Sie Stadt ist, in der die Stommunisten die absolute trag erteilte. Schenf weiß von nichts. Immer 10. November. und immer wiederholt er: Hentsch habe ich seit Erst volle acht Tage nach der Flucht Schenks, beitsfront die rücksichtslose Bekämpfung der Mehrheit haben, würde nicht nur in Moskau jon­Wochen nicht gefehen!" Auch auf der also am 18. November, gehen der Staatsanwalts Sozialdemokratie sei. Von der Propa dern auch in der Tschechoslowakei interessieren. Bolizei weiß man nichts. Die Spitzen der schaft die Aften über den Fall Hentsch zu und ganda zur Tat" war dann murmehr ein Schritt, Wir fordern also Herrn Gottwald auf, unfere NSDAP in Dresden wissen nichts. Sie haben erst jest werden Haftbefehl und Steckbrief erwirkt. der auch getan wurde. Als sich Genosse Abg. Neugier zu befriedigen und uns jene Städte für die verzweifelte Mutter fein Wort der Be- Da ist Schent längst in Bozen und mit ihm die Kaufmann in der Debatte die Hakenkreuzler zu nennen, in denen eine tommuni­ruhigung. Der nationalsozialistische Freiheits SA Leute Friedrich Fränkel und Woieik, den vorknöpfte, inszenierten die Kommunisten einen tische Mehrheit besteht. fampf" lehnt es ab, einen Aufruf zu veröffent nach einer unwidersprochenen Meldung der Heidenfpektakel, denn es tot ihnen anscheinend lichen, in dem sie um Anhaltspunkte für die Auf- Bossischen Zeitung" Herr M. d.2. Dr. Bennede web, daß ein Sozialdemokrat den Nazis zu nahe lärung des Rätsels ersucht. Ihre Briefe an eigenhändig verbunden und gelabt hat, als Woi trat. Der Lärm steigerte sich zeitweilig derart, Sitler und Röhm bleiben ohne Antwort. Das cif von einem geheimnisvollen nächtlichen Aus- daß es schien, die Verfammlung werde auffliegen. Dunkel will sich nicht lichten. flug mit einer Bei'cßung zurückgefehrt ist. Die Den Ermahnungen unserer Genossen gelang es Prag . 6.15: Gymnastit, 11: Schallplatten, 18.25: Nach einer Woche erhält sie aus München Staffetten der SA , die nicht nur geheime Wiel- aber schließlich, den Kommunisten begreiflich zu Deutsche Sendung: Oberschall: Der Winter­endlich ein Schreiben vom Oberführer Seydel: Dungen weitergeben, sondern auch National machen, daß sie der Arbeiterklasse einen schlechten wanderer und dessen Ausrüstung, 20: Kabarett, .. Ihr Briefdurchschlag an den Stabschef... sozialisten, die steckbrieflich verfolgt werden, ins Dienst erweisen, wenn sie sich schüßend vor die Brünn , 12.30: Orcheſterfonzert, 18.25: Deutsche mir zur Beantwortung übergeben. Zu meinem Ausland befördern, arbeiten flinker als die Hakenkreuzler stellen. Die Versammlung konnte Sendung: Schrammelfonzert, 21 Tanzmusif. Bedauern... gänzlich unbekannt... Heil Sitler!" Tresdner Polizei dann in Ruhe zu Ende geführt werden. Für die Preiburg. 16.10 Orchestertongert, 19.20: Blas­Dieser selbst. ohne dessen Wissen und Willen an- Noch schreien die Zeitungen der Hafenkreuz Teilnehmer war sie insofern eine Lehre, als musit, 21: Unterhaltungsmusik Berlin . 15 50: geblich in der großen Partei nichts geschieht, ler Rotmord", noch folportieren sie das Ge- sie neuerdings den Nachweis erbrachte, daß die Alte Lieder, 19.10: Chorgefänge. Hamburg . 21.15: schweigt weiter. rücht, Heutsch habe verräterischerweise einer fran Kommunisten gar nicht daran denken, die wirk Musiker der Gegenwart. Königsberg . 20.10. Sin zösischen Nachrichtenstelle in Prag Material über liche Einheitsfront des Proletariats wiederher foniekonzert. Leipzig . 19.80: Operettenftunde­die Schwarze Reichswehr überbracht, obwohl stellen zu helfen. Ihnen liegt vielmehr daran München . 22: Serenade für wei Harfen- Wien . längst festgestellt ist, daß Heutsch niemals im und hiebei unterschieden sie sich nicht im geving- 19.45: Volkslieder Abend.

Immer wieder freisen die Gedanken der beiden suchenden Menschen um einen Punkt und immer wieder stocken sie bei dem einen Namen:

Vom Rundfunk

Freitag