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Dienstag, 31. Jänner 1938
PRAGER ZEITUNG.
Von der Rettungsstation wird mitgeteilt: Sonntag nach 18 Uhr stieß in der Biegung oberhalb der Walterfabrik in Jinonice ein Autobus der Haupt stadt Prag mit einem& a st auto zusammen. Der Unterbeamte des Landesausschusses a. D. Josef Maštit erlitt bei dem Zusammenstoß Rißwunden am Kopfe. 3wei Frauen wurden leichter verlegt. Maštik wurde in die chirurgische Klinik des Allgemeinen Krantenhauses übergeführt.
Gerichtssaal
Der uneheliche Sohn.
Kinderfreunde Brag.
Der Kindernachmittag am 1. Feber findet, da die Holeschowizer Schule wegen der Semesterferien geschlossen ist, ausnahmsweise in der Gee statt.
Kunst und Wissen
H.
angeklagt der wiederholten gefährlichen Dro Die Gegenüberstellung Pariser und Wiener hung gegen seinen unehelichen Vater und Operettenstiles, wie sie in den Namen I aques deffen Lebensgefährtin. Der junge Mann Offenbachs und Franz von Suppés zum hat, nicht ohne eigene Schuld, in seiner Existenz Ausdruck kommt, ist neuestens sehr in Mode geSchiffbruch gelitten. Sein Vater hatte ihn seinerzeit kommen. In der Kleinen Bühne hörte man verbei einer Krankenversicherung eine Anstellung bergangenen Sonntag Offenbachs Salon Bitelschafft, die sich der Angeklagte leichtsinnig verscherzte. Er kam in äußerste Not und verlangte von seinem Vater, er solle ihn nochmals irgendwo unterbringen. Dieser wollte jedoch von seinem Sohn nichts mehr wissen und verweigerte ihm auch geldliche Unterstügung. Schon damals( im Juni v. J.) kam es zu einer heftigen Szene, wobei Emil H. nicht nur seinem Vater mit dem Tode drohte, sondern insbesondere auch dessen jetzige Lebensgefähr tin, die er offenbar als Urheberin der väter lichen Abweisung betrachtete, gröblich beschimpfte. Schließlich hob er einen Stein gegen sie auf und mußte endlich von Gendarmen entfernt werden.
Der junge Mann bertam immer mehr. Eine Stellung fand er nicht und so trieb ihn die Not im August nochmals zu seinem Vater nach Eule, dem er erflärte, er habe für ihn zu sorgen. Als dieser erwiderte, er habe das Seinige bereits getan, nannte er ihn einen„ Hurenker!" und wiederholte seine Drohungen in nachdrücklichster Weise. Auch diesmal
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Nr. 26
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Herr F. Ordelt in Weißkirchen schreibt:
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berger", die zeitlose Neureichen- Satire, neben Suppés Altertums- Parodie„ Die schöne GaIa thé e", und die Dresdener Staatsoper bringt gegenwärtig Offenbachs nsel Tulipata n" zusammen mit der Schönen Galathée" Suppés im Repertoir. So lernt man in anschaulichem Vergleiche jene Meister der Operette kennen, die neben dem Wiener Johann Strauß und dem Franzosen Lecoque im vorigen Jahrhundert tonangebend waren: Offenbach , das czniale Origi nal der parodistischen Operette, und Suppé , feinen gewandten Nachahmer. Aber es hat keinen Sinn, die Werke leider zu mehr zu machen, als sie waren und sind; sie als Buffo- Opern zu deklarieren. Sowohl Offenbachs Musiquettes" als auch Suppés Operetten waren nichts anderes als Unterhaltungsstüde dieser beiden Theaterkapellmeister für den praktischen Bedarf ihres Publikums. Wie weit Offenbach seinem Wiener Kollegen in der Treffsicherheit des von den beiden ersten Akten nicht gepadt, genau so gegen Gesuchsteller wie Verbandsvorstand. leichten, unbeschwerten Musikstiles voraus ist, lehrte wie das in den früheren Vorstellungen war, erst Gauvertreter gehören dem Fußballilub Sparta in mußte die Gendarmerie eingreifen. Schließlich verlangte der Angeklagte briefl ich dieser Operettenabend schulmäßig. Die ungezwungene manche Szene, manche Teilfzene des großen Attes, Starlsbad an, der ja im Westen wegen seiner befon 150 K, um angeblich eine Stellung bei Baka anzu- parodistische Art Offenbachs, feine pridelnden Rhyth der vor Gericht spielt, riffen mit, dann wedten ders hypernationalen Einstellung bekannt ist und 150 K, um angeblich eine Stellung bei Baka anzu- men, seine dahinplätschernden Melodien und die die Kerker- Szenen menschliches Mitgefühl. Daß die der nationalsozialistischen Partei sehr nahe stehen treten. Er erhielt das Geld auch, fuhr aber nicht nach Zlin , sondern trieb sich nach eigener Aussage Natürlichkeit und Anmut seines Konversationsstiles Rede, die der Verteidiger dem seinen Irrtum be- soll. Das Ansuchen des KFK. wurde schheßlich ab in Prag herum und als das Geld zu Ende war, ergeben sich von selbst, während Suppes Musik bei kennenden Sachverständigen hält, so viel Beifall lehnt, da außer dem West auch der Nord( Rei begann er seine hier lebende Mutter und deren aller rhythmischen Schmissigkeit und melodischen folgte, ist weniger auf dichterische Kraft dieſes Bil- chenberg) und„ überraschenderweise" der Nordost Schwester um Unterſtügungen anzugehen. Freilich Schönheit doch allzu ſehr von whrischen Elementer des, als auf die hier sich offenbarende, vom Publikum Gau ( Troppau )" dagegenstimmten. Die Leitung fonnten die Frauen, die selbst nichts haben, nicht und übertriebenem Pathos beschwert bleibt. Diesen begrüßte Gesinnung zurückzuführen.-Ueber das dieser Gaue ist fast ausilielid is biel hun. So erſchien er am 30. Dezember nochmals Mängeln der Suppéschen Operette„ Die schöne Spiel ist, da ja erst vor wenigen Tagen an dieser Sanden von Leuten, die den Nazis seh in Eule und diesmal gab es einen derartigen Auf- Galathée" abzuhelfen, war das Ziel ihrer neuen Stelle die Erstaufführung besprochen wurde, nichts na hestehen. Das„ unpolitische" Gesicht des fritt, daß der Vater, der bisher die Gendarmerie Bearbeiter Kurt Robitschet, Mar Sansen, zu sagen. Als das Spiel aus war, verließen die DB. hat die Maske etwas gelüftet. War auch Erdavon abgehalten hatte, die Sache weiterzuleiten, Baul Morgan, Frik Rotter und des Kompo- Besucher unschlüssig, nachdenklich, nur halb befrie- ftaunen und etwas wie Empörung bei der Tagung nun selbst die Verhaftung des Angeklagten vernisten Wilhelm Groß . Sie haben das Werkt nicht bigt, noch über Weg und Ausklang dieser seltsamen über das„ politische" Auftreten speziell der Beſt Kriminalaffäre grübelnd, das Theater, gewiß einverstanden mit den Absichten des Dichters, bezweifelnd gaubertreter vorhanden, so vielleicht nur deshalb, weil es peinlich wirkt, daß der Schen eines un aber, daß ihm gelungen, was er gewollt. politisch fein wollenden Verbandes flöten ging und aufzeigte, daß es mit der so oft gepriesenen und be teuerten„ Neutralität" nicht weit her iſt
anlaßte.
Vor dem Senat des OGR. Trost, wo heute dieser düstere Fall berhandelt wurde, gebärbete fich der junge Angeklagte zuerst überaus bodig. Es zeigte sich aber bald, daß dieser Troy nicht so sehr seiner Natur entspringt, als einer tiefgehenden Verbitterung, die wohl bis auf seine freudlose und unbehütete Jugend zurüdreicht, neuer lich verstärkt durch das monatelange, aussichtsloje Elend des heutigen Arbeitslosen. Als sein Bater als Zeuge auftrat, brach der bisher überaus aggressive Angeklagte, der soeben noch sich selbst, seine Eltern und die ganze Welt verflucht hatte, auf einmal in laufes Weinen aus und stammelte eine Bitte um Verzeihung. Der Vater, selbst vom Weinen geschüttelt, verzieh und entschlug sich der Aussage. Nicht so seine Lebensgefährtin, die ihre Aussagen in feiner Weise milderte und erklärte, die strenge Bestrafung des jungen Mannes zu wünschen.
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Das Winterpokalturnier wurde auch Sonntag wieder fortgesetzt; kaum 3000 Zuschauer hatten fid zu dieser Doppelveranstaltung eingefunden neuerdings ein finanzieller Mißerfolg! Slapta fer tigte im Vorspiel Viktoria Pilsen mit 4: 2( 2: 0) ab. Die Pilsener waren den Siegern ziemlich gleidh wertig, hatten aber nicht so alückliche Torschüßen. Das Sauptinteresse war wiederum auf die Teplizer gerichtet, die jedoch diesmal eine schwere Schlappe erliften, denn sie wurden von der Sparta , dere Angriff bei guter Laune war, mit 10: 4( 4: 1) ma Sonstige Ergebnisse. Karlsbad : KFK. gegen Ceffy lev Nestomis 9: 3( 3: 2). Saaz : TSB gegen SK. Podersam 21: 0. Fürth : SpVg gegen Bayern München 1: 1. Pirmasen FC gegen 1. FC Nürnberg 1: 1.- Iena: Austria Wien gegen 1. FC. 3: 3.2ondon: Rapid Wien gegen Leicester City 3: 1( 0: 0).- Plymouth Bienna Wien gegen Argyle 1: 1( 1: 0).
mur textlich modernisiert und dem Zeitgeschmad angepakt, sondern auch musikalisch leichter und freier gestaltet. Die Aufführung beider Werte war ausgezeichnet. Schon in der Inszenierung und Regie- Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters führung Renato Mordos zeigte sich das Bestreben, Dienstag, halb 8 Uhr:„ Wenn die fleinen Wig und originelle Einfälle zur Geltung zu bringen. Veilchen blühen."( 2.) Mittwoch, balb Nur die auffällige Ausnutzung der Suppéschen 8 Uhr: Figaros hochzeit."( B 1.) Don Operette zu Reklamezveden einer Brager Tages. nerstag, 8 Uhr:„ Die geliebte Stimme" zeitung hätte man wohl, um geschmackvoll zu bleiben, Dedipus".( 1.) Freitag, halb 8 Uhr: vermeiden sollen. Im„ Salon Bigelberger", dessen einen aus Frland", Gastspiel Curt Bois . Brennpunkt eine glänzende Opernparodie als Haus 1.) Santstag, halb 8 Uhr: Beinen aus fonzert ist, waren es die Damen Walter und rland". Gastspiel Curt Bois. ( 2.) Sommer sowie die Herren Dörner, Dudet, Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Dienstag Stadler und Hey, die sich in passioniertester 8 Uhr:" Der Geister zu g."( Bankbeamten II.) Weise ihrer Rollen angenommen hatten; in der Mittwoch, 8 Uhr:„ Ein Held gesucht." Schönen Galathée" verdienen insbesondere die Lei- Donnerstag, 8 Uhr:„ Ein Mustergatte." stungen des in glänzender Laune spielenden Dör- Freitag, 8 Uhr:" Salon Pigelberger" ners, Dudeks und Stadlers, der bildschönen Die schöne Galathée."( Kulturverbands. Galathée Käthe Walters und der wie immer freunde.) Samstag, 8 Uhr:„ Salon Bigel.ause geſchidt. entzückenden Fee Reichlin lobendste Anerkennung berger" Da der Angeklagte im Dezember v. J. wegen Weniger befriedigt als Darsteller und Sängereines Eigentumsdeliktes zu einer bedingten hat Herr Libal als Bildhauer Pygmalion. VorKerkerstrafe von zwei Monaten verurteilt worzüglich besetzt waren drei kleinere Rollen mit den den war, erkannte der Gerichtshof heute zwar auf Herren Padlesat und Taub sowie Frl. Koeine Zusagstrafe von weiteren drei Monaten nezni( Stimme der Venus). Temperamentvoller Rerter. Zum Beweise aber, daß er den Angeklag Dirigent des Operettenabends war Paul Komlos. ten nicht für einen unverbesserlichen Uebeltäter halte, der aber für noch bessere dynamische Abstufung wurde auch die Zusatzstrafe bedingt ausgespro chen, mit einer Bewährungsfrist von drei Jahren. forgen könnte. Das Publikum unterhielt sich glänDer Angeklagte, der mit seinem rotgeweinten Gesicht end, so daß mit einem Operetten Einafter zu rechnen ist. und in seiner vollkommenen Zerknirschung einen unfaglich jugendhaften Eindrud machte, versprach auf die Mahnung des Vorsißenden hin, keine Dummheiten mehr zu machen. Allem Anschein nach wird ber Vater sich des jungen Menschen noch einmal annehmen und mit diesem tröstlichen Ausgang wurde nachmittags im Neuen Deutschen Theater: ber Fall geschlossen.
rb.
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Serienerfolge dieser
VII. Arbeitervorstellung.
E. I
Sport
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Die schöne Galathée."
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Spiel- Körperpflege
Bürgerlicher Sport.
Zagung des Deutschen FußballVerbandes.
Oberflajse beschlossen. Offizielles Auftreten" nat onalsozialistischer Sport- ,, Führer".
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HDW. fiegt bei den schlesischen Stimeisterschaf ten, die in Krummhübel zum Austrag gelangten Im Langlauf sicherten sich die HDW. Läufer einen großen Vorsprung, so daß ihnen der Sieg in der Der DFV. hielt am Sonntag in Prag seine mit Kombination nicht zu nehmen war. Den Sprung el Spannung erwartete Jahrestagung ab. Von lauf gewann Strischef( Schlesien ) mit Weiten vo den Verhandlungsgegenständen beanspruchte die For- 85, 42, 42 Metern vor Möhwald( HDW.), der 355 Sonntag, den 12. Feber 1933 um halb 3 Uhr derung nach Schaffung einer Extraklasse besonderes 40, 40.5 Meter sprang. In der Kombination jieg Interesse. Die einzelnen Gautagungen hatten be- Möhipald vor Berauer und Wende( alle HDW.) fanntlich feine einheitliche Auffassung in dieser Frage gebracht und man war daher gespannt, wie der Berbandstag um die„ Klärung" der Dinge her umfommen wird. Die Verbandsgeschäftsstelle hatte außerdem einen„ vorsorglichen" Antrag eingebracht, der die Entscheidung betreffs der Oberklasse in die
Orpheus und Eurydike.
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Aus der Partei
Oper in 3 Aften( 5 Bildern) von Ch. W. Glud. Mitteilungen aus dem Bublifum. Dirigent: Max Rudolf . Regie und Choreographie: Neuer Gerichtsdolmetsch. Herr JUDr. Richard Margarete Wallmann a. G. Vorverkauf für Mitglie Stránský, Abvotat in Prag II., Havličkovo der: Montag, den 30. Jänner, von 6-8 Uhr abends, náměstí 25, Telephon, Nr. 284-09, wurde mit Dekret im Bereinsheime. Die abonnierten bind können ab sände des Verbandsvorstandes legen wollte. Dieser Arbeitsgemeinschaft) Heut abends 20 Uh des Prager Obergerichtes vom 30. Dezember 1932, Montag täglich von 5½ or abends bien dum Antrag wurde aber nach Widerspruch zurückgezogen. Praef. 49019/5/32 zum ständigen beeideten Dolmetsch Tage vor der Borstellung im Vereinsheime behoben nach Debatte erklärten sich aber doch alle Gaue mit pricht Genoffe Dr. Franzel über„ Kulturprogram werden. Borausbestellungen auch telephonisch. Der einer Oberklasse, die von sieben Bereinen gebildet der Sozialdemokratie". Pünktlich kommen! Danne allgemeine Vorverkauf beginnt Dienstag, den 31. wird, einverstanden. Gleichzeitig wurde auch die berg, Linzer und tschechisches Parteiprogramm mi
der deutschen Sprache bestellt.
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Vorträge und Veranstaltungen
bringen!
8. 3
Jänner, bei Optiker Deutsch, Prag , Graben. Neueinteilung der Meisterschaft für die 1. und 2. Rote Falten, Prag . Lebellerkameradschaft. He Tollers„ Blinde Göttin" als Arbeitervorstellung Klasse gutgeheißen. Das Wort„ Amateurismus" vermochte nicht so viele Besucher ins Theater zu ſtand nicht in dem Vordergrund der Beratungen. abends Singstunde. 6 Uhr, Verein deutscher Arbeiter Philosophische Strömungen in der Sowjetunion führen, um es zu füllen. War der Besuch auch nicht Bei den Wahlen wurde einstimmig der alte Vorstand eber- Beiträge mitbringen! ist das Thema des Vortrages des Univ. Prof. gerade schlecht, so gab es doch viele Lücken. Die wiedergewählt. War bisher der politische Anstrich Freie Vereinigung soz. Akademiker Dr. Philipp Frant, der am Mittwoch, den Ursache? Keineswegs allein die Aufnahme des Stät nicht sehr in Erscheinung getreten, so geschah dies bei Mittwoch, 1. Feber, 8 Uhr, im Heim( Bartol 1. Jeber, im großen Saale der philosophischen fes durch die Kritik, die übereinstimmend neben den Freien Anträgen" um so deutlicher. U. a. mějfá 14), Genosse Dr. Paul Paul Ehrlic Fakultät, Prog I., Smetanovo náměsti 55, stat: dichterischen Szenen mancherlei Schwächen festgestellt wurde über das Ansuchen des Karlsbader FK. veds Rechtsauffassung des Margismus. findet. Beginn um halb 20 Uhr. Nach dem Vor- hatte. Sondern eher, daß immer noch, auch in Nachlaß der ihm wegen der„ Pokalliga" aufdiktier- Matteottikameradschaft Jungfallen, Pro trage werden Anfragen beantwortet. Regiebeitrag unseren Reihen, das Problemstüd weniger inter - ten Geldstrafe verhandelt. Gegen diesen Antrag wittwoch um 10 Uhr vormittags im Liga ei 3 K, Arbeiter und Studenten 1 K. Veranstalter: essiert als das bloß Ablenkung und Berstreuung Sprachen u. a. besonders unsachlich, aber dafür mit außerordentliche Zusammenkunft Gesellschaft für wirtschaftliche unb kulturelle Anbietende. Das Publikum folgte mit großer Auf- um so mehr heftigen politischen Tönen die Vertreter Freitag um 4 Uhr nachmittags im Verein de näherung mit der USSR . und Filosofická jednota merksamkeit den Vorgängen auf der Bühne, bereit, des Westgaues. Dr. Langhans und Fried! Bescher Arbeiter Baste Inachmittag. Es fi jich vom Dichter führen zu lassen. Aber es wurde sonders Dr. Langhans trumpfte auf und wetterte eine große Nadel, Schere und Spagat mitzubro befredatteur: Wilhelm Niegnet. Verantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß, Brag. Drud: Rota" A.-G. für Zeitung und Buchdrud, Brag. Für den Drud verantwortlich: Otto Holil. Die gerungsmarfenfrantatur wurde von der Boft- u. Telegrapbendirektion mit Erlas Nr. 13.800/ VII/ 1930 bewilligt. Bezugsbedingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Bost monatlich Kč 16.-, bierteljährlich Kč 18.-, balbjahrig Kč 96.-, ganzjährig Kč 192,-, Injerate werden laut Tarif billigst berechnet, Bei öfteren Einschaltungen Breisnachlas. Rüdstellung von Manuftripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmatten.
in Brag.
Serausgebet: Siegfried Taub.
Brag