Nr. 30.

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Bestie" die philosophische Begründung der Hitler­

des

Samstag, 4. Feber 1933.

Roſenbergſchen Thefen von der Berufund Gründlicher als die fleissigste Wäscherin

Menschen zu Herrschaft über Min­derwertigen, stammt von Nietzsche und wird bon vielen Psychologen und Historikern für eine Früherscheinung des Leidens erklärt, dem Nießsche nach mehr als einent Jahrzehnt gei ftiger Umnachtung erlegen ist, des paralytischen Größenwahns.

Der Begriff des Mythos", wie ihn Rosenberg in den Vordergrund seiner Geschichts­philosophie stellt, stammt in gerader Linie von dem geistreichen französischen Juden Henry Bergson ab, dem Modephilosophen der mon­archistisch- flerikalen Strömung, die Frankreich in der Zeit des Dreyfus- Rummels erfaßt hatte. Auf Bergson fußt der Syndikalist Georges Sorel , von Sorel hat, wie er selbst gesteht, Mussolini seine politischen Ideen bezogen; der Senter von Rom hat sie an die deutschen Fascisten weitergegeben.

Die Theorie von der Brechung der Zinstnechtschaft geht in ihren wesentlichen Elementen auf Proudhon zurück, dessen scheinsozialistische Ideen Marr schon in den vier­ziger Jahren des vorigen Jahrhunderts kritisch erledigte. Proudhon war auch der erste ,, Sozia­list", der es mit seinem Sozialismus für verein­bar hielt, den Streif als Verbrechen an der Ge­sellschaft abzulehnen.

Die antisemitische Heypropa­ganda und der ganze Sozialismus des dum­men Kerls" auf dem die Roztäuscher um Hitler ihr Werk geistig fundiert haben, haben schon bor 30 und 40 Jahren einer Bewegung zu

K.

2.1.158

Wozu Sie früher mit Bürsten, Reiben und Rumpeln Stunden brauchten, das schafft jetzt Radion ganz allein in 15 Minu­ten: Blendend weiß gewaschene Wäsche. Millionen Sauer­stoffbläschen treiben die reinigende Radion- Lösung durch das Gewebe und die engsten Maschen, die selbst die gründ­lichste Wäscherin mit Rumpel und Bürste nur oberflächlich erreichen kann. Überlassen Sie Radion die Wascharbeit. Verwenden Sie ständig Radion, dann

wird Ihre Wäsche ,, durch und durch" wirklich schonend gewaschen!.

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RADION

wäscht allein

raschem und stürmischem Aufstieg verholfen: der bekämpft, die durch die bürgerliche Klassenherr-| mus, der diese Waffen gegen die revolutionäre christlichsozialen Strömung des Dr. Lueger schaft bedingt sind, bereitet er in demagogischer Arbeiterklasse braucht, tritt der Nationalsozialis ( und in gewissem Sinne der deutschradikalen Weise die unverhüllte Diktatur der Besitzklasse mus ins Leben, gelangt er an die Macht. Sein N. H. Wolfs oder vorher der alldeutschen vor. Auch hier zeigt uns allein die materialistische geistiges und programmatisches Rüstzeug ent­Schönerers). Geschichtsauffassung die wahren Zusammen- spricht den kapitalistischen Intereffen, denen er Die Ideen der beherzten Männer" von hänge. dient, dem unklaren und verfälschten gesell­München sind also nur die längst bekannten Im Stadium des Monopolkapitalismus schaftlichen Bewußtsein der Massen, die er be­Ideen einer Reihe von Philosophen, Demagogen fann die Bourgeoisie den Liberalismus, dessen trügt. Er wird die Macht, die er im Auftrag und Schriftstellern. Daß sie auf fruchtbaren fie als geistiger Waffe im Zeitalter der freien der Besitzklasse übernommen hat, nur im Boden fielen, daß ihre Sammlung und Vermen- Konkurrenz bedurft hat, liquidieren. So tritt an Interesse der Besitzenden ausüben können. gung in einem Brogramm, wie es die 25 Punkte die Stelle des liberalen und rationalistischen Flantiert von Hugenberg und Papen, von der NSDAP sind, welthistorische Bedeutung Denkens der Mythos", der Rassenaberglaube, Industrie und Junkertum, steht Hitler an der gewinnen founte gerade das läßt sich nur die Preisgabe der Gedanken- und Gewissens- Spitze des Reiches. Aber auch wenn er die bei mit der marristischen Geschichtsauffassung er- freiheit, die der Fascismus zur Eat macht. den beiseiteschieben könnte, bliebe er die Puppe flaven! Ms eine Massenbewegung deklas- der Mächte, die ihn gesellschaftlich gesehen Der Marrismus lehrt, daß die Art der sierter Kleinbürger, gestützt auf eine hervorgebracht haben. Das ist die Lehre, die uns menschlichen Vergesellschaftung, die Produktions- Söldnertruppe aus Krisenopfern, der Marxismus zur Ueberzeugung macht. berhältnisse, durch die Entwicklung der gesell- finanziert vom Monopolfapitalis E. Franzel. fchaftlichen Produktivkräfte bestimmt wird. Die Entwicklung der gesellschaftlichen Produktivkräfte jeit dem Weltkrieg( der Elektrizität, der Chemie, des Maschinenbaues, der Wärmeverwertung, die

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Interessant ist auch, daß Dubicky auch die Dérersche Schulreformpläne mit der Begründung ablehnte, daß der Staat dann in den deutschen Bezirksschulräten angeblich überhaupt jede Vertre­tung berlieren würde.

Ein weiterer Agravier, Dr. Suchy, befaßte sich ausführlich mit den Eisenbahnen und ihrer Tarif politit. Zum Arbeitslosenproblem äußerte er sich wesentlich gemäßigter als Dubicky: Aus der Unter­stützung sollten alle diejenigen ausgeschieden werden, für deren Unterhalt auf andere Weise vorgesorgt sei; in erster Linie sollten aber die Unterstüßungen durch Arbeit ersetzt werden. Er schlägt weiters die Bildung einer Beratungskörperschaft beim Fürsorgeminifterium vor, die das Problem der Arbeitslosigkeit, die jetzt schon bedrohlich auf die Intelligengkreise überzugreifen beginnt, aufmerk­fam verfolgen sollte.

Auch von slowakischer Seite wiederholten sich die Angriffe auf die Dérersche Schulreform und wurden namentlich von Tiso zu ungewöhnlicher Heftigkeit gesteigert, wobei natürlich in erster Linie die beabsichtigte Reform der kirchlichen Schulen den Zorn des klerikalen Herrn entfachte.

Die Spezialdebatte

über die politische Gruppe des Voranschlages war wider Erwarten schon um 6 Uhr abends beendet, worauf sofort in die Besprechung der sozial- tulturellen Budgetgruppe übergegangen

wurde.

In der politischen Aussprache malte der sche chische Agrarier Machnik die illegalen Rüstungen Deutschlands und Ungarns in den schwärzesten Far­ben aus; weiters behauptete er u. a., daß, der Rüstungsfonds keineswegs zu den Rüftungsausgaben gerechnet werden dürfe, da er nur zum Ausbau von Kasernen, Schießpläzen usw. bestimmt sei. Polnische Schulbeschwerden. Der polnische Genosse Chobot verwies u. a. auf die systematische Vernachlässigung des Ostrau- Kar winer Revieres, insbesondere aber Ostschlesiens bei der Durchführung von Investitionen. Das ehemals blühende Revier ist gänzlich ruiniert worden und weist 75.000 Arbeitslose auf. Er warnt vor einem Vorgehen gegen die angeblichen Ausländer" in diesem Gebiet, denn das sind durchwegs Ein­heimische, aus denen bloß die Kommissäre nach dem Umsturz Ausländer gemacht haben. Trotz aller Zusagen ist die Frage der Staatsbürgerschaft dieser Leute noch immer nicht geregelt. Die polnische Bevölkerung muß Beschwerde darüber führen, daß bei der letzten Volkszählung die Zahl der Polen künstlich herabgesetzt wurde; es wirkliche Stärke 120.000 beträgt. Die Polen müſſen auch den größten Teil ihrer Schulen aus privaten

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Rationalisierung und Normung der Produktion anzosische Regierungserklaren mur 77.000 Bolen gezählt, trobem ibre

. a. m.) hat einschneidende A e nderungen

der Produktionsverhältniffe mit Wirtschaftsplan gefordert.

fich gebracht, von denen als wesentlich nur

genannt seien: die Vermehrung des Angestellten- Paris , 3. Feber. Die Regierungserklärung, Der Finanzjanierungsplan werde der steuer- Mitteln des polnischen Schulvereins erhalten; des­jeltors auf Kosten des Arbeiterfeliors innerhalb die heute nachmittags im Parlamente verlejen lichen Fähigkeit Rechnung tragen und den von halb muß die Forderung nach der Verstaatlichung des Proletariats, die Vermehrung der Arbeits- wurde, betont eingangs, daß die Regierung den der vorausgegangenen Regierung durchgeführten dieser Schulen, namentlich des polnischen Gym lofen( industriellen Reserve-) Armee, die zu- materiellen und moralischen Schwierigkeiten, die Einsparungen wesentliche neue hinzufügen. Das nasiums in Orlan, erhoben werden. Von deutscher Seite befaßte sich Oehlinger nehmende Enteignung des Kleinen Unternehmers die Wirtschafts- und Finanzkrise in Frankreich Streben nach steuerlicher Gerechtigkeit und nach burch die kapitalistischen Monopole( Trusts, wie in allen anderen Ländern heraufbeschworen Ausgabeneinschränkung mache jedoch notwendig,( Chriftlichsoz.) mit Abrüstungsfragen und verwahrt Stonzerne), ferner einerseits die ungeheure Ver- habe, energisch begegnen müsse. Loyale Hand- daß die Staatsbürger ihren gerechten Anteil an sich u. a. gegen die Zurückseßung der deutschen Sol­Er begründete die Ablehnung des Budgets mehrung der Zahl der Reutenempfänger durch habung des demokratischen Regimes bleibe die den Lasten übernehmen. Die Regierung werde daten. die Ausgabe der Kriegs- und Rationalisierungs Bedingung der notwendigen Umstellung. Aber bereits am Dienstag einen Sanierungsplan ein- durch seine Bartei damit, daß die heutige Regie­anleihen, andererseits die Entwertung der Ren- unter Kontrolle der Volksvertretung müsse die bringen. Für die beschleunigte Annahme der rung ernste Schritte zu einer ausgiebigen Herab­ten durch die Inflation. Das Ergebnis all die Regierung kraftvoll und schnell handeln. Des darin enthaltenen Maßnahmen werde sie die fetzung des Heeresbudgets nicht getan habe". fer Prozesse war in Mitteleuropa , vor allem in halb sei sie entschlossen, unverzüglich ein notwen- Vertrauensfrage stellen. Wenn die unmittelbaren Der Herr Dehlinger scheint wirklich verschlafen zu Deutschland die Ausbildung einer Millionen diges Mindestmaß von Reformen durchzuführen. Schwierigkeiten behoben seien, glaube die Regie- haben, daß seine Partei einmal die Einführung des armee deflailierter Mittelständ Ein provisorisches Budgetzwölftel sei verabschie- rung das Recht zu haben, an eife Se on trolle Rüstungsfonds von 315 Millionen jährlich bewil Ier, deren Bewußtfein bürgerlich blieb, während det worden, das Budget aber nicht. Eine der der Nation bei den Unternehmun- ligt und die Dienstzeitverkürzung auf viele Jahre sie ihrem gesellschaftlichen Sein nach Proletarier artige Lage fönne nicht andauern, ohne ernste gen allgemeinen Interesses zu den hinausgeschoben hat! wurden. Gerade der Zwiespalt aber zwischen Gefahren zu bringen. Die Regierung faylage fen. Auf internationalem Gebiet wolle die Re­dem Gefühl der Zugehörigkeit zur Bourgeoisie deshalb dem Parlament folgende drei Etappen gierung ebenfalls so schnell wie möglich vorgehen. und dem proletarischen Sein der Kleinbürger ist zur Befreiung des republikanischen Staa- Sorge um das republikanische Vaterland, Sorge der Ausgangspunkt für den Nationalsozialis- tes" vor: mus", diese Kreuzung spießbürgerlicher und feudal- antikapitalistischer Traditionen und Dent­formen mit dem Revoluzzerium des nicht flas­tenbewußten Stehkragenproletariers.

In der Zeit verschärfter Klassenfämpfe ent­stand aber auch bei der Bourgeoisie das Bedürfnis, fich eine stärkere Garde] gegen das revolutionäre Proleta-| tiat zu schaffen. Darum finanziert es die Hit­ler- Beweging. darum sammelt es die Kleinbür Aer unter der Firma des Scheinsozialismus zum Kampf gegen die Arbeiter, darum bezahlt es die Söldnerarmeen des Fascismus, die sich aus arbeitslosen Broleten und Angestellten refrutie­

Sofortiger Plan einer Angleichung der Staatsausgaben an die Einnahmen, regu­läres Budget, Plan zur Förderung der na­tionalen Wirtschaft.

Die Budgetdebatte

bereits bei der kulturell­sozialen Gruppe.

Prag , 3. Feber. Heute gegen Mittag wurde

die

um den internationalen Frieden; auf diese For­mel lasse sich die Außenpolitik der Regierung bringen.

Die Sozialisten haben beschlossen, für das Kabinett Daladier zu stimmen. Die par­lamentarische Mehrheit des Kabinetts ist damit gesichert.

Dr. Rosche( AWG.) empfiehlt nach einem

Spaziergang durch so ziemlich sämtliche europäischen Nachkriegsprobleme u. a. eine freiwillige stonver­tierung der Staatspapiere; momentan sei die Zeit für eine Inlandsanleihe nicht reif Auch Wagner( B. d. L.) beklagte sich über die 3urücksetzung der Deutschen in der Armee. Weiters befürwortete er eine Entschuldungsaktion für die Landwirtschaft.

Hain( Nat.- Dem.) urgiert die Erledigung der Staatsbürgerschafts- und Mandatssache Berglers, die noch nicht beendet sei, weil eine gewisse Sache im dustriefriedhöfe in den verschiedenen Landteilen Innenministerium liegt". Als erster Redner über­andawern; solange dieser Zustand währt, können haupt( nicht einmal Stribrny hat gestern in dieser wir keinem Stand helfen, ob das jetzt Gewerbe Richtung auch nur eine Andeutung gemacht) nimmt treibende, Landwirte oder Beamte find.( Beifall.) er sich ziemlich offen der Brünner Fascisten an, in­Er bittet das Parlament um Verständnis für die dem er dem Innenminister den Rat erteilt, er möge schwere Lage der Landwirtschaft, ist sich aber dessen nicht zulassen, daß die gesamte Energie feines Ref

ten. Wie anders als durch die marristische Er- Generaldebatte über das Budget abgeschlossen. Der bewußt, daß eine ausreichende Hilfe erst kommen sorts auf die Untersuchung und Verfolgung des flärung will man das Geheimnis des finan- Generalreferent verzichtete auf das Schlußwort und kann aus einer befriedigenden Regelung der wirt- Brünner Vorfalles und der gesamten Bewegung der Münchner Aera bis zum Aufkauf der NSDAP überzugehen, der auch von der Mehrheit ange- Rahmen. durch die Schwerindustrie und die Junter ernommen wurde.

flären?

Letter Redner in der Generaldebatte war der

ärgere und gefährlichere Fälle" auf­Dubicky ruft nach Kontrolle". sparen. Aus den weiteren Erläuterungen geht her­Eine grundsätzlich von Dr. Cerny abweichende vor, daß er damit die kommunistische Propaganda Endlich liefert die Aera des Finanz- und tschechische Agrarier Dr. Cerny, der u. a. die Mi- Tonart hatte gestern sein Klubkollege Dubicky ein- meint. Monopolkapitalismus( vom Marrismus bereits nister dafür verantwortlich machte, daß einem geschlagen, als er seine üblichen Angriffe auf die in Silfferdings Finanzfapital" por Ressor: Ueberschreitungen vorkommen. Nie wie- sozialistischen Errungenschaften der Arbeiterkaffe Die Aussprache über die kulturell­dem strifer diugiter die Grundlage für die der dürfe man in den früheren Fehler verfallen, wiederholte und erklärte, daß unsere Deffentlichkeit foziale Budgetgruppe eröffnete Fritscher Agitation gegen die Zinstnechtschaft, für die politische Zugeständnisse von einzelnen Parteien nicht mehr als drei Milliarden aus dem( d. Christlichsoz.) mit der Forderung nach der berlogene Ablenkung des Klassenkampfes vom durch anderweitige Konzessionen zu erkaufen. Dr. Titel der sozialpolitischen Gesetzgebung vertrage. katholischen Bekenntnisschule mit katholischen Eine Unternehmertum als Klasse zum Scheinkampf Černy spricht offen die Ansicht aus, daß es bei Dann haspelte er wieder seine Litanei von For Lehrern und katholischen Lehrbüchern. gegen eine Rafte des Unternehmertums.) den Staatspapieren zu einer 3insfußsen- derungen nach ordentlicher" Kontrolle der religionslose Staatszwangsschule" müßte seine im Wege einer Kon- Arbeitslosenunterstützungen herunter, zu der außer Partei als ärgsten Gewissenszwang entschieden Dem sozialökonomischen Entwicklungsstatung entweder bertierung oder auf andere Weise dem Fürsorgeministerium auch noch das Finanz- ablehnen In der morgigen Sigung wird Genosse Müller zu diesem Kapitel das Wort ergreifen.

dium des Monopolfapitalismus entspricht poli­tisch die Ausübung der Staatsmacht durch die kommen müsse; darin liegt auch eine gewisse ministerium und das Innenministerium herange­bürgerliche Klasse. Zugleich wird es der Bour Reserve für den Finanzminister. geoisie unmöglich, länger auf dem Boden der

Sehr vernünftige Worte, deren Er­

zogen werden sollten. Herr Dubicky könnte nun doch schon einmal

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Die nächste Plenarsißung des Senates fin­

Demokratie zu verharren, da eben hier die folg allerdings erst dann verbürgt wäre, wenn sie wissen, daß fast die gesamte Durchführung der Alleinberrichaft der Besßenden bedroht ist. Die sich auch alle Klubkollegen Dr. Cernys zu eigen Unterstüßungsaktion ohnehin in den Händen der det Mittwoch, den 8. Feber, um 16 Uhr statt. Bourgeoisie propagiert daher die Auslieferung machen wollten, fand Dr. Cerny für die gegenseitige politischen Behörden liegt, die dem Innenmini- Das Präsidium des Senates hält ebenfalls der Staatsniacht an den fascistischen Diktator,| Verbundenheit der verschiedenen Bevölkerungstate- fterium unterstehen. Und in dem Falle des Mittwoch um 15 Uhr eine Sigung ab. Sigung die Terrorisierung des demokratischen Staats­apparates durch die Söldnerbanden des Fascisgorien in dieser Zeit der Krise: Es wäre ein Fehler, Sternberger Bezirkshauptmanne 3, halten ferner ab: Am Mittwoch der Budgetaus mus. Nichts fönnte dieser Propaganda kräftigere in diefer Situation nur für einen Stand zu der mit Ernährungskarten Schneeschaufler beschuß um 9 Uhr, der Außenausschuß um 10 Uhr, zahlen will, wäre eine strenge Untersuchung durch das Subkomitee des verfassungsrechtlichen Aus­Nahrung zuführen als eben die Verfälschung der sprechen. Wir können, erklärte Dr. Černy, der Land- das Innenministerium wirklich sehr nötig, schusses für den Regierungsentwurf des Gesches Demokratie durch die bürgerliche Klassenberr wirtschaft nicht helfen, solange wir eine Million denn da liegt ohne Zweifel ein krasser Fall von über den Versicherungsvertrag um 14 Uhr, der schaft. Indem der Fascismus die Demokratie in und solange die In- Mißbrauch dieser Einrichtung vor! Immunitätsausschuß um 15 Uhr. jenen ihrer Erscheinungen und Entartungen Arbeitslose haben werden