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Mittwoch, 22. Feber 1933.

Krebs und Jung im Lichte der Wahrheit.

Eine Antwort an den Tag".

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Aber wir können auch auf andere Aeuße­,, Der Tag" hat sich beeilt, auf unsere Fest- I ftellung, daß err Krebs in einem am 28. Sep rungen als die des Herrn Krebs verweisen, die tember 1932 beröffentlichten Interview seine und die Konsequenz der nationalsozialistischen Führer feiner Kollegen Auslieferung verlangt hat, zu in sehr eigentümlicher Weise beleuchten. Am antworten. Nicht etwa, daß das Blatt der 27. September 1932, also ebenfalls nach dem Kämpfer für Wahrheit und Recht" den Mut Brünner Urteil, schrieb Der Tag" in einer hat, die Aeußerungen des Herrn Krebs in vol Bolemik gegen die Národní listy": lem Wortlaut zu zitieren. Für so einfältig scheint es die Maffentrop der Ansicht der Prima­bonna auf dem Kanzlerstuhl denn doch nicht zu halten, daß sie, die Massen", die den Tag" lesen, den Widerspruch," die abgrundtiefe Heuche­lei übersähen, die in den verschiedenen Aeußerun­gen des Herrn Krebs und den Veröffentlichungen des Tag" verborgen ist.

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Der Rossitzer Bergarbeller­streik beendet.

Brünn , 21. Feber.( Eigenbericht.) In Zdeschau fand heute eine Konferenz der streifenden Bergarbeiter statt, in der der kom Herren nach Prag gingen, um Klinken zu munistische Zentralsekretär Noset erklärte, daß pußen. Bei dieser Gelegenheit mögen sie wohl es notwendig sei, den Streik zu liquidieren. Es davon geflüstert haben, daß ihre Bruft nicht wurde beschlossen, heute in Oslavan und Zde mehr so geschwellt, ist wie unmittelbar nach schau zwei weitere Konferenzen abzuhalten, dork dem Brünner Urteil, aber sie haben sich dabei die Beendigung des Streifes mitzuteilen und feineswegs so frech gebärdet wie jest Der die Bergarbeiter aufzufordern, die Arbeit wieder Tag". anzutreten. Diese Entscheidung wurde den Uns Wir können den Národní listy ternehmern und dem Brünner Revierbergami Der weiß natürlich genau, daß es fachlich bekanntgegeben. Gleichzeitig wurde mitgeteilt, Darauf nur antworten, daß schon im April 1932 Abgeordneter Krebs und völlig belanglos ist, ob die Sozialdemokraten daß der Arbeitsantritt auf Grund der um 7.5 zu gleicher Zeit auch Abg. Jung öffent- gegen die Auslieferung stimmen oder nicht. Eine bis 7.75prozentig reduzierten Löhne erfolgt und von der Parlamentstribüne sichere Mehrheit ist nicht nur ohne sic, sondern daß die Bergarbeiter die Arbeit wieder aufneh­wäre auch gegen sie vorhanden. Aber den Her- men werden, wenn sämtliche Arbeiter wieder eine herab erklärten, daß sie für alle ihre ren im Tag", die jetzt die Taten ihres Bruders gestellt werden und die Gültigkeit des Kollektiv. Taten einstehen und nicht daran Sitler vor der deutschen Arbeiteröffentlichkeit zu vertrages anerkannt wird. Bereits am heutigen denken, sich irgendeiner Ver= antwortung zu entziehen. Die bertreten haben, ist die Auslieferungsfache eine Tage haben zwei Gruppen in vollem Umfange willkommene Gelegenheit, von Hitler abzulenken wieder gearbeitet und Nachmittag haben sich fast sen Prozeß fönnte also die tschechische und den deutschen Sozialdemokraten eins am sämtliche Arbeiter wieder zur Arbeit gemeldet. Deffentlichkeit jeden Tag haben." Zeuge zu flicken. Der Tag" tut das, indem er Wenn der Parteivorsitzende Jung unter dem den Generalsekretär seiner Partei und den Par­Es handelte sich bei der Stellungnahme des Abg. Krebs um eine persönliche Auffas Eindruck des Volkssporturteils am 27. September teivorsitzenden auf das schwerste belastet, sie der sung. Der Parteivorstand und der parlamen. schon daran dachte, sich nicht nur irgendeiner, son- Feigheit und des Umfalls zeiht und beweist, wenn tarische Klub der NSDAP . hat diese Auffassung dern jeder Verantwortung zu entziehen, so diesen Herren das Gefühl für persönliche Würde abgelehnt, Strebs hat sich diesem Beschluß der hätte er doch gegen diese hochoffiziöse Aeußerung und Mannhaftigkeit abgehen sollte, daß in der Bartei unterworfen. Mit dieser Tatsache der Tag"-Redaktion einschreiten müssen. DNSAP Feigheit, gepaart mit politischer Nieder­tracht, die tonangebende Gesinnung ist. mußten sich die deutschen Regierungsparteien ab­finden. Sie wiffen heute genau, daß die Partei­leitung und der Klub der NSDAP . auf dem Standpunkte stehen, daß nach dem Brünner Urteil, welches von allen Parteien, einschließlich der Sozialdemokratie und des Bundes der Land­wirte, abgelehnt wurde, für die Nationalsozialisten lein Anlaß mehr bestand, die Auffassung des Ab­geordneten Krebs zu teilen."

Das Grubenhundeblatt rückt mit einer so­ufagen parteiamtlichen Erklärung her­tus und in ihr von Herrn Krebs ab:

" Der Tag" überschreibt seine Antwort recht finnig: Ein mißglückter Dreh des Sozialdemo frat". Sehen wir zu, wer die firen Erzeuger| bon Drehs find.

Aus der oben wiedergegebenen Feststellung des Tag" fönnte man, in Unkenntnis aller Einzelheiten, schließen, daß der Abg. Krebs, als er feine Aeußerung tat, über dem Ausgang des Brünner Prozesses noch nichts gewußt hat und daß er sich dann angesichts des Urteils der Mei­nung seiner Kollegen im Parteivorstand anschloß.

Indem der ,, Tag" diese Meinung hervorrufen will, begeht er einen frechen Betrug. Denn bas Interview mit dem Abgeordneten Krebs wurde vom ,, Tag" am 28. September 1932 ber öffentlicht, also bolle bier Tage nach dem Brunner Urteil!

Herr Krebs ift nicht Irgendwer, sondern immerhin Generalsekretär der NSDAP . Wenn ein fo prominenter Parteiführer vier Tage nach einem Ereignis Stellung nimmt, so muß er doch wiffen, ob die Partei hinter seinen Worten steht oder er müßte, falls fie in einer so hochpolitischen Angelegenheit von ihm ab­rüdt, die Folgerungen ziehen. Das pflegen politische Führer, die auf Anstand und Selbst­achtung halten, immer aus eigenem Ent­

Aber es geschah nichts anderes, als daß die

Der Putsch in der Wahlnacht.

250.000 Braunhemden sollen Berlin besetzen.

Prag , 21. Feber. Unsere gestrige Meldung aus Berlin über die Putschabsichten der Hakenkreuzler für die Nacht nach der Reichstagswahl und die Gegenvorbereitungen des Stahl­helm, werden durch neue Meldungen über Amsterdam noch ergänzt. Demnach wird der Butsch für die Nacht vom 5. zum 6. März von den Nationalsozialisten in allen Einzelheiten vorbereitet. Die Berliner SA- Abteilungen werden tajerniert. Aus ganz Deutschland sollen große Teile der SA man spricht von 250.000 Mann nach Berlin zusammengezogen werden. In der Nacht des Wahltages sollen sie auf dem Tempelhofer Feld Aufstellung nehmen und am Morgen des 6. März in Berlin einmarschieren, gleichgültig, ob Hitler gefiegt hat oder geschlagen worden ist.

Diese Meldungen stammen offenbar aus Kreisen des Stahlhelms, der mit großem Miß­trauen die Absichten der Nazi verfolgt und sie zu durchkreuzen sucht. Papen soll die Absicht haben, den Stahlhelm gegen die SA zu mobilisieren. Welche Haltung die Reichswehr in diesem Falle einnähme, ist noch unklar.

Niederlage der Nazi in Grulich.

Die Nationalsozialisten hatten für Sonntag, den 19. Feber, eine öffentliche Parteiversamm lung in den großen Saal der Schießstätte in Grulich einberufen. Als Redner war H. H. Birke aus Braunau erschienen, der zu dem Thema: Was wollen wir deutschen Nationalsozialisten?" sprechen sollte. Um halb 10 Uhr war der Saal von sozialdemokratischen Arbeitern die allein die überwiegende Mehrheit hatten und Kom munisten besetzt. Der Nazivorsitzende provozierte aber trotz dieser Zusammensetzung die beiden Parteien und ging von einer halben Stunde Redezeit, die man den Gegenrebnern gewähren wollte, nicht ab. Die Nazi erkannten, daß es für ste besser ist, wenn wegen des Streites um die Redezeit die Versammlung auffliegt. Unsere Genossen besetzten die Bühne und sprachen von dort aus zu der Versammlung. In diesem Augenblicke wurde aber die Versammlung auf­gelöst und der Saal von der Gendarmerie geräumt. Vor der Schießstätte formierte sich eine gewaltige Demonstration gegen. den Fascism us, die mit den Rufen, Frei heit und Nieder mit dem Fascis­mus!" auf den Ringplay zog, wo Genoffe Rotter- Brünn Ansprache

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Bayern wird jeder Hitlerputsch scheitern! miniprode hielt, die mit

Energische Erklärung des bayrischen Ministerpräsidenten.

Wie ernst überdies die politische Situation in den reichsdeutschen politischen Kreisen tat­sächlich aufgefaßt wird, geht auch aus einer Rede hervor, die der bayrische Ministerpräsident Seld heute in Rosenheim hielt. Er erklärte, die Reichsregierung solle sich davor hüten, die Verfassung zu brechen. Bayern werde dafür sorgen, daß ein Hohenzollern nicht zur Macht gelangt. Man darf die Dinge, sagte Held, nicht auf die Spiße treiben, denn Deutsch­ land ist nicht Italien . Bayern ist auf alle Fälle für alle Möglichkeiten gewapp. net. Wenn es zu einem Hitlerputsch tommen sollte, dann wird er in Bayern wenigstens dasselbe Schicksal haben wie der erste Putsch vom November 1923.

stürmischem Beifall aufgenommen wurde. Auch der kommunistische Referent sprach zum Schluß

Die große Bombe".

Debatte im Außenausschuß über den neuen Paft der Kleinen Entente .

Prag , 21. Feber. Im Außenausschuß des Abgeordnetenhauses tam es heute bei der Vers handlung eines Zusatzprotokolls zum österreichi schen Handelsvertrag bereits zu einem ziemlich lebhaften Meinungsaustausch über den neuen Patt der Kleinen Entente .

Berliner Regierungsstellen erklärten aller- plante deutschnationale Gegenaktion, nämlich dings, es handele sich um lächerliche Kombing über einen monarchistischen Umsturz mit Hilfe Aber wir haben Beweise dafür, daß die tionen, die sich selbst richten. Man darf anneh- der Reichswehr , ganz gleich qualifiziert würden. nannte diesen Pakt eine Bombe" und erklärte men, daß auch weitere Gerüchte über eine ge­

Behauptung des Tag", die Bartei habe eine andere Stellung eingenommen als Herr Krebs, eine freche Lüge ist, die dadurch nicht weniger schamlos wird, daß er sie mit wüsten Schimpfe reien gegen die Sozialdemokratie garniert.

Am 27. September 1932. veröffentlichte ,, Der Tag" nämlich Eine Erklärung des Parteivor­

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Die Reichswahlvorschläge. Sozialdemokratische Vorbehalte für Preußen. Berlin , 21. Feber. In der heute vormittag

Jabgelehnt, da die erforderlichen Unterschriften nicht rechtzeitig beigebracht worden waren. Im Lande swahlausschuß für Preußen gab der Bertreter der SPD , Dr. Hamburger, eine

Der ungarische Christlichsoziale Dr. Szülfö

u. a., daß der neue Block in nationaler Hinsicht der früheren Monarchie ähnlich sei. Bei der Auf­zählung der verschiedenen Nationen führte er dabei die Tschechen und die Slowaken sowie die Serben. Kroaten und Besniaken getrennt an. Das vere.

anlagte den Nationaldemokraten Dr. Hajn zu der Bemerkung, er hätte bei dieser nationalen Barzel

standes der DNSAP zum Brünner Urteil", die abgehaltenen Sigung des Reich swahlausschusses Erklärung ab in der er betonte, daß sich die sierung noch weitergehen und die Tschechen etwa in der Parteivorstand gemeinsam mit dem Klub in wurden von den neun eingereichten Reichswahl Partei wohl an den Ausschußsizungen beteilige, das Volk der Hanafen, Choden usw. noch unter vorschlägen acht genehmigt. Die Frage, ob der daß diese Mitarbeit aber den Standpunkt der teilen sollen. Vor der Bombe", von der Szüllö Brünn am Tage der Urteilsverkün- Reichswahlvorschlag der Sozialistischen SPD unberührt lasse, der dahin gehe, daß die sprach, hätte es vorher schon einige Bömb che n" der Sozialistischen PD unberührt lasse, der dahin gehe, daß die dung beschlossen hat. Kampfgemeinschaft im Wahlkreis Chem Auflösung des Landtages der Reichs- und preußi- prach, hätte es vorher schon einige Bomb che n An dieser Sizung hat der Abg. Krebs teilgeniz- 3widau genehmigt werden sollte, veranlaßte schen Verfassung und dem Urteil des Staatsgegeben, u. a. die Sirtenberger Affäre; es sei selbst die Eindrücke, die er dort sammelte, für die schließlich die Zulassung dieses Reichswahlvor- Die Sozialdemokratie sehe der Entscheidung des suvsky( tsch. Na. Sog.) erklärte, Hirtenberg habe nommen und es ist nicht zu bezweifeln, daß eine Diskussion. Durch Abstimmung wurde gerichts vom 25. Oftober 1932 widerspreche. Sleinen Entente- Paftes fällig war.

Formulierung der Antworten an den gens dem Parteivorstand angehörenden terviewer mitbestimmend waren.

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übri schlages vom Reichswahlausschuß mit Mehrheit Staatsgerichtshofes entgegen.

In­

Ken Wort in der Erklärung läßt darauf schließen, daß Herr Krebs im Parteivorstand anderer Meinung war als einen Tag später, an dem das Interview stattfand. Was wäre das aber für ein Generalsekretär, der nicht einmal bon den Meinungen feines Parteivorstandes Kenntnis hat, die er selbst mit bilden half! Es scheint aber doch solche Exemplare zu geben. Der Tag" gibt ihnen den Titel ämpfer für Wahrheit und Rech t"! Es liegt zum Voltssportprozeß und zum

Auslieferungsbegehren unseres Wissens nur die

eine grundsägliche Erklärung des Parteivorstan des der DNSAP vor;

so er eine andere Meinung erarbeitete als die bon Strebs geäußerte, so hätte er sie veröffent­lichen müssen.

Die Schlacht um Jehol hat begonnen

Tschintschau, 21. Feber. Reuter.) Montag um 22 Uhr 30 Minuten entbrannte in Ischaojansu an der Grenze der Provinz Dschehol zwischen den japanischen und den chine­fischen Truppen ein heftiger Kampf. Er wurde herbeigeführt durch einen Versuch der Chine­sen, die japanische Garnison zu umzingeln. Eine japanische Brigade aus Tschingtschan wurde unverzüglich als Verstärkung herangezogen. Die Japaner gingen zum Gegenangriff über und fuchen, gegenwärtig auf Peipiao vorzubringen, um die Kontrolle über die Eisenbahnlinie zu erlangen.

Nur noch Höfer- Berichte!

Ultimatums wird eine Frist von 24 Stunden gefeßt.

Auch ru­

bewiesen, wie notwendig dieses neue Instru ment der Kleinen Entente sei.

Kallina( D. Nat.) sieht für die Deute schen in diesem Staate die Gefahr noch verschärft. daß sie noch mehr als bisher bloß zu Objefter der Beneš Politik herabsinken würden. Maret ( tsch. Agr.) dementiert die Meldungen, als ob Dr. Sodža den Patt tonterminiere; die Agrarier be grüßen den Paft, auch wenn sie kein Geheimnis daraus machen, daß daraus vielleicht für die tschechoslowakische Landwirtschaftspolitik gewisse Schwierigkeiten erwachsen könnten. Durch den Pakt sei seit Jahren wieder einmal eine Tat für den Frieden gesetzt worden.

Dr. Světlit fonstatierte als Referent im Schlußwort, daß die Hirtenberger Affäre von den Enthüllungen der österreichischen Sozialdemokratie(!) ihren Anfang genommen habe; von unserer Seite liege tein unfreundlicher Att gegen Desterreich bor. Der Block der Kleinen Entente sei gebildet

Das japanische Kriegsamt hat die Ver­Patriotischer Taumel in Tokio . Tokio , 21. Feber( Reuter). In einer im­öffentlichung von Nachrichten über die Opera­lichen Kommuniqués enthaltenen Mitteilungen, posanten Versammlung von etwa 30.000 e he worden, damit unsere Politik aus der Politik der tionen in Dfchehol, abgesehen von den in amt­verboten. Als Grund dieser Verfügung wird der maligen Frontfämpfern im Sofe des europäischen Blockbildung herauskomme und Mittels Das wäre er den Lesern des Tag", der von der unsch bezeichnet, jede Möglichkeit eines Durch Tempels, der den gefallenen japanischen Kriegs: europa sich auf eigene Füße stellen könne Wir unterstrichenen Fettdrud unterrichtet wurden, Truppenbewegungen nach China zu verhindern belden gewidmet ist, unweit der Stadt Jasikuni wollen ein gleichberechtigter Faktor in Europa ein.

tapferen

schuldig gewesen. Und nicht nur ihnen, sondern jener judetendeutschen Oeffentlichkeit, die das Otaba den Offizieren und Mannschaften der tritt Japans aus dem Völker bunde begreiflich, daß Pofen mit der Grubenhundeblatt jest mit den unflätigsten japanischen Kriegsflotte Weifung erteilt, ausspricht und die volle Unterstüßung Entente werde gehen müssen, namentlich jetzt,

Redensarten bedenkt. Sie" die sudetendeut schen Regierungsparteien. D. Red. wiffen beute genau, daß die Parteileitung und der Klub| der DNSAP auf dem Standpunkte stehen, daß nach dem Prünner Urteil... kein Anlaß mehr bestand, die Auffassung des Abg. Krebs zu tei­

wurde einmütig eine Resolution angenommen, mit Desterreich wünschen wir unsere guten wirt­Den Blättern zufolge hat der Marineminister in der sich die Versammlung für den Ausschaftlichen Beziehungen aufrecht zu erhalten. Es sei Kleinen der japanischen Regierung in Aussicht mo Hitler in Deutschland zur Macht gekommen jet, sich für alle Fälle bereitzuhalten. stellt. Der Borsitzende der Vereinigung der ehe der sich offen für die Rückgabe des Korridors aus­maligen Frontfämpfer hielt eine begeisterte gesprochen hat. Rede, worin er vor allem den Ernst der heutigen Vor Schluß der Situng machte der Vor­Lage und die Notwendigkeit betonte, daß jeder sigende darauf aufmerksam, daß Dr. Beneš in den Minister ersuchen, bei dieser Gelegenheit für das japaniſche Vaterland zu efe

Ultimatum nach berühmtem Muster.

Tschangsun, 21. Feber.( Reuter.) Die fudetendeutschen Parteien ist nur nachmittag ein ultimatum nach Ranking ab­das nach dem Brünner Urteil abgehen zu lassen, worin gefordert wird, daß gegebene Interview des Krebs und Tschangiuliang feine Truppen aus Dich hol Bolksversammlung angenommen, lein nunmehriger Umfall bekannt! zurüdziehen soll. Für die Beantwortung des 8000 Personen teilnahmen.

len." Wer weiß das ganz genau? Den Mandschufuoregierung hat beschlossen, Mittwoch entschlossen sein müsse, im Bedarfsfalle sein Leben turzer Zeit nach Brag fommen werde; er werde

Eine ähnliche Resolution wurde in einer über den neuen Pakt der Kleinen an der etwa Entente dem Außenausschuß einen Bericht zu erstatten.