Nr. 59.

Seligers Vermächtnis.

Anläßlich des Aufrufes der Kommunistischen Internat onale über die Einheitsfront erinnert Genosse Sivin im Bravo Lidu" an den Vorschlag des Proletarier stongresjes, den Josef Seliger   1920 gemacht hat. Stivin schreibt:

"

Freitag, 10. März 1933.

Gespannte Lage in Defterreich.

Truppenkonzentrierungen gegen Wien  ?

Wir wollen aus unseren Archiven eine wichtige, vielleicht vergessene Angelegenheit ans Licht ziehen. Sie ist aus dem Jahre 1920, da schon die verbrecherischen Bedingungen der Drit­ten Internationale befannt gegeben waren und der Arbeiterbewegung die Gefahr der Spaltung drohte, die Ersetzung des Klassentampfes der Ar­beiterschaft gegen die Bourgeoisie durch den Rampf der Arbeiter gegen die Arbeiter, zur Freude der Bourgeoisie, wie dies die Moskauer  Diktatoren befahlen. Damals tamen die Partei borstände der tschechoslowakischen und deutschen  Sozialdemokratie zusammen und verhandelten über den Weg, der zur Erhaltung der Einheit Am Nachmittag ist der von den Sozialdemo-[ Nationalrat für Mitwoch zu einer Sigung ein­der Arbeiterbewegung hätte führen fönnen. Am fraten einberufene Wiener   Landtag zusammen berufen. Die Regierung läßt allerdings erklären, 10. September 1920, gerade eine Woche danach, getreten. Es tam dort zu einem stürmischen daß sie diese Einberufung nicht anerkennen da bei uns die Bedingungen der Mostauer In Busammenstoß zwischen Sozialdemokraten und will. Auch die christlichsoziale Partei soll heute ternationale veröffentlicht wurden, fand diese Christlichsozialen. Bon sozialdemokratischer Seite Beschlüsse in dieser Richtung gefaßt haben. Der Sigung statt und jeßte eine gemeinsame Kom- wurde der hente früh von der Regierung in der äußerste rechte Flügel forbert sogar die Auf­mission ein, die beauftragt wurde, ein organisato Arbeiter Zeitung  " tonfiszierte Aufruf des Par- lösung der Wiener   Gemeindevertretung und des risches und taktisches Programm der gemein- teivorstandes an die Arbeiter immunisiert. Die Landtages sowie die Einsegung eines Regie­jamen Aftion aller Arbeiterklaffenparteien in Regierungspresse droht jedoch, daß auch die im rungskommissars. der Republik   zipeds gemeinsamen Vorgehens munifierten Landtagsberichte neuerdings beschlag­Dr. Straffner fündigt für den Fall der Ver­auszuarbeiten. Diese Kommission laut zusam nahmt werden. men und der verstorbene Führer der deutschen  Der großdeutsche Vizepräsident des National- hinderung der Sigung des Nationalrates eine Sozialdemokratie in der Tschechoslowakischen Re- rates Dr. Straffner hat heute abends den Beschwerde an den Verfassungsgerichtshof an.

Wiener   Arbeiterschaft in höchster Alarmbereitschaft

Wien  , 9. März.( Eigenbericht.) Für heute hatten die Sozialdemokraten sofort nach Erlassung des Versammlungsverbotes 75 Vereinsversammlungen nach§ 2 einberufen. Dadurch, daß die Regierung diese Versammlungen, die überhaupt nicht verboten werden dürfen, trotzdem in gesetzwidriger Weise ver­boten hat, hat sich die Situation äußerst verschärft.

Die Regierung hatte in allen Versammlungslokalen Polizei aufgestellt und die Straßen und Zugänge durch Polizeifordons absperren lassen.

Gemäß der Parole der Partei begaben sich die Arbeiter in ihre einzelnen Sektionslokale und hielten dort die Versammlungen ab. Auch diese Versamm­lungen aufzulösen, hat sich die Regierung offenbar doch nicht getraut.

Spät nachts gewinnt es den Eindruck, als ob die Regierung doch entschlossen fei, es in Oesterreich   auf das äußerste ankommen zu lassen. Im Laufe des Abends wurden aus ganz Desterreich große Truppenmassen nach Wien   zu­sammengezogen.

Die Arbeiterschaft Wiens ist auf diese Meldungen hin in allerhöchster Alarmbereitschaft!

Ueberall ärgster Terror.

Fememörder Heines stiehlt Gewerkschaftshaus

Gewerk­

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Hebamme Frau Günther sagt: Jede verständige Mutter gibt ihren Kindern Kathreiners Malzkaffee! ,, Kathreiner", doppelt stark eingekocht, Hälfte mit Milch vermischt, ist 3 mal( 1) so leicht verdaulich als pure Milch und erhält die Kinder frisch und kräftig. Tausende Ärzte empfehlen ihn l

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Ein frisches Lüftchen?

publit, Josef Seliger  , legte ihr einen aus­gearbeiteten Antrag vor, der dann von der deut­ schen   Partei angenommen und am 30. September Die Bohemia" macht. Fortschritte 1920 auch einhellig von der Parteibertretung wenn auch noch nicht den Fortschritt. Nachdem der tschechoslowakischen sozialdemokratischen Ar­sic, bis zum 5. März total hafenkreuzlerisch, am beiterpartei genehmigt wurde. In ihrem Be Dienstag gan; plötzlich ihren Herrn F. W. einen schluß sagte unsere Parteibertretung, daß es sich Borritt in die verlassenen demokratischen Gefilde um die Schaffung eines ständigen sozialistischen  hat unternehmen lassen, sucht sie jetzt, ihrem Rongresses handle, der sich aus den Vertretern Karren weiter jachte Wendungen nach links zu der politischen, gewerkschaftlichen und genossen­geben; nicht nur ist in den Titeln über diverse schaftlichen Organisationen der Arbeiterschaft Deutschland  - Meldungen bereits ein leises Knuc aller Nationen in der Republit, soweit diese auf Berlin  , 9. März. Aus fast allen Teilen des ren der Bohemia" gegen Aqllvater Hitler   zu dem Grundsaße des Klassenkampfes stehen, zu- Reiches laufen Meldungen über unerhörte Ge­auch demokratische ternehmen, sondern sammenseßen solle. Diesen Kongreß hat sich malttaten der entfesselten Nazi- Banden gegen so Worte fallen ihr jetzt wieder ein; zwar noch Breslau  , 9. März.( Eigenbericht.) m 3u nicht gegen die Versetutionen der Arbeiterschaft, Josef Seliger   als oberstes Organ vorgestellt, zialdemokratische Volfshäuser und Zeitungen ein. dessen Beschlüssen sich alle unterordnen müßten. In Neukölln wurden gestern ganze Straßen. Jammenhang mit den 3 usammenstößen im ihrer Parteien und ihrer Presse; zwar noch nicht Breslauer Gewerkschaftshaus wur- über die zynische Brutalität, mit der Herr Hitler  Im Gespräch mit dem Schreiber dieser Zeilen züge von der SA.   gesperrt und Haus für aus den im Laufe des Mittwoch zahlreiche Mitglieder feine braunen Banditen weiter offupieren, drang­hat er damals erklärt, daß die Beschlüsse des durchsucht. Aus einem Haus wurden sechs Ber- der Eisernen Front festgenommen. Darunter Kongresses auch verpflichtet sein müßten, für die sonen in die SA. Stajerne geführt und dort der Stadtrat Rasch, der Verwalter des Gewert jelieren und morden läßt; aber immerhin über Frage der Teilnahme an der Regierung. Josef art zugerichtet, daß sie in das Krankenhaus schaftshauses Philipp und mehrere Gemert ben Gewaltakt in den Dresdner   Staats­Seliger hatte am 3. Oktober seine letzte Schlacht geschafft werden mußten. Zu den Verletzten er- schaftsangestellte. Die Festgenommenen wurden theatern murrt die alte Tante ganz ver­auf dem Parteitag der deutschen   sozialdemokra hält niemand Zutritt. ins Polizeigefängnis eingeliefert. Um die Mit- nehmlich. Nun, es soll uns freuen, wenn das tischen Arbeiterpartei für diesen seinen Plan In Braunschweig   wurde der sozialdemokrati- tagsstunde belief sich die Zahl der Verhafteten auf neue Gebik allmählich auch fräftiger funktionie geschlagen. Mit dem Fuße im Verband, schwer sche ,, Volksfreund" polizeilich befeht und ge- 30. Es ist von teiner amtlichen Stelle zu erfah­ren sollte. frant, stand er auf der Tribüne des Karlsbader schloffen. Bei der Schließung wurde der Werbe- ven, ob seitdem weitere Personen festgenommen Aber auch die Teplißer Schwester der Parteitages, fämpfte mit der Demagogie Karl leiter Hans Saile, offenbar ein Soizaldemokrat, wurden. reibichs, im leßten Augenblicke die Einheit der durch einen Bauchschuß getötet. Die Polizei Die Aktion der SA wird von dem national Arbeiterreihen schühend. Karl Streibich hat als erklärt, es feien erst Ermittlungen im Gange, ob sozialistischen Reichstagsabgeordneten eines Redner der Dritten Internationale Seligers dabei ein strafbares Verschulden" vorliege. geleitet. Im Gewerkschaftshaus, auf dem seit Blan lächelnd abgelehnt. Er verkündete, daß In Köln   wurden nach einer Polizeime! Mittwoch zwei große Hafenkreuzfahnen wehen, der Plan schon zu spät komme, daß in der Tsche hoslowakei in der allernächsten Zeit Sowjets dung der Reichstagsabgeordnete Genosse SoIl- wurden sämtliche Büros von Polizei und SA  werden gebildet werden, mit Hilfe derer die mann und Redakteur Efferoth in ihren durchsucht. Zahlreiche Türen und Schränke wurin Effen Ausdruck. Wir wollen nicht höhnen, Wohnungen von politisch Andersdenkenden", den erbrochen. Die A- Leute schleppten aus fämt tommunistische Dittatur eingeführt werden wird. Wozu also ein proletarischer Kongreß auf Grund­d. h. Nazibaditen, angegriffen und angeblich lichen Büros Aften und sonstiges Matrial auf die lage demokratischer Zusammenarbeit aller soziali tur" leicht verletzt. Statt die Attentäter zu ver Straße und verbrannten es dort. In den späten stischen Parteien? Seliger hat seine Rede auf haften, wurden Sollmann und noch einige sozial bendstunden wurde vor dem Gewerkschaftshaus dem Karlsbader Parteitag mit dem Leben be­demokratische Führer in Schukhaft ge zahlt. Aus der Fußverleßung entstand eine Blutvergiftung und Seliger fiel als Soldat in der Schlacht am 18. Oktober...

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Auch in Meißen   wurde das Gewerkschafts­haus beseßt; es fam dabei zu einer Schießerei, Heute erinnern wir nach Jahren an das bei der jedoch niemand verletzt wurde. Bermächtnis Seligers. Sein Plan ist das Leipzig  , 9. März. Von der SA   und SS  Bild, wie sich die Sozialdemokratie sind heute Abend ähnlich wie in anderen Städten die Einheitsfront vorstellt: durch das Boltshaus, das Gebäude der Leipziger  gegenseitige Vereinbarungen, durch Zusammen Volkszeitung" und die Zentrale der KPD   angeb arbeit, durch demokratische Unterordnung der lich nur vorübergehend besetzt worden. Eine Ab Minderheit unter die Mehrheit. Nur so kann die teilung Schußpolizei traf Sicherungsmanßahmen. Arbeiterklasse in unserem Staate erfolgreich den Von einem Genossen aus der Umgebung Rampf für die Befreiung des Proletariats führen. von Chemnitz   erfahren war, daß in Chemnik am Die Kommunisten haben damals den Blan ab- Montag abends zwei Arbeiterheime eingeäschert gelehnt, sie werden ihn zweifellos auch heute worden sind.9 ablehnen. Wenn in dem erwähnten Aufruf der Zweibrüden( Pfalz  ), 9. März. Das im 9. März. Das im Internationale, daß jeder, der nach der Verein- vorigen Sommer auf dem Hildegard- Play errich barung die Bedingungen für die Durchführuna tete Denkmal für Ebert, Erzberger und Rathenau  der Einheitsfront verleben würde, als Streik ist in der vergangenen Reacht von unbekannten brecher betrachtet würde, dann sagen wir, daß Tätern er stort worden. wir mit Recht jeden, der auch heute Seligers Plan ablehnen würde, als Agent der Bourgeoisie betrachten!"

Eine derbe Lektion für die Papen  - Leute.

Die Nazi in Preußen haben Anspruch auf alleinige Machtausübung"!

*

auch Inventar verbrannt. 資料

Weitere Anschläge gegen Arbeitereigentum.

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Bohemia" scheint sich sachte umzustellen; der " Teplit Schönauer Anzeiger" ist ganz empört über die gewaltsame Entfernung des Generalmusifdirektors Busch und gibt zugleich auch erbitterter Besorgnis über die Gewaltakte gegen jüdische Geschäfte und Warenhäuser wollen nicht den merkwürdigen Umstand näher charakterisieren, daß sich der Teplit- Schönauer Anzeiger" erst getroffen sieht, wenn beaterne gungen seiner Leserschaft zu schwingen beginnen und jüdische Geschäftsleute in Teplitz   das Fürch­ten lernen. Wir begnügen uns mit der Feststel­lung einer zarten Wandlung. Die Herrschaften hatten geglaubt, daß Serr Hitler Halt machen werde, wenn er den Sozialdemokraten eins über den Schädel gehaut hat. Nun aber lebt emerseits die Sozialdemokratie sehr träftig weiter. anderer­seits stehen fulturelle und Eigentums= Nachdem die Türen zum Gewerkschafts. interessen auf dem Spiel, die den Freunden hans erbrochen wodren waren, drang man des Dritten Reichs in der Prager Liliengasse und zuerst in die Büroräume der Buchdrucker- auf dem Teplißer Schulplatz doch noch näher geiverkschaft ein. Die meisten Türfüllungen der siben als das braune Hemd. Und da rücken fie einzelnen Zimmer sind zerschlagen. Auf nun auch gegen Hitler   aus wenn auch zunächst den Fluren liegen zersplitterte Scheiben. nur mit bequemen kleinen Tascheni prisen  , Schwere Schreibtische wurden umgestürzt die man ohneweiteres wieder fann verschwinden und nach Akten durchwühlt. Bilder von lassen, wenn das eigene Säusel nicht mehr bedroht Ebert, Loebe und Bebel  , die an den Wänden werden sollte. Aber immerhin: ein frisches hingen, wurden heruntergerissen und zertreten. Auch in die Bürozimmer des allgemeinen deutschen   Gewerkschaftsausschusses ist man ein­gedrungen. Es wurden Schreibtische umgewor­fen, Türfüllungen eingeschlagen, Bilder von den Wänden gerissen. Das Arbeitersekretariat, das Invalide und Kranke betreut, wurde ebenfalls schwer heimgesucht.

Ueber die gestrige Durchsuchung des Berli­ ner   Gewerkschaftshauses durch die Polizei und Nazi bringt das bürgerliche Berliner   Tage blatt" folgende Einzelheiten:

Lüftchen ist da. Und an Herrn Hitler   wird es ge­wiß nicht liegen, wenn die Klappen wieder bald geschlossen werden sollten!

Neue Wirtschaftsverhandlungen mit Oesterreich  .

Wien  , 8. März. Wie die Börse" von einer der österreichischen   Regierung nabestehenden Seite erfährt, steht die Wiederaufnahme der Handels­vertragsverhandlungen zwischen Defterreich und der Tschechoslowakischen Republik unmittelbar bevor.

Chinesische Gegenoffensive?

Die Nationalsozialisten haben heute die am Mittwoch bereits im Rheinland   begon­nene Attion gegen Warenhäuser und bestimmte In Köln   drangen am Mittwoch- Vormit andere Geschäfte auch in Berlin   aufgenom- tag in das August Bebel- Haus, in dem sich die men. Es kam nicht nur vor dem Warenhause Geschäftsräume der Rheinischen Bei­Tich, sondern auch vor anderen Warenhäusern tung" befinden, etwa 60 S- Leute ein. In der und Einheitspreisgeschäften zu Demonstratio- Buchhandlung nahmen sie Broschüren, Druck nen der SA. Am stärksten wurde die Aktion vapier und einige Dekorationsfähnchen an sich. in Moabit   durchgeführt. Auch ein Einheits- Die Siegesbeute wurde auf der Straße Berlin  , 9. März. Zwischen der deutschnatio­halen und der nationalsozialistischen Landtags­preisgeschäft in Wilmersdorf   wurde besetzt. verbrannt. Später hißten Nationalsozialisten fattion, bzw. ihren Präsidenten ist es bereits zu Auch aus Magdeburg   und anderen Städten auf dem August Bebel  - Haus die Safenkreuz cinent se ra ch gekommen, weil Landtagspräsident werden SA  - Attionen gegen Warenhäuser und fahne. Die Polizei erklärte auf Anruf, daß Peiping, 9. März.( Reuter.) Heute fand eine Rerel heute eigenmächtig auf dem Landtags Einheitspreisgeschäfte gemeldet. fie gegen die Hissung der Fahne nichts unterneh­gebäude nur die Hafenfreuzflagge aufziehen ließ. Daraufhin hat der Deutschnationale von Winter­In Hindenburg haben Nazi- Horden sogar men werde, jedoch wolle sie das Hans Schüßen. Konferenz zwischen Marschall Tichiantaiichet, In Kassel   hatte die SA   unter Führung Tschangsueliang und dem provisovischen Minister­feld sofort bei Sterrl Brotest eingelegt und gefor Alten aus der städtischen Finanzverwaltung des Nazi- Abgeordneten Roland Freisler   vorüber- präsidenten der chinesischen National vegierung bert, daß auch die schwarz- weiße Preußenflagge geraubt.. gehend das Gewertschaftshaus besetzt. und die schwarz- weiß- rote Flagge aufgezogen Gestern wurde in Magdeburg   auf das Auf dem Gebäude wurde die Hakenkreuzfahne Sun statt. Die Konferenz entschied sich für die berde; es sei dies ein selbstverständlicher Aft Restaurant des Hotels Amst er da m", das achißt. Außerdem wurden Türen eingeschlagen, Offensive und es werden daher eifrig Vor­der Loyalität". größtenteils von jüdischen Gästen aufgesucht Aften, Bücher und das Schriftmaterial gerbereitungen getroffen, um die Niederlage der Fahnen wird in den Abendstunden von Hafenkreuzlern streut. Witgenommené wurden chinesischen Truppen in Jehol   wettzumachen. ein Ueberfall verübt. Sie schlugen auf die öffentlich verbrannt. Der Schaden ist Gäste und das Mobilar ein. Einer der Täter erheblich. Als ein Gewerkschaftsführer utner Nach Meldungen aus offiziellen Quellen mar trug ein Meffer und eine Pistole in der Hand. dem Schutz eines Schuvobeamten die SA  - Beute schieren bereits drei mächtige chinesische Truppen­Berlegt wurden vier Italiener, ein Schweizer   zum Berlassen des Gebäudes aufforderte. rüd- förper gegen die japanische Front an der südlichen und drei Reichsdeutsche. Sie wurden zunächst ten sie wieder ab. Sie nahmen eine Anzahl Jeholgrenze vor. Die japanischen Truppen haben nach dem Altstädchen Krankenhaus gebracht, Fahnen mit, die sie auf dem Martinsplatz ver bis auf zwei for uter is wieder nach Anlegung brannten. Unter ihnen befanden sich einige von Berbänden entlassen werden. Die Täter alte Handwerkerfahnen von hohe mi fonnten natürlich flüchten, bol bir geschichtlichen Wert.

Daraufhin hat Sterrl Winterfeld telephonisch titgeteilt, es sei für ihn eine selbstverständliche Bflicht der Loyalität" gegenüber der stärksten Bartei Deutschlands   gewesen, die auf allei ige Machtausübung in Preußen Sinen gerechtfertigten Anspruch"

babe, einige Stunden nur die Hafenfreuzflagge zeigen. Es jei aber von vornherein beabsichtigt

geoefen, auch schwarz weiß und schwarz- weiß- rot

u flaggen.

ich in Erwartung dieses Angriffes vom Kupej­faut- Sattel gegen die Stadt Jehol   zurückgezogen, um geeignete Verteidigungsstellen zu beziehen