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Enttäuschung in Ungarn .

Von unserem ungar schen Korrespondenten.

Die Eroberung der Macht durch die Fascisten in Deutschland wurde von den Gesinnungs genossen in den verschiedenen Ländern mit Jubel aufgenommen. So in erster Linie in Italien und Ungarn , wo doch die Gegenrevolution den Staat beherrscht. Die Aufrichtung der zweiten Heiligen Alliance" der heiligen Alliance des Fascismus, steht doch vor der Verwirklichung. politische Zusammenarbeit Italiens , Ungarns und Deutschlands soll die neue Aera in Europa hereinbrechen, welche die, schrankenlose Beherr schung der Völker durch den Kapitalismus sichert und der unnühen und gottlosen Auflehnung der Arbeitenden ein Ende bereitet.

Durch die

Die Großgrundbefizer und Großindustriellen der genannten Länder( und sicher auch die anderer Länder) und deren geistige Auftragnehmer freuen sich. Man sollte auch glauben, daß diese Herr schaften sofort eine Zusammenarbeit verivirt lichen und daß, wenn die Großgrundbefizer von Preußen durch Papen und Hitler einen unmittel baren Einfluß auf die deutsche Regierung erhal ten haben, dies etwa auch für die ungarischen Großgrundbesitzer einen Vorteil bedeutet. Weit gefehlt! Es ist zwar wahr, daß der Herr Gömbös oder der Herzog Eszterházy ( ein Großgrundbesizer mit einigen hunderttausend Joch Ackerboden) eine Papen oder Hitler- Regierung persönlich viel sympathischer findet, als eine Kanglerschaft von Müller oder Braun. Doch wirtschaftlich bringt ihnen die Herrschaft der Junter nur Nachteile. Die Hitlerregierung hat ebenso, wie die frühere Papenregierung, sofort neue landwirtschaftliche Einfuhrverbote und Zollerhöhungen in Kraft ge­setzt. Die ausländischen Großagrarier, in erster Reihe die heißgeliebten ungarischen Magnaten als Gesinnungsfreunde und Bundesgenossen, haben das Nachsehen.

Eine solche Ueberraschung erleben die unga­rischen G1 pßgrundbesizer nicht zum ersten Male. Der große Freund der ungarischen Reaktion, der Duce Mussolini zum Beispiel, hielt ihnen zivar sehr feurige Reden, verspricht auch alle mögliche Unterstübung, aber von einer Steigerung der ungarischen Agravausfuhr nach Italien will er nichts wissen. Im Gegenteil. Während er seine große Liebe zu Ungarn stets immer wieder be­teuert, und diese mit geheimen Waffenlieferun gen beweist, hat der Export ous Ungarn nach Italien um 55 Prozent abgenommen. So sehen also die wirtschaftlichen Vorteile mit den fafci stischen Freunden aus! Und wenn man die Sache auch gründlich untersucht. kann es gar nicht anders sein. Die Großgrundbesitzer sind darum überall die lautesten Wortfithver der Reaktion, des Fascismus, weil fie eben durch diese Gewaltherr schaft ihren wirtschaftlich begründeten Untergang verhindern wollen. Ihre Denfungsart, ihre herr schaftlichen Vorrechte, ihre Grundrente, stammen noch aus dem Mittelalter, und um dies alles und ihre Existenz zu vetten, müffent fie die mittel­alterliche Ordnung wieder herstellen. Mit hohen Zollmauern, mit Einfuhrverboten schließen fic jeden ausländischen Stonkurrenten aus, berjchaffen sich im Lande eine Monopol Situation, und alleinherrschend schröpfen sie bas Bolt so viel wie möglich.

So handeln die italienischen Großgrund­befizer, seitdent sie sich unter der alleinselig machenden Herrschaft des Tuce glüdlich fühlen und so tun es jetzt die preußischen Junter, welche jezt die letzten Reste des ,, Weimarer Verbrechens" aus dem unglücklichen Deutschland herausfegen. Die ungarischen Magnaten machen das längst so, doch sind sie zu ihrem Unglück auf den Export angelviesen und nun, da ihre Freunde überall zur Herrschaft gekommen sind welch schaurige Wendung! werden sie von den guten Geschäf= ten abgeschnittent.

Sonntag, 19. März 1933

den die Banten gefügig, so werden die Pläne Interessengruppen retten, denn das Land kann fallen gelassen und die Großindustrie mit dem außer der Bürokratie nicht noch den Großbesitz Großgrundbesitz teilt die Beute. und die Großindustrie erhalten.

Diese Lage ist natürlich auch vom kapitali - Die Gesundung Ungarns verlangt diesen stischen Standpunkt ungesund und unhaltbar. Weg und das Interesse der Nachbarn, in erster Die zusammenbrechende Wirtschaft in Ungarn Linie das wirtschaftliche Interesse der Tschecho­fönnte man nur durch das Opfer einer der beiden slowakei , verlangi denselben.

Der ,, geistige" Rampf der Nazis.

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Terra

Armilerast

Pierd und Unsere Scholle insat

en euone Arbeiter und Bauern rede d

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Am Galgen ein aufgehängtes Lenin- Bild.

Parteitag der holländischen Sozialdemokratie.

Der diesjährige Parteitag der holländischen Sozialdemokratie fand mit Rücksicht auf die be­vorstehenden Barlamentswahlen schon vom 4. bis 6. März in Ny megen statt. Aus dem Jahres­bericht, der dem Parteitag vorgelegt wurde, geht hervor, daß trotz der Abspaltung der Unabhän­gigen Sozialisten die Zahl der Parteifektionen im abgelaufenen Jahr von 711 auf 738, die der Bar teimitglieder von 78.920 auf 81.914 gestiegen ist. Der Bericht hebt ferner besonders die hocherfreu­liche Entwicklung des Arbeiter- Radiobundes V. A. R. A." Hervor, der nun 139.808 Mitglie der zählt.

Das politische Hauptreferat erstattete AI­barda, der unter anderem ausführte:

Mit einer eventuellen Regierungsbeteiligung der S. D. A. P. steht es diesmal anders als bei früheren Wahlen. Auch jene Parteien, von denen früher anzunehmen war, daß sie sich verpflichtet fühlen würden, mit uns eine Regierung auf demo­fratischer Basis zu gründen, sind von uns abge rüdt. Es ist ausgeschlossen, daß sie sich in zwei Monaten so verändern werden, daß sie für uns als Partner in Frage tommen. Die Aussicht auf eine demokratische Regierung ist, um es milde zu fagen, außerordentlich gering. Und dennoch wäre es unvernünftig, wenn wir unsere grundsägliche Bereiterklärung zurückzögen. Wir würden damit den Katholiken und den Freisinnig- Demokraten die Verantwortlichkeit von den Schultern nehmen. Sie fönnen dann, wenn sie sich an einer fonservativen Regierung beteiligten, sagen, wir hätten sie dazu gezwungen, durch unsere Schuld sei eine andere Lösung unmöglich geworden.

leber die Landwirtschaftsfragen referierten Van Artel und Van der Sluys. Im Sinne ihrer Ausführungen wurde eine eingehende Ent­fchließung angenommen.

Ueber Probleme der. Sozialisierung hielt Wibaut ein umfassendes Referat. Die von ihm unterbreitete Entschließung wurde ohne Debatte

Ankers mit hielt sodann eine große Ge denkrede aus Anlaß des 50. Todestages von Karl 1

. 1.

Die Kopfblätter

des Sozialdemokrat"

in Deutschland verboten.

"

Fr. 67

Ebenso wie der Sozialdemokrat" wurden auch alle seine Kopfblätter in ganz Deutschland Oberboten. Was von diesem Verbot zu halten ist, haben wir bereits gestern gesagt. Die Wahrheit wird ihren Weg auch in das Dritte Reich der Hitler und Goering finden.

Die Vollzugsgewalt wird in der Hand des Vize­fönigs liegen, welchem ein Ministerrat zur Seite stehen wird, der den Kammern bis auf einige vorbehaltene Angelegenheiten, nämlich die Nation nalverteidigung, die Außenpolitik und die Reli gionsangelegenheiten, verantwortlich sein wird. Der Vizetönig wird mit einigen erweitertent Machtbefugnissen ausgestattet und in Ausnahms­fällen berechtigt sein, Berordnungen, welche Ge jegestraft haben, zu erlassen.

Das Deutsche Auslandsinstitut in Stuttgard im Dienste Hitlers . Seit vielen Jahren besteht in Stuttgart ein Justitut, dessen Aufgabe in der Wahrung und Pflege der Interessen der Auslandsdeutschen ber stehen soll. Bisher hat sich dieses Institut par­no malo teipolitisch neutral verhalten und daher keinen Anstoß zu Angriffen gegeben. In der letzten Nummer seiner Presseforrespondenz vom 15. März aber stellt sich das Deutsche Auslandsinsti­tut ganz offen auf die Seite Hitlers und Papens und versucht unter der auslandsdeutschen Presse die Vorgänge in Deutschland , die Unterdrüdung von Millionen deutscher Arbeiter als einen Gr folg der deutschen Erneuerungsbewegung" hin zustellen. Hitler und Papen werden als die Ret­ter der deutschen Nation gepriesen, denen auch das Auslandsdeutschtum zu Dant verpflichtet jet. Unter den Auslandsdeutschen sei ein startes Ge­fühl dafür vorhanden, daß eine solche Wendung der deutschen Politit, daß ein Anknüpfen an die großen stolzen Traditionen unserer Vergangenheit notwendig war: der alten Farben Schwarz- Weiß­Rot, von denen es heißt, daß sie überall in der Welt geflattert haben zum Schuh und Schirm der Deutschen ..

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Bezüglich der in dem Plane des britischen Mi­nisterpräsidenten enthaltenen Abrüstungsvor- Mit dieser Kundgebung, die auch in der schläge scheinen sie sehr interessant zu sein, es Zeitschrift Der Auslandsdeutsche" erschienen ist, müssen aber in denselben einige Aenderungen hat das Deutsche Auslandsinstitut in Stuttgart vorgenommen werden, da der Plan in der gegen- aufgehört, politisch neutral zu sein. Es ist heute wärtigen Fassung z. B. den Zusammenschluß der ein Anwalt der fascistischen Diktatur Hitlers ge­deutschen Reichswehr mit der Schuhpolizei ge- worden und soll unter den Auslandsdeutschen die stattet. de Niederwerfung der deutschen Arbeiter, von denen Millionen im Kriege gekämpft und geblutet haben Macdonald als auch Sir John Simon neuerliche spricht, bemänteln. Die judetendeutschen Arbeiter Paul Boncour erklärte, daß sowohl und denen Hitler die nationale Gesinnung ab­Beweise ihres guten Willens gegeben haben. Die werden sich mit Abscheu von einer Einrichtung englischen Minister stimmen zahlreichen Anre- ab, die sich anmaßt, den Sieg Hitlers und den gungen des französischen Planes zu, was zu blutigen Hitlerterror über Millionen deutscher einem Vertrauen für die zukünftigen Berhand- Arbeiter als einen Beweis der nationalen Er­lungen berechtigt. Die englischen Minister werden neuerung Deutschlands und als einen Erfolg auch sich auf ihrer Rückreise aus Rom nach London der Auslandsdeutschen zu feiern. Mit einem jol­Dienstag in Paris aufhalten und ihre französi- chen Institut will die sudetendeutsche Arbetter­schen Freunde über das Ergebnis ihrer Unter- bewegung nichts mehr gemein haben. redungen mit dem italienischen Ministerpräsiden ten Mussolini unterrichten.

Strelkunruhen in Polen . Fünf Tote.- Maffenverhaftungen.

Bestialische Folterungen.

Am 9. März holte die Schupo hundertfünf­zig Menschen aus der SA- Kaserne in der unteren Friedrichstraße. Viele mußten sofort ins Kranken Warschau , 17. März.( Tsch. P.-B.) Ueber die Haus gebracht werden, andere fonnten sich nach Streifunruhen der Textilarbeiter im Lodger Jn Hause schleppen, besser gesagt: nicht nach Hause, dustrierevier wurde spät nachts ein offizielles Kom- denn von dort wären fie gleich wieder noch ein­muniquee veröffentlicht, aus welchem hervor mal geholt worden. In der SA- Kaserne in der geht, daß in Pabjanice fünf Demonstranten ge- Sedentannstraße, ein paar Minuten weiter, wer­tötet und zehn teils schwer, teils leicht verletzt den die Gefangenen noch festgehalten. Einer, dent wurden. Auch auf Seiten der Polizei, welche von die Bestien in einem Anfall von Uebermitt ent­den Demonstranten mit Steinen und Revolver - ließen Uebermut, nicht Großmut: sie wollten schüssen angegriffen und sogar von Hausdächern zeigen, daß sie nichts zu fürchten haben, möge er mit Ziegelsteinen beworfen wurde, gab es meh- was immer erzählen, berichtet von seinem rere Verlegte. In dem amtlichen Kommuniquee Schidfal. Er wurde in der Nacht vom 5. zum wird festgestellt, daß die schweren Straßenuntu- 6. d. Mts. aus dem Bette geholt. hen von kommunistischen Agitatoren hervorgerut­fen wurden. Die Polizei nahm unter den De­monstranten und unter den kommunistischen Führern Massenverhaftungen vor.

Indische Verlassung. Karikatur einer Voltsvertretung.

Man brachte ihn zuerst in eine SA- Kneipe. Dort wurde er zunächst einmal von jedem SA­Mann geohrfeigt, dann mußte er niederknien und sich wieder von jedem SA- Mann anspuden lassen. Mit fünf anderen Opfern auf ein Last­auto berladen, wurde er in die Hedemannstraße gebracht. Durch einen langen Korridor mußten bie Gefangenen Spießruten laufen, ein Spa lier von A- Leuten schlug auf sie mit Gummi­Inippeln, drahiumflochtenen Schläuchen und Stuhlbelnen los. Die Blutüberströmten stieß man in ein großes leeres Zimmer. Nach einer halben Stunde fanten noch etwa zehn Gefan gene. Nun befahl man ihnen, sich an die Wand zu stellen und die Hände hochzuheben. Und bann ging ein Schlagen los. Sadie einer zu sammen, riffen ihn die SA- Mörder an den Saaren wieder hoch. War die eine S- Schicht müde, kam die andre dran.

London , 18. März.( Reuter.) Die Vorschläge zur Reform der indischen Verfassung wurden in einem Weißbuch veröffentlicht. In den Vorschlä­gen wird eine Föderation der autonomen Probin en Britisch Indiens und der indischen Staaten unter der Bedingung festgelegt, daß sich wenigs en Britisch- Indiens und der indischen Staaten unter der Bedingung festgelegt, daß sich wenig ftens die Hälfte der Staaten mit Ausnahme bolt Birma für diese Föderation ausspricht. Vor der Verwirklichung dieses Bundes muß eine unabhän gige Reservebant geschaffen werden. Die Bun desgesetzgebung wird aus einer Hohen Versamme lung von 260 Mitgliedern bestehen, von denen Nachdem sich die Beftien ausgetob: hatten, 100 burch die indischen Fürsten ernannt, 150 begann der zweite Teil, bie Erziehung bes Ar durch die gefeßgebenden Körperschaften in den beiters zur Nation". Die Ohnmachtigen wirben Frankreich und der englis the robin'en gewählt und 10 ernannt werden, fer- hinausgeschleppt, die noch bet Bewußtsein waren, Plan.

Man sollte demnach glauben, daß nun die ungarischen Großagrarier vernunftgemäß mit einem solchen Lande Freundschaft suchen, wo feine Konkurrenten, keine Großgrundbefiber herrschen. Die reellste Außenpolitit lngarns wäre eine Su­jantmenarbeit mit Desterreich und der Tschecho angenomment. Slowakei . Es ist eine wirtschaftliche Notwendigkeit, die Taiche des Großagrariers verlangt es, wenn auch die Seele dabei nicht mitspielt. Sie machen Marr. es trotzdem nicht so. Ungarn ftand in den letzten In den engeren Parteivorstand wurden Jahren stets im Zollfrieg mit Defterreich und neben ben dret besoldeten Vorstandsmitgliedern, der Tschechoslowakei , den nächsten Nachbarn und dem Vorsitzenden Oudege eſt, dem Sekretär natürlichsten Wirtschaftsfreunden. Erst in den Woudenberg, der Frauensekretärin Rib lebten Monaten tam eine Vereinbarung mit bius- Peletier gewählt: Boekman, Desterreich zustande, aber mit der Tschechoslowakei Matthysen, Wibaut. In den Parteivor Tonnte eine solche nicht erreicht werden. Die unga ftand: Albarda, Banning, Drees, Van rische Regierung ist nicht nur von den Groß- Ed, Suze Groeneweg , Vliegen, 3 wert grundbesikern abhängig, sondern auch von der broet. Anstelle Gramers wurde Stokvis fünstlich empongezogenen Großindustrie, Jn gewählt. einem Lande, wo feine nennenswerten Kohlen­gruben, feine Wasserkräfte, weder Eisenerz noch anders Rohmaterial für die Industrie vorhanden ift, fchaf man eine Großindustrie im Geschäfts­interesse der Banken. Bei dem jezigen Banfrott Macdonald von Rom nach Paris . des gegenrevolutionären Staates fann er sein Paris , 18. März.( Tsch. P.-B.) Ministerprä Leben nur durch fornvährende Vorschüsse der Banken fristen. Als Gegenleistung hiefür wird fident Daladier und Außenminister Paul Bon Ungarn auch von einer hohen Industrie- Zoll- cour find heute vor Mitternacht aus Genf nach mauer abgesperrt, damit die heimische Groß- Paris zurückgekehrt. industrie foturrentlos bleibt. So oft die Groß- Der Ministerpräsident erklärte nach industrie oder die Großbanten eine neue Anleihe feiner Rüdkehr u. a.: Es ist sicher, daß meine dem Sinat verweigern, erscheinen Kommuniqués Genfer Reise unerläßlich gewesen ist. Ich konnte über die baldige Abschaffung der Industriesölle meine englischen Freunde nicht ohne vorherige und die Herausgabe eines Startellgesetzes. Wer Aussprache mit ihnen nach Rom abreifen lassen.

ner aus einem Unterhause von 875 Mitgliedern, mußten singen. Dreimal das Deutschlandlied. Der von denen 125 von den indischen Fürsten er Anführer befahl das Horst- Weffel- Lieb. Wer es nannt, 250 von einem Wählerkollegium, das sich nicht konnte, und die wenigsten konnten es, wurde aus zwei bis brei Prozent der Bevölkerung zu wieder geprügelt. Dann kam der Befehl:„ Zum Fammenfest, gewählt werden. Den Fraven, welche Gebet! Wir werden euch die Gottlosenbewegung das Wahlrecht bei den Wahlen in die Föderation schon austreiben!" Zum Schluß noch einmal und in die Brovinzen besiren werden, werden Prügel. auch ein'ge Mandate referviert werben. Die ge Genau so ging es in der Friedrichstraße zu. engebenten Störperschaften in den Provinzen Genou so geht es jeden Tag in jeder deutschen werden aus dem Stadtrate und der Kamater be- Stadt zu. Die Namen der Opfer felbi im Aus steben, tabel in die Provinsgefoppebung etwa land zu nennen, ist unmöglich. Es wäre ein 14 Prozent der Bevölferung wählen werden. Tobesurteil.