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Die Metallarbeiter

stehen treu zur freien Gewerkschaft

Der Internationale Metallarbeiter", das Organ des Internationalen Metallarbeiterver­bandes schreibt:

Die statistischen Erhebungen über den Aus­gang der Betriebsausschußwahlen im Jahre 1932 zeigen neuerlich mit aller Deutlichkeit, daß die Positionen unseres Verbandes in den Betrieben unerschütterlich sind. Troy den vielen Anstürmen, die von allen Seiten gegen uns unternommen wurden, haben die Me­tallarbeiter in ihrer großen Mehrheit unsere Kandidaten gewählt.

78 Prozent der gewählten Betriebsausschuß­mitglieder gehören unserer Organisation an.

Die Verringerung der Betriebe gegenüber dem Jahre 1931 beträgt 15 Prozent, wogegen die Gesamtzahl der Betriebsausschußmitglieder um 20 Prozent, das ist von 595 auf 483, zurückge­gangen ist. In diesen Zahlen spiegelt sich die Berschlechterung der Wirtschaftslage in der Me­tallindustrie wider. Trotz alledem ist die Zahl der in unserem Verbande organisierten Betriebs­ausschußmitglieder gegenüber dem Vorjahr gleich­geblieben.

Donnerstag, 23. März 1933

Schwere Zusammenstöße zwischen Arbeitslosen und Polizei in USA  . Unsere Aufnahme berichtet von einem schwe ren Zusammenstoß zwischen demonstrierenden Arbeitslosen und der Polizei in der amerikanischen   Bundeshauptstadt Washington  .

Nr. 70

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Einer der ulfigsten aber auch unbedenklich­sten Journalisten in der Tschechoslowakei   ist Herr Rudolf Zeidler, den just das nationale deutsche Bürgertum in der Tschechoslowakei   als politischen Lehrmeister engagiert hat. Als Beitrag zum 50. Todestag von Marx steuert der Herr Zeidler in der Sudetendeutschen Tageszeitung" einen Artikel bei, der sich als Kuriosum sehen lassen fann. Zunächst versucht der fleine Zeidler den großen Warr dadurch verächtlich zu machen, daß er von einem der größten Geister der letzten hun dert Jahre behauptet, er hätte sein Hauptverk ,, unter fleißiger und geschickter Benutzung von allerhand sozialpolitischen und sozialrevolutio= nären Schriftstellern" geschrieben, was man frei­lich von den Artikeln des Herrn Zeidler nicht jagen kann, der irgendwelche Schriftsteller weder fleißig" noch geschict" benußt, sondern unbe­schwert von des Gedankens Blässe frisch, fromm, fröhlich und frei darauf losschreibt. Er hat wahr­scheinlich nie eine Zeile von Marr gelesen, sonst fönnte er nicht davon schwefeln, daß Marr in bluttriefenden Vorten zu Mord und Totschlag" aufgerufen habe. Der Mann des deutschböhmi­ichen Bürgertums hat feine Ahnung davon, daß Wearr die Bewegungsgesetze der fapitalistischen Wirtschaft entdeckt hat: so etwas braucht man nicht zu wiffen und kann doch die Befähigung er­werben, in der Sudetendeutschen Tageszeitung" über Mary schreiben zu können. Das ärgste Stüd aber leistet sich Herr Zeidler, indem er behauptet, daß Marr das revolutionäre Literatentum in möglichst gesicherter Stellung der rauhen Tat vorgezogen" babe! Das erzählt der Schmierfint die Vorgänge in Deutschland   meldet und kri- von dem Manne, der oft nicht auf die Straße tisiert, dringt nicht zu den kommunistischen   gehen fonnte, weil er feinen Rock hatte, feinen Arbeitern Deutschlands   und aus dem Mos- Brief wegschiden konnte, weil ihm das Geld für 4.8 Prozent Nazi- Demonstrationen in Wien   fauer Sender dringt kein Wort herüber. Die das Porto fehlte und der für sein totes sind nicht einmal einen Sarg taufen konnte! Man kann Hitler  - Regierung geht so weit, gegen die sozial- dem Herrn Zeidler und seinem Bürgertum auf Nationalsozialisten u. Christlichsoziale 6.8 Prozent gegen den Freispruch im Simmeringer   Prozeß demokratischen und kommunistischen   Auslands- diese Unverfrorenheit nur mit einem ebenso ehr­Tschechischnationale und andere.. 1 Prozent Wien  , 22. März. An der Technischen stimmen wider den fascistischen Kurs inter- lichen wie fräftigen Pfui!" antworten! Wenn wir zu den 78 Prozent unserer Be- Hochschule und der Pharmaze u venieren zu lassen Sowjetrußland, das doch triebsausschußmitglieder noch die anderen freigetischen Hochschule haben sich wegen des wirtschaftliche Druckmittel besitzt, interveniert verhungern! Die Menschen müssen verhungern, Füttert die Schweine und laßt die Menschen merkschaftlichen Mitglieder ohne Beamte, unter Freispruches im Simmering   Prozeß nicht, wenn Kommunisten gemordet, ihre weil es zu viele Lebensmittel gibt das ist die denen sich zweifellos auch ein großer Teil freige- Schlägereien ereignet, bei denen mehrere Presse, ihre Heime niedergelegt, ihre Abgeord- Formel, auf die man den Kapitalismus bringen werkschaftlich Organisierter befindet, zuzählen, so Personen verlegt wurden. Da die Aus­ergibt sich, daß innerhalb unseres Verbandsge- schreitungen drohten, sich auf der Straße fort- neten verhaftet und jedenfalls um das Recht fann. Aus Dänemark   wird gemeldet: zusehen, wurde Polizei eingesetzt. Um Zwischen ihrer Mandatausübung gebracht werden. Die fällen an der Universität und der Anatomie vor- Arbeiterschaft, mag sie auch noch so stark die zubeugen, wurden beide Institute ge- Bedeutung fühlen, die gerade jetzt von der schlossen. bloßen Tatsache der Existenz eines kommuni­Gestern nach 22 Uhr versuchten National stischen Aufbau- Landes ausgeht, muß sich in sozialisten Demonstrationszug jedem Lande selber zur Wehr setzen, muß sich durch die Innere Stadt   zu veranstalten. Sie samans eigener Kraft befreien. Jedenfalls ist melten sich in der Nähe der Staatsoper und zogen Moskau   als Regierung auch nur faum mora­dann, immer wieder gegen das Urteil im Sim meringer Prozcz Rufe ausstoßend, über die Stärnt- lische Silfe in diesem Kampf. Das mag man Vom Wüten der Hunnen. nerstraße gegen den Stephansplatz. Die Polizei bedauern man muß es hinnehmen als ein war rasch zur Stelle und verhinderte größere Faktum, das durch die internationale Verbun­Ruhestörungen. denheit der Weltarbeiterschaft ausgeglichen werden muß.

Hakenkreuzler und Kommunisten sind trok allem Geschrei eine verschwindende Minderheit geblieben.

Der Anteil der anderen Organisationen setzt fich wie folgt zusammen: Prager   Metallarbeiterverband andere freie Gewerkschaften. Beamte

Rommunisten

bietes

3.8 Prozent

2 Prozent

3.6 Prozent

83.5 Prozent freigewertschaftlicher Betriebs­ausschußmitglieder nur 11.4 Prozent Gegner gegenüberstehen.

Diese trockenen Zahlen beweisen, daß die Arbeiterschaft bis weit in die Kreise der In differenten volles Vertrauen zu unserer Organi

sation hat.

Aus Leobschütz   in Schlesien   wird uns gemeldet, daß die Braunhemden dort am 17. März, also nach der Mahnung Hitlers   zut Mäßigung, einmarschierten. Das Volkshaus wurde besetzt und durchsucht. Die brennbaven Gegenstände wurden auf den Ringplatz getragen, wo mit ihnen ein Scheiterhaufen gebildet wurde. Etwa 70 So­zialdemokraten und Kommunisten wurden ver

haftet.

Tagesneuigkeiten

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Jufolge der Ueberproduktion Butter, die vor allem durch den Verlust des deutschen   Marktes entstanden ist, arbeiten dänische landwirtschaftliche Kreise an dem Projekt, cinen Teil des Milchviehs zu vernichten, um die Pro­duktion einzuschränken. Innerhalb sechs Wochen sollen in Dänemark   vierzehntausend Stüd Milchfühe geschlachtet werden. Um jedoch anderseits nicht auch den Fleischmarkt zu schädigen, wird das Fleisch der 14.000 Kühe zu Schweine. fraftfutter berarbeitet werden.

Es gibt zu viel Butter, nicht nur auf dem Kopf der Wirtschaftsführer, sondern überhaupt daher muß man tausende Milchfühe schlachten. 3.2 gräbiges Bier erlaubt. Právo Lidu" zum 60. Geburtstag der Ge- Aber wer soll die geschlachteten Milchkühe ver Washington  , 22. März. Präsident Roosevelt   nessin Blatny. Im Zentralorgan unserer tsche Speisen? Doch nicht die Menschen, die weder chischen Genossen widmet Senatorin Genoffin Butter noch Rindfleisch aufen können, sondern unterzeichnete das Gesetz, durch welches der Ver- Karpištová der Genossin Blatny, zu deren 60. von trockenem Brot und Hundefleisch leben? Nein, fauf von Bier, Wein und Fruchtsäften mit einem Geburtstag einen Artikel, in dem sie u. a. das wäre unkapitalistisch, das wäre ein verpönter Alfoholgehalt von höchstens 3.2 Prozent bewilligt schreibt: Genossin Blatný ist eine uneigennüt Eingriff in die heilige Wirtschaftsordnung! Die wird. Diese Getränte fönnen ab 7. April inzige und ihrer Arbeit ganz ergebene Sekretärin 14.000 Stühe werden also zu Schweinefutter ver­Am Wahlsonntag wurden in eine SA- Kajerne 13 Staaten der Nordamerikanischen Union ver- des Frauenreichskomitees Frauenreichskomitees und führt dessert arbeitet, die Schweine werden gedeihen und Fett in Berlin   Treptow   drei Leute verschleppt, fauft werden. In 24 Staaten stehen die betref Agenda vorbildlich. insbesondere organisiert sie anfeßen aber wer wird das Schweinefett denen geboten wurde, den Oberförper zu entfenden Gejete joeben in Beratung, während in elf die Bildung und sozialistische Erziehung.der essen? Vielleicht wird man damit die Karpfen blößen und mit Seife zu waschen, da sie er Staaten diese Frage noch nicht entschieden ist. Varteigenofsinnen. Im Internationalen Frauen- füttern und mit den Karpfen die Hechte usw. schossen würden. Als sie sich weigerten, wurden Desgleichen ist die Frage der vollständigen Auf- fomitee vertritt Genoffin Blainy seit dessen und schließlich wird es dem Kapitalismus ge­sie geschlagen. Sie mußten sich schließlich mit hebung der Prohibition vom Kongreß noch nicht Schaffung die deutschen   Genoffinnen unseres lingen, den Menschen überhaupt auszuschalten dem Gesicht zur Wand stellen, worauf sie so be entschieden. Staates. Sie ist ein geschäßtes Mitglied unserer und das Leben unter einer Lawine von Lebens­schossen wurden, daß die Kugeln nicht trafen. Frauen Internationale, eine beliebte Rednerin mitteln zu zermalmen. Ein Reichstagsportier, der der Polizei sagte, Radel spricht. In der Jswestija" ist im Ausland und eine intelligente Mitarbeiterin Einbruch in eine Koujumvereinsfiliale. Wie er habe gesehen, wie die SA. Benzinkanister jetzt ein Artikel Radeks, des ersten sowjetrus amt geneinsamen Werk. Auf der letzten Inter­in den Reichstag trug, wurde in Fesseln sischen Journalisten, erschienen, in dem er die nationalen Frauenkonferenz in Wien   wurde ihr uns aus Weipert   berichtet wird, wurde in der ein fehr wichtiges Referat anvertraut, welches Nacht auf Montag in die Konsumvereinsfiliale gelegt und ist nicht mehr aufzufinden. Frage stellt: Wohin geht Deutsch  durch Form und Inhalt zu den besten der Ta- von Pleil- Sorgenthal ein Einbruch verübt, wobei Ein fatholischer Priester, der Oberstudienrat land?" Radek spricht darin von den Aben gesordnung zählte. Wir haben die Genoffin den Tätern Lebensmittel, Wäsche und sonstige Koch in Dortmund  , wurde vor kurzem von SA teurern", die an der Spitze mancher fapitali Fanny Blatny   aufrichtig gern. Durch ihren per- Gebrauchsgegenstände im Werte von 4000 bis Leuten überfallen. Daraufhin hat der Erzbischof stischer Länder stehen und die mangels ,, fühfönlichen Charakter sowie durch ihre sozialistische 5000 K in die Hände fielen. Der Tat dringend von Paderborn   an die Reichsregierung folgendes ler Vernunft" doch eine außenpolitische Gefahr Veranlagung wirkt sie in unseren gemeinsamen verdächtig sind etliche Mitglieder einer Zigeuner­Telegramm gerichtet: Ein um Vaterland, Kirche und Schule hoch für Sowjetrußland bedeuten. Zwar müsse Beziehungen auf das herzlichste und loyalite. bande, die in den letzten Tagen in der Nähe von Wir wünschen ihr von Herzen noch viele Jahre Pleil- Sorgenthal ihr Lager aufgeschlagen hatte. verdienter Priester meiner Erzdiözese, der Ober man jenen programmatischen Erklärungen fruchtbarer Arbeit, Gesundheit und innere Be Bisher wurde einer von den Zigeunern aus­lubiental Dito Roch in Dortmund  , ist in ver- deutscher   Nationalsozialisten, die von deutschen   friedigung, die sie aus dem Werke empfängt, geforscht und festgenommen. gangener Nacht gegen 1.30 Uhr ohne jeden Grund imperialistischen Zielen in der Richtung gegen welches sie im Jnteresse der gesamten Arbeiter= Starter Schneefall im oberen Erzgebirge  . Im von uniformierten feuatio; alisten nach gewalt die Sowjetunion   sprechen, keine besondere Beschaft in der Tschechoslowakei   leistet." Obererzgebirge hat, wie uns berichtet wird, aut samem Einbruch ins Haus unter blutigen Miz deutung beimessen, aber Taten müsse man Die Mißhandlung eines Arbeiters in Zwickau   Dienstag starter Schneefall eingesetzt, der das handlungen aus seiner Wohnung in ein mit uni- von der deutschen   Regierung erwarten, die durch Gendarmen, über die wir bereits in unse- Gebiet um den Bärenstein  , um den Keilberg  , formierten Nationalsozialisten angefülltes Wirts solche ehemalige Erklärungen Lügen strafen. rem Blatt am 8. März berichteten, wurde von Fichtelberg und den Kupferhügel mit einer dicken Total geschleppt und hier in unwürdiger Weise Dagegen spricht Radek keineswegs von etwai- den Genossen Reyz1 und Dr. Heller zum Schneedecke versehen hat, so daß die angesichts behandelt worden. Der Vorfall hat bei Klerus gen Taten, die vielleicht sehr viele Kommuni- Gegenstand einer Interpellation im Senat ge- der frühlingshaften Witterung der vergangenen und Volk die größte Erregung wachgerufen, dieses sten von Sowjetrußland im Kampfe gegen macht. Die Interpellation schildert zunächst den Woche bereits in die Winkel gestellten Stier und umso mehr, als Reichskanzler Hitler   wenige Stunden deutschen Fascismus erwarteten. Man Tatbestand, wie zwei Gendarmen bei der Verfol- Rodel wieder hervorgeholt und die Gelegenheit den vorher durch Rundfunk Wahrung strengster fann es sehr wohl verstehen, daß Radek die gung einiger kommunistischer Demonstranten auch benützt wird, noch ein wenig Wintersport zu Disziplin seinen Parteigenossen ans Herz gelegt hat. Ich lege gegen die dem Oberstudienrat Koch Behauptung des Generals Seedt nicht in die Wohnung des Bleichers Anton Schiller treiben, um den es in diesem Winter im Erz­angetanene Mißhandlung schärfsten Brotest ein bestreitet, wonach Sowjetrußland seine Außen in Zwickau   eindrangen und dort den gänzlich gebirge gar nicht gut bestellt war. unbeteiligten 67jährigen Maurer Josef b- und bitte ergebenſt, die Schuldigen in Verant- politit so lange nicht ändern werde, so lange ner, der sich von seinem Freund lediglich ein ten der Aussteller ist trotz Messemitte der Höhe­Der vierte Mesjetag. Nach dem Dafürhal­wortung ziehen zu lassen und mich von dem Ver- Deutschland keinen Grund dafür schafft. Aber Werkzeug hatte ausborgen wollen, gewaltsant aus punft im Geschäftsverkehr noch nicht überschrit­ganz zufrieden stellen wird diese, jede Kriegs- dem Zimmer hinausdrängten und im Hausflur ten. Im allgemeinen herrscht in Ausstellerkreisen gefahr begrüßenswert vermeidende Politik und später noch einmal auf der Gaffe mit ein freundlicher Grundton vor. Man beurteilt Die Antwort des Vizekanzlers von Papen Sowjetrußlands sehr viele Kommunisten ins- Summik nütteln auf den Wehrlosen ein- die Ergebnisse optimistisch und insbesondere besondere in   Deutschland nicht, die immerhin schlugen. Die Interpellation stellt fest, daß weist man darauf hin, daß ein großer Teil der von Sowjetrußland als der wirklichen kom- dieser Einbruch der Gendarmen in die Wohnung Anfragen praktisch oft erst nach der Messe real­munistischen Macht doch ein wenig mehr als ruhiger Einwohner und die ungeheuerlichen Miß fiert werden. Die Frequenz war mit etwa 50.000 eines vollkommen unbeteiligten Besuchern wieder gut, was auch für das Aus­Zeitungsberichterstattung über die Vorgänge handlungen in   Deutschland erwartet haben dürften. Die Mannes eine derartige Brutalität land gilt. Dialektik der Geschichte will es, daß Sowjet- beweisen, daß sie nicht ohne Ahndung bleiben dürfen. Die Interpellanten verlangen daher vom Bestätigtes Todesurteil. Das Oberste Gericht Brag: 6.15 Gymnastik. 11.00 Schallplatten, 18.25 rußland sich außerstande zu fühlen scheint, der Innenminister, daß er die beiden Gendarmen in   Brünn verhandelte gestern die Nichtigkeits­Deutsche Sendung: Prof. Dr. Verweyen: Er größten   kommunistischen Partei außerhalb der strengst e'ns zur Verantwortung beschwerde der Anna Valkova, die im vorigen ziehung zur Form. 20.00 Konzert.   Brünn: 16.10   Sowjetunion bei ihrer Zertrümmerung, gegen sie he, damit sich derartige Fälle nicht mehr Jahr in   Prag ihren Mann ermordet hatte und Orchesterkonzert, 18.25   Deutsche Sendung. die Verfolgung, Drangsalierung und Entrech- wiederholen.  Berlin: 20.00 Orchesterkonzert.   Mühlacker: 19.30 vom Schwurgericht zum Tode durch den Strang  Königsberg: 18.30 Statung ihrer Führer, für eine Abwehr gegen Neapolitanische Lieder.  Deutschlands   Entjudung". Die Pajabtei­Das Oberste Gericht lienische Arien und russische   Lieder.-   Leipzig: 19.90 den   deutschen Fascismus zu helfen. Die hung der   deutschen Gesandtschaft in   Warschau verurteilt worden war. Blaskonzert.   Wien: 21.00 Zeitgenössische österrei Stimme der Ismestija", die so wie die sozial hat die Bisaerteilung an polnische Juden für lehnte die Nichtigkeitsbeschwerde der Valkova ab demokratische Presse außerhalb   Deutschlands| Reisen nach   Deutschland eingestellt. und bestätigte das Todesurteil. hische Stomponisten,

anlaßten in Kenntnis zu sehen.

Dr. Klein, Erzbischof von   Paderborn.

besteht aus Ausflüchten.

Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Programmen. Freitag.

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