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Land unterm Hakenkreuz.
and unterm Kreuz", so betitelte sich vor Jahren ein Propagandafilm, in dem man verjuchte, Schlesiens Leiden unter den Polenaufstän den der Nachkriegszeit darzustellen. Der Titel wurde zum geflügelten Wort der nationalen, antipolnischen Propaganda im östlichen Preußen, in der die Gewalttaten der Insurgenten, denen in Wirklichkeit durchaus gleichartige Altionen und manch düstere Fememordangelegenheiten des deutschen Selbstschutes gegenüberstanden, entsprechend verwertet wurden.
Wenn nun in diesen Tagen das Organ des oberschlesischen Zentrums, dessen vorsichtig- abwägende Art bekannt ist, sich festzustellen ver anlaßt jah, daß niemals in jener turbulenten Zeit ein polnischer Insurgent es gewagt habe, gegen den bekannten Deutschtumsführer, Prälat Ulizka die Hand zu erheben, nun aber SALeute sich nicht scheuten, den Politiker im Priestergewande in einer großen öffentlichen Kundgebung von rückwärts mit Stahlruten niederzuschlagen, so ist der Zustand der vielgerühmten Ruhe und Ordnung im Deutschland der Gegenwart schlaglichtartig erleuchtet. Raum tommt man über die Grenze, so empfindet man bereits im äußeren Eindrud den unerhörten Drud des terroristischen Regimes, das über dem ganzen Lande laftet. Selbst das erzkatholische Ober schlesien wagt faum zu atmen, niemand im Zug ein politisches Gespräch auch nur andeutungsweise
Freitag, 24. März 1958.
Militärische Frauenausbildung in Japan .
Wie unser Bild zeigt, werden in Japan sogar Frauen im Schießen ausgebildet. Hier üben sie sich im Flugzeugabwehrkampf.
anzufnüpfen. Ueberall ſieht man die beoffne Es ist ihnen nicht angenehm,
wenn man die Wahrheit über Deutschland sagt. Lügen und Drohungen.
land weiter:
int Außenministerium abermals sehr scharfen Protest gegen die schwere Verunglimpfung des Reichspräsidenten , des Reichstanziers und der Reichsregierung erhoben, die die Gesandtschaft in den heutigen Veröffentlichungen des Blattes der tschechoslowakischen Sozialdemokratie Pravo 2 ibu" erblidt.
Außerdem habe, worauf der Leiter der preu gischen politischen Polizei noch besanders hinweist, der Reichskommissar für das preußische Ministeriums des Innern, Reichsminister Göring , zur Unterbindung der insbesondere von fozialde mokratischer Seite von außen ber betriebe nen Greuelpropaganda angeordnet, daß die in Betracht kommenden politischen Häftlinge dem nächst den Vertretern der ausländischen Breffe vorgeführt werden sollten, damit diese sich durch Augenschein von der Verlogenheit jener Greuelpropaganda überzeugen könnten.
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GUMMIABSATZE dauerhaft und billig.
Neugier regiert die Welt.
Spaß muß sein, sagt man, und es gibt eine Menge Leute, denen Karneval und 1. April nicht genügend Spielraum bieten, sondern die auch im Verlauf des Alltagslebens ihre kleinen oder großen Spässe in Szene sezzen. Da hat fürzlich ein junger Mann eine Wette abgeschlossen, daß ein bestimin tes Haus in einer stillen Großstadtstraße binnen furzem Mittelpunkt des allgemeinen Gesprächs werden würde. Die Wette wurde angenommen. Der Spaßvogel schrieb über tausend Briefe, deren jeder an irgend einen Geschäftsmann gerichtet war, und gab den Auftrag, an einem festgesetzten Tag Waren nach dem fraglichen Haus zu schicken. Er bestellte auch einen Geistlichen, einen Arzt, ja sogar einen Leichenwagen. Das Haus tam wirklich in aller Munde, die Wette war gewonnen, aber man nahm dem Mann den Spaß in weiten Streisen mit Recht sehr übel.
Mit der Leichtgläubigkeit seiner Mitmenschen rechnete ein anderer Spaßvogel, der wettete, daß es ihm gelingen würde, ein großes Theater bis auf den letzten Platz zu füllen, nur indem er eine vollkommen unmögliche Vorführung ankündigt. Er erließ daraufhin die Anzeige, daß in einem bestimmten Theater ein Mensch auf der Bühne in eine Literflasche friechen würde. Das Theater war bis auf den letzten Platz besetzt. Als auf der Bühne nichts vor sich ging, artete der Spaß in eine allgemeine Brügelei aus.
ten Hilfspolizisten, selten dagegen Zeitungen, denn die verbreitetesten Blätter sind laufend reihum verboten und die nationale Presse aber offenbar doch noch nicht Allgemeingut der katholischen Oberschlesier. Stärker als in Oberschlesien , defen Das offizielle Conti- Büro gibt nach polnisches Nachbargebiet, die Wojwodschaft Schlesiens jetzt gleichsam ein Boden politischer stehende Epistel des Goering an das AusFreiheit, ein rechtsstaatliches Borbild geworden Zu den immer wieder von gewissen ausländi ift, macht sich das neue Regime in NiederEin australischer Witbold verfaßte einen Be fchlesien, dem Land der großen oftelbischen schen Streisen verbreiteten falschen Greuel richt über die Ankunft der ersten Menschen vom Batifundien bemerkbar. Das Hemmnis einer nachrichten über Deutschland wird von unterMonde auf der Erde. Er ließ diesen Bericht drut zähen, wenn auch nicht scharf umrissenen Oppo- richteter Seite darauf gingewiesen, daß die verantfen und schickte ihn nach New York , wo die Zei fition tatholischer Voltsfreise fällt hier größten wortlichen Regierungskreise mit allem Nachdruc Berlin , 23. März.( Wolff.) Der Leiter der tungen ihn ernst nahmen. Sie gingen sogar noch teils weg. Deutschnationale und Nazi, beide noch Maßnahmen gegen derartige Rügenmeldungen er- preußischen politischen Bolizei gibt bekannt, daß weiter als der Witzbold, denn sie beschrieben auch vor Monaten erbitterifte Gegner teilen fich trots griffen haben und auch weiterhin ergreifen werden. russische Sender durch deutschsprachige Vorträge das tägliche Leben auf dem Mond und die Tiere mancher kleinen Eifersüchtelei unter der Vorherr Die deutschen Botschafter und Gesand- die Behauptung verbreiten lassen, der Kommu- und Pflanzen des Blaneten. schaft des Hakenkreuzes in die politische Gewalt. ten find angewiesen worden, in jedem einzelnen nist Thälmann befinde sich in Rußland in Die große Flut des Erfolges, der erbar Fall eine Demarche zu unternehmen. Wiederholt Freiheit und nicht in deutscher Saft. Der Ueber den Begriff des Scherzes hinaus ging mungslose Terror gegen die zu wenig An- sind auch bei Vertretungen der betreffenden Länder Kommunist Thälmann befindet sich nach wie das Tun eines jungen Engländers, der behauptete, raffungsfähigen erzeugt in vielen Aemtern die in Berlin , deren Zeitungen berartige Nachrichten vor in Schutzhaft, wo er sich, entgegen allen ein neues Shakespeare - Stück entdeckt zu haben. historische Bereitschaft, sich auf den Boden der verbreiten. Borstellungen erhoben worden. Weiter Lügenmärchen förperlich völlig unbeschädigt bester Dieses Stück hatte er selber geschrieben und, jeine gegebenen Tatsachen zu stellen: selbst dort, wo, ist man entschlossen, auch Maßnahmen gegen die be- Gesundheit erfreut. Sache so gut gemacht, daß das Werk sehr bald in wie bei der Schußpolizei, verhehlte Erbitterung teiligten Zeitungen selbst zu ergreifen und ihnen den einem bedeutenden Theater herausgebracht wurde: unter der undurchsichtigen Oberfläche glimmt. Bost debit zu entziehen und außerdem auch gegen Die Lieraturwissenschaftler stellten dann die Bürgermeister unpolitischen Charafters, mitunter ihre hiesigen Vertreter vorzugehen. Fälschung fest. In die Reihe der Alltagswißbolde auch solche, die ehedem Anschluß bei der Sozialgehört sicherlich auch Dr. Coof mit seiner angeb demokratie suchten, versuchen, sich loyal umzulichen Entdeckung des Nordpols. Er ließ sich feiern stellen, Arbeitsamtsangestellte wechseln sehr plot und mit Ehren und Würden überhäufen, bis dann lich die Organisation, den Eisenbahnern wird aufgedeckt wurde, daß die ganze Entdeckung. anheimgestellt, um die Ruhe und Ordnung nicht Schwindel war. zu gefährden, die schivarz- rot- goldenen Kofarden abzulegen und jüdische Abendblätter br ngen das Kunststüd fertig, die Gewaltakie der Hafenkreuz ler noch mehr zu beschönigen als die nationale Breise. Die Zeit des biegiamen Rückens ft angebrochen, während die braunen Banden des Feme mörders Heines jeden mißliebigen Menschen terrorisieren, Marristen oder jüdische Theaterdirektoren abgeholt und irgendwo vor der Stadt Aus all dem läßt sich nur erkennen, daß der bestialisch mißhandelt und Breslaus Theater ven einigen, bis dahin verfannten nationalsozialisti Reichsregierung die Stimmung im Auslande, vor schen und garantiert reinraffigen Künstlern in allem in dem wahrhaftig nicht von Sozialdemo aufgenordete Regie genommen werden. Eine traten beeinflußten Amerika unangenehm zu Statistik der Gewalttäten von annäbernder Zu- werden beginnt. verlässigkeit gibt es nicht. Nur hie und da erfährt man von Mund zu Mund schreckensvolle Dinge. Da wurde der Dekonom des Gewerfschaftshauses, Genoffe Philipp, erschlagen, tein Sohn erschossen, ein Arbeiter von den entmensch ten Bestien verschleppt und ohne Kleider mit Gummifnüppeln tratteet, dert auf der Straße eine fleine Kommunistenhay mit Revolvern veranstaltet oder in ein Roentgenlaboratorium eingebrochen, aus dem heraus die Affistentinnen bei dem Staatsbegräbnis angeblich provoziert hatten. Natürlich wurden die beiden Mädchen ebenfalls mißhandelt und das Laboratorium gründlich zerstört. Es gehört zu den Wesen des Fascismus, den Gegner nicht nur zu vernichten, sondern dar über hinaus möglichst in seiner Menschenwürde
Wenn im übrigen, wie es wiederholt in Aeußerungen aus amerikanischen Streifen zum Ausdrud gekommen ist, mit einem Wirtschaftsboykott gegen Deutschland gedroht wird, so mögen die betreffenden Streise sich vor Augen halten, daß Deutschland gerade gegenüber Amerita eine passive Handelsbilanz hat, also viel mehr fauft, als verkauft und daß man sich demzufolge mit einem Wirtschaftsboykott ins eigene Fleisch schneiden würde. Außerdem dürfte man sich dann auch ruhig die Frage vorlegen, wie eine geordnete Regelung der privaten Schulden erfolgen folle, wenn man wirklich einen Boykott gegen Deutschland verhängen wollte.
Ein Glück, daß Herr Koch ein Dienst- Auto besitzt.
Selbstverständlich das sagt Herroering aber nicht wird er sich die in Betracht kommenden Häftlinge" selbst aussuchen.
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Yor cinem
Katholikenpogrom?
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Berlin , 22. März. Die Disqualifizierung des Sitlerpartei angehörigen Abtes Schachleiter durch den Vatikan hat in nationalsozialistischen Kreisen höchste Erregung erzeugt und wird als bewußter Affront des Papstes gegenüber der Regierung Sitler gewertet. Man befürchtet allge Der deutsche Gesandte Dr. So ch hat in den mein den baldigen Ausbruch von Terrormaßnahletzten Tagen schon eine hübsche Reihe von Inter- men der Hakenkreuzler gegen die katholische Bevölventionen absolviert, um die sozialdemokratische ferung; der Reichskanzler hat, wie wir hören, Presse zum Schweigen zu bringen. Auch gestern einem tatholischen Kabinettsmitglied erklärt, er teilte die Gesandtschaft mit: sei in diesem Falle außerstande, die katholische Der deutsche Gesandte Dr. Koch hat heute Kirche und den katholischen Klerus zu schützen.
Einen lustigen Scherz machte der englische Dichter Swinburne , der für eine englische Zei tung regelmäßig Beiträge lieferte. Eines Tages erzählte ihm ein anderer Mitarbeiter, daß der Redakteur Swinburnes Manuskripte niemals läje, weil seine Schrift so schlecht sei, sondern daß er sie immer gleich in die Sezerei gäbe. Darauf baute Swinburne seinen Scherz auf. In den nächsten Tagen erschien ein Artikel von ihm über zwei fran zösische Dichter namens Cossu und Clouet. Niemand hatte jemals etwas von diesen Dichtern ge
hört, und das war auch ganz unmöglich, denn sie waren nur Swinburnes Phantaste entsproffen.
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Preisdiltaktoren, die Vertragsbrüche provozieren. darbe austingen su faffen, foll bier
Kapitalistische Moral.
Brag, 23 März. Die Praget Generalvertreter Diego Fuchs( Parlophon").
Geschmacklos sind Scherze", die sich alberne Menschen erlauben, wenn sie zum Beispiel einer Wohlfahrtseinrichtung einen Scheck über eine große Summe übersenden. Natürlich ist die Freude über die freigebige Hilfe allgemein, bis sich dann zeigt, daß dieser Scheck nur ein vollkommen wert loses Stück Papier ist. Berwerflich sind auch alle iene, die etwa telephonisch von dem Unfall eines abwesenden Familienmitglieds Mitteilung machen, und das kommt bedauerlich häufig vor, obwohl man eine solche Roheit eigentlich kaum für mög lich halten sollte. Um aber die„ Alltagsscherze" nicht trübe zu noch ein fleiner Spaß erzählt werden, den sich ein bekannter Dichter leistete. Er war zu einem Internationalen Schriftstellertag in Kopenhagen anzu verletzen. Landgerichtspräsident 3int, ein der großen Grammophonfirmen hatten Im Dezember 1931 fam eine junge Tame zu wefend und fand hier, wie alle Teilnehmer, ein hervorragender Jurist aber Sozialdemokrat, feinerzeit eine gut tapitalistische Vereinbarung ge- dem hiesigen Grammophonhändler Ernst Bikert, Los unter seinem Teller. Die Ziehung fand am wurde mit Waffengewalt gezwungen, der Aufschlossen. deren Zwed war, die Preise der der natürlich auch einen solchen Vertrag hatte unter nächsten Tage statt, und während die Herren nach ziehung der Satenfrenzfahne beizuwohnen, der Grammophonplatten in entsprechender" seichnen müssen, und verlangte drei Parlophon- dent Diner gemütlich beim Mokka beisammenLeiter des städtischen Straßenbehrdepots in Höhe zu halten. Dergleichen„ Arbeits" oder fagen platten zum, wie gejagt, nicht unterbietbaren faßen, wurde das Ergebnis verkündet. Die NumBreslau, der sich geweigert hatte, die Fahne des wir deutlicher Ausbeutungsgemeinschaften nennt Preis von je 25 K. Dann erklärte sie aber. nur mer, auf die der Hauptgewinn, ein Viergespann, Fascismus zu hiffen, gar mit Bewal gezivunman im Wirtschaftsleben, wenn sie in größeren 70 K bei sich zu haben und bat den Händler, 5 K gefallen, wurde ausgerufen. Unser Dichter sprang gen, den Arm zunt Sitlergruß zu erheben. Maßstäben auftreten: Trust, Ring, Kartell abzulaffen. Dieser weigerte sich zunächst, ließ elektrifiert auf.„ Donnerwetter! Donnerwetter!" Ein Gewerkschaftssekretär, der dringend Ausw. Der Zwed ist stets der gleiche. Sechs soitber sich aber schließlich als galanter Mann zu dem Nach rief er. Sofort wurden die Umfißenden aufmerk ten zu einem Termin beim Arbeitsgericht bewirtschaftlicher Miniaturdiftatoren hatten sich also laß von 5 K herbei. Die junge Dame dankte gerühr: fam. Hast du es gewonnen? Ist das deine Numnötigte, ließ sich bei dem Kommandanten der in Brag zu einem Treubund zusammengetan, und und verließ das Geschäft und am nächsten mer?" ,, Donnerwetter! Donnerwetter!" wieBesatzungstruppen, dem Gruppenführer ei sich gegenseitig das Gelöbnis abgelegt, den Gram. Tag präsentierte man dem überrasch derholte unser Dichter nur immer ſein Glück nes, melden. Heines mit dem unvermeidlichen mophonhändlern die Verpflichtung aufzuer- ten berrn Bikert einen Wechsel auf batte ihm die Sprache verschlagen. Natürlich gab Monokel und dem hysterisch perframvften höhni- legen, in feinem Fall auf die Ware einen 1000 kronen! Er hatte sich der Kontravention es allgemeine freudigste Erregung. Alles umschen Lächeln inquiriert ihn, ob er Sozialdemo- Nachlaß zu gewähren oder eine oder eine loſtenloſe chuldig gemacht, indem er 5 K nachließ und die drängte ihn, vier begeisterte Teilnehmer hoben ihn frat sei. Als dies bejaht wird, ergeht die Anord. Draufgabe( Nadeln u. dgl.) zu leisten. Der Käufern war niemand anderer als die Schwester auf die Schulter und trugen ihn im Triumph nung:„ Links und rechts in die Fresse, dann ab- Händler, der gegen diese Abmachung versioke, sollte des Herrn Generalvertreters Emil durch den Saal, Journalisten drängten sich heran, führen." Natürlich wurde der Befehl von den eine Kontraventionsstrafe von 1000 K Schmelles, Fr. Marie Schmeltes, die als um ihn zu zeichnen. Schließlich kam ein Herr vom deutschen Helden prompt ausgeführt, der ein- bezahlen. Zur Sicherstellung mußte jeder Händler agent provocateur den ahnungslosen Händler herein- Somitee und bat um Aushändigung des Lofes. armige schwerkriegsbeschädigte Genosse geschlagen bevor er überhaupt Ware bekam. einen auf sich gelegt hatte. Die Sache hatte ein gerichtliches Nach- Unser Dichter gab das Los hin.„ Aber das ist ja und ihm dann gestattet, die Akten zu holen. Es zahlbaren Wechsel auf 1000 K unterschreiben. spiel und die 1000 K wurden zurückgezahlt. Aber gar nicht die richtige Nummer", sagte der Herr. gibt keine Scham, teine Hemmung für dieses ent- den Händlern blieb angesichts der Einheit die ganze Bereinbarung der schöpferlichen Unter- Das habe ich ja auch gar nicht gefagt", lachte feffelte Landsknechttum, deſſen höchſte Befriedi- front der Lieferanten nichts übrig, als nehmer mißfiel der Staatsamvaltschaft und sie er- ber Dichter. Man kann sich den allgemeinen Jubel gung die feige und brutale Machtentfaltung einer gute Miene zum bölen Spiel zu machen, wenn fie bob gegen die sechs verbündeten Preisdiktatoren die leicht vorstellen. Da meldete sich einer von den überhaupt Ware bekommen wollten. Die sechs Dif- Anklage nach§ 1 des Terrorgesezes. Heute Herren, die ihn getragen hatten. Es war ein franDie Ruhe und Ordnung ist wieder herge- tatoren heißen: John Harttopp( Firma„ Odeon"), wurde dieser Fall vor dem Bezirksrichter Dr. Pernzösischer Journalist. Die vier Pferde haben Sie stellt. Schweigen breitet sich auch über das ganze Hugo Fuchs( Novitas"), Emil Schmelfes berhandelt. Es erfolgte Freispruch, denn die freilich nicht gewonnen," lachte er, aber Sie Zand, niemand stört das Idyll in straffreier Miß( omoford"), Georg Konrad( His MaSache ist verjährt. Was sehr zu bedauern ft. haben wenigstens vier Efel gefunden, die Sie ges sters Botce"), 3. Hermann( Odeon) und Landlung oder Erledigung Migliebiger.
bewaffneten Uebermacht ist.
rb. tragen haben!"
Kurt Langer