Nr. 85

Iratischer Lehrer, beren Gesinnung allein genü gen foll, fie brotlos zu machen, obschon es die de mokratische Gesinnung ist, dem Faß den Boden ausgeschlagen, unsere Geduld erschöpft. Wir föns nen nicht dafür, daß die sudetendeutschen Affen und Anbeter Hitlers die Republik mit dem Sul­tanat Preußen verwechseln. Alle Folgen eines Rampfes, ben wir rüdsichtslos zu führen bereit find, tommen über die verblendeten und in ihrem Baß hemmungslosen Fascisten. Wir hatten lange Gebulb. Nun ist es Schluß damit. Nun werden wir anders mit dieser blutrünstigen Demagogen wir anders mit dieser Blutrünstigen Demagogen. und Denunziantenbande reden!

Der Telepath Hanussen ermordet.

Satte wieder eine Mörderzentrale die Hand im Spiel?

Berlin , 8. April. Gestern wurde von Chauffeearbeitern bei Baruth ( Brandenburg ) in einer Kleinen Tannenschonung an der Land­Straße die Leiche eines gut gekleideten Mannes aufgefunden; in dem Toten wurde der unter dem Namen Eri! Jan Hanussen als Hellseher bekannte Berlagsbesitzer Hermaun Steinschneider agnosziert. Die Leiche Hanussens wies meh­tere Schußberlegungen auf, die ihm augenscheinlich von fremder Hand beigebracht wurden. Da bei der Leiche Geld und Wertsachen gefunden wurden, scheint eine Raubabsicht des Täters nicht in Frage zu kommen, so daß man offiziell einen Rachealt" annimmt.

Der Vertreter des CPB meldet, daß mit der Auffindung der Leiche verschiedene Umstände zu­fammenhängen; es werde erst von der polizei­lichen Untersuchung abhängen, ob es gelingen werde, in diese Affäre Licht zu bringen.

Hanussen , der zu den eifrigsten Hitler. Anhängern zählte, war noch vor einigen Wochen in Berlin aufgetreten. Dann verlor er einen Pro­zeß vor einem Berliner Gericht, wobei die Blät ter damals meldeten, daß er geflohen sei.

Nach unseren Informationen ist Hanussen jedoch damals in Schuhhaft genommen

worden.

Sonntag, 9. April 1933.

Ein Gipfelpunkt der Heuchelei aus Angst!

Sudeten - Nazis für Burgfrieden

Herr Karg plädiert für„ parteipolitische Distanz zu den Ereignissen im Reiche"!

Geite 3

Einen Brief aus Deutschland beröffentlicht der gestrige Tag", um alle Nach richten aus Deutschland zu widerlegen. Der Brief fönnte auch in der Redaktion des„ Tag" ge schrieben worden sein; er unterscheidet sich durch nichts von anderen Geistesprodukten, die von dort tommen.

Die Säuberung, heißt es, wird in Deutsch­ land in aller Ruhe,

benn bie Mauern der Braunen Häuser lassen den Lärm nicht so leicht durch,

niit Hilfe von sachlich arbeitenden Buch- un Betriebsprüfern vorgenommen,

die zu diesem Zwede Totschläger, Messer und Revolver erhalten und die schuldigen Persönlichkeiten ohne Gewalt­maßnahmen,

häufig aber auch ohne Bewußtsein Stonzentrationslager eingeliefert. in einwandfreier Weise in die Gefängnisse oder

schehen muß. Nicht etwa, weil die Gefangenen Der Nazi sagt aber auch, warum das ge= Warristen sind,

das steht wahrscheinlich nur zufällig in den amt­lichen Berichten,

fondern weil sie Schmaroger waren. Dafür gibt sondern weil sie Schmaroger waren. Dafür gibt er brei ganze Beispiele an: Ein Direktor der Hamburger Elektrizitätswerke , der Dreihundert­tausend Mark Gehalt bezog,

Mit einem Seitartikel, der gestern gleich unsere Gebiete zu verpflanzen?! Er wagt es, den zeiger"( und wahrscheinlich auch noch in anderen den judetendeutschen Fascismus abbremsen zu Beitig im Tag" und im Taplin Schönauer An Stampf der sozialdemokratischen Arbeiter gegen Ganz und Halb- Nazi- Blättern) erschien, über- wollen, während die nationalsozialistische Partei Schriftleiter May arg, ben nicht voraus. Arbeiter und ihrer Freiheit in Deutſchland als raschte Herr M. St., also ber fattfame Tag"- und Presse hierzulande die Hinschlachtung der blidenden Teil der fudetendeutschen Oeffentlichteit nationale Erhebung" feiert? Der Karg hat die mit einer Ernsten Mahnung", die den Gipfel Stirn, uns gut zureben zu wollen, während sein punkt angstbestimmter politischer Tartüfferie und eigenes Blatt die gemeinsten Bügen gegen einer berlogenen politischen Taktik sondergleichen die Sozialdemokratie verbreitet und sie beispiels bebende Schauspiel des fudetendeutschen Ramp durch das Rüstungstapital bezichtigt? Er predigt darstellt. Er wendet sich gegen das wenig er weise Tag für Tag der Bestech Ii dyte it es zwischen Sozialisten und Hakenkreuzlern und„ parteipolitische Distans", während der Tag" richtet fich gebärbet, als ob er felber in hitler- Deutsch eine ernste Mahnung zur Besinnung land erschiene? Er wundert sich über die tote au bie judetendeutschen Parteien, damit diese in Revanche in Erautenau, wenn die Baten der Leidenschaft einer hemmungslosen Agitation freuz- Bagage dort die Arbeiter in der infamsten nicht ganz den Boden der Tatsachen unter den Weise provoziert und nicht einmal davor zurüd deutschen Gemüter für oder gegen den Fascismus ren Füßen verlieren. Die Erbigung der subeten. schredt, sozialdemokratische Lehrer zu denunzies deutschen Gemüter für oder gegen den Fascismus ren ganz als ob die deutschen fascistischen erscheint Theoretisch und rein ideologisch... Methoden auch auf die Tschechoslowakei über Die judetendeutschen Sozialbemo tragen werben tönnten und sollten? Die Bewun Praten tönnen mit ihrem wütenden Kampf derer der blutigen Diktatur zittern wegen einer gegen das Regime im Reich den Gang ber bon ihnen gefürchteten Ausschaltung des Prager reichsdeutschen Verhältnisse nicht Parlaments? Die Füße schlottern ihnen vor ändern.... Es ist also beim besten Willen Furcht, Ermächtigungsgesetze lönnten tommen, nicht einzusehen, warum sich sudetendeutsche während Hitler in Deutschland die braunen Sozialdemokraten und Nationalso. Banden im Kampfe gegen die Sozialisten, De­zialisten die Köpfe einschlagen und motraten und Juden zu jeder Mordiat, zu jeder warum die rote Revanche gegen die natio mittelalterlichen Barbarei ermächtigt? nale Regierung Deutschlands sich just in Trau. Die sozialdemokratischen Arbeiter unseres tenan oder in Romotau beweisen will. Die Landes werden dem Herrn Karg, dem Tag" sudetendeutschen Parteien sollten vielmehr, ange heuchlerisch- feiges und verlogenes Angebot mit und den Nationalsozialisten überhaupt auf ihr fichts der Lage des Gesamtsudetendeutschtums heuchlerisch- feiges und verlogenes Angebot mit trachten, partei politische Distanz zu den einem grimmigen Lächeln antworten und Ereignissen im Reiche zu gewinnen... Für uns mit Fausten! Sudetendeutsche wäre im gegenwärtigen Zeitpunkt Genossen! Hört ihr aus den Worten des ohne daß Hindenburg , dessen Wahl damit durch. viel wichtiger, in unserer Gesamtheit eine Einftel allmählich doch ein wenig bange wird? Scht und Geschäftsführer aus fozialdemokratischen Kon eine einster.„ Tag", wie den Nationalfozialisten gejest mürbe, eingeschritten märe, lung zu einer eventuell drohenden Ausschaltung ihr, wie es ihnen zu dämmern beginnt, daß fumbereinen und Siedlungs- und Wohnungs­des Prager Parlaments und zu gewiffen Sie Tschechoslowakei nicht Deutsch baugesellschaften, welche sich so fabelhafte Gehälter Ermächtigungsplänen zu gewinnen, als uns in unseren Parteien für und gegen Hitler die Röpfe einzuschlagen...

Dic nationale Revolution" einen der ihren erschlagen- eine Aben­teurer- Natur, die die Propagierung des Hitler­Reiches zur eigenen Sache erhoben und zum Ge genstand seiner geschäftlichen Aspirationen er niedrigt hat. Sanussen, das war der Freund und Beratung der Goebbels und Goering , Also da kann man nur fagen: eine verächt. der Röhm und Helldorf; seine Anregungen lichere Mischung von Heuchelei, Angst und empfing er in den Salons der blonden Frauen Dummschlauheit hat selbst der Tag" bis­eine zur

land ist?

Genossen, handelt darnach! Schlagt jeßt erst recht den Fascismus, wo ihr ihn trefft! Und wie ihr in trefft: Ist er frech und gewalt­tätig, so zeigt ihm die Fäust e! Und sucht er zu winseln und zu friechen, sucht er hier feige und

während die fürstliche Lebenshaltung der Rasi­größen, ihre Brachtwohnungen und Zurusautos für hunderttausende Mark ehrlich verdient waren: Hitler als Primadonna, Goebbels als Rundfuntansager und Goering als Petroleumhändler konnten sich ja manches erlauben,

ein Reichsarbeitsbeschaffungsminister, der eineins halb Millionen Reichsmart veruntreute,

leider jedoch ein Vertrauensmann Papens und Hindenburgs und alles andere als ein es andere Margist war,

und ein preußischer Junenminister, der 1.4 Mil­lionen Mart für Wahlpropaganda verschwendete,

zahlen ließen, daß diese Vereine in konturs gingen, ohne daß ein Mensch davon erfahren hätte. Der ,, Tag" wird vergeblich versuchen, uns einen der­artigen Konsumverein nachzuweisen.

des Dritten Reiches , und im Braunen Hause ging her noch nicht aufgebracht! Herr Karg richtet an erbärmlich nach einer Politif mit doppeltemarenhäuser und Einheitspreisgeschäfte, welche

man seine Gabe als Hellseher und nicht zulegt rend in den Spalten des von ihm redigierten feine Reflamefünfte ein in den Dienst der Sache Blattes Tag für Tag besinnungslos das Sitlers. Sitler Mordbanditentum gutge Erif Jan Hanussen wußte viet, er wußte heißen und als beispielhaft hingestellt wird?! alles. Und schließlich wußte er zu viel! Die Er plädiert gegen die hemmungslose Agitation Tatsache, daß er, der Stämpfer für die arische der Parteien", während seine Partei alles Rasse und für echtes Deutschtum, ein einfacher daranseßt, die Mordheße aus dem Reich in Jude aus Mähren war, wurde zum willkomm menen Anlaß, ihn sicherzustellen. Er geriet in Schußhaft, die Schußhaft wandelte sich in SA­Haft. Und damit war sein Shsal- ein Schidsal, das er trop feiner" nicht gan; borausgesehen zu haben dhent beft gelt. Bei Stacht und Ne5ef wurde ein Einge­meibter ermordet ermordet von den Beauftragten derfelben, die er zur Höhe zu füh ren redlich bemüht war.

Erit Jan Hanussen war alles andere cher, els cine erfreuliche Erscheinung. doch darum geht es nicht. Was wir beilagen, was wir mit immer mehr sich steigernder Entrüstung anklagen wer den, das ist die Tatsache, daß ein Mensch durch die braunen Horden ermordet

Dritte Reichs- Mark im Gleiten.

Gesicht!

Nur im schonungslosen Rampf gegen diese Bagage wehren wir den Fascismus im eigenen Lande ab! Nur durch Rampf mit allen zweddienlichen mitteln gegen den Fascismus helfen wir dem Sozialismus auch in Deutschland !

Zum Schluß, nach einer Verdammung der Herr Hitler längst wieder unbehelligt läßt, rutscht dem Nazi doch eine Wahrheit durch. Er schreibt: Es ist eine Tatsache, daß in Deutschland jeder Mensch... unbelästigt und frei umhergehen und sich wie er will betätigen kann,

jo z. B. Sozialdemokraten und Kommunisten als Staatsbeamte, Lehrer usm., solange er nicht... gegen die deutsche Regierung agitiert. Das Dritte Reich Hitlers ist ein idealer Staat der Freiheit!

Die Halenkreuzler in der Tschechoslowakei allernächsten Tagen an die dieselbe Freiheit einzuräumen, wie sie die Opposition in Deutschland hat.

Das Schicksal der deutschen Reichsmarkierungen Erfachen wenden, den Nazis

Ungünstige Prognose. Devisenhandel.

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- ,, Inflations- Spritze". Schwarzer

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Hermann fleißner verhaftet. Leipzig 8. April. ( Eigenbericht.) Wie

Unjer mährungspolitischer Mitarbeiter zumindest die Aufnahme einer Valutallaufel zu in Berlin schidt uns unter dem Einbrud ben Bedingungen jedes größeren Abschlusses wir erfahren, wurde der frühere sozialdemokra der Generalversammlung der Deutschen gehören. Reichsbant" folgende Mitteilungen:

gegen diese mit schwersten Strafen bedrohten Transaktionen weiß die Regierung nichts Ernsthaftes zu unternehmen!

"

Der Boykott deutscher Waren.

in

London , 7. April. Der Boykott deutscher Waren in England geht planmäßig weiter und hat neue Kreise erfaßt. Es tommt, so schreiben füh rende englische Zeitungen, darauf an, dem neuen Deutschland zu beweisen, daß die Kulturwelt ohne Sitler leben tann und ohne Sitleranleben entschlossen ist.

In diesem Zusammenhang ist aus Deutschtische Polizeipräsident von Leipzig , Reichstags abgeordnete Hermann Fleißner , gestern land ferner zu melden, daß worauf hinzu Schußhaft" genommen. Die Entwicklung der deutschen Reichsmart worden ist, nur deshalb, weil er un- wird in den Streisen der Regierung und der weisen wir schon früher Gelegenheit nahmen unwird die Fälle des sogenannten„ ch warzen De­bequem geworden. Wirtschaft mit größter Besorgnis beobachtet. Die visen handels" sich seit einigen Wochen in Heute war Hanussen das Ziel der feind Erklärungen, die der neue Reichsbankpräsident erschredendem Umfange vermehrt haben; aus lichen Stugeln. Auf men werden sie mor- Dr. Schacht in einer Sonderkommission bei der ländische Noten und Bapiere werden in jeder gen gerichtet sein? heutigen Generalversammlung der Reichsbant Menge und zu Kursen, die erheblich oberhalb Im Brennpunkte der Deffentlichkeit stand abzugeben gezwungen war, und die zum weſent Ser amtlichen Notierungen liegen, gekauft. Und, Hanussen im sogenannten Hellseher Brozez in lichen Teil vertraulichen Charakter hatten, was am meisten überrascht: Leitmeris, der im Jahre 1927 begann und haben in hohem Maße deprimierend, wenn nicht im Jahre 1930 mit einem Freispruch Hanussens geradezu alarmierend gewirkt. Es ist endete. Auf Grund der Anzeige eines Gendar- war bekannt, daß gewisse Teile der deutschen Wirtschaft sich von einer Inflations. men hatte die Staatsanwaltschaft gegen Sanusprige"- wie der neue terminus technicus sen wegen seiner hellseherischen Tätigkeit an- lautet eine Erleichterung der Lage, vor allem flage erhoben. Während des Prozesses wurde aber eine Förderung des seit dem 6. auf seine Fähigkeiten hin überprüft und er 30. Jänner dieses Jahres völlig mußte ihm gestellte Aufgaben lösen. darniederliegenden deutschen Ex­porthandels versprechen; ebenso befannt auftreten, um das nötige Material zu erhalten, Das Devisenabkommen. Gestern wurden in fedoch ist, daß für den Fall einer plan das beim offiziellen Börsenhandel zu gesenkten Brag die Verhandlungen mit Deutschland über mäßigen Politit des Dumpings ein Sturfen wieder abgegeben wird, um die Herab die Regelung des Zahlungsverkehrs abgeschlossen. schneidende Gegenmaßnahmen des Auslandes seßung der Reichsmart zu verhindern! Wie lange Es wurde ein Ablommen paraphiert, das om( deutsch französische Handelsberlegung d. wider natürliche und jedem Geses bon 12. b. M. in Kraft tritt. Durch dieses Abkommen rage!) befürchtet werden. Und schlieklich findes indessen der Regierung gelingen wird, dieſe wird der wechselseitige Warenaustausch nach die allgemeinen Widerstände gegen jedwede Jn. Treu und Glauben hohnsprechende Taftil fort­bem Stande aus der letzten Zeit wie flation seit den Jahren 1922/23 und seit dem zusehen, bleibt abzuwarten; denn es ist selbstver­ständlich, daß die ganz erheblichen Kursdifferenzen auch der mit dem Warenaustausch zusammenhän Beispiel Englands außerordentlich gestiegen. gende Zahlungsverkehr geregelt, und zwar so, Doch ganz unabhängig von solchen Erwä nur durch erhöhte Notenausgabe gededt werden

maßgebenden Streisen glaubt man sich diese erflären zu sollen, daß, wie beobachtet wurde, bei feltsame Bassivität der deutschen Behörden damit diesem schwarzen Devisenhandel

die Beauftragten der Regierung selbst als Großläufer

London , 6. April. Am nächsten Mittwoch findet in der gewaltigen Albert- Halle in London eine Anti- Hitler- Rundgebung statt. Innerhalb weniger Stunden nach der Ankündi­gung dieser Versammlung im„ Daily Herald" waren die Karten ausverkauft.

Gemeines Diebsgesindel. Kölner August- Bebel- Haus den Nazis aus­geliefert.

Köln , 8. April. Bei der Revision der Bücher

besonderes Sammeltonto der beiden Willen die deutsche Regierung imstande fein wird, Täufig ein weiteres Abgleiten der wurde angeblich festgestellt, daß das August­daß die Zahlungen auf beiden Seiten auf ein gungen steht die Frage, ob selbst beim besten tönnen. Das aber bedeutet pangs der Stadt Köln und ihrer Unternehmungen Bettelbanten erfolgen werden. Auf das Sammel- bas peitere Abgleiten der Reichs- Mart Bebel aus in der Stölner Vorstadt Deuß, fonto der Tschechoslowakischen Nationalbant bei mart( die heute schon unter dem Die Reichsmark In Prag . das der sozialdemokratischen Rheinischen Zei­der Reichsbank in Berlin werden die deutschen Goldpunkt notiert!) überhaupt zu verhindern, nachdem die tatsächlichen Vorausseßungen für tung" gehört, eigentlich Eigentum der Stadt Importeure ohne die bisherigen Beschränkungen ben relativ hohen Sturs der deutschen Währung Brag 8. April. Die Aunahme deutscher Köln , bzw. der Stölner Sparkasse und in der Form autonomer Debifentontingente gah längst nicht mehr erfüllt sind; und da die von Banknoter bei tschechischen Banthansern beginnt einiger anderer Sparkassen ist, denen das Haus len fönnen. Gleichzeitig wurbe der Baber- und Deutschland geplanten, zum Teil bereits realifier auf Schwierigkeiten zu ſtoßen; größere Beträge 419.000 Reichsmart schuldet. Oberbürgermeister Touristenverkehr aus Deutschland nach der Tsche- ten Zwangsmaßnahmen bestenfalls vorübergehend wurden heute überhaupt nicht akzeptiert. Für Riefen nahm daher das Haus am Freitag in choslowakei in der gleichen Art geregelt, wie es zu helfen imftande sein werden, beurteilt man lleinere Beträge wurden weichende Kurse bezahlt. 3wangsverwaltung, um die Forderung Deutschland einigen anderen Staaten garantierte, à la longue das Schidial ber deutschen Der offizielle Mittelfurs der Mark ning heute der Stadt sicherzustellen. Die Stadtverwaltung vermietete dann das Gebäude an den Bau­1. B. Jtalien, der Schweiz usw. Das Abkommen mart sehr ungünstig. Diese Beurteilung erneut auf 782 K pro 100 Mart zurüd. fann frühestens am 1. Juli und hierauf immer findet ihren sichtbarsten Ausbrud darin, daß Hierzu erfahren wir ferner, daß beispiels berlag der nationalsozialistischen Partei, so daß am ersten jedes Monats mit einmonatiger Kün- Geschäftsabschlüffe des Auslandes in Reichsmart weise die Brager Diskontni Banta heute für 100 nun der Westdeutsche Beobachter" im ehema­digungsfrist gekündigt werden. heute schon zu den Seltenheiten gehören, daß Reichsmart nur 700 K geboten hat. ligen August- Bebel- Haus hergestellt wird.