Seite 4

über den privaten Handel, daß sie in planvoller Weise die fleine Verteilungsstelle wie die gesamte Bewegung verwaltet und dadurch alle belasten­den Ausgaben ausschaltet, die der planlose, indi vidualistische Handel hat. Das Märchen von den Steuerbegünstigungen der Konsumgenoffenschaf ten gegenüber dem privaten Handel ist schon so oft widerlegt worden. Aber das soll uns nicht hindern, den Herren immer wieder ziffernmäßig nachzuweisen, wie sie auf das Konto der Unwifi fenheit der Verbraucher und auch des fleinen Ge-| werbetreibenden sündigen.

Gen. Schreier legte einen Wirtschafts­plan vor, dessen praktische Anwendbarkeit er probt ist. Die von ihm vorgelegte diesbezügliche Entschließung wurde einstimmig genehmigt.

An der lebhaften Debatte beteiligten sich eine große Anzahl der anwesenden Vertreter der Konsumgenossenschaften. Neben allen aufgewor fenen Fragen praktischer Natur lam der Wille zum Ausdruck in alter Zähigkeit für die Erhal tung und Vorwärtsentwicklung der Bewegung zu fämpfen und vor allen Dingen den breiten Mai sen der proletarischen Verbraucher! flar zu machen, daß ihr Play jest mehr denn je in den Reihen der Genossenschafts­mitglieder ist. Nach den Schlußworten der beiden Referenten und einer neuerlichen Auffor­derung des Verbandsobmannes Gen. Lorenz wurde die Tagung, die sich mit einer Fülle prat tischer Gegenwartsfragen befaßte, in voller Ein­mütigkeit geschlossen.

Die Reichs onferenz der Kinderfreunde.

Erster Berhandlungstag: Begrüßungen, Berchte, Aussprache

Sonntag, 28. April 1933.

Die Reinigung Deutschlands

Bruno Roßler& Blan Möbel Fabrik

Teichfir. 5-8

In Chemnitz müssen Sozialisten und Juden unter Aufsicht der SA- Buben Mauern waschen!

Fascismus- fanatisches Verbrechertam!

Englische Stimmen.

Manchester , 2. April. Heute fand hier Prag , 22. April. Im fleinen Saale , der eine bemerkenswerte Kundgebung gegen das Produktenbörse in Prag versammelten sich heute Sitler- Regime statt. Diese Kundgebung war von die Funktionäre unserer Kinderfreundeorganisa- allen Barteirichtungen beschidt; es prach als tionen zu ihrer Reichskonferenz. Die Beratung erster Redner der( protestantische) Bischof von wurde vom Obmann, Gen. Prof. Schweiger, Manchester , Dr. Guy Warman, als zivciter Brünn , eröffnet. Nach Begrüßungsworten an Redner der( fatholische) Bischof von Salford , die Delegierten und Vertreter der befreundeten Dr. Thomas Henshaw. Beide Redner, die zu Organisationen, darunter auch die Entsandten den höchsten Würdenträgern der englischen Nir der östrreichischen und reichsdeutschen Erziehungs, then gehören, verurteilten das Hitler- Regime organisationen, lentte Genosse Schweizer die auf das Schärffte als einen Rückfall in die Bei Aufmerksamkeit der Konferenz auch auf die aus ten der brutalfien Kulturlosigkeit und riefen die dem Vormarsch des Fascismus erwachsende Be. Christen aller Richtungen zum Kampf auf. Als dritter Redner sprach das Parlamentsmits drohung des sozialistischen Erziehungswertes. glied Joe Toole für die Labour- Partei; er

sicherte den unterdrückten und entrechteten Juden Deutschlands die Unterstützung seiner politischen Freunde zu und beschloß seine Rese, die often ativ von den beiden Bischöfen applaudiert wurde, mit dem Bekenninis: Dieses fanatische Verbrechertum, das wir als Fascismus fennen, versucht nun auch in unserem Lande Fuß zu fassen. Wir müssen aus den in Deutschland gemachten Fehlern lernen. und das Ungeziefer vernichten!" Eine an die Adresse der deutschen Regierung gerichtete Resolution, die die Clustellung der Juden verfolgungen in Deutschland for­dert und schwerste Gegenmaßnahmen andreht, wurde einstimmig angenommen.

Die, Freie Schulzeitung und die Demokratie.

Wohin steuert der deutsche Lehrerbund?

Nr. 96.

falls es nicht gelingt, diesen zu einem entschic. benen demokratischen Bekenntnis zu bringen. Es geht dabei um nicht weniger als die Sicherung der Existenz der deutschen Schule und der deut schen Lehrer. Zu diesem Ziele führt nur ein Weg. Halbheiten könnte unsere Lehrerschaft mit dem Verluste ihrer Existenz birßen müssen. Will sie das nicht, dann muß sie die Demofratie stärken und verteidigen.

Die Kommiffion

zur Dekonomisierung ber Berwal. tung ernannt.

Prag , 22. April. Zu Mitgliedern der Kom mission für Dekonomisierung der öffentlichen Ver waltung wurden von der Regierung folgende Personen ernannt:

Amtliche Sachverständige: JUDr. Franz Batha, Oberrat der politischen Verwaltung, Lud wig Böhm, Landesvizepräsident in Brünn , JUDr. Wenzel Bra dt1, Präsident der Finanzlandesdirek tion in Prag , Ludwig Cermát, Vorstand der Steuerverwaltung in Smichov , Ing. Jaroslav Dittrich, Landesvorstand des technischen Dienstes in Prag . JUDr. Anton Dvořát, Winisterialrat des Ministeriums für Schulwesen und Voltsaufklä rung, Jaroslav Fischer, Seltionsrat des Bost ind Telegraphenministeriums, JUDr. Otatar Fischer, Sektionschef des Innenministeriums, JUDr. Georg Sabelta, Rat des Obersten Ber waltungsgerichtes, JUDr. Richard Soll, Ministe rialrat des Innenministeriums. JUDr. Vladimir Sorát, Vizepräsident der Obersten Rechnungston­trollbehörde, JUDr. Josef Staffus, Oberfettions. rat des Finanzministeriums, JUDr. Wenzel st a z da, Sektionschef des Ministeriums für soziale Fürsorge, JUDr. Robert Stollar, Ministerialrat des staat lichen Statistischen Amtes, Ing. Baul Solier, Ministerialrat des Eisenbahnministeriums, Josef Peset, Chef der Intendantur des Ministeriums für Nationalverteidigung, Karl Bohlouder, Oberst der Intendantur, JUDr. Josef Sobotta, Landes präsident in Prag , Ing. Josef Strnad, Sektions­chef des Ministeriums für Bost. und Telegraphen, Dr. Josef Svatoš, Ministerialtat des Prä jidiums des Ministerrates, Ing. Eugen Syro. vara, Ministerialrat des Ministeriums für öffent. liche Arbeiten, Emanuel Tesař. Vorstand des Steueramtes in Reichenberg, Jur. Franz To. nef, Ministerialrat des Ministeriums für Ge­feßesvereinheitlichung, JUDr. Bohumil Blasák, Sektionschef des Finanzministeriums, JUDr. Franz Výborný, Ministerialrat des Justizministeriums. Nichtamtliche Sachverständige: Jo­flav Brdiit, Johann Brzo rád , Vorsitzender der hann Bafa, Fabritant in Zlín , Prof. Dr. Vladi. Genossenschaft der Gutsbesiver und Bächter in Brag, Josef Crha, Beisiger des böhmischen Landesaus

schusses, Franz Drobný , Beisiger des mährisch­ichlesischen Landesausschusses, Prof. JUDr. Wilhelm Funt, Bruno Grund, Beifiter des böhmischen Bandesausschusses, JUDr. Vladimir Sajny, Sekre tär des Zentralverbandes der Genossenschaften in Prag , Dozent JUDr. Erwin Herner, Gejayäfts­führer der Zentralvereinigung der slowakischen In­dustriellen, JUDr. Heinrich Chylit. Sekretär der Sandelstammer in Brünn , JUDr. Wenzel Joa chim, Seftionschef i. R., in Prag , Ing. Franz Julis, Direktor der ösl. Normungsgefcdfdjaft in Brag, Brof. JUDr. Karl 2 astobta, Prof. Ing. Vladimir Lift, technische Hochschule in Brünn , Dr. Andreas Meißner, Sektionschef des böhmischen Landeskulturrates, Ing. Wenzel Wixa, Sekretär Meter über ihre politische Nasenspitze sehen, denn des Zentralverbandes der Industriellen, Josef Ne­sonst müßten sie bemerken, daß das Schicksal der edly, Obmannstellvertreter der Vereinigung der Deutschen in der Tschechoslowakei mit der Dento: Angestellten der Staatsbahnen, Prof. PhDr. Emil Dento- chönbaum, Ing. Dr. Vladislav ytora, Ge fratie auf Leben und Tod verbunden ist. neraldirektor der Prager Eisen, Dr. Franz Ullrich, Die Dittatur in Deutschland ist der größte ehemaliger Bürgermeister von Königgräß. Feind des judetendeutschen Bolles und Diese Ernennungen wurden in der am Sudetendeutschen Lehrerschaft. 7. April 1933 stattgefundenen Sizuna der Re

Sodann lam Genosse Dr. Czech zu Worte, der die Grüße sämtlicher sozialdemokratischer Organisationen überbrachte. In der Zeit des fascistischen Ansturmes, da die Jugend vielfach zum politischen Freiwild gemacht wurde, kommt der Kinderfreundeorganisation erhöhte Bedeutung zu. Jbr Erziehungswert gehört heute mit zunt Kardinalproblem der Arbeiterbewegung, da es Der Freien Schulzeitung" ist es unange- Imessen an dem Kerlerregiment in Deutschland unangemessen das Fundament schaffen muß auf welchen die nehm, daß sie um Auskunft gebeten wird über geradezu ein Eiland der Freiheit. anderen Organisationen weiter bauen, bis aus ihre Stellung zum Fascismus. Nach wochenlan Es ist ja allgemein bekannt, daß unsere dem proletarischen Kind ein flaſſenbewukter gem Schweigen brachte sie in Nr. 13 in Form Deutschnationalen aller Richtungen nicht zehn Kämpfer für den Sozialismus geworden ist. Der einer Abwehr auf Angriffe des Narodni ofvo­Barteivorstand zählt die Kinderfreundeorgani bozeni" einige Zeilen über die barbarische Ver­sation heute zu den verläßlichsten und wertvoll- folgung von Lehrern und Lehrerblättern in sten Kampftruppen der Gesamtbewegung. Deutschland . In der Nr. 14 drudte sie dann Genosse Faltoy sprach für die Soziali fommentarlos ein Schreiben des Vorsitzenden stische Erziehungsinternationale und für die des Deutschen Lehrervereines G. Wolf, Berlin , österreichischen Kinderfreunde. Er gab vor allem ab, aus dem hervorging, daß in Deutschland me der Meinung Ausdruck, daß den sozialistischen mandem ein Haar gekrümmt wurde und alles will also das Organ des Deutschen Lehrerbun- gierung vorgenommen. Mit der Veröffentlichung Erziehungsfunktionären in der gegenwärtigen Leben in Ruhe und Ordnung dahinfließt. Wie des die interessen der Lehrerschaft wahren, dann wurde bis zur Feststellung zugewartet, daß die zu Situation über die Erziehung des proletarischen weit diese Schreibweise von der Wahrheit ent- muß es die Existenzgrundlagen der: sudetendeut- nichtamtlichen Sachverständigen ernannten Per Nachwuchies hinaus die Aufgabe erwächst, die fernt ist, haben wir in unserem Blatte schon fchen Lehrerschaft verteidigen, die einzig und sonen die Funktion annehmen. wissenschaftliche Gewißheit des Sieges der Arbei öfter aufgezeigt. In Nummer 16 bezeichnet die allein durch den Bestand der Demokratie gesichert terklasse aufzuzeigen und so jedem Kleinmut so jedem Kleinmut Freie Schulzeitung" unter dem schönen Titel find. Die Freie Schulzeitung" ist aller- wurde vor einiger Zeit vom Kreisgericht in Der kommunistische Abgeordnete Hruška entgegenzuwirken Geifer" ihre fascistenfreundliche Haltung als dings arderer Meinung. Nun erhielt Genoffe Dr. Löwenstein, eine Pflicht des Anstands". Berlin , das Wort. So dunkel die Lage der Sie glaubt unserer Lehrerschaft dadurch zu rend einer Demonstration in Libeň verübt haben Prag wegen verschiedener Delitte, die er wäh Nach der Freien Schulzeitung" ist es also reichsdeutschen Kinderfreunde auch ist, das eine nilßen indem sie dem reichsdeutschen Fascis foll, zu vier Monaten Sterler verurteilt. Der steht fest: die sozialistische Erziehungsarbeit ruht verlehrt wird, wen man verschweigt, daß Lehrer enständig, wenn die Wahrheit ins Gegenteil mus die Mauer macht. in Deutschland nicht, denn in den Herzen vieler aus der Schulstube weg verhaftet und mißhan­Staatsanwalt hatte u. a. wegen nicht erfolgter Ob bei dieser Haltung der Führung des Aberkennung des Wahlrechtes Refurs eingeloot. tausend Helfer und Erzieher lobt auch heute belt, ihre Wohnungen demoliert, ihre Bibliothe Deutschen Lehrerbundes alle Mitglieder treu Der Oberste Gerichtshof hat nun der Berufe g noch ungeschwächt das Feuer der sozialistischen ten vernichtet, daß sie ohne jeden Pfennig Ge- bleiben werden, scheint die Freie Schulzeitung" Folge gegeben und den Verlust des Wah! Jdee. Genoffe Löwenstein appelliert sodann an die Befundung tatkräftigfter internationaler balt entlassen und ihre Angehörigen ins tiefste felbst zu bezwe.feln. Sonst würde sie nicht berechtes ausprochen. Infolgedessen mid Elend gestoßen werden. Das nennt sie ruhig schwörend ausrufen: Der politische Kampf darf Gruška auch sein Mandat verlieren. Ebenfo ki Für die tschechischen Genoffen, namentlich den unpolitischen Weg gehen ohne Ansehen der aber vor allem nicht in unsere Organisation und wird der kommunistische Senator Rotota i da besonders in die Zweigvereine getragen wernes Mandates verlustig geben, da die fishch als Vorsitzender der Zdravá generace" pradh" ager rechts und infe". Wie dieser unpolitische Weg in Wirklichkeit den. Diese Gefahr ist vorhanden, den die Luft ist über ihn verhängte Strafe von zwei Paren Genoife Pave I. Brag. Die tichechischen Genos fen schauen auf die Kinderfreunde mit Auf- ausschaut, geht sehr deutlich aus dem Leit mit politischen Energien geladen". Hier geht es dem eit mit politischen Energien geladen". Hier geht es Stert.r wegen der Demonstrationen in der de merksamkeit und mit einem gefunden Meid, der artikel derfelben Nummer hervor. Ihr aber nicht um Parteipolifit, sondern um eine einde Stavné vom Obergericht in Staichan be stätigt wurde. sie dazu aufpornen wird, bei Unterstübung von Schweigen über die fascistischen Verbrechen an Grundfcage staatlichen und nationalen Lebens, deutscher Seite eine organifierte Tätigkeit mitunderten deutschen Lehrern begründet sie mit barum wird unsere Lehrerschaft nicht herumtom einer frechen Verleumdung der deutschen De men, trotz der verwirrenden Stellungnahme der Die Toten der Organisation chrie Genoife mokratie, in der für die Anstellung von Freien Schulzeitung". Die Lehrerschaft muß Schweißer in einem würdiren Nachruf, der von Beamten und Lehrern die Parteizugehörigkeit sich entscheiden, das wird auch der Führung des den Teilnehmern der Beratung stehend angehört oft der einzige Grund war". Angesichts des Deutschen Lehrerbundes nicht erspart bleiben und wurde. Hierauf erstattete der Reichslekretär, furchtbaren Terrors gegen die deutsche Lehrer- früher als die faſciſtenfreundlichen Reichenberger Genosse Socc. einen eingehenden Tätigkeitschaft, der schrecklichsten Parteiwirtschaft, die sich Führer der größten deutschen Lehrerorganisation bericht, der Zeugnis von einer erfolgreichen. ie auf deutschem Boden abspielte, kommt die in unserem Lande glauben, durchaus vositiven Entwicklung der Organisation Freie Schulzeitung" mit einem derartig erloge ablegte. Das gleiche gilt für die Breffe. Die nen Argument. Solange es eine deutsche Schule sehr intereffanten Einzelheiten aus den Berichten gibt, hat ihre Lehrerschaft nie solche Freiheiten werden wir unseren Refern demnächst in einer beleften wie in der deutschen Demokratie. Die eigenen Notiz zur Kenntn's bringen. In der Entwicklung der letzten Wochen macht erst recht Debatte über diefen Tagesordnungspunkt sprachen deutlich, was die deutsche Lehrerschaf verloren wer nicht gegen den Fascismus ist, der ist für Fachlehrer Bauer Webebis. Schöniger hat und noch verlieren wird. Das ficht aber die ihn. Starlsbad, chuit e r- Auffig ehnert Tevlip, Freie Schulzeitung" nicht an, sie wird auch Daß die Freie Schulzeitung" für ihn ist, wun­Schram m- Rumburg. Genoisin Toska 2erh. weiterhin zuschauen, wie die Rechte der Lehrer dert uns nicht weiter, find doch die maßgebenden Teplitz , Genoffe Mafufcha- Brünn, dh a chertrampelt werden, sie wird sich in die politi Führer des Deutschen Lehrerbundes- Rohn teli Troppau . Löwit reckenstein und schen Verhältnisse Deutschlands nicht einmen­und fchen Verhältnisse Deutschlands nicht einmen- und Bruscha- Wi'glieder jener Front, Wondra Mähr. Trüban. Genoffe Reiche- gen", denn es ist bisher weiter nichts geschehen welche die erfreuliche ntwicklung" im Deutschen nauer- Predli ftellte im Namen der Kontrolle als wie in den verflossenen 14 Jahren", wo Reiche nicht oft und nicht lant genug preisen den Antrag auf Entlastung des Vorstandes, was man ebenfalls bestrebt war, Partei- und Gesin- fann. einhellig befchloffen wurde. Sodann wurden die nungsfreunde" unterzubringen. In ihrem ver­vorliegenden Anträge erledigt. bohrten Satinolismus merkt fie gar nicht, wie Sierauf reagte fich die Reichsfonferen; auf unfinig ihr Hinweis auf die Verhältnisse in der Sonntag früh. Tschechoslowakei ist. Die Tschechoslowakei ist ge­

Solidarität.

dem gleichen Ziel in die Wege zu feiten

wird gewählt werden müssen zwischen demo­Fratischer Freiheit und fascistischer Knechtschaft. Die Freie Schulzeitung" will sich aus ihrer polifich neutralen Stellung nicht heraus­oden" lassen. Wir aber wissen,

Die sozialdemokratische Lehrerschaft wird unter diesen Verhältniffen eine gründliche Ueberprüfung ihrer Stellung zum Deutschen Lehrerbunde vornehmen müssen,

Das Drite Reich

Daute: Göttliche Stomödie: aßt alle Hoffnung fahren, die ihr hier ein re ,, Lasciate ogni speranza voi ch'entrate ci" ( Inschrift über dem Eingang zur Hölle.)