Nr. 110

Donnerstag, 11. Mai 1933

Gegen den Fascismus!

G

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ist das Gebot der Stunde, darum muß jeder Genosse und jede Genossin einen neuen Leser für unser Parteiblatt werben.

Hitlers Leutnant vor der Welt blamiert. Die Völker, bei denen Sitte und Gesez noch

etivas gelten, beglückwünschen Herrn Hitler neid los zu dem Erfolg seines manierlichen und vor

Die„ Falle“ der Lady Oxford und ihr Gefangener Rosenbers. nehm zurückhaltenden“ Abgesandten. Man winde Rosenber.inen Lorbeerkranz. Die„ DAZ." wird gerne Hitler!" rufe, dann würde es sich lächerlich bereit sein, ihn zu bezahlen. machen."

Die Deutsche Allgemeine Zeitung", ein deutschnationales Organ, das zu Sitler in ver­bittert verhaltener Opposition steht, berichtet auf­fallender Weise viel ausführlicher als die Aus landsblätter über die Unterredung, die der außen politische Leutnant Hitlers , Arthur Rosen­ berg , mit Lady Oxford in London hatte.

Die„ DAZ." schildert die bornehme Zurüd­haltung", die Rosenberg der Lady gegenüber ge übt habe; er welch ein Naivling!- habe allerdings nicht wissen können, daß eine Dame allerdings nicht wiffen können, daß eine Dame der englischen Gesellschaft die private Unterredung bazu„ mißbrauchen" würde, um die Presse gegen die deutschen Besucher aufzuheßen".

faz, mit dem die„ DA3." den Bericht über die Bemerkenswert ist der fettgedruckte Schluß­für Rosenberg so blamable Unterredung beendet:

Was mag Rosenberg

höher steht, als die zur Verfassung der Freien Stadt Danzig ". Staatsbeamte und SA­Leute sei en eine unlösbare Ein­

heit geworden. Der gleiche Abgeordnete Greifer, wird von den Nationalsozialiſten als

fünftiger Polizei- Senator präsentiert.

Eine Hundertschaft Danziger Schußpolizei­beamter veranstaltete mit SA- und SS- Stür­men gemeinsam eine Demonstration. Die Polizeibeamten trugen Hafenkreuzfahnen und Hakenkreuz- Armbinden.

von Sir Simon gehört haben? Man kann nach dieser Unterhaltung kaum London , 10. Mai. ( Reuter.) Auf eine An­fagen, daß Ladh Orford etwa jest eine beffere frage über die gestrige Unterredung mit dem und Kriminalpolizei befinden sich im Saale die Bei den Versammlungen der Schutzpolizei Meinung über die Zustände in Deutschland hat. Chef des Außenamtes der NSDAP , Rosenberg deutsche Reichsflagge und die Safenkreuzfahne. Der galante Herr Rosenberg , der so vorteilte Außenminister Sir John Simon im Der Vorsivende der Organisation der Kriminal Klugheit gezeigt hat, wird der„ D3." sicherlich formationen über die kürzlichen Begebenheiten flärte, die Kriminalbeamten würden nehute Zurüdhaltung und so wenig Geist und Unterhause mit: Rosenberg gab mir einige In beamten, einschließlich politischer Polizei, er bescheinigen, daß sich die Meinung der Lady und die Innenpolitik in Deutschland . Mit der die ersten sein, die auf dem Dach des Orford über die Zustände in Deutschland durch gleichen Offenheit legte ich ihm die über diese Polizeipräsidiums

Die Sache hat sich in Wirklichkeit so abge. spielt, daß Rosenberg, der von den amtlichen englischen Stellen sehr unfreundlich empfangen worden war, um die Einladung zu Lady Oxford rifrig bemüht gewesen ist. Die Dame hat ihm Die Tscheka des Herrn Killinger: den Gefallen getan und ihm bei dem Beisamment fein, ohne sich zur Diskretion verpflichtet gehabt zu haben, die derbsten Wahrheiten ins Geficht gesagtja, man fann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß sie Serrn Rosenberg, mit dem ja ein Stulturmensch sonst nicht Umgang pflegt, nur zu diesem Zweck zu sich kommen ließ. Die Lady hat aus ihrem Herzen wahrhaftig feine Mördergrube gemacht und Herrn Rosen berg, wie die DAZ." berichtet, sofort die unan genehmsten Dinge gesagt.

bessert", sondern eher verschlechtert hat. Die Unterredung mit ihm nicht nur nicht ge- Dinge in Großbritannien herrschende Meinung treuzfahne hissen würden. Der Leiter bar. der Kriminalpolizei war bei dieser Aeußerung zugegen. Die Danziger Kriminalbeamten fandten cin Glüdwunsch- Telegramm an Reichsfangler Hitler mit der Unterschrift Danzig , Polizei präsidium ". Die Polizei führt die Ver folgung von Straftaten rechts­raditaler Elemente nicht durch. Be fannte, an Gewalttaten beteiligte Personen, werden nicht festgenommen und unter Anklage gestellt. Polizeibeamte auf dem Lande weigern fich gegen nationalsozialistischen Versammlungs terror einzuschreiten.

Versuchter Menschenraub an der Grenze.

Der diplomatische" Leutnant des Hunnen­fanzlers verteidigte sich mehr schlecht als recht und warf der Lady Bälle zu.

Die Lady sagte ihm zur Begrüßung, er fei ein ,, mutiger" Mann, da er in ein Land fomme, wo er nur eine Meinung finden werde über die Grausamkeiten und Dummheiten, die feine Regierung begeht. Sie hoffe, daß er alle wichtigen Männer in England sehen werde, die fich sicherlich ihrer eigenen Meinung anschließen würden. Bissig bemerkt die ,, DA3.":" Rosen „ DA3.": ,, Rosen­berg sagte, er hätte diese Absicht."

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Lady Orford fragte ihn, ob hitler denn feinen Gott hätte, und warum er denn wenigstens nicht diejenigen allein ließe, dic einen Gott hätten.

Verhafteter SS- Mann gesteht Raub- und Mordabsichten.

Nazi- Verhaftungen.

Eger, 10. Mai. Samstag, den 6. Mai, seine Hafenfreuzflagge trug und trotz dieser Flagge abends überraschte ein Organ der tschechoslowas auf seiner Fahrt merfwürdigerweise teinerlei An­lischen Grenzfinanzwache in der Nähe von stände hatte. Der Wagen trug die Nummer Schönbach in einem Walde etta 200 Meter 34.430 und war mit Witgliedern der Breslauer von der Grenze entfernt einen Mann in Zivil, SA , Sturm Mitte- Waldmann, besetzt. Die In­der mit einem Feldstecher Ausschau hielt. Das jassen waren ebenfalls mit Hafenfrenzen ge­Finanzwachorgan verhaftete den unbekann schmückt. Am 4. Mai fuhr der Wagen wieder ten Mann, bei dem ein geladener Revolver und durch Sternberg. den. Der Verhaftete wurde nach Eger überstellt, fieben Grenzausweise vorgefunden wurs wo festgestellt wurde, daß es sich um den 30jäh rigen Fris Leonard, von Beruf Mandolinen­Komotan, 10. Mai. ( C. P. B.) Gestern wur­erzeuger, aus Markneukirchen in Sachsen den in den Wohnungen mehrerer deutscher Na­handelt. tionalsozialisten Hausdurchsuchungen vorgenom Zeonard gab an, daß er mit fünf anderen men, die mit den Gerüchten in Zusammenhang nationalsozialistischen e- Männern auf tiche gebracht werden, denen zufolge in Stomotau ein choslowalisches Gebiet gekommen sei, um den reichsdeutscher S.- Mann Verbindung mit hie­deutschen Kommunisten Lippert, der aus einem figen Nationalsozialisten gesucht habe. Der 32jah Ronzentrationslager entflohen war, und hier rige Privatbeamte Alphons Schuldes und der im Walde eine Zusammenkunft mit seiner in 27jährige Maurer Josef Fischer sind festge­Deutschland zurüdgebliebenen Frau haben nommen worden. follte, abzupassen.

Die nationalsozialistische Preise droht unge­straft mit der Entrechtung großer Teile der Danziger Bevölkerung( Sozialdemokraten und Juden). Nationalsozialistische Presse- Beschimp fungen gegen den Senat werden nicht geahndet, dagegen die Zeitung„ Das jüdische Volk" wegen Abdrücke einer polnischen Beschwerdenote auf 3 Monate verboten. Die nationalsozialistische Presse fürdigt an, Beamte. die den Linksparteien an gehören, mit verfassungswidrigen Maßnahme aus dem Antt zit entfernen.

Angesichts dieser Tatsachen, ist die Dan­

ziger Bevölkerung aufs schwerste beunruhigt. Sic erwartet, daß bei einer Machtergreifung durch die Nationalsozialisten der nationalsozialistische Terror mit ungeminderter Wucht auf fic cin bringt. Ein nationalsozialistisches Danzia be dentet aber nicht nur Rechtslosigkeit und Unter­

brüdung der Bevölkerung, sondern auch eine Auf dem Sattelberg bei Peterswald, wohin schwere Gefahr für den europäischen Frieden. Rosenberg antwortete: Sie hätte das Die übrigen SS - Männer hielten sich im die Peterswalder Ortsgruppe des nationalsoziali Eine nationalsozialistische Regieruna große Werk und die wunderbaren Taten vollkom Walde veritedt und Leonard ging mit dem Feld- ftischen Gewerkschaftsbundes eine Nachtman- keine Gewähr bieten für den Weiterbestand des men misverstanden, die Hitler getan hätte. Er stecher auf eine Anhöhe, um nach Lippert Aus derung unternommen hatte, wurde der Ob- staatlichen Eigenlebens und die Aufrechterhol­bekämpfe nicht Religion als solche, sondern die schau zu halten. Seine Begleiter entflohen, mann dieser Ortsgruppe Emil Sader ver- tung der wichtigen internationalen Stellung der Freien Stadt Danzig . Die Danziger Be­Menschen, besonders die Juden, von denen er als sie bemerkten, daß ihr Führer verhaftet sei. haftet und dem Bezirksgericht in Starbiz einge- bölferung erwartet deshalb Schu [ vom Völlerbund, insbesondere von dem Sohen Kommissar, der in erster Linie dazu be rufen ist.

wiffe, daß sie seiner Regierung feindlich seien. Er hätte die Jugend von der Faulheit, der Ver zweiflung und dem Hunger gerettet. Die Menschen in Deutschland seien heute alle wieder glüdlich, geschäftig und voll von Jdealen.

Leonard gestand, daß er Lippert zwingen liefert. wollte, sich von den SS - Männern nach Deutsch­ land abführen zu lassen: im Weigerungsfalle sei

Zetschen, 10. Mai. ( CPB.) In Ober- Grund er entschloffen gewesen, Lippert zu erschießen. bei Tetschen wurde am Dienstag in der Wohnung Auf Grund dieses Geständnisses wurde des Hörers der Abteilung der Landwirtschaft­Lady Oxford warf ein, dies gelte nicht Leonard dem Kreisgericht Eger eingeliefert. Es lichen Hochschule in Lichwerda, Franz Pudler, bon Deutschlands großen Männern, sondern nur wird gegen ihn ein Strafuntersuchungsverfahren eine Durchsuchung vorgenommen, wobei von der von seinen Schafen". Sie fragte ihn nach dem nach§ 90 des Strafgefeßes( öffentliche Gewalts Gendarmerie verschiedenes Material beschlag­Shidial der Gelehrten, der Mediziner, tätigkeit und Menschenraub) eingeleitet. Auf der Juristen, der Musiker und Biteraten, all den Stopf des geflüchteten Kommunisten war eine berjenigen Männer, die Deutschland groß gemacht Prämie von 1000 Mark ausgesetzt. hätten.

Das ,, raffende" Kapital ist zufrieden.

weise:

In einem Berliner Börsenbericht der Pro­nahmt wurde. Buckler murde später in einem ger Presse" vom 7. Mai heißt es bezeichnender Gasthaus in Tetschen verhaftet und in die Haft des Kreisgerichtes in Leitmerit eingeliefert. Die Verhaftung Pudlers steht in Verbindung mit Der Untersuchung gegen JUE. Bernhard Adolf und erfolgte auf Ersuchen der Polizeidirektion in Prag , da gegen Puckler der Verdacht der Be­Am 30. April und 1. Mai wurde in Stern- gehung von Straftaten nach§§ 2 und 17 des gerechtigteiten, diese aber seien gering berg ein Achizylinder- Horch- Wagen gesichtet, der Republik - Schutzgesetzes besteht.

Rosenberg antwortete: Diese Dinge wür den sich beruhigen. Reine Revolution von einem solchen Umfang und einer solchen Vollendung lonne durchgeführt werden ohne einige Un

im Vergleich zu dem großen Wert der Verein­

heitlichung.

Lady Oxford erkläric, Furcht sei keine Einigkeit. Sie würde zittern, wenn sie heute in Deutschland wäre(!).

Breslauer SA fährt durch Mähren .

Was wird aus Danzig ?

Rosenberg erflärte, die Nationalsozialisten wünschten, daß das Volt auf ihrer Seite sei. Die Juden aber seien gegen sie. Nach dem Kriege Die Freie Stadt Danzig und ihre fried­hätten sie alle die besten Pläve erobert, sie seien liebende Bevölkerung stehen in Gefahr, ein bestechlich und hätten den Kommunismus ge- Opfer des gleichen nationalsozialistischen Ter­fördert. rors zu werden wie das Deutsche Reich. Der Baby Oxford meinte, es seien Gehirne, Bolfstagswahlkampf zeigt bereits die Richtung die ein Land groß machten, und wenn Deutschland an, die die Entwicklung der Danziger politischen seine Gehirne vertreibe und nur noch„ Seil Verhältnisse nach dem Willen der National­sozialisten nehmen soll. Folgende Tatsachen spre­chen eine eindeutige Sprache:

Die Freie Stadt vor der Besitzergreifung durch die Nazis.

Peking als nächstes Angriffsziel?

Peting, 10. Mai. Der Gesandte der Ver­einigten Staaten Johnson teilte gestern mit, die amerikanischen diplomatischen Vertreter und die Militärbehörden in Nordchina seien bereit, bei der Evaluierung der Ausländer mitzuwirken. Diese Erklärung ist die Antwort auf die Anfrage des japanischen chargé d'affaires , der auf die Möglichkeit eines japanischen An­griffes auf Beting aufmerksam machte.

Abteilungen des Mandschukuo- Staates marschie Die japanischen Militärabteilungen und die ten inzwischen südlich der Großen Mauer vor. Ihr Angriff richtet sich auf Peking und auf Tientsin . Japanische Flugzeuge belegten Mijun, 45 Meilen nordöstlich von Peking mit Bomben.)

Ununterbrochen ereignen sich Straßens überfälle von Nationalsozialisten auf Arbeiter, Juden und Polen .

Nationalsozialisten drangen mit Gewalt in Arbeiterwohnungen ein und verprügelten die Bewohner.

Auf ein jüdisches Speisehaus sind zwei nationalsozialistische Anschläge erfolgt, einer mittels eines Explosivkörpers.

Nationalsozialisten versuchen einen Boy­lott jüdischer und polnischer Geschäfte durch zuführen.

Auf dem Lande werden Versammlungen anderer Parteien, insbesondere jozialdemo­Iratische, durch SA - Stürme verhindert. Die nationalsozialistische Presse tündet offen

die Ausrottung von Marxisten und Juden an.

In allen Stadtbezirken und auf den Dör. fern haben die SA - Leitungen Listen mit Namen von Funktionären der Linksparteien aufgestellt, die nach der Machtergreifung miß­handelt und verschleppt werden sollen. SA : Beute haben versucht, einen aus Berlin nach Danzig geflüchteten Schriftsteller zu entführen. Ständig findet Zuzug nationalsozialisti scher Sturm- Trupps aus dem Reich statt ( Bayern und Berliner Mordsturm 33"). Für den 20. Mai ist die Ankunft von 300 SA - Leuten aus Königsberg , Elbing und Berlin angekündigt.

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„ Gewisse Perspektiven für die deutsche Export industrie eröffnen sich durch den englisch russischen Handelstrieg. Berücksichtigt man, daß die Besse rung der Aktivität der deutschen Handelsbilanz im Monat März im wesentlichen auf das Russen geschäft zurückzuführen war, so erhellt, welche Bedeutung eine weitere Ausdehnung des Handels verkehrs mit der Sowjetunion für Deutschland ge winnen kann. Guten Eindrud hat auf die Börse auch die Entpolitisierung der Gewert schaften gemacht, da hierdurch nun auch die großen Arbeitnehmerorganisationen in die natio nale Wirtschaftspolitit" eingeordnet sind.

Schließlich sei unter den psychologisch wirken­den Antriebsmomenten für das Aktiengeschäft noch bie nationalsozialistische Stellungnahme zur Börse hervorgehoben, die, indem sie die Notwendig­keit der Börse entgegen den bisherigen viel= fach widerstreitenden Ansichten bejaht, stärkste Be­achtung verdient. Gewarnt wurde lediglich dabor, die Börsenspekulation in einer die Regierungs­pläne etwa störenden Weise zu mißbrauchen. Das„ raffend e" Stapital, das nach den Grundsäßen der Hakenkreuzler abgeschafft" wer den soll, ist also mit Sitlers Politit ganz zu frieden. Das aufgenordete Deutschland ist froh, mit den russischen Margisten weiterhin gute Geschäfte machen zu können, es hat zur großen Freude des raffenden" Kapitals die sozialistischen Gewerkschaften abgemurkst und läßt die früher so sehr geschmähte Börse bestehen. Von dem an geblich im Handumdrehen in Erfüllung gehenden Wirtschaftsprogramm der Nazi ist zur großen Die Regierung greift nicht ernsthaft gegen Enttäuschung der vielen Nachläufer aus den das Treiben der Nationalsozialisten ein. Die Streisen der Arbeiter, Angestellten sowie des Mit Danziger Schußpolizeibeamten sind rest Ios telstandes noch verteufelt wenig zu sehen. Hitler der Nationalsozialistischen Partei hat wohl alle Ursache, seinen besiglosen Traban­beigetreten. Auf einer Polizeibeamten ten nun Geduld und Ausharren zu emp tagung erklärte ein Nazi- Abgeordneter im Bei- fehlen. Diese werden aber früher, als Hitler lieb sein des Kommandeurs der Schutzpolizei , daß icin mag, wütend erkennen, daß sie gründlich der Polizei die Treue zum deutschen Volke gearrt worden sind.

Prominente SA- Führer erklären, daß sie die SA - Leute nicht mehr in der Hand haben.